DE19803547A1 - Motorfahrzeug, insbesondere Einachsmotorfahrzeug - Google Patents
Motorfahrzeug, insbesondere EinachsmotorfahrzeugInfo
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Description
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Motorfahrzeug, insbesondere
ein Einachsmotorfahrzeug, welches mit einem Arbeitsgerät, z. B. einem
Mähwerk, ausgebildet ist, mit einem Verbrennungskraftmotor, von
dessen Abtriebswelle die Antriebswelle eines hydrostatischen Getriebes
und eine Zapfwelle für das Arbeitsgerät antreibbar sind, wobei das
hydrostatische Getriebe über ein mechanisches Getriebe mit einer
Antriebswelle für die Fahrzeugräder zusammenwirkt und sich das
mechanische Getriebe innerhalb eines Gehäuses befindet, in welchem
zudem die Antriebswelle des hydrostatischen Getriebes gelagert ist.
Ein derartiges Motorfahrzeug ist aus der AT-PS 398 356 bekannt. Bei
diesem bekannten Motorfahrzeug ist die Pumpe des hydrostatischen
Getriebes von einer Welle durchsetzt, wobei sich der Verbrennungs
kraftmotor auf der einen Seite der Pumpe für das hydrostatische Getrie
be befindet und sich auf der anderen Seite der Pumpe des hydrostati
schen Getriebes ein mechanisches Getriebe für den Antrieb der Zapf
welle und die Abtriebswelle des Motors des hydrostatischen Getriebes
sowie Antriebsräder für den Antrieb der Fahrzeugräder befinden.
Aufgrund dieser Anordnung der einzelnen Bauteile weist das Gehäuse
für den gesamten Antrieb eine komplizierte und räumlich aufwendige
Formgebung auf. Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Auf
gabe zugrunde, die Anordnung der Bauteile für den Antrieb des Motor
fahrzeuges so zu gestalten, daß diese Bauteile sehr kompakt aneinander
angeordnet werden können, wodurch das Gehäuse mit einem vermin
derten räumlichen Bedarf gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Antriebs
welle des hydrostatischen Getriebes jeweils eine Seitenwand des Gehäu
ses durchsetzt, wobei sich in an sich bekannter Weise der Verbren
nungskraftmotor auf einer ersten Seite und das hydrostatische Getriebe
auf der anderen Seite des Gehäuses befinden und das mechanische Ge
triebe zwischen diesen beiden Seiten des Gehäuses angeordnet ist.
Vorzugsweise ist auf der Antriebswelle für das hydrostatische Getriebe
ein Antriebsrad gelagert, welches durch die Abtriebswelle des hydrosta
tischen Getriebes antreibbar ist und welches über das mechanische Ge
triebe mit der Antriebswelle für die Fahrzeugräder zusammenwirkt.
Dabei kann das auf der Antriebswelle für das hydrostatische Getriebe
gelagerte Antriebsrad über ein Winkelgetriebe mit der in an sich be
kannter Weise quer zur Antriebswelle des hydrostatischen Getriebes
ausgerichteten Antriebswelle für die Fahrzeugräder zusammenwirken.
Vorzugsweise befindet sich weiters auf der Abtriebswelle des hydrostati
schen Getriebes ein Antriebsrad, welches mit dem auf der Antriebswelle
für das hydrostatische Getriebe gelagerten Antriebsrad zusammenwirkt.
Weiters kann das auf der Antriebswelle des hydrostatischen Getriebes
gelagerte Antriebsrad mit einem dritten Antriebsrad zusammenwirken,
welches über das mechanische Getriebe mit der Antriebswelle für die
Fahrzeugräder zusammenwirkt. Zudem kann sich auf der Welle des
dritten Antriebsrades ein viertes Antriebsrad befinden, welches mit
einem auf der im rechten Winkel dazu ausgerichteten Antriebswelle für
die Fahrzeugräder befindlichen fünften Antriebsrad zusammenwirkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das dritte Antriebsrad mit
einer konusförmigen Ausnehmung ausgebildet, in welche das fünfte An
triebsrad einragt. Dabei kann das fünfte Antriebsrad als Tellerrad,
Kegelrad oder dgl. ausgebildet sein. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform ist auf der Antriebswelle des hydrostatischen Getrie
bes ein sechstes Antriebsrad gelagert, welches mit einem auf der Zapf
welle befindlichen siebenten Antriebsrad zusammenwirkt.
Vorzugsweise befindet sich zwischen der Abtriebswelle des Verbren
nungskraftmotors und der Antriebswelle für das hydrostatische Getriebe
eine erste Kupplung, in welcher ein Dämpfungselement angeordnet ist,
und befindet sich zwischen der Antriebswelle für das hydrostatische
Getriebe und dem mindestens einen Antriebsrad für die Zapfwelle eine
zweite Kupplung.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Motorfahrzeug, in Draufsicht, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Antriebseinheit dieses Fahrzeuges.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht ein anmeldungsgemäßes
Motorfahrzeug, welches im Ausführungsbeispiel als Einachsmotorfahr
zeug dargestellt ist, aus einem Fahrgestell, dessen Fahrzeugräder 4
mittels eines Verbrennungskraftmotors 1 über ein hydrostatisches Ge
triebe 3 antreibbar sind, wobei es mit einem Lenker 5 und auf der dem
Lenker 5 abgewandten Seite mit einem Arbeitsgerät in Form eines
Mähwerkes 6 ausgebildet ist. Am Lenker 5 sind Steuerhebel 51 und 52
angeordnet.
Nachstehend sind anhand der Fig. 2 die Ausbildung und der Aufbau des
Antriebes für das Mähwerk 6 und für die Fahrzeugräder 4 erläutert:
Vom Verbrennungskraftmotor 1 geht eine Abtriebswelle 11 ab, auf deren dem Verbrennungskraftmotor 1 abliegenden Ende der erste Teil 12 einer Kupplung sitzt. Vom anderen Teil 13 dieser Kupplung geht eine Welle 15 ab, welche die Antriebswelle für das hydrostatische Getriebe 3 bildet. Die beiden Kupplungsteile 12 und 13 sind miteinander unter Zwischenlage eines Dämpfungselementes 12a fest verbunden. Auf der Welle 15 sitzt ein erster Teil 16 einer Konuskupplung. Weiters ist auf der Welle 15 ein Zahnrad 21 gelagert, welches mit einem Fortsatz 18 in Form einer Hülse ausgebildet ist. Auf diesem Fortsatz 18 ist der zweite Teil 17 der Konuskupplung angeordnet, welcher mit dem Fortsatz 18 und damit mit dem Zahnrad 21 zwar drehfest verbunden ist, jedoch gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Schraubendruckfeder 19 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Schraubendruckfeder 19 befin det sich zwischen dem zweiten Kupplungsteil 17 und dem Zahnrad 21. Der zweite Teil 17 dieser Konuskupplung ist mittels eines ersten am Lenker 5 befindlichen Stellhebels 51 auf dem hülsenförmigen Fortsatz 18 entgegen der Wirkung der Feder 19 axial verschiebbar. Das Zahnrad 21 kämmt über ein zwischengeschaltetes Zahnrad 22 mit einem Zahn rad 23, welches auf einer Zapfwelle 61 für das Mähwerk 6 sitzt.
Vom Verbrennungskraftmotor 1 geht eine Abtriebswelle 11 ab, auf deren dem Verbrennungskraftmotor 1 abliegenden Ende der erste Teil 12 einer Kupplung sitzt. Vom anderen Teil 13 dieser Kupplung geht eine Welle 15 ab, welche die Antriebswelle für das hydrostatische Getriebe 3 bildet. Die beiden Kupplungsteile 12 und 13 sind miteinander unter Zwischenlage eines Dämpfungselementes 12a fest verbunden. Auf der Welle 15 sitzt ein erster Teil 16 einer Konuskupplung. Weiters ist auf der Welle 15 ein Zahnrad 21 gelagert, welches mit einem Fortsatz 18 in Form einer Hülse ausgebildet ist. Auf diesem Fortsatz 18 ist der zweite Teil 17 der Konuskupplung angeordnet, welcher mit dem Fortsatz 18 und damit mit dem Zahnrad 21 zwar drehfest verbunden ist, jedoch gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Schraubendruckfeder 19 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Schraubendruckfeder 19 befin det sich zwischen dem zweiten Kupplungsteil 17 und dem Zahnrad 21. Der zweite Teil 17 dieser Konuskupplung ist mittels eines ersten am Lenker 5 befindlichen Stellhebels 51 auf dem hülsenförmigen Fortsatz 18 entgegen der Wirkung der Feder 19 axial verschiebbar. Das Zahnrad 21 kämmt über ein zwischengeschaltetes Zahnrad 22 mit einem Zahn rad 23, welches auf einer Zapfwelle 61 für das Mähwerk 6 sitzt.
Die Welle 15 ist mit einer weiteren Welle 15a auf Mitnahme verbunden,
welche die Pumpe 31 des hydrostatischen Getriebes 3 durchsetzt. Auf
das freie Ende der Welle 15a ist ein Ventilatorrad 30 aufgesetzt.
Der Motor 33 des hydrostatischen Getriebes 3 befindet sich seitlich
neben der Pumpe 31 des hydrostatischen Getriebes 3. Vom Motor 33
geht eine Welle 34 ab, auf welcher ein Zahnrad 37 gelagert ist, welches
mit einem Zahnrad 35, welches auf der Antriebswelle 15 für das hydro
statische Getriebe 3 gelagert ist, kämmt. Das Zahnrad 35 kämmt mit
einem Zahnrad 36, welches auf einer Welle 41 sitzt. Auf dieser Welle 41
sitzt weiters ein Kegelrad 42, welches mit einem Tellerrad 44, welches
auf einer Antriebswelle 43 für die Fahrzeugräder 4 sitzt, kämmt. Das
Zahnrad 36 ist mit einer konusförmigen Ausnehmung ausgebildet, in
welche das Tellerrad 44 einragt. Hierdurch wird eine sehr raumsparende
Anordnung des durch das Zahnrad 36, das Kegelrad 42 und das Teller
rad 44 gebildeten Winkelgetriebes erzielt.
Das Gehäuse 10 für den Antrieb, welches angenähert quaderförmig aus
gebildet ist, befindet sich zwischen dem Verbrennungskraftmotor 1 und
dem hydrostatischen Getriebe 3. Dabei ist ein erster Bereich von der Ab
triebswelle 34 des Motors 33 des hydrostatischen Getriebes 3 durchsetzt,
befinden sich in einem zweiten Bereich die Abtriebswelle 11 des Ver
brennungskraftmotors 1, die Antriebswelle 15 für die Pumpe 32 des
hydrostatischen Getriebes 3, die beiden Kupplungen 12, 13 und 16, 17
sowie das Zahnrad 21 für den Antrieb der Zapfwelle 61 und befinden
sich in einem dritten Bereich das Winkelgetriebe 36, 42 und 43 für den
Antrieb der Fahrzeugräder 4 sowie das Zahnrad 23 für den Antrieb der
Zapfwelle 61. Die Welle 41 und die Zapfwelle 61 sind koaxial angeord
net.
Die Pumpe 31 des hydrostatischen Getriebes 3 ist mit einem Steuerhebel
32 ausgebildet, welcher durch den zweiten am Lenker 5 befindlichen
Stellhebel 52 verschwenkbar ist und durch welchen die Wirkungsweise
des hydrostatischen Getriebe 3 steuerbar ist.
Die Wirkungsweise dieses Einachsmotorfahrzeuges ist wie folgt:
Sobald der Verbrennungskraftmotor 1 eingeschaltet wurde, wird über die Wellen 15 und 15a die Pumpe 31 des hydrostatischen Getriebes 3 in Funktion gesetzt. Diese Funktion kann durch den Steuerhebel 32 dahin gehend gesteuert werden, daß in dessen Mittelstellung dem Motor 33 keine hydraulische Flüssigkeit zugeführt wird, wodurch die Fahrzeug räder 4 nicht angetrieben werden. Demgegenüber werden in den beiden Endstellungen des Steuerhebels 32 dem Motor 33 maximale Mengen an hydraulischer Flüssigkeit zugeführt. Hierdurch treibt der Motor 33 über die Abtriebswelle 34, die Zahnräder 37, 35 und 36 sowie über die Wellen 41 und 43 die Fahrzeugräder 4 des Motorfahrzeuges mit einer maxima len Geschwindigkeit an. Soferne der Hebel 32 im Uhrzeigersinn ver schwenkt wurde, werden die Fahrzeugräder 4 in einer ersten Richtung verdreht. Soferne der Hebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn ver schwenkt wurde, werden die Fahrzeugräder 4 in einer zweiten Richtung verdreht. Somit können durch die Schwenkrichtung und die Schwenk lage des Hebels 32 die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bestimmt werden.
Sobald der Verbrennungskraftmotor 1 eingeschaltet wurde, wird über die Wellen 15 und 15a die Pumpe 31 des hydrostatischen Getriebes 3 in Funktion gesetzt. Diese Funktion kann durch den Steuerhebel 32 dahin gehend gesteuert werden, daß in dessen Mittelstellung dem Motor 33 keine hydraulische Flüssigkeit zugeführt wird, wodurch die Fahrzeug räder 4 nicht angetrieben werden. Demgegenüber werden in den beiden Endstellungen des Steuerhebels 32 dem Motor 33 maximale Mengen an hydraulischer Flüssigkeit zugeführt. Hierdurch treibt der Motor 33 über die Abtriebswelle 34, die Zahnräder 37, 35 und 36 sowie über die Wellen 41 und 43 die Fahrzeugräder 4 des Motorfahrzeuges mit einer maxima len Geschwindigkeit an. Soferne der Hebel 32 im Uhrzeigersinn ver schwenkt wurde, werden die Fahrzeugräder 4 in einer ersten Richtung verdreht. Soferne der Hebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn ver schwenkt wurde, werden die Fahrzeugräder 4 in einer zweiten Richtung verdreht. Somit können durch die Schwenkrichtung und die Schwenk lage des Hebels 32 die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bestimmt werden.
Solange weiters die Konuskupplung 16, 17 unter Wirkung der Schrau
bendruckfeder 19 eingekuppelt ist, wird die Rotation der Welle 15 über
den zweiten Teil 17 der Konuskupplung und über die Zahnräder 21, 22
sowie 23 auch die Zapfwelle 61 übertragen, wodurch das Arbeitsgerät
angetrieben wird. Durch Verschwenkung des Steuerhebels 51 kann
diese Kupplung gelöst werden.
Dadurch, daß der Abtrieb des Motors 33 des hydraulischen Getriebes 3
über die Welle 34 auf das auf der Antriebswelle 15 für das hydraulische
Getriebe 3 gelagerte Zahnrad 35 übertragen wird, wodurch sich der An
trieb für das hydrostatische Getriebe 3 und der Antrieb für die Fahr
zeugräder 4 räumlich kreuzen, können sämtliche Bauteile für den An
trieb der Zapfwelle 61 und für den Antrieb der Fahrzeugräder 4 in einem
angenähert quaderförmig ausgebildeten Gehäuse, welches sich zwi
schen dem Verbrennungskraftmotor 1 und dem hydrostatischen Getrie
be 3 befindet, angeordnet werden, wodurch eine sehr kompakte und
damit raumsparende konstruktive Gestaltung erzielt wird.
Claims (10)
1. Motorfahrzeug, insbesondere Einachsmotorfahrzeug, welches mit
einem Arbeitsgerät, z. B. einem Mähwerk, ausgebildet ist, mit einem
Verbrennungskraftmotor, von dessen Abtriebswelle die Antriebswelle
eines hydrostatischen Getriebes und eine Zapfwelle für das Arbeitsgerät
antreibbar sind, wobei das hydrostatische Getriebe über ein mechani
sches Getriebe mit einer Antriebswelle für die Fahrzeugräder zusam
menwirkt und sich das mechanische Getriebe innerhalb eines Gehäuses
befindet, in welchem zudem die Antriebswelle des hydrostatischen Ge
triebes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15)
des hydrostatischen Getriebes (3) jeweils eine Seitenwand des Gehäuses
(10) durchsetzt, wobei sich in an sich bekannter Weise der Verbren
nungskraftmotor (1) auf einer ersten Seite und das hydrostatische Ge
triebe (3) auf der anderen Seite des Gehäuses (10) befinden und das me
chanische Getriebe zwischen diesen beiden Seiten des Gehäuses (10)
angeordnet ist.
2. Motorfahrzeug nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Antriebswelle (15) für das hydrostatische Getriebe (3) ein
Antriebsrad (35) gelagert ist, welches durch die Abtriebswelle (34) des
hydrostatischen Getriebes (3) antreibbar ist und welches über das me
chanische Getriebe (36, 42, 44) mit der Antriebswelle (43) für die Fahr
zeugräder (4) zusammenwirkt.
3. Motorfahrzeug nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Antriebswelle (15) für das hydrostatische Getriebe (3)
gelagerte Antriebsrad (35) über ein Winkelgetriebe (36, 42, 44) mit der in
an sich bekannter Weise quer zur Antriebswelle (15) des hydrostatischen
Getriebes (3) ausgerichteten Antriebswelle (43) für die Fahrzeugräder (4)
zusammenwirkt.
4. Motorfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf der Abtriebswelle (34) des hydrostatischen
Getriebes (3) ein Antriebsrad (37) befindet, welches mit dem auf der An
triebswelle (15) für das hydrostatische Getriebe (3) gelagerten Antriebs
rad (35) zusammenwirkt.
5. Motorfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle (15) des hydrostatischen
Getriebes (3) gelagerte Antriebsrad (35) mit einem dritten Antriebsrad
(36) zusammenwirkt, welches über das mechanische Getriebe mit der
Antriebswelle (43] für die Fahrzeugräder (4) zusammenwirkt.
6. Motorfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich auf der Welle (41) des dritten Antriebsrades
(36) ein viertes Antriebsrad (42) befindet, welches mit einem auf der im
rechten Winkel dazu ausgerichteten Antriebswelle (43) für die Fahrzeug
räder (4) befindlichen fünften Antriebsrad (44) zusammenwirkt.
7. Motorfahrzeug nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Antriebsrad (36) mit einer konusförmigen Ausnehmung
ausgebildet ist, in welche das fünfte Antriebsrad (44) einragt.
8. Motorfahrzeug nach einem der Patentansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das fünfte Antriebsrad (44) als Tellerrad, Kegelrad
oder dgl. ausgebildet ist.
9. Motorfahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (15) des hydrostatischen Ge
triebes (3) ein sechstes Antriebsrad (21) gelagert ist, welches mit einem
auf der Zapfwelle (61) befindlichen siebenten Antriebsrad (23) zusam
menwirkt.
10. Motorfahrzeug nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen der Abtriebswelle (11) des Verbrennungskraftmotors
(1) und der Antriebswelle (15) für das hydrostatische Getriebe (3) eine
erste Kupplung (12, 13) befindet, in welcher vorzugsweise ein Stoß
dämpfer (12a) angeordnet ist, und daß sich zwischen der Antriebswelle
(15) für das hydrostatische Getriebe (3) und dem mindestens einen An
triebsrad (21, 22, 23) für die Zapfwelle (61) eine zweite Kupplung (16,
17) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT18597A AT405385B (de) | 1997-02-06 | 1997-02-06 | Motorfahrzeug, insbesondere einachsmotorfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803547A1 true DE19803547A1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=3483744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103547 Withdrawn DE19803547A1 (de) | 1997-02-06 | 1998-01-30 | Motorfahrzeug, insbesondere Einachsmotorfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT405385B (de) |
CH (1) | CH692611A5 (de) |
DE (1) | DE19803547A1 (de) |
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CN102884881A (zh) * | 2011-07-19 | 2013-01-23 | Bcs股份公司 | 控制得到改进的单轴农机 |
-
1997
- 1997-02-06 AT AT18597A patent/AT405385B/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1998-01-22 CH CH13798A patent/CH692611A5/de not_active IP Right Cessation
- 1998-01-30 DE DE1998103547 patent/DE19803547A1/de not_active Withdrawn
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EP1473183A3 (de) * | 2003-04-17 | 2006-06-14 | Kanzaki Kokyukoki MFG. Co., Ltd. | Leistungsteilungs- und Wellenantriebseinrichtung für ein Arbeitsfahrzeug |
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CN102884881B (zh) * | 2011-07-19 | 2016-04-13 | Bcs股份公司 | 控制得到改进的单轴农机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT405385B (de) | 1999-07-26 |
ATA18597A (de) | 1998-12-15 |
CH692611A5 (de) | 2002-08-30 |
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8141 | Disposal/no request for examination |