DE19802462C2 - Einrichtung für die chemische Analyse - Google Patents
Einrichtung für die chemische AnalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die chemische
Analyse, mit einem Analysengerät, mit mindestens einem Sensor,
der über eine Verbindungsleitung lösbar mit dem Analysengerät
verbunden ist, mit einem am Sensor angebrachten Transponder, in
dem eine individuelle Kennung des Sensors sowie gegebenenfalls
für den Sensor relevante, veränderliche Daten gespeichert sind,
und mit einer Lesespule für den Transponder, wobei die Lesespule
mit einer Auswerteeinheit verbindbar ist und zum Auslesen der im
Transponder gespeicherten Daten geeignet ist.
Unter dem Begriff "Sensor" sind in dieser Anmeldung beispiels
weise Elektroden, aber auch alle anderen, ortsbeweglichen, nicht
starr mit dem chemischen Analysengerät verbundenen, aus
wechselbaren Meßfühler zu verstehen.
In jedem Fall handelt es sich bei diesen Sensoren um Kompo
nenten, die einem deutlichen Verschleiß mit Änderung der Kompo
nenteneigenschaften und einer Lebenszeitbegrenzung unter
liegen. Daher sind sie in der Regel einfach auswechselbar.
Aus der DE 31 53 024 A1 ist eine Einrichtung für die Chemische
Analyse mit einem Meß- und Anzeigegerät und einem elektro
chemischen Sensor bekannt, welcher über eine Verbindungsleitung
lösbar mit dem Meß- und Anzeigegerät verbunden ist. Mit einer
induktiv arbeitenden Einrichtung, die in dieser Schrift "Sensor"
genannt wird, lassen sich die Heizstromimpulse feststellen, mit
denen der elektrochemische Sensor periodisch beheizt wird. Aus
den festgestellten Heizstromimpulsen wird ein Kennungssignal für
den elektrochemischen Sensor abgeleitet. Dazu ist die induktiv
arbeitende Einrichtung mit einer Auswerteeinheit verbunden, so
daß der eingesetzte Sensor identifiziert werden kann.
Zur Identifizierung von Sensoren wird außerdem in der DE 38 22
025 A1 eine Codierung durch Aufbringen eines oder mehrerer
Hilfskontakte an diesen Sensoren vorgeschlagen. Über die Hilfs
kontakte mit entsprechenden elektronischen Bauelementen, z. B.
Widerständen, werden Informationen zur Kennung des Sensors an
das Analysengerät geliefert.
Weitere Lösungen zur Identifizierung von elektrochemischen
Sensoren sind aus der WO 85 02 257 A1 und der US 5 438 271 A
sowie der US 5 221 457 A bekannt.
Die DE 33 24 297 C2 zeigt eine Glaselektrode mit einem Anschluß
stecker, der dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stecker,
allerdings ohne die dort vorgesehene Schreib/Lese-Spule, ent
spricht.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art liefert in der Regel
nur dann verläßliche Daten, wenn ihre sämtlichen Komponenten
vorher kalibriert wurden. Diese Kalibrierung muß in regelmäßigen
Abständen wiederholt werden. Bei der oben genannten Einrichtung
sind insbesondere die elektrochemischen Sensoren, die z. B.
Glaselektroden, ionensensitive Elektroden, Temperaturmeßfühler
oder Leitfähigkeitsmeßzellen, aber auch optische Sensoren sein
können, für Meßfehler besonders anfällig. Um in jedem Fall eine
zuverlässige Analyse bzw. Messung durchführen zu können, sind
für jede Analyse die individuellen Daten des Sensors zu berück
sichtigen und insbesondere zu dokumentieren. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die Sensoren einem deutlichen Verschleiß
mit einer Änderung ihrer Eigenschaften und damit einer Lebens
zeitbegrenzung unterliegen.
Eine Kontrolle und Dokumentation der zeitveränderlichen Eigen
schaften der Sensoren kann bisher nur unabhängig vom Sensor in
einem externen System geschehen, in der Regel in dem lösbar mit
dem Sensor verbundenen Analysengerät. Daher kann es ohne
weiteres vorkommen, daß Analysen mit nicht geeigneten Sensoren
durchgeführt werden, ohne daß dies bemerkt wird, oder daß die
eingesetzten Sensoren nicht zu den im externen System
gespeicherten Kalibrierdaten passen.
Es ist im Bereich der Flüssigchromatographie durch Benutzung
bekannt, an der Trennsäule ein sogenanntes Säulenidentifika
tionsmodul (CIM) anzubringen. Das Modul besteht im wesentlichen
aus einem Transponder, dessen in ihm gespeicherte Kennung von
einer in unmittelbarer Nähe angeordneten Lesespule erfaßt und zu
einer Auswerteeinheit und von dort zum Analysengerät geleitet
werden kann. Die die Benutzung der Säule betreffenden Daten, wie
Serien- und Batch-Nummern, Dimension, Teilchengröße, Packungs
material und Anzahl von Injektionen werden elektronisch im
Transponder aufgezeichnet.
Da der in diesem bekannten System als Modul bezeichnete Trans
ponder und die zugehörige Schreib- und Lesespule räumlich nah
beieinander angeordnet sein müssen, wobei der Abstand höchstens
etwa 1 cm betragen darf, ist ein als "control modul" bezeich
netes Handgerät vorgesehen, das die Schreib- und Lesespule ent
hält. Zum Lesen oder Ändern der im Transponder gespeicherten
Daten ist das Handgerät in unmittelbare räumliche Nähe zum
Säulenidentifikationsmodul zu bringen. Nachteilig sind hier die
zusätzlichen, vom Anwender vorzunehmenden Arbeitsschritte und
die trotz dieses Systems bestehende Möglichkeit, eine Analyse
bzw. Trennung ohne Identifizierung der eingesetzten Trennsäule
durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Ein
richtung der eingangs genannten Art eine selbsttätige, sichere
und preiswerte Identifizierung der eingesetzten Sensoren zu
ermöglichen, wobei die Sensoren in beliebiger räumlicher Lage
bezüglich des Analysegerätes angeordnet sein können und dennoch
bei jedem Einsatz der Sensoren die daran angebrachten Trans
ponder mit der Auswerteeinheit Daten austauschen. Eine Analyse
ohne diesen Datenaustausch soll also nicht möglich sein. Da die
Sensoren oft relativ preisgünstig im Vergleich zum Analysengerät
sind, wird in der erfindungsgemäßen Aufgabe außerdem gefordert,
daß die zusätzlichen Elemente zum sicheren und automatischen
Identifizieren der Sensoren ebenfalls nur geringe Kosten ver
ursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sensor oder ein damit unlösbar verbundenes Teil im Bereich
seiner lösbaren Anschlußstelle an das Analysengerät unlösbar mit
dem Transponder verbunden ist und daß das Analysengerät oder ein
damit verbundenes Teil im Bereich seiner Anschlußstelle an den
Sensor die Lesespule aufweist.
Erfindungsgemäß bleibt die freie Beweglichkeit des Sensors
relativ zum Analysengerät erhalten. Der Transponder und die
zugehörige Lesespule, insbesondere eine Schreib/Lesespule,
können an unterschiedlichen Stellen der Verbindung zwischen dem
Analysengerät und dem Sensor angebracht sein. Wesentlich ist
nur, das beim üblichen Anschließen des Sensors an das Analyse
gerät zwangsweise die Lesespule in unmittelbare räumliche Nähe
zum am Sensor angebrachten Transponder kommt, ohne daß der
Anwender zusätzliche manuelle Schritte durchführen muß.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Sensor als elektro
chemischer Sensor ausgebildet ist, der über ein elektrisches
Kabel lösbar mit dem Analysengerät verbunden ist. Das zur Über
mittlung der Transponder-Daten notwendige Kabel kann in diesem
Fall in dem genannten elektrischen Kabel integriert sein.
Vorzugsweise ist der Transponder unlösbar am Sensor an dessen
Anschlußstelle mit der Verbindungsleitung und die Lesespule am
sensorseitigen Ende der Verbindungsleitung angebracht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Lesespule über eine elek
trische Kabelverbindung mit der Auswerteeinheit verbunden ist,
die wiederum insbesondere mit dem Analysengerät über eine
Datenleitung verbunden ist. Dabei ist es unerheblich, ob die
Auswerteeinheit selbst in das Analysengerät integriert ist oder
als eigenständiges Gerät ausgelegt ist.
Besonders bevorzugt ist die Anwendung der Erfindung auf
Analysengeräte, die mit elektrochemischen Sensoren arbeiten.
Dabei kann der Sensor mit dem Analysengerät über eine am
Analysengerät lösbare Verbindungsleitung verbunden sein. Die
Verbindungsleitung kann am Sensorkopf lösbar oder unlösbar mit
dem Sensor verbunden sein. Hierbei ist zu beachten, daß der
Transponder und die Lesespule, die, wie weiter unten noch näher
ausgeführt wird, auch als Schreib/Lese-Spule ausgebildet sein
kann, in direkter räumlicher Nähe zueinander am Sensorkopf ange
bracht sind. Ist der Sensor lösbar mit der Verbindungsleitung
verbunden, ist es bevorzugt, wenn der Transponder unlösbar mit
dem Sensorkopf und die Lesespule unlösbar mit der Verbindungs
leitung verbunden ist. Dies gewährleistet, daß Sensoren aus
getauscht werden können, ohne die Verbindungsleitung zwangs
läufig vom Analysengerät lösen zu müssen.
Für den Fall der unlösbar mit der Verbindungsleitung verbundenen
Sensoren ist eine unlösbar mit dem Analysengerät verbundene
Lesespule und ein unlösbar mit einem analysen
geräteseitigen Stecker der Verbindungsleitung verbundener
Transponder bevorzugt.
Wichtig für eine hohe Sicherheit gegen einen Mißbrauch ist
die Unmöglichkeit, den Transponder zerstörungsfrei vom
Sensor zu lösen. Diese Forderung kann auf unterschiedliche
Weise verwirklicht werden. Wenn der Sensor rohrförmig aus
gebildet ist, wie es sehr häufig der Fall ist, ist es
bevorzugt, wenn der Transponder in einem um den Sensor
herum angeordneten und mit diesem verschweißten Kunst
stoffring eingeschweißt ist. Der Transponder kann auch mit
Vorteil direkt in den Kunststoffkopf des Sensors einge
gossen sein. In jedem Fall darf der Transponder und die
Kunststoffummantelung nicht in agressiver Luft verwittern.
Sollen die Sensoren an Meßorten mit erhöhter Temperatur
eingesetzt werden, müssen Transponder und Kunststoffum
mantelung ebenfalls diesen Bedingungen entsprechen.
Um eine hohe Lebensdauer der erfindungsgemäßen Einrichtung
auch im rauhen Arbeitsbetrieb zu ermöglichen, ist der
Transponder vorzugsweise als ein gegen Stoß gesicherter
Glastransponder ausgebildet.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Lesespule als
eine auch zum Übermitteln von Daten an den Transponder
geeignete Schreib/Lesespule ausgebildet ist, die zum auto
matischen Aktualisieren der sensorrelevanten veränder
lichen Daten geeignet ist, und daß der Transponder
beschreibbar ist. Auf diese Weise können die zeitveränder
lichen Eigenschaften der Sensoren in dem mit den Sensoren
fest verbundenen Transpondern aufgezeichnet und beim Ein
satz der Sensoren wieder abgerufen werden. Z. B. ist es
möglich, vom Analysengerät an den Transponder folgende
Daten zu übermitteln:
Kalibrierparameter mit zugehörigem Zeitpunkt der Kali brierung (verwechslungssicher im Sensor gespeichert),
Anzahl der bisher erfolgten Kalibrierungen,
Betriebsdauer,
Anzahl der Messungen,
Datum und Uhrzeit der letzten Messung, aktuelle Information zum Sensor (Aufbereitung, Vorbehand lung, usw.).
Kalibrierparameter mit zugehörigem Zeitpunkt der Kali brierung (verwechslungssicher im Sensor gespeichert),
Anzahl der bisher erfolgten Kalibrierungen,
Betriebsdauer,
Anzahl der Messungen,
Datum und Uhrzeit der letzten Messung, aktuelle Information zum Sensor (Aufbereitung, Vorbehand lung, usw.).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 konkrete Einzelheiten zum Sensor und seiner Ver
bindungsleitung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopfteiles des Sensors
nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des sensor
seitigen Steckers der Verbindungsleitung für den
Sensor nach Fig. 3.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein
mal erläutert.
Im Ausführungsbeispiel wird als elektrochemischer Sensor
eine Glaselektrode 1 eingesetzt, die über ein elektrisches
Kabel 2 lösbar mit einem Analysengerät 3 verbunden ist. In
den aus Kunststoff bestehenden Kopf 4 des Sensors 1 ist
erfindungsgemäß ein Transponder 5 eingeschweißt oder ein
gegossen.
In einem vom Steckkopf 4 des Sensors 1 lösbaren Kabel
stecker 6 ist eine Schreib/Lese-Spule 7 eingegossen oder
von außen angeschweißt. Bei einem bestimmungsgemäßem
Gebrauch des Sensors muß der Kabelstecker 6 zwangsläufig
an den Steckkopf 4 geschraubt sein, wie aus den Fig. 3
und 4 hervorgeht, damit das aufgenommene Meßsignal über
das Kabel 2 an das Analysengerät 3 übermittelt wird. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung des Transponders 5 und der
Schreib/Lese-Spule 7 ist immer sichergestellt, daß sich
beide Einheiten in der zum Auslesen oder Beschreiben des
Transponders 5 notwendigen geringen Entfernung befinden.
Durch die Anbindung der Schreib/Lesespule 7 an das Über
tragungskabel 2 ist die erfindungsgemäße räumliche Flexi
bilität der Sensoreinheit gewährleistet.
Die Schreib/Lesespule 7 ist über ein weiteres elektrisches
Kabel 8 mit einer Auswerteeinheit 9 verbunden. Die
Auswerteeinheit 9 wiederum steht mit dem Analysengerät 3
über ein drittes Kabel 10 in elektrischer Verbindung oder
ist in selbiges direkt integriert. So können die im
Analysengerät 3 anfallenden Daten direkt in den Trans
ponder 5 geschrieben werden, oder die aus dem Transponder
5 ausgelesenen Daten können bei geeigneter Abstimmung des
Analysengerätes 3 dort Aktionen auslösen, z. B. Abbruch
der Messung, wenn die aus dem Transponder 5 ausgelesenen
Daten nicht mit den Vorgaben im Analysengerät 3 überein
stimmen.
In Fig. 2 taucht eine Glaselektrode 1 in ein Becherglas
11 mit einer zu untersuchenden Flüssigkeit 12 ein. Inner
halb des Steckkopfes 4 des Sensors 1 ist der Transponder 5
und innerhalb des sensorseitigen Kabelsteckers 6 die
Schreib/Lesespule angeordnet. Im Verbindungskabel 2 vom
Sensor 1 zum Analysengerät 3 ist das in Fig. 1 dar
gestellte weitere Kabel 8 zur Übermittlung der Trans
ponder-Daten integriert. Das Kabel 2 kann mit dem
Analysengerät 3 über einen Stecker 13 lösbar verbunden
werden.
Konkrete Einzelheiten zum Kopf 4 des Sensors und zum
Kabelstecker 6 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Der Kopf 4 des Sensors 1 trägt ein Außengewinde 14, auf
welches ein Innengewinde 15 des Kabelsteckers 6 aufge
schraubt werden kann.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten zum Transponder
5, der Schreib/Lesespule 7 und der Auswerteeinheit 9 des
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Transponder läßt sich nicht zerstörungsfrei von dem
Sensor lösen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der
Transponder in einem aus Kunststoff bestehenden Ring ein
geschweißt, der um die Elektrode gelegt und fest mit
dieser verbunden ist. Als Kunststoff wurde ein Material
ausgewählt, das bis 200°C temperaturstabil ist und in
aggressiver Laborluft nicht verwittert.
Der Transponder selber ist ein gegen Stoß gesicherter
Glastransponder, der ebenfalls in aggressiver Laborluft
haltbar ist und außerdem unter rauhen Betriebsbedingungen
nicht zerstört wird. Es handelt sich dabei um einen nicht
nur lesbaren, sondern auch beschreibbaren Transponder.
Eine vom Benutzer nicht zu verändernde unverwechselbare
Kennung in numerischer Form, sowie die genaue Bezeichnung
des Sensors und das Herstellungsdatum sind im Transponder
eingespeichert. Diese Daten können nur vom Hersteller
geschrieben oder verändert werden.
Zusätzlich sind weitere Daten im Transponder gespeichert,
die während des Gebrauch eingeschrieben bzw. verändert
werden. Es handelt sich dabei um Kalibrierparameter mit
dem Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) des Kalibriervorgangs
sowie dem Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der letzten
Messung. Ferner ist der Transponder mit Zählern ausge
stattet, die zum einen die Anzahl der Kalibrierungen fest
halten und zum anderen die gesamte Betriebsdauer (Summe
der Zeitabschnitte zwischen Beginn und Ende der Messungen)
oder die Anzahl der Messungen festhalten. Nur vom Her
steller einschreibbar sind Daten zur maximalen Betriebs
dauer und/oder der maximalen Anzahl von Messungen.
Schließlich sind im Transponder noch Daten gespeichert,
die darüber Auskunft liefern, ob es sich um einen neuen
oder um einen wiederaufbereiteten Sensor handelt. Diese
Daten können nur vom Hersteller und/oder vom Wartungs
personal eingespeichert oder verändert werden.
Die Auswerteeinheit 9 enthält die vollständige Elektronik
sowie Software zur Verarbeitung der von der
Schreib/Lesespule 7 gelieferten Daten, so daß nicht nur
neue Einrichtungen für die chemische Analyse, sondern auch
die bekannten Einrichtungen problemlos um die
Schreib/Lesespule und die Auswerteeinheit ergänzt werden
können.
Die Auswerteeinheit hat eine serielle Schnittstelle zur
Kommunikation mit der Computersteuersoftware des Analysen
gerätes.
Die Grundfunktionen der Auswerteeinheit sind:
- 1. Auslesen des Transponder-Inhaltes,
- 2. Schreiben eines genormten Datensatzes, mit Angaben über Kalibrierdaten im Transponder,
- 3. Anstoßen des Zählers für Kalibrierungen,
- 4. Anstoßen des Zählers für die Betriebsdauer bzw. für die Anzahl von bereits durchgeführten Messungen.
Über eine zusätzliche Software, über die jedoch nur der
Hersteller der Einrichtung für die chemische Analyse ver
fügen kann, ist es möglich, daß die Auswerteeinheit 9 die
folgenden Daten in den Transponder einschreiben kann:
- 1. Herstelldatum,
- 2. Bezeichnung des Sensors,
- 3. maximale Betriebsdauer bzw. maximale Anzahl der Messun gen,
- 4. Daten (Flags) zur Information darüber, ob es sich um einen neuen oder um einen wiederaufbereiteten Sensor handelt.
Die Auswerteeinheit verfügt ferner um eine eingebaute
elektronische Uhr, die vom Benutzer weder eingestellt noch
geändert werden kann. Da es sich bei dem Datum und der
Uhrzeit um sicherheitsrelevante Daten handelt, ist eine
Einstellung oder Änderung der Uhr nur vom Hersteller oder
vom Wartungspersonal mittels einer nur diesen zugänglichen
Software möglich.
Eine in die Auswerteeinheit eingebaute Tastatur (Keyboard)
sowie eine entsprechende Anzeige (Display) ermöglichen die
Eingabe und Überprüfung von Daten. Über einen parallelen
Druckerausgang können die ausgewerteten Daten dokumentiert
werden. Zum nachträglichen Aufrüsten von üblichen
Analyseeinrichtungen wird die Schreib/Lesespule 7 mit
Epoxidharz unmittelbar am sensorseitigen Kabelstecker ein
gegossen.
Das Auswertegerät kann auch als Handlesegerät ausgebildet
sein, um z. B. mit einem derartigen mobilen System eine
Kontrolle der Betriebsanalytik in einem Produktionsbetrieb
der chemischen Industrie zu ermöglichen.
1
Sensor
2
elektrisches Kabel
3
Analysengerät
4
Kopf des Sensors, Steckkopf
5
Transponder
6
Kabelstecker
7
Schreib/Lesespule
8
weiteres Kabel
9
Auswerteeinheit
10
drittes Kabel
11
Becherglas
12
Flüssigkeit
13
Stecker
14
Außengewinde
15
Innengewinde
Claims (9)
1. Einrichtung für die chemische Analyse, mit einem
Analysengerät (3), mit mindestens einem Sensor (1), der über
eine Verbindungsleitung (2) lösbar mit dem Analysengerät (3)
verbunden ist, mit einem am Sensor (1) angebrachten
Transponder (5), in dem eine individuelle Kennung des
Sensors sowie gegebenenfalls für den Sensor relevante,
veränderliche Daten gespeichert sind, und mit einer
Lesespule (7) für den Transponder (5), wobei die Lesespule
(7) mit einer Auswerteeinheit (9) verbindbar ist und zum
Auslesen der im Transponder (5) gespeicherten Daten geeignet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1) oder ein damit unlösbar verbundenes Teil
im Bereich seiner lösbaren Anschlußstelle an das
Analysengerät (3) unlösbar mit dem Transponder (5) verbunden
ist und daß das Analysengerät (3) oder ein damit verbundenes
Teil im Bereich seiner Anschlußstelle an den Sensor (1) die
Lesespule (7) aufweist.
2. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor als elektrochemischer Sensor (1) ausgebildet
ist, der über ein elektrisches Kabel (2) lösbar mit dem
Analysengerät (3) verbunden ist.
3. Einrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transponder (5) unlösbar am Sensor (1) an dessen
Anschlußstelle mit der Verbindungsleitung (2) und die
Lesespule (7) am sensorseitigen Ende der Verbindungsleitung
(2) angebracht ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesespule (7) über eine elektrische Kabelverbindung
(8) mit der Auswerteeinheit (9) verbunden ist, die wiederum
insbesondere mit dem Analysengerät (3) über eine
Datenleitung (10) verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1) ein über ein elektrisches Kabel (2) und
eine Kabelsteckverbindung (4, 6) lösbar mit dem
Analysengerät (3) verbundener elektrochemischer Sensor (1)
ist und daß der Transponder (5) und die Lesespule (7)
unlösbar in die Kabelsteckverbindung (4, 6) integriert,
insbesondere eingeschweißt sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1) unlösbar mit der Verbindungsleitung (2),
die Lesespule (7) unlösbar mit dem Analysengerät (3) und der
Transponder (5) unlösbar mit einem analysengeräteseitigen
Stecker der Verbindungsleitung (2) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (1) rohrförmig ausgebildet und der
Transponder (5) in einem um den Sensor (1) herum
angeordneten und mit diesem verschweißten Kunststoffring
eingeschweißt oder in den Kunststoffkopf des Sensors (1)
eingegossen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transponder (5) als ein gegen Stoß gesicherter
Glastransponder ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesespule (7) als eine auch zum Übermitteln von
Daten an den Transponder (5) geeignete Schreib/Lesespule (7)
ausgebildet ist, die zum automatischen Aktualisieren der
sensorrelevanten veränderlichen Daten geeignet ist, und daß
der Transponder (5) beschreibbar ist.
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