DE19802319A1 - Diffusionsgekühlter Gaslaser mit Mittelfrequenzanregung - Google Patents
Diffusionsgekühlter Gaslaser mit MittelfrequenzanregungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen diffusionsgekühlten
Gaslaser mit Anregungselektroden, die unter Zwischenordnung
eines mit Lasergas gefüllten Freiraums und mindestens einer
dielektrischen Schicht in einem freien Abstand d von weniger als
5 mm angeordnet sind, und mit einem Wechselspannungsgenerator,
der zwischen den Anregungselektroden eine Wechselspannung mit
einer Frequenz v von mehr als 10 kHz erzeugt.
Unter diffusionsgekühlten Gaslasern versteht man solche Gas
laser, bei denen die Erwärmung des Lasergases, die mit seiner
Anregung einhergeht und die ohne Wärmeabfuhr zu einer uner
wünschten thermischen Besetzung des unteren Laserniveaus des
Lasergases führt, zumindest im wesentlichen auf Diffusionswege
abgeführt wird. Typischerweise werden die Anregungselektroden
des Gaslasers gekühlt, um die Wärme abzutransportieren.
Die Zwischenordnung einer dielektrischen Schicht, die beispiels
weise aus Glas, Quarzglas, Al2O3, BeO oder anderen Keramiken
besteht, verhindert das Fließen eines direkten Stroms zwischen
den Anregungselektroden und eine unerwünschte Bogenentladung im
Lasergas.
Ein diffusionsgekühlter Gaslaser der eingangs beschriebenen Art
ist aus der US 4 939 738 bekannt. Die Anregungselektroden sind
plattenförmig ausgebildet und in einem freien Abstand von 1 bis
2 mm, insbesondere von 1,5 mm angeordnet. Dabei können dielek
trische Schichten auf den Anregungselektroden als seitliche
Begrenzungen des mit Lasergas gefüllten Freiraums vorgesehen
sein. Die dielektrischen Schichten sind auf ihrer dem Lasergas
zugekehrten Oberfläche mit einem metallischem Film überzogen. Um
einen elektrischen Strom in der Ebene dieses metallischen Film
zu verhindern, kann dieser Unterbrechungen aufweisen. Die
Wechselspannung, die der Wechselspannungsgenerator bei dem
bekannten diffusionsgekühlten Gaslaser zwischen den Anregungs
elektroden erzeugt, weist eine Frequenz v von 80 bis 400 MHz
auf. Wechselspannungsgeneratoren für diesen Frequenzbereich sind
sehr aufwendig und damit kostspielig. Der Druck des Lasergases
in dem Freiraum zwischen den Anregungselektroden beträgt gemäß
der US 4 939 738 10 bis 200 mbar. Bis auf die Ausbildung des
Wechselspannungsgenerators wird der bekannte diffusionsgekühlte
Gaslaser bereits der Forderung nach einem einfachen und
kostengünstigen Aufbau weitgehend gerecht.
Aus der DE 37 81 404 T2 ist ein hochfrequenzentladungsangeregter
Laser bekannt. Dieser Laser ist konvektionsgekühlt. Die Anre
gungselektroden sind an der Außenwandung eines Rohrs aus einem
dielektrischen Material angeordnet, das den mit Lasergas gefüll
ten Freiraum zwischen den Elektroden umgibt. Die Wanddicke des
Rohrs aus dem dielektrischen Material, bei dem es sich um Quarz
handelt, liegt im Bereich von 1 bis 10 mm. Die Frequenz der
Wechselspannung, die der Wechselspannungsgenerator dieses
bekannten Gaslasers zwischen den Anregungselektroden erzeugt,
beträgt 1 MHz und 10 MHz. In diesem Frequenzbereich ist es
bereits möglich, den Wechselspannungsgenerator auf der Basis von
Halbleiterbausteinen auszubilden. Der aus der DE 37 81 404 T2
bekannte Gaslaser erfüllt dennoch die Forderung nach einem
kostengünstigen Gaslaser nicht, weil für die Konvektionskühlung
des Lasergases ein erheblicher apparativer Aufwand zu betreiben
ist.
Aus R. Nowack et al.: Diffusionsgekühlte CO2-Hochleistungslaser
in Kompaktbauweise, Laser und Optoelektronik 23 (3)/1991, Seiten
68 bis 81 geht ein Gaslaser hervor, der demjenigen, der in der
US 4 939 738 beschrieben ist, weitgehend identisch ist. Aller
dings befindet sich in der Veröffentlichung aus Laser und
Optoelektronik kein Hinweis auf eine dielektrische Schicht
zwischen den Anregungselektroden. Zusätzlich zu den Ausführungen
in dem US-Patent ist jedoch angegeben, warum der Wechsel
spannungsgenerator mit einer Frequenz von mindestens ca. 100 MHz
bei dem bekannten Gaslaser arbeiten muß. Innerhalb einer an die
Anregungselektroden angrenzenden Grenzschicht mit einer mittle
ren Dicke von dGS = vD/2πv, wobei vD die mittlere Driftgeschwin
digkeit der Elektronen in der Laser-Gasentladung ist, tritt eine
Verarmung an Elektronen und damit ein Abfall des Wirkungsgrads
bei der nutzbaren Anregung des Lasergases auf. Da die mittlere
Driftgeschwindigkeit der Elektronen in einer CO2-Laser-Gas
entladung beispielsweise ca. 105 m/s beträgt, liegt die Dicke
einer Grenzschicht bei einer Anregungsfrequenz von beispiels
weise v = 10 MHz bei ca. 1,6 mm. Damit ist keine nennenswerte
Laseraktivität bei einem freien Abstand der Anregungselektroden
von unter 3,2 mm zu erwarten. Daraus, daß in einem Gaslaser die
Grenzschichtdicke wesentlich kleiner sein sollte als der freie
Abstand d der Anregungselektroden, ergibt sich die Forderung
nach einer Anregungsfrequenz von mindestens ca. 100 MHz für
einen freien Abstand d von 1 bis 2 mm.
Die zusätzliche Anordnung eines Dielektrikums zwischen den
Anregungselektroden hat bislang noch nicht dazu geführt, von dem
Ansatz abzurücken, daß innerhalb der Grenzschicht dGS = vD/2πv
keine wirksame Anregung des Lasergases erfolgen kann. Dies
ergibt sich nicht nur unter Berücksichtigung der Offenbarung der
US 4 939 738, die denselben Laser zeigt, wie in Laser und
Optoelektronik beschrieben, und zusätzlich auf die mögliche
Anordnung einer dielektrischen Schicht hinweist, sondern auch
durch die DE 43 03 158 A1. Die letztgenannte Druckschrift
betrifft einen konvektiv gekühlten Gaslaser mit einem den mit
Lasergas gefüllten Freiraum umgebenden Rohr aus einem dielek
trischen Material. Auch in diesem Zusammenhang wird darauf
hingewiesen, daß sich an der Innenwandung des Entladungsrohres
sogenannte Entladungsrandschichten bilden, wobei die hier
umgesetzte Energie für den Laserprozeß nicht genutzt werden
kann. Die Dicke dieser Randschichten steht in Beziehung mit der
Frequenz der Wechselspannung zwischen den Anregungselektroden,
wobei die Wirksamkeit der Anregung insbesondere in dem Frequenz
bereich bis hinab zu einigen 100 kHz vermindert ist, in dem
kostengünstige Generatoren auf Halbleiterbasis verfügbar sind.
Aus N. Kuzomoto et al.: Fast Axial Flow CO2 Laser Exited by
Silent Discharge; IEEE J. Quantum. Elektron., Vol. 26, No. 6,
June 1990, Seiten 1130 bis 1134 ist ein konvektionsgekühlter
Gaslaser bekannt, bei dem die Elektroden wiederum an der
Außenseite eines Rohrs aus einem dielektrischen Material
angeordnet sind, das den mit Lasergas gefüllten Freiraum umgibt.
Bei einem Innendurchmesser des Rohrs von 14 mm beträgt die
Frequenz der Wechselspannung zwischen den Anregungselektroden
etwa 100 kHz. In diesem Frequenzbereich sind kostengünstige
Spannungsgeneratoren auf Halbleiterbasis verfügbar. Der bekannte
Gaslaser ist jedoch insgesamt nicht kostengünstig, weil seine
Konvektionskühlung einen hohen apparativen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen diffusions
gekühlten Gaslaser der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen,
der einen insgesamt kostengünstigen Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem diffusionsgekühlten
Gaslaser der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Frequenz v der Wechselspannung zwischen den Anregungselektroden
die nachstehende Ungleichung (I) erfüllt:
v < (3.104 m/s)/d (I).
Die Erfindung löst sich von der Vorstellung, daß in einer
Grenzschicht, die mit abnehmender Frequenz der Wechselspannung
zwischen den Anregungselektroden anwächst, keine effektive
Anregung des Lasergases erfolgen kann. Unter Berücksichtigung
einer mittleren Driftgeschwindigkeit der Elektronen in einer CO2-
Laser-Gasentladung von ca. 105 m/s ergeben alle Frequenzen, die
die obige Ungleichung (I) erfüllen, eine Grenzschichtdicke, die
größer als der halbe freie Abstand der Anregungselektroden ist.
Dennoch wird bei dem neuen Gaslaser nicht nur eine ausreichende,
sondern sogar eine nutzbare Anregung des Lasergases mit einem
guten Wirkungsgrad beobachtet. Dies mag auf die dielektrische
Schicht zwischen den Anregungselektroden zurückzuführen sein. Im
Stand der Technik ist eine solche dielektrische Schicht bzw. die
damit bewirkte dielektrische Behinderung einer Bogenentladung im
Lasergas bislang nicht genutzt worden, um den bekannten Grenz
schichteffekt auszuschalten. Vielmehr ist auch im Zusammenhang
mit eine dielektrische Schicht aufweisenden Gaslasern von eben
dieser zur Anregung des Lasergas es nicht beitragenden Grenz
schicht ausgegangen worden.
Besonders überraschend ist es, daß der neue diffusionsgekühlte
Gaslaser auch mit einer Frequenz v der Wechselspannung zwischen
den Anregungselektroden betrieben werden kann, die die nachste
hende Ungleichung (II) erfüllt:
v ≦ (1,5.104 m/s)/d (II).
Bei Frequenzen v gemäß der Ungleichung II beträgt der freie
Abstand d zwischen den Anregungselektroden nicht mehr als eine
einfache Grenzschichtdicke nach der bisherigen Abschätzung aus
dem Stand der Technik. Bei einem so geringen freien Abstand der
Anregungselektroden dürfte überhaupt keine Anregung des Laser
gases durch die Wechselspannung zu beobachten sein.
Die geringen freien Abstände der Anregungselektroden bei dem
neuen Gaslaser ermöglichen eine besonders einfache Diffusions
kühlung des Lasergases über die Anregungselektroden und ggf.
über die zwischengeordnete dielektrische Schicht. Gleichzeitig
kann der Wechselspannungsgenerator bei den auftretenden, relativ
kleinen Frequenzen v aus einfachen Halbleiterbausteinen aufge
baut sein. Insgesamt ist der neue Gaslaser daher besonders
kostengünstig herzustellen.
Bei dem kleinen freien Abstand d der Anregungselektroden ist es
erforderlich, die Anregungselektroden relativ großflächig auszu
bilden, um ein ausreichendes Volumen an Lasergas anregen zu
können. Um dabei homogene Entladungsbedingungen über die gesamte
Fläche der Anregungselektroden zu erhalten, sollten die Anre
gungselektroden keinen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner
ist als ihr freier Abstand d. Vorzugsweise ist ein etwaiger
Krümmungsradius deutlich größer als der freie Abstand d der
Anregungselektroden.
Besonders bevorzugt sind plattenförmig ausgebildete und parallel
zueinander angeordnete Anregungselektroden, zwischen denen eine
homogene Entladung zur Anregung des Lasergases aufgebaut werden
kann.
Der freie Abstand d der Anregungselektroden beträgt vorzugsweise
zwischen 1 und 3 mm. Bei diesem geringen Abstand ist die
Ableitung von überschüssiger Wärme aus dem Lasergas über die
Anregungselektroden besonders einfach.
Bei dem neuen Gaslaser sollte jede Oberfläche jeder dielektri
schen Schicht, die an das Lasergas angrenzt, nichtmetallisch
ausgebildet sein. Das heißt, um bei den niedrigen Frequenzen der
die Gasentladung anregenden Wechselspannung den geringen freien
Abstand der Anregungselektroden realisieren zu können, darf die
dielektrische Schicht nicht mit einem Metall beschichtet sein,
um beispielsweise ihre optischen Eigenschaften für das zu erzeu
gende Laserlicht oder ihre katalytischen Eigenschaften für eine
Rekombination zersetzten Lasergases zu verbessern. Entsprechend
ist es bei dem neuen Gaslaser bevorzugt, wenn zwischen dem
Lasergas in dem Freiraum und jeder Anregungselektrode eine
dielektrische Schicht angeordnet ist. Grundsätzlich ist es aber
auch denkbar, nur eine dielektrische Schicht vor einer
Anregungselektrode oder im Bereich mitten zwischen den beiden
Anregungselektroden anzuordnen. Im letzten Fall setzt sich der
freie Abstand d zwischen den Anregungselektroden aus den beiden
Abständen der beiden Anregungselektroden zu der zwischen Ihnen
befindlichen dielektrischen Schicht zusammen.
Um zu kompensieren, daß bei dem neuen Gaslaser eine metallische
Beschichtung der dielektrischen Schicht mit Katalysatorwirkung
für die Rekombination von zersetztem Lasergas nicht in Frage
kommt, kann der zwischen den Anregungselektroden vorgesehene,
mit dem Lasergas gefüllte Freiraum mit einem geschlossenen
Gasreservoir in Verbindung stehen. Das Gasreservoir bildet dann
eine Reserve für frisches, nicht-zersetztes Lasergas.
Zudem kann in dem Gasreservoir mindestens ein Katalysator für
eine Rekombination von infolge der Anregung zersetztem Lasergas
vorgesehen sein. Als Katalysatoren kommen die Edelmetalle Gold,
Platin und Palladium sowie andere bekannte Materialien mit
katalytischer Wirkung in Frage. Das jeweilige Material ist im
Einzelfall auf das verwendete Lasergas abzustimmen. Bei dem
Lasergas kann es sich um CO2, HeNe, CO und andere bekannte
Lasergase handeln. Der neue Gaslaser kann auch als Excimer-Laser
konzipiert sein.
Für das Gasreservoir kann ein unterer und ein oberer Anschluß an
den Freiraum vorgesehen sein. Auf diese Weise ist ein durch die
Erwärmung des Lasergases in dem Freiraum zwischen den Anregungs
elektroden einsetzender Auftrieb für den Austausch des Laserga
ses mit dem Gasreservoir ausnutzbar. Der Austausch erfolgt
angesichts des geringen freien Abstands der Anregungselektroden
und des daraus resultierenden Strömungswiderstands mit einer nur
geringen Rate, die keinesfalls für eine konvektionelle Kühlung
des Gaslasers ausreichen würde. Sie ist aber gezielt für den
Austausch des Lasergases nutzbar, um zersetztes Lasergas
abzuführen. Bei einem neuen Gaslaser mit unterem und oberem
Anschluß für das Gasreservoir an den Freiraum ist eine bestimmte
Ausrichtung des Gaslasers bei seinem Betrieb einzuhalten, damit
der Auftrieb des Lasergases in dem Freiraum zwischen dem unteren
und dem oberen Anschluß tatsächlich zum Austausch des Lasergases
genutzt werden kann. Allerdings ist keine aufwendige Justierung
des neuen Gaslasers gegenüber einer Vertikalen erforderlich, und
Ausrichtungsfehler von einigen Grad sind unschädlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs
form des neuen diffusionsgekühlten Gaslasers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gaslaser gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch eine
gegenüber den Fig. 1 und 2 abgeänderte Ausführungs
form des Gaslasers,
Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch eine
weitere gegenüber den Fig. 1 und 2 abgeänderte
Ausführungsform des Gaslasers und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weiterentwickelte Ausfüh
rungsform des neuen diffusionsgekühlten Gaslasers.
Der in Fig. 1 dargestellte Gaslaser 1 weist zwei plattenförmige
Anregungselektroden 2 auf. Die Anregungselektroden 2 sind
wassergekühlt und weisen hierzu Wasseranschlüsse 3 auf, über die
Wasser in Richtung von Pfeilen 4 und 5 ein- bzw. wieder
austritt. Die Anordnung der Wasseranschlüsse ist in Fig. 1 nur
bei der oberen Anregungselektrode 2 sichtbar. An den einander
gegenüberliegenden Oberflächen grenzt an jede Anregungselektrode 2
eine Schicht 6 aus einem dielektrischen Material an. Zwischen
den beiden dielektrischen Schichten 6 verbleibt zwischen den
Anregungselektroden 2 ein Freiraum 7, der mit einem Lasergas 8
gefüllt ist. Das Lasergas 8 wird durch eine elektrische Ent
ladung zwischen den Anregungselektroden 2 angeregt, die von
einer Wechselspannung hervorgerufen wird. Die Wechselspannung
wird von einem Wechselspannungsgenerator 9 zwischen den beiden
Anregungselektroden 2 hervorgerufen. Der diffusionsgekühlte
Laser 1 gemäß Fig. 1 weist weiterhin einen Endspiegel 12 und
einen Auskoppler 10 in geeigneter geometrischer Anordnung auf,
um eine austretenden Laserstrahl 11 zu erzeugen.
Einzelheiten der Funktionsweise des diffusionsgekühlten Lasers
1 gemäß Fig. 1 werden nun anhand von Fig. 2 erläutert. In
Fig. 2 sind wie in den folgenden Fig. 3 und 4 die Details
der Wasserkühlung der Anregungselektroden 2 nicht dargestellt.
Fig. 2 gibt aber im Gegensatz zu Fig. 1 richtig wieder, daß
die dielektrischen Schichten 6 seitlich über die Anregungselek
troden 2 überstehen, um Überschläge zwischen den Anregungselek
troden 2 zu verhindern. Der in Fig. 2 eingezeichnete und mit d
bezeichnete freie Abstand der Anregungselektroden 2 entspricht
der Dicke des Freiraums zwischen den einander zugewandten
Oberflächen der dielektrischen Schichten 6. Der freie Abstand d
beträgt typischerweise 2 mm. Die von dem Wechselstromgenerator
9 erzeugte Wechselspannung weist eine Frequenz von weniger als
10 MHz auf und liegt typischerweise in der Größenordnung von 100
kHz bis 1 MHz. Unter diesen Randbedingungen dürfte nach bisheri
gem Kenntnisstand keine in Laserstrahlung umsetzbare Anregung
des Lasergases 8 in dem Freiraum 7 möglich sein, da sich an den
Oberflächen des Dielektrikums 6 inaktive Grenzschichten aus
bilden müßten, die dicker wären als der freie Abstand d. Dennoch
wird bei dem Gaslaser 1 gemäß den Fig. 1 und 2 eine nutzbare
Anregung des Lasergases 8 beobachtet, die einem guten Wirkungs
grad der mit dem Wechselspannungsgenerator 9 eingespeisten
Energie entspricht. Um dies zu erreichen, dürfen allerdings die
dem Freiraum 7 zugekehrten Oberflächen der dielektrischen
Schichten 6 nicht metallisch beschichtet sein, um beispielsweise
die optischen Eigenschaften dieser Grenzflächen zu verbessern
oder eine katalytische Wirkung mit der Zielrichtung einer
Rekombination von zersetztem Lasergas zu erzielen. Weiterhin ist
der Laser 1 gemäß den Fig. 1 und 2 mit einem relativ großen
Druck des Lasergases 8 von ca. 200 bis 1100 mbar zu betreiben.
Alle Merkmale des Gaslasers 1 führen umgekehrt zu einem
besonders kostengünstigen Aufbau. Die Diffusionskühlung des
Lasergases 8 durch die Wasserkühlung der Anregungselektroden 2
ist viel weniger aufwendig als eine Konvektionskühlung des
Lasergases 8 in einem offenen System. Der Wechselspannungs
generator, der eine Wechselspannung zwischen den Anregungs
elektroden 2 im Bereich von 100 kHz bis maximal 10 MHz erzeugt,
kann aus einfachen Halbleiterbausteinen aufgebaut sein. Der
vergleichsweise hohe Druck des Lasergases 8 in den Freiraum 7
ist, insbesondere wenn er oberhalb 800 mbar in die Größenordnung
des Umgebungsdrucks kommt oder diesen sogar etwas überschreitet,
mit nur geringem Aufwand bei der Abdichtung des Freiraums 7
gegenüber dem Eintreten von Fremdgasen aus der Umgebung
verbunden. Die typischen niedrigen Drücke von maximal 200 mbar
in dem Freiraum 7 beinhalten immer die erhöhte Gefahr, daß
Verunreinigungen aus der Umgebung in das Lasergas eindringen.
Bei der in Fig. 3 angedeuteten alternativen Ausführungsform des
Gaslasers 1 ist nur eine dielektrische Schicht 6 im Grenzbereich
einer Anregungselektrode 2 gegenüber dem Freiraum 7 vorgesehen.
Die andere Anregungselektrode 2 grenzt unmittelbar an den
Freiraum 7 an. Hierdurch kann die Wärmeabfuhr aus dem Lasergas
8 zu der Anregungselektrode 2 ohne dielektrische Schicht
verbessert werden. So ist es bei der Anregungselektrode 2 ohne
die dielektrische Schicht möglich, auf eine Wasserkühlung
beispielsweise zugunsten einer Luftkühlung zu verzichten.
Bei der Ausführungsform des Gaslasers 1 gemäß Fig. 4 kann sogar
bei beiden Anregungselektroden 2 auf eine Wasserkühlung zugun
sten einer Luftkühlung verzichtet werden, weil eine dielektri
sche Schicht 6 mit Abstand zu beiden Anregungselektroden 2
angeordnet ist und so den Freiraum 7 in zwei Teilräume 7' und 7''
unterteilt. Bei dieser Anordnung bestimmt sich der in
Beziehung zu der Wechselspannung des Wechselspannungsgenerators
9 stehende freie Abstand d der Anregungselektroden 2 aus der
Summe der Teilabstände d1 und d2. Bei von der obigen Angabe von
2 mm für den freien Abstand d abweichenden freien Abständen d
gilt für die Wechselspannung v des Wechselspannungsgenerators:
v < (3.104 m/s)/d (I),
wobei die Frequenz v immer oberhalb 10 kHz liegt. Vorzugsweise
liegt die Frequenz v oberhalb 100 kHz und erfüllt die nach
stehende Ungleichung (II):
v ≦ (1,5.104 m/s)/d (II).
Die in Fig. 5 dargestellte weiterentwickelte Ausführungsform
des Gaslasers 1 weist ein Gasreservoir 13 auf, das mit dem
Freiraum 7 zwischen den Anregungselektroden 2 kommuniziert. In
der dargestellten Querschnittsebene des Gaslasers werden der
Freiraum 7 und das Gasreservoir 13 durch zwei Rohrabschnitte 14
und 15 begrenzt, die aus dielektrischem Material bestehen und
die auch die dielektrischen Schichten 6 zwischen den Anregungs
elektroden 2 ausbilden. Dabei entspricht die Anordnung der
dielektrischen Schichten 6 zwischen den Anregungselektroden 2 im
wesentlichen dem Aufbau des Gaslasers gemäß den Fig. 1 und 2.
Allerdings sind die Anregungselektroden 2 hier nicht plattenför
mig ausgebildet. Zumindest die in dem inneren Rohr 15 angeord
nete Anregungselektrode 2 weist dem Freiraum 7 zugekehrt eine
gekrümmte Oberfläche auf. Jedoch ist der Krümmungsradius dieser
Oberfläche deutlich größer als der freie Abstand d der
Anregungselektroden 2. Die beiden Rohre 14 und 15 aus dem
dielektrischen Material sind so angeordnet, daß der freie
Abstand d zwischen den Anregungselektroden 2 für den minimalen
Abstand der beiden Rohre steht. In der Folge ist der freie
Querschnitt des Gasreservoirs 13 immer größer als der freie
Abstand d. Weiterhin sind die Rohre 14 und 15 so angeordnet, daß
sich ein unterer Anschluß 16 und ein oberer Anschluß 17 des
Gasreservoirs 13 an den Freiraum 7 zwischen den Anregungselek
troden 2 ergibt. In der Folge kann durch die elektrische
Entladung zwischen den Anregungselektroden 2 aufgewärmtes
Lasergas 8 in Richtung eines Pfeils 18 nach oben aufsteigen und
zieht neues Lasergas aus dem Reservoir 13 in Richtung eines
Pfeils 19 nach. Auf diese Weise wird das gesamte Gasvolumen des
Gasreservoirs 13 bei längerer Betriebsdauer des Gaslasers 1
ausgenutzt. Zudem sind an den Wandungen der Rohre 14 und 15 im
Bereich des Gasreservoirs 13 Katalysatoren 20 vorgesehen, die
eine Rekombination vom infolge der elektrischen Entladung
zwischen den Anregungselektroden 2 zersetztem Lasergas 8
begünstigen. Auf diese Weise sind die Voraussetzungen für einen
Dauerbetrieb des Gaslasers 1 geschaffen. Das Material der
Katalysatoren 20 ist auf das jeweilige Lasergas 8 abzustimmen.
Der neue Gaslaser 1 ist nicht auf die Verwendung eines
bestimmten Lasergases beschränkt. Das in der Fig. 5 keine
Wasserkühlung für die Anregungselektroden 2 dargestellt ist,
bedeutet nicht, daß hier auf eine solche Wasserkühlung
verzichtet werden kann. Insbesondere für die innerhalb des Rohrs
15 angeordnete Anregungselektrode 2 sollte eine Wasserkühlung
vorhanden sein. Dabei ist denkbar, das Rohr 15 unmittelbar als
Führung für Kühlwasser zu verwenden.
1
Gaslaser
2
Anregungselektrode
3
Wasserzufuhr
4
Pfeil
5
Pfeil
6
dielektrische Schicht
7
Freiraum
8
Lasergas
9
Wechselspannungsgenerator
10
Auskoppler
11
Laserstrahl
12
Endspiegel
13
Gasreservoir
14
Rohr
15
Rohr
16
unterer Anschluß
17
oberer Anschluß
18
Pfeil
19
Pfeil
20
Katalysator
d freier Abstand
v Frequenz
d freier Abstand
v Frequenz
Claims (10)
1. Diffusionsgekühlter Gaslaser mit Anregungselektroden, die
unter Zwischenordnung eines mit Lasergas gefüllten Freiraums und
mindestens einer dielektrischen Schicht in einem freien Abstand
d von weniger als 5 mm angeordnet sind, und mit einem Wechsel
spannungsgenerator, der zwischen den Anregungselektroden eine
Wechselspannung mit einer Frequenz v von mehr als 10 kHz
erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz v der
Wechselspannung die nachstehende Ungleichung (I) erfüllt:
v < (3.104 m/s)/d (I).
v < (3.104 m/s)/d (I).
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz v der Wechselspannung die nachstehende Ungleichung (II)
erfüllt:
v ≦ (1,5.104 m/s)/d (II).
v ≦ (1,5.104 m/s)/d (II).
3. Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselspannungsgenerator (9) aus Halbleiterbausteinen
aufgebaut ist.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anregungselektroden (2) keinen Krümmungsradius
aufweisen, der kleiner ist als ihr freier Abstand d.
5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anregungselektroden (2) plattenförmig ausgebildet und parallel
zueinander angeordnet sind.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der freie Abstand d der Anregungselektroden (2)
zwischen 1 und 3 mm beträgt.
7. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Oberfläche jeder dielektrischen Schicht (6),
die an das Lasergas (8) angrenzt, nichtmetallisch ausgebildet
ist.
8. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen den Anregungselektroden (2) vorge
sehene Freiraum (7) mit einem geschlossenen Gasreservoir (13) in
Verbindung steht.
9. Gaslaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gasreservoir (13) mindestens ein Katalysator (20) für eine
Rekombination von infolge der Anregung zersetztem Lasergas (8)
vorgesehen ist.
10. Gaslaser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Gasreservoir (13) ein unterer Anschluß (16) und ein
oberer Anschluß (17) an den Freiraum (7) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102319 DE19802319A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Diffusionsgekühlter Gaslaser mit Mittelfrequenzanregung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102319 DE19802319A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Diffusionsgekühlter Gaslaser mit Mittelfrequenzanregung |
Publications (1)
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---|---|
DE19802319A1 true DE19802319A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7855349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102319 Ceased DE19802319A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Diffusionsgekühlter Gaslaser mit Mittelfrequenzanregung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802319A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20210057864A1 (en) * | 2019-08-19 | 2021-02-25 | Iradion Laser, Inc. | Enhanced waveguide surface in gas lasers |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4939738A (en) * | 1987-08-31 | 1990-07-03 | Deutsche Forschung -Und Versuchsanstalt | High-power waveguide laser |
DE4303158A1 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Gaslaser |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE1998102319 patent/DE19802319A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4939738A (en) * | 1987-08-31 | 1990-07-03 | Deutsche Forschung -Und Versuchsanstalt | High-power waveguide laser |
DE4303158A1 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Gaslaser |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
NOWAK, R., et al.: Diffusionsgekühlte CO¶2¶- Hochleistungslaser in Kompaktbauweise. DE-Z.: Laser und Optoelektronik 23 (3) 1991, S. 68-81 * |
VITRUK, P.P. et al.: Similarity and Scaling in Diffusion-Cooled RF-Excited Carbon Dioxide Lasers.US-Z.: IEEE Journal of Quantum Electronics, Vol. 30, No. 7, July 1994, S. 1623-1634 * |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20210057864A1 (en) * | 2019-08-19 | 2021-02-25 | Iradion Laser, Inc. | Enhanced waveguide surface in gas lasers |
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