DE19804031A1 - Gehäuse zur Verbindung eines Lichtwellenleiters mit einem optoelektrischen Wandler - Google Patents
Gehäuse zur Verbindung eines Lichtwellenleiters mit einem optoelektrischen WandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Verbindung eines
Lichtwellenleiters mit einem optoelektrischen Wandler.
Derartige Gehäuse werden benötigt, wenn Signale mit hoher
Datenrate und/oder hoher Störsicherheit von Gerät zu Gerät
oder innerhalb eines Gerätes zwischen einzelnen Baugruppen
oder Leiterplatten übertragen werden sollen. Das Gehäuse
dient als mechanische Halterung und zur optischen Kopplung
des Steckverbinders am Ende eines Lichtwellenleiters (LWL)
mit dem optoelektrischen Wandler, z. B. einer Laserdiode oder
einer Fotodiode. Die bisher üblichen Gehäuse sind in der
Regel von einem der üblichen LWL-Stecksysteme abgeleitet und
nehmen statt des zweiten LWL-Steckers den optoelektrischen
Wandler auf. Wegen ihrer Größe sind diese Gehäuse zur direk
ten Montage auf Leiterplatten schlecht und zur Montage auf
in SMD-Technik bestückten Leiterplatten überhaupt nicht
geeignet. Zwar gibt es SMD-gerechte Bauteile, die aus einem
optoelektrischen Wandler und einer an diesen optisch ange
koppelten LWL-Faser bestehen, jedoch ist die letztere mit
dem Wandler dauerhaft verklebt. Dies hat nicht nur einbau
technische Nachteile sondern bindet den Schaltungsentwickler
an die vorgegebene Kombination von LWL-Faser und Wandler,
hindert ihn also, die anwendungsfallbezogen günstigste
Kombination aus der großen Typenvielfalt sowohl von Licht
wellenleitern als auch von Wandlern als Einzelkomponenten zu
wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Schaltungs
entwickler diese Auswahl auch ohne Aufgabe der Vorteile der
SMD-Technik zu ermöglichen.
Die Erfindung schlägt hierzu ein Gehäuse zur Verbindung
eines Lichtwellenleiters mit einem optoelektrischen Wandler
vor, bestehend aus einem massiven Körper, der in SMD-Technik
auf eine Platine lötbar ist, mit einer zur Auflage auf der
Platine bestimmten Planfläche und einer gestuften Durch
gangsbohrung, deren Achse parallel zu der Planfläche ist und
die einen ersten Durchmesser zur Aufnahme einer LWL-Ferrule
und einen zweiten Durchmesser zur Aufnahme des Wandlers hat.
Dieses lötfähige Gehäuse, das z. B. aus Messing bestehen und
gegebenenfalls versilbert sein kann, kann preiswert auf NC-Maschinen
hergestellt werden. Um die Gehäusemasse und damit
dessen Wärmekapazität beim Löten möglichst klein zu halten,
wird man die Abmessungen des Gehäuses und insbesondere
dessen Querschnitt rechtwinklig zur Achse der Durchgangs
bohrung nur so groß wählen, wie im Hinblick auf die Abmes
sungen der Ferrule und des Wandlers sowie zur sicheren
Festlegung beider Elemente in dem Gehäuse notwendig. Die
durch das Gehäuse bereitgestellte SMD-Steckverbindung für
einen LWL bleibt gewünschtenfalls jederzeit trenn- und
wieder steckbar.
Zweckmäßig hat die Planfläche zum Auflöten auf metallisierte
Bereiche der Platine ausgebildete Randbereiche (Anspruch 2).
In der Regel genügt es, die normalerweise rechteckige Plan
fläche im Bereich ihrer vier Ecken mit entsprechend klein
flächigen Metallisierungen der Platine zu verlöten. In die
sem Fall brauchen nur die vier Eckbereiche in der durch die
Planfläche definierten Ebene liegen. Im übrigen kann die
äußere Form des Gehäuse beliebig gewählt, also z. B. prisma
tisch oder zylindrisch sein.
Vorzugsweise mündet in die Durchgangsbohrung im Bereich
deren ersten Durchmessers eine Gewindebohrung mit einer
Klemmschraube für die Ferrule (Anspruch 3). Die Achse der
Gewindebohrung verläuft am besten rechtwinklig zur Achse der
Durchgangsbohrung. Zur Festlegung und Ausrichtung der Fer
rule können weitere Klemm- oder Justierschrauben vorgesehen
sein. Anstelle von Schrauben können auch andere Mittel zur
Festlegung und gegebenenfalls zur Ausrichtung der Ferrule
verwendet werden.
Wenn es notwendig ist, die optische Achse des Wandlers auf
diejenige des LWL auszurichten, ist es zweckmäßig, den
zweiten Durchmesser der Durchgangsbohrung größer als den
Durchmesser des Wandlers zu machen (Anspruch 4). Der Wandler
hat dann ein die Ausrichtung seiner optischen Achse ermögli
chendes Spiel. Nach dem Ausrichten wird der Wandler fixiert,
z. B. mittels eines UV-härtenden Klebers.
Bevorzugt bestehen die zum Auflöten auf die Platine bestimm
ten Randbereiche der Planfläche aus von dem Gehäuse abste
henden Lötfüßen (Anspruch 5). Die Lötfüße können mit dem
Gehäuse einstückig sein. Die Verbindung des Gehäuses mit der
Platine über solche Lötfüße hat den Vorteil, daß der Löt
stelle weniger Wärme entzogen wird als im Fall des direkten
Auflötens des Gehäuses auf die Platine. Dieser Vorteil kann
den in dieser Ausführungsform etwas größeren Fertigungsauf
wand für das Gehäuse rechtfertigen.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die
Unterfläche des Gehäuses gegenüber der Aufstandsfläche der
Lötfüße zurückgesetzt (Anspruch 6). Da in diesem Fall die
Lötfüße mit dem Gehäuse nur über dünne Stege verbunden sind,
verringert sich hierdurch die Wärmeableitung von den Löt
stellen zum Gehäuse noch weiter.
Wenn zwischen der Stirnfläche der Ferrule und derjenigen des
Wandlers ein Abstand verbleiben soll, um die Übertragung des
optischen Signals zu optimieren, ist in der Durchgangsboh
rung ein Ringbund als Anschlag für die Ferrule vorgesehen
(Anspruch 7).
In der Zeichnung ist ein Gehäuse nach der Erfindung in drei
Ausführungsformen beispielhaft und schematisch vereinfacht
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Aus
führungsform,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erste Ausführungsform,
Fig. 3 ein geschnittene Seitenansicht einer zweiten Aus
führungsform,
Fig. 4 eine Stirnansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform und
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse 1 besteht aus
einem massiven, versilberten Messingkörper mit quadratischem
Querschnitt und einer Durchgangsbohrung, die in einem ersten
Abschnitt einen Durchmesser d1 und in einem zweiten Ab
schnitt einen Durchmesser d2 hat. In dem Abschnitt mit dem
Durchmesser d1 sitzt die Ferrule 2 am Ende eines Lichtwel
lenleiters 3, dessen Faser in der Stirnfläche der Ferrule 2
endet. Die Ferrule besteht gewöhnlich aus Keramik oder
Hartmetall und ist präzise zylindrisch geschliffen. Zur
Festlegung der Ferrule 2 hat das Gehäuse 1 eine Gewindeboh
rung, in die eine Stiftschraube 4 eingedreht ist. In dem
Abschnitt mit dem größeren Durchmesser d2 der Durchgangs
bohrung sitzt ein optoelektrischer Wandler 5.
Das Gehäuse 1 hat unterseitig eine Planfläche, mit der es
auf einer Platine 6 aufliegt. Im Bereich jeder der Ecken des
Gehäuses 1 hat die Platine 6 die in Fig. 2 dargestellten,
metallisierten Flächen 7. Im Bereich dieser Metallisierungen
7 ist das Gehäuse 1 auf die Plantine 6 aufgelötet, wie sche
matisch bei 8 in den Fig. 1 und 2 angedeutet. Die so ver
wirklichte SMD-Steckverbindung für eine LWL bleibt gewünsch
tenfalls jederzeit trenn- und erneut steckbar.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte, zweite Ausführungsform
des Gehäuses unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig.
1 und 2 dadurch, daß an den vier Ecken des Gehäuses 1 Löt
füße 12 ausgebildet sind, über die das Gehäuse auf die
Platine 6 aufgelötet ist. Fig. 4 zeigt, daß die Lötfüße 12
mit dem Gehäuse 1 über schmale Stege 13 verbunden sind, die
durch Zurücksetzen der unterseitigen Fläche 14 des Gehäu
ses 1 gegenüber der Aufstandsfläche der Lötfüße 12 auf der
Platine 6 erzeugt sind.
Die in Fig. 6 dargestellte, dritte Ausführungsform hat in
der Durchgangsbohrung des Gehäuses einen Ringbund in Form
einer kleinen Büchse 15 als Anschlag für die Stirnfläche der
Ferrule 2, so daß zwischen ersterer und der Stirnfläche des
Wandlers 5 ein definierter Abstand bleibt. Dieser vorgege
bene Abstand ist z. B. bei einem Wandler 5 mit integrierter
Frontlinse 51 notwendig, um die Signalübertragung zu opti
mieren.
Claims (7)
1. Gehäuse (1) zur Verbindung eines Lichtwellenleiters
(3) mit einem optoelektrischen Wandler (5), bestehend
aus einem massiven Körper, der in SMD-Technik auf eine
Platine (6) lötbar ist, mit mindestens einer zur Auf
lage auf der Platine (6) bestimmten Planfläche und
einer gestuften Durchgangsbohrung (d1, d2), deren Achse
parallel zu der Planfläche ist und die einen ersten
Durchmesser (d1) zur Aufnahme einer LWL-Ferrule (2) und
einen zweiten Durchmesser (d2) zur Aufnahme des Wand
lers (5) hat.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Planfläche zum Auflöten auf metallisierte Bereiche
(7) der Platine (6) ausgebildete Randbereiche hat.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in die Durchgangsbohrung im Bereich deren
ersten Durchmessers (d1) eine Gewindebohrung mit einer
Klemmschraube (4) für die Ferrule (2) mündet.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Durchmesser (d2) der Boh
rung größer als der Durchmesser des Wandlers (5) ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zum Auflöten auf die Platine (6)
bestimmten Randbereiche des Gehäuses (1) aus abstehen
den Lötfüßen (12) bestehen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterseitige Fläche (14) gegenüber der Aufstands
fläche der Lötfüße (12) zurückgesetzt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung ein Ring
bund (15) als Anschlag für die Ferrule (2) vorgesehen
ist.
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- 1998-02-02 DE DE19804031A patent/DE19804031B4/de not_active Expired - Fee Related
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