DE19802637C2 - Federung für Fahrzeuge mit einem Federlenker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Federung für Fahrzeuge mit
einem Federlenker gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Aus der DE 38 36 561 A1 ist eine Federung für Fahrzeu
ge der gattungsgemäßen Art bekannt. Um ein Ausknicken
einer nicht geführten Federeinrichtung, nämlich einer
Schraubenfeder, zu vermeiden, wird bei der bekannten
Federung der untere Federteller zusätzlich über einen
Hilfslenker geführt. Bei einer parallelen Anordnung
des Hilfslenkers zu dem darunter angeordneten Querlen
ker bzw. Federlenker wird dabei eine annähernd paral
lele Führung des unteren Federtellers zur oberen Fe
derauflage erreicht und damit ein Ausknicken der
Schraubenfeder vermieden.
Nachteilig dabei ist, daß durch den Hilfslenker ledig
lich eine annähernd parallele Führung des unteren Fe
dertellers in Bezug auf die obere Federauflage erreicht
wird. D. h., es ist mit dem Hilfslenker nicht
möglich, sämtliche für einen linearen Kräfteverlauf
störenden Bauchungen bzw. Ausknickungen der Feder zu
eliminieren. Darüber hinaus ist es nicht möglich, ge
zielte auftretende Bauchungen oder Kräfte zu erzeugen
bzw. deren Auswirkungen zu verwenden.
Nachteilig bei der bisher aus der DE 38 36 561 A1 bekann
ten Federung ist zudem, daß eine Vielzahl verschiede
ner Hilfslenker mit unterschiedlichen Längen produ
ziert und auf Lager gelegt werden müssen, da für die
verschiedenen Fahrzeugtypen jeweils unterschiedlich
lange Hilfslenker notwendig sind. Die Länge der Hilfs
lenker schwankt außerdem aufgrund des Fahrzeuggewich
tes und der gewählten Feder. Einen wesentlichen Ein
fluß auf die Länge des Hilfslenkers hat auch die Fe
derbewegung. Hierbei kann es sich beispielsweise um
Fahrzeuge mit Normalausführung oder Sportausführung
handeln, deren Federung, trotz gleichem Fahrzeugtyp,
gleichem Fahrzeuggewicht und gleicher Motorisierung,
unterschiedlich ist.
Aus Reimpell, Jörnsen; Fahrwerktechnik: Radaufhängun
gen 1, Auflage, Würzburg 1986, Seite 60-61 ist ein
längenverstellbarer Dreieckslenker bekannt. Durch den
beschriebenen Dreieckslenker läßt sich die Achse genau
ausrichten und somit eventuelle Bauungenauigkeiten
ausgleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Federung für Fahrzeuge mit einem Feder
lenker zu schaffen, die eine parallele oder annähernd
parallele Führung (je nach Einsatzfall) des unteren
Federtellers zum oberen Federteller gewährleistet und
universell für verschiedene Federtypen und Fahrzeuge
einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 genannte Federung ge
löst.
Dadurch, daß der Hilfslenker mit einer Längenein
stelleinrichtung versehen ist, und daß die Länge des
Hilfslenkers auf die Federeinrichtung einstellbar ist,
läßt sich der Hilfslenker für alle Feder-, und Fahr
zeugtypen einsetzen. Dabei muß lediglich vor dem Ein
bau des Hilfslenkers die Längeneinstelleinrichtung auf
die für das Fahrzeug und den verwendeten Federtyp not
wendige Länge eingestellt werden. Eine Lagerhaltung
von einer Vielzahl unterschiedlicher Hilfslenker, die
alle eine starre vorgegebene Länge aufweisen, ist da
her nicht mehr notwendig. Durch die gezielte Län
geneinstellung der Hilfslenker lassen sich auch ge
zielte Bauchungen bzw. Ausknickungen der Federeinrich
tung erzeugen. Dabei läßt sich exakt steuern wo und in
welche Richtungen die Bauchungen auftreten sollen. Bei
evtl. auftretenden Toleranzen der Federeinrichtung
lassen sich diese mit der Längeneinstellung des Hilfs
lenkers problemlos korrigieren.
Bei einem späteren Einbau einer anderen Federeinrich
tung kann der Hilfslenker bei Bedarf weiterverwendet
werden, indem er durch seine Längeneinstelleinrichtung
auf die neuen Anforderungen eingestellt wird.
Auch in den Werkstätten müssen zu Reparaturzwecken
nicht eine Vielzahl von verschiedenen Hilfslenkern auf
Lager gehalten werden, sondern es genügt gegebenenfalls
ein einziger Hilfslenker mit der erfindungsgemä
ßen Längeneinstelleinrichtung. Eventuelle Veränderun
gen der Federgeometrie durch einen langjährigen Ge
brauch lassen sich durch eine Korrektur in der Län
geneinstellung des Hilfslenkers beseitigen.
Dadurch, daß durch den Hilfslenker und die Ge
lenkeinrichtung eine parallele Führung des unteren
Federtellers und des oberen Federtellers möglich ist,
erhält man eine lineare Verformung der Feder. Daraus
resultierend, lassen sich geringere Spannungswerte in
der Feder und somit eine Gewichtsreduzierung errei
chen. Aufgrund der linearen Verformung der Federein
richtung entstehen außerdem keine Kontaktzonen zwi
schen den einzelnen Windungen der Federeinrichtung.
Folglich bleibt der in herkömmlicher Weise, auf die
Federeinrichtung aufgebrachte Schutzlack, der kor
rosionsbedingte Federbrüche verhindert und außerdem
zur Geräuschreduzierung beiträgt, intakt. Durch die
lineare Verformung der Federeinrichtung werden die
Federkräfte optimal in den Federlenker eingeleitet.
Die aufgrund der geringeren Anforderungen mögliche
einfachere Konstruktion des Federlenkers führt zu Ge
wichts- und Kostenersparnissen.
Ein weiterer deutlicher Vorteil der linearen Verfor
mung, die durch die Längeneinstelleinrichtung des
Hilfslenkers ermöglicht wird, liegt in der Verbesse
rung der Federübersetzung. Da keine Bauchung der Fe
dereinrichtung auftreten kann, läßt sich die Federein
richtung näher am Stoßdämpfer positionieren, wodurch
eine Verbesserung der Federübersetzung ermöglicht
wird.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Hilfslenkers läßt
sich dieser in besonders vorteilhafter Weise produzie
ren. Durch die Längeneinstelleinrichtung lassen sich
die beiden Hilfslenkerteile mit einfachen Mitteln
schnell und exakt miteinander verbinden und auf die
vorgesehene Länge einstellen. Insbesondere bei späte
ren Wartungsarbeiten, z. B. in der Werkstatt kann eine
durch die dauerhafte Belastung entstandene Bauchung
der Federeinrichtung durch ein einfaches Verstellen
der Längeneinstelleinrichtung entsprechend korrigiert
werden.
Bei einer eventuellen Beschädigung des Hilfslenkers
ist es darüber hinaus möglich, daß nicht der ganze
Hilfslenker sondern nur die beschädigte Hälfte ausge
wechselt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenan
sicht einer erfindungsgemäßen Federung für Fahrzeuge.
Die Figur zeigt eine Federung für Fahrzeuge mit einem
Federlenker 1 mit zwei Federlenkerlagern 2, wobei ein
Federlenkerlager 2 mit einer Karosserie 3 und das an
dere Federlenkerlager 2 eine Gelenkstelle 4 zu einem,
nicht dargestellten, Radträger bildet.
Der Federlenker 1 weist eine Gelenkeinrichtung 5 mit
einem darauf angeordneten unteren Federteller 6 auf.
Der untere Federteller 6 ist über eine Federeinrichtung
7 in Form einer Schraubenfeder mit einem oberen
Federteller 8, der an der Karosserie 3 befestigt ist,
verbunden.
Die Gelenkeinrichtung 5 ist in einer Lagerbohrung 9
des Federlenkers 1 schwenkbar gelagert.
Zwischen der Karosserie 3 und der Gelenkeinrichtung 5
ist ein Hilfslenker 10 mit einer Längeneinstellein
richtung 11 angeordnet. Der Hilfslenker 10 ist an sei
nen beiden Befestigungspunkten, an der Karosserie 3
bzw. an der Gelenkeinrichtung 5, gelenkig gelagert.
Mit der Längeneinstelleinrichtung 11 läßt sich der
Hilfslenker 10 bezüglich seiner Länge exakt auf jeden
Feder- und Fahrzeugtyp universell einstellen. Der
Hilfslenker 10 ist dabei zweiteilig ausgebildet sein
und läßt sich z. B. mit Hilfe einer, aus der Praxis
bekannten, Spurstangenverstellung als Längeneinstell
einrichtung auf die gewünschte Einsatzart einstellen
lassen. Durch die Zweiteilung des Hilfslenkers läßt
sich dieser in besonders vorteilhafter Weise produzie
ren und einstellen. Selbstverständlich ist auch jede
andere Art einer Längeneinstellung des Hilfslenkers 10
möglich.
Durch den Hilfslenker 10 und die Gelenkeinrichtung 5
ist eine parallele Führung des unteren Federtellers 6
in Bezug auf den oberen Federteller 8 in nahezu allen
Fahrzuständen möglich.
An dem Federlenker 1 ist an seinem von der Karosserie
3 abgewandten Ende ein Stoßdämpfer 12 in herkömmlicher
Weise befestigt. Darüber hinaus weist der Federlenker
1 eine zweite oder mehrere Lagerbohrungen 9, 9' auf,
die in Längsrichtung des Federlenkers 1 hintereinander
angeordnet sind. Durch wenigstens eine zusätzliche
Lagerbohrung 9' ist es möglich, daß die Gelenkeinrich
tung 5 und somit der untere Federteller 6 je nach
Fahrzeugtyp und/oder Federart an verschiedenen Stellen
eingesetzt werden kann. Somit müssen nicht mehr wie
bisher für unterschiedliche Fahrzeuge oder Federn ver
schiedene Federlenker 1 angefertigt werden. Auch für
einzelne Achsen der Fahrzeuge können durch die Lager
bohrungen 9, 9' evtl. gleiche Federlenker 1 verwendet
werden.
Eine individuelle Einstellung der Federlenker 1 bzw.
der Hilfslenker 10 erfolgt somit mit der Wahl der ge
eigneten Lagerbohrung 9 bzw. 9' und/oder der benötig
ten Längeneinstellung durch die Längeneinstelleinrich
tung 11.
Die Wahl der notwendigen Lagerbohrung 9 oder 9' kann
unabhängig von der Position des oberen Federtellers 8
erfolgen. D. h. für die Montage der Federung, daß der
obere Federteller 8 auf jeden Fall immer an derselben
Stelle montiert werden kann. Die spezielle Einstellung
für das entsprechende Fahrzeug bzw. die gewählte Fe
dereinrichtung 7 erfolgt lediglich dadurch, daß die
Gelenkeinrichtung 5 an der dafür vorgesehenen Lager
bohrung 9 oder 9' schwenkbar befestigt wird und der
Hilfslenker 10 entsprechend eingestellt und befestigt
wird.
Die erfindungsgemäße Federung läßt sich ideal für
Luftfederung oder Niveauregulierung einsetzen. Durch
die Längeneinstelleinrichtung 11 des Hilfslenkers 10
läßt sich einer Bauchung der Federeinrichtung 7 mittels
Verstellung der Längeneinrichtung 11 gezielt ge
gensteuern, um die Kraftwirkungslinie der Federein
richtung 7 mit der Drehachse der Federteller 6, 8 zum
Schnitt zu bringen. Außerdem kann man auf zusätzliche
Führungseinrichtungen im Federelement verzichten (z. B.
Gleitführung in der Luftfederung).
Da der untere Federteller 6 über die Lagerbohrung 9
mit dem Federlenker 1 verbunden ist, ist es möglich,
daß mehrere verschiedene Federtellervarianten einge
setzt werden können ohne daß der Federlenker 1 verän
dert werden muß.
Darüber hinaus lassen sich mit der erfindungsgemäßen
Federung verschiedene Federübersetzungen mit denselben
Bauteilen darstellen. Aufgrund der linearen Verformung
der Federeinrichtung 7 wird eine deutlich geringere
Reibung, wie in den aus der Praxis bekannten Federun
gen, erzielt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Federung läßt sich
besonders einfach, schnell und kostengünstig in nahezu
gleicher Weise für alle Feder- und Fahrzeugtypen
durchführen.
Claims (3)
1. Federung für Fahrzeuge mit einem Federlenker, mit
einem unteren auf einer Gelenkeinrichtung angeord
neten Federteller, mit einem oberen, sich an der
Karosserie des Fahrzeuges abstützenden Federtel
ler, und mit einer zwischen die beiden Federteller
gespannten Federeinrichtung, wobei die Gelenkein
richtung in einer Lagerbohrung des Federlenkers
schwenkbar gelagert ist und wobei an der
Gelenkeinrichtung ein Hilfslenker mit einem Ende
angreift, während dessen anderes Ende sich an ei
nem Karosserieteil abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfslenker (10) mit einer Längeneinstellein
richtung (11) versehen ist, und daß die Länge des
Hilfslenkers (10) auf die Federeinrichtung (7)
einstellbar ist, wobei der Hilfslenker (10) zwei
teilig ausgebildet ist und die beiden Teile durch
die Längeneinstelleinrichtung (11) miteinander
verbunden sind.
2. Federung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Federlenker (1) mit mehreren Lagerbohrungen
(9, 9') versehen ist.
3. Federung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Lagerbohrungen (9, 9') in Längsrichtung des
Federlenkers (1) hintereinander angeordnet sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3836561A1 (de) * | 1988-10-27 | 1990-05-03 | Porsche Ag | Radaufhaengung |
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- 1998-01-24 DE DE1998102637 patent/DE19802637C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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DE-Buch: Reimpell, Jörnsen: Fahrwerktechnik Radaufhängungen, 1. Aufl., Würzburg: Vogel Buch- verlag, 1986, S. 60-61 * |
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CN104691263A (zh) * | 2015-01-15 | 2015-06-10 | 安徽江淮汽车股份有限公司 | 一种重卡提升空气悬架系统 |
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