DE19782057B4 - Prozeßsteuerungsmeßumformer mit elektrischer Durchführungsanordnung - Google Patents

Prozeßsteuerungsmeßumformer mit elektrischer Durchführungsanordnung Download PDF

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Abstract

Explosionssichere elektrische Durchführungsanordnung in einem Prozeßvariablenmeßumformer mit einem Sensor, der eine Prozeßvariable erfaßt und ein Sensorausgangssignal bereitstellt, das die erfaßte Prozeßvariable anzeigt, und einer Verarbeitungsschaltung, die mit dem Sensor gekoppelt ist, um das Sensorausgangssignal zu empfangen und ein Meßumformerausgangssignal auf der Grundlage des Sensorausgangssignals bereitzustellen, wobei die Anordnung aufweist:
einen Anschlußblock (20), der mit der Verarbeitungsschaltung verbunden ist und mehrere Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) und Kommunikationssignalverbinder aufweist und ferner mit einer Abdeckung (62), die relativ zu den Stromversorgungsanschlußverbindern (54, 56) zwischen einer Abdeckposition, in der die Abdeckung (62) die Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) abdeckt, und Zugangspositionen, in denen die Abdeckung (62) weniger als alle Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) freilegt, gleitfähig angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Prozeßsteuerungssystem. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Anschluß- bzw. Klemmblock in einem Prozeßsteuerungsmeßumformer bzw. -transmitter.
  • Prozeßsteuerungsmeßumformer weisen normalerweise einen Sensor zum Erfassen einer Prozeßvariablen, z. B. Druck, Durchfluß oder andere Prozeßvariable, auf. Der Sensor liefert ein Sensorausgangssignal, das die Prozeßvariable anzeigt. Viele solche Meßumformer weisen normalerweise auch Verarbeitungsschaltungen auf, die das Sensorausgangssignal empfangen und es auf der Grundlage bestimmter Fehler und Nichtlinearitäten, die im Sensorausgangssignal auftreten können, korrigieren und linearisieren. Das korrigierte Signal wird dann an die Verarbeitungs- und Meßumformerelektronik im Prozeßsteuerungsmeßumformer geliefert, der ein Signal, das die erfaßte Prozeßvariable anzeigt, an einen entfernten Ort, z. B. in einen Kontrollraum oder an einen vor Ort montierten Controller, übermittelt.
  • Solche Meßumformer sind häufig vor Ort montierte Vorrichtungen und erfordern daher, daß während der Installation viele verschiedene Anschluß- bzw. Klemmverbindungen hergestellt werden. Solche Anschlußverbindungen weisen häufig eine Verbindung mit einer Kommunikations- bzw. Fernmeldeschleife (z. B. eine Schleife von 4 bis 20 mA) und eine Verbindung mit einer Stromversorgungseinheit für eine insgesamt Vierdraht-Verbindung auf.
  • Da solche Meßumformer häufig vor Ort montierte Vorrichtungen sind, sind sie außerdem starken Übergangszustands- bzw. Überspannungssignalen ausgesetzt, z. B. solchen, die durch Blitzschläge bewirkt werden. Außerdem werden sie häufig in ge fährdeten Umgebungen angeordnet und müssen daher bestimmte Eigensicherheitsstandards, Explosionssicherheitskriterien und Standards, die die Größe und den Abstand der Anschlußverbinder bestimmen, erfüllen.
  • Deshalb kann bei Prozeßsteuerungsmeßumformern die Bereitstellung eines Anschlußblocks, der eine effiziente Installation von Anschlußverbindungen ermöglicht, und der dennoch die Eigensicherheits-, Explosionsschutz- und Größen- und Abstandsstandards erfüllt, beachtliche Probleme mit sich bringen.
  • Außerdem ist es in gefährdeten Umgebungen besonders erwünscht, Maßnahmen zu treffen, die die Tendenz haben, Elektrizitätsentladungen, die einen Funken erzeugen könnten, zu verhindern. Daher ist es häufig erwünscht, daß bestimmte Typen von Abdeckungen auf Anschlußverbindungen vorhanden sind, die verwendet werden, um einen Meßumformer mit der Stromversorgungseinheit zu verbinden. Solche Abdeckungen sind vorgesehen, um einen zufälligen Kontakt beider Anschlußverbindungen durch ein Werkzeug oder anderes Gerät, das von einem Installateur oder Wartungstechniker verwendet wird, was zu einem Funken führen könnte, zu verhindern. Bekannte Anschlußblöcke wiesen viele verschiedene Abdeckungen auf.
  • Eine bekannte Abdeckung ist als Klapp- oder Schwenkabdeckung konfiguriert. Die Abdeckung weist einen nichtleitfähigen Materialstreifen auf, der sich über die Stromversorgungsanschlußverbinder erstreckt und der um sein eines Ende drehbar ist. Daher kann die Abdeckung aus einer Abdeckposition, in der sie beide Stromversorgungsanschlußverbinder abdeckt, in eine Zugangsposition, in der beide Stromversorgungsanschlußverbinder freiliegen, geschwenkt oder geklappt werden.
  • Eine andere bekannte Abdeckung ist so konfiguriert, daß sie relativ zu den Stromversorgungsanschlußverbindern gleitet. Die Abdeckung ist so konfiguriert, daß sie aus einer Abdeckposition, in der beide Stromversorgungsanschlußverbinder abgedeckt waren, in eine Zugangsposition gleitet, in der beide Stromversorgungsanschlußverbinder freilagen. Beide Stromversorgungsanschlußverbinderabdeckungen haben jedoch wesentliche Nachteile. Zunächst decken beide bekannte Abdeckungen beide Anschlußverbinder ab oder legen beide frei. Daher besteht die Möglichkeit, daß die beiden Anschlußverbinder miteinander kurzgeschlossen werden, wobei ein Funken entsteht. Ferner erfordern beide bekannte Abdeckungen einen erheblichen zusätzlichen Raum in der Meßumformereinhausung, um sich aus den entsprechenden Abdeckpositionen in die Zugangspositionen zu bewegen. Ein solcher Raum ist oft nicht verfügbar, sondern ist in normalen Prozeßsteuerungsmeßumformergehäusen gewöhnlich sehr begrenzt.
  • Außerdem können normale Meßumformer abgesicherte Schaltungen haben. Da die Meßumformer häufig vor Ort montierte Meßumformer sind, befinden sie sich normalerweise in Bereichen, die für Wartungs- und Installationspersonal sehr schwer zugänglich sind. Die Bereiche, in denen die Meßumformer sind, sind möglicherweise nicht gut beleuchtet und können auch andere Strukturen bzw. Baulichkeiten aufweisen, die den Zugang zu den Meßumformern behindern. Daher können Sicherungen in bekannten Meßumformern sehr schwer gewechselt werden. Außerdem kann auch der Umgang mit den Verbindungen zu dem Meßumformer wegen der Zugangsbehinderung sehr schwierig sein.
  • US-A-5 554 809 beschreibt einen Druckdifferenz- bzw. Druckdetektor als eine Prozessvorrichtung zum Messen eines Drucks, eines Niveaus oder einer Druckdifferenz einer Prozessflüssigkeit. Der Detektor besteht aus einem Druckmessblock mit Sensoren zum Messen eines Drucks und einer Druckdifferenz, einem Signalverarbeitungsblock für die Verarbeitung der vom Druckmessblock ausgegebenen Signale und einem Anschlußklemmleistenblock für das Empfangen einer Spannungsversorgung von außen und zum Übertragen von Signalen nach außen. Diese Blöcke sind entlang der gleichen Achse angeordnet. Außerdem wird eine Anzeige, die einen Prozesszustand anzeigt, auch entlang der gleichen Achse und in einer Schutzhülle angeordnet. Diese Hülle ist an dem Druckmessblock befestigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine explosionssichere elektrische Durchführungsanordnung ist in einem Prozeßvariablenmeßumformer vorgesehen, der einen Sensor hat, der eine Prozeßvariable erfaßt und ein Sensorausgangssignal bereitstellt, das die Prozeßvariable anzeigt. Der Meßandler weist auch eine Verarbeitungsschaltung auf, die mit dem Sensor gekoppelt ist, um das Sensorausgangssignal zu empfangen und ein Meßumformerausgangssignal auf der Grundlage des Sensorausgangssignals bereitzustellen. Die Durchführungsanordnung weist einen Anschlußblock auf, der mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt ist, und weist Stromversorgungsanschlußverbinder und Kommunikationssignalverbinder auf. Die Kommunikationssignalverbinder sind im allgemeinen radial um die Stromversorgungsanschlußverbinder angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Prozeßsteuerungsmeßumformers 10.
  • 2 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Anschlußblocks.
  • 2A ist eine Draufsicht des in 2 gezeigten Anschlußblocks in einer ersten Anschlußzugangsposition.
  • 2B ist eine Draufsicht des in 2 gezeigten Anschlußblocks in einer zweiten Anschlußzugangsposition.
  • 2C ist eine vergrößerte Ansicht einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsanschlußabdeckung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Anschlußblocks.
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Anschlußblocks.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Prozeßsteuerungsmeßumformers bzw. Transmitters 10. Obwohl die Erfindung mit jedem geeigneten Prozeßsteuerungsmeßumformer implementiert werden könnte, ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform der Prozeßsteuerungsmeßumformer 10 ein Radarfüllstands- bzw. -niveaumesser, der Radar verwendet, um den Füllstand eines Fluids oder anderen Mediums in einem Behälter zu erfassen und ein Ausgangssignal bereitzustellen, das diesen Füllstand anzeigt. Der Meßumformer 10 weist ein Meßumformergehäuse 12 auf, das mehrere Kabelführungen 14 und 16 hat. Der Meßumformer 10 weist auch einen Stapel gedruckter Leiterplatten 18, einen Anschluß- bzw. Klemmblock 20, Abdeckungen 22 und 24, ein Wellenleiterzuführteil 26, eine Flanschadapteranordnung 28, einen Prozeßmontageflansch 30 und eine Antenne 32 auf. Eine Trennwand 34 teilt ein Gehäuse 12 in zwei Hohlräume, von denen einer Leiterplatten 18 und der andere einen Anschlußblock 20 enthält.
  • Der Anschlußblock 20 ist mittels mehrerer Befestigungselemente, z. B. Schrauben, die in entsprechend vielen Durchgangslöchern im Anschlußblock 20 angeordnet und in die Trenn wand 34 im Gehäuse 12 eingeschraubt sind, im Meßumformergehäuse 12 angeordnet. Strom- und Kommunikationssignale sind mit dem Meßumformer 10 über die Anschlußverbindungen am Anschlußblock 20 mittels Leitern, die über die Kabelführungen 14 und 16 eintreten, gekoppelt. Die Strom- und Kommunikationssignale werden von (und an) beispielsweise einem (einen) Kontrollraum oder einem (einen) anderen Meßumformer geliefert.
  • Die Signale werden vom Anschlußblock 20 an die gedruckten Leiterplatten 18 über mehrere Anschlußstifte 36 geliefert, die Kontakt mit entsprechenden Buchsen an der Unterseite des Anschlußblocks 20 herstellen und die auch durch die Mittelwand 34 reichen, um Kontakt mit den entsprechenden Buchsen auf der oberen gedruckten Leiterplatte 38 des Stapels 18 herzustellen. Die Anschlußstifte 36 sind in der bevorzugten Ausführungsform mit elektromagnetischen Stör-(EMI- oder RFI-)Filtern versehen, z. B. Kondensatoren und Spulen, die auf bekannte Weise in die Verbinder eingebaut sind. Eine solche Konfiguration kann teilweise die Explosionssicherheitseigenschaften einer Durchführungsanordnung zur Zuführung von Signalen durch die Trennwand 34 verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Anschlußblock 20 hergestellt, indem zuerst eine Spritzguß-Vergußhülle, die im wesentlichen als Schale dient, mit einem inneren Hohlraum bereitgestellt wird, der den Rest der inneren Komponenten des Anschlußblocks 20 aufnimmt. Die Kontaktstücke, die jedem der Anschlußblockverbinder zugeordnet sind, sind in die Vergußhülle eingegossen. Ein Sicherungshalter bzw. eine Sicherungsfassung 58 (ausführlich mit Bezug auf 4 beschrieben) wird dann durch ein Loch in der Vergußhülle eingefügt, und eine gedruckte Leiterplatte wird dann in den Hohlraum in der Vergußhülle montiert und an entsprechenden Stellen verlötet, um gewünschte Verbindungen auszubilden. Die Leiterplatte ist mit elektronischen Komponenten bestückt, die zur Bereitstellung eines Überspannungsschutzes dienen, um vor hohen Signalüberspannungen zu schützen, die beispielsweise durch Blitzschlag entstehen. Wenn die Leiterplatte in der Vergußhülle montiert ist, wird die Vergußhülle mit einer Vergußmasse gefüllt, die dann aushärtet. Selbstverständlich sind entspre chende Buchsen in der Vergußmasse vorgesehen, um passende Verbindung mit den Anschlußstiften 36 zu ermöglichen, so daß Signale vom Anschlußblock 20 durch die Mittelwand 34 des Meßumformers 10 übertragen werden können. Diese Montageschritte werden im wesentlichen nach bekannten Techniken ausgeführt.
  • Die gedruckten Leiterplatten 18 führen eine notwendige Signalverarbeitung und Signalerzeugung für den bestimmten Meßumformer durch, in dem sie verwendet werden. In der in 1 gezeigten Ausführungsform liefern die gedruckten Leiterplatten 18 Signale, die ein Mikrowellensignal erzeugen, das über ein koaxiales Mikrowellenzuführteil 26 an eine Flanschadapteranordnung 28 geliefert wird. Die Flanschadapteranordnung 28 weist einen Wellenleiter auf, der so gekoppelt ist, daß er das Mikrowellensignal vom Zuführteil 26 empfängt und es an einen Prozeßmontageflansch 30 liefert. Der Prozeßmontageflansch 30 wiederum liefert ein Mikrowellensignal an eine Antenne 32. Die Antenne 32 emittiert das Mirkowellensignal in den Behälter, bei dem der Füllstand zu messen ist. Die Antenne 32 empfängt auch ein reflektiertes Signal und gibt dieses Signal über den Prozeßmontageflansch 30, die Flanschadapteranordnung 28, das Mirkowellenzuführteil 26 an eine entsprechende Elektronik auf den Leiterplatten 18 zurück. Auf der Grundlage des emittierten und des reflektierten Mikrowellensignals kann der Füllstand des zu messenden Mediums bestimmt werden.
  • Die gedruckten Leiterplatten 18 bestimmen den Füllstand des Mediums, der auf der Grundlage von Signalen zu messen ist, und liefern ein Kommunikationssignal, das diesen Füllstand anzeigt. Das Kommunikationssignal wird über die Anschlußstifte 36 an den Anschlußblock 20 zurückgegeben. Im Anschlußblock 20 wird das Kommunikationssignal mit entsprechenden Leitern gekoppelt und über die Leiter, die aus einer der Kabelführungen 14 oder 16 austreten, an einen Kontrollraum, einen vor Ort montierten Controller, einen weiteren Meßumformer oder ein anderes geeignetes Ziel geliefert.
  • 2 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Anschlußblocks 20. Der Anschlußblock 20 weist mehrere Anschlußverbinder zum Transportieren von Kommunikationssignalen und mehrere Anschlußverbinder zum Transportieren von Leistung auf.
  • Die Anschlußverbinder 40 und 42 sind vorzugsweise mit einer Kommunikationsschleife gekoppelt, z. B. mit einer Prozeßsteuerungskommunikationsschleife von 4 bis 20 mA, die verwendet wird, um mit dem Meßumformer 10 zu kommunizieren, und die vom Meßumformer 10 verwendet wird, um mit anderen Einheiten, mit denen er verbunden ist, zu kommunizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform kommuniziert der Meßumformer 10 mit anderen Meßumformern und Controllern nach dem Kommunikationsprotokoll HART®.
  • Die Anschlußverbinder 44, 46 und 48 in der in 2 gezeigten Ausführungsform liefern Signale von einem Temperatursensor, z. B. einem Widerstandsthermometer, das Temperaturzustände anzeigt, die die vom Meßumformer 10 durchgeführte Messung beeinflussen können.
  • Die Anschlußverbinder 50 und 52 in der in 2 gezeigten Ausführungsform sind Schleifenprüfanschlüsse, die so verbunden sind, daß ein Prüfsignal bereitgestellt wird, das die Integrität der Schleife anzeigt, mit der der Meßumformer 10 verbunden ist.
  • Die Anschlußverbinder 54 und 56 in der in 2 gezeigten Ausführungsform sind Stromverbinder, die mit einer Stromversorgungseinheit verbunden sind. Die Stromversorgungseinheit wird verwendet, um den Rest des Meßumformers 10, einschließlich der elektronischen Schaltungen auf den gedruckten Leiterplatten 18, mit Leistung zu versorgen.
  • Der Anschlußblock 20 ist außerdem mit mehreren freien Stellen 58 und 60 versehen. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind die freien Stellen 58 und 60 leer gelassen. Die freien Stellen 58 und 60 können jedoch mit Anschlußverbindern versehen sein, um bei Bedarf die Verbindung des Meßumformers 10 mit zusätzlichen Leitern herzustellen.
  • Der Anschlußblock 20 ist außerdem mit einem Sicherungshalter 58 versehen. Der Sicherungshalter 58 ist im wesentlichen einstückig mit dem Anschlußblock 20 ausgebildet, zum Halten einer Sicherung in einer im wesentlichen axialen Beziehung zu diesem. Der Sicherungshalter 58 ist ausführlicher mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Es ist nicht ungewöhnlich, daß Meßumformer, z. B. der Meßumformer 10, von einer Stromversorgungseinheit mit einer Nennwechselspannung von 230 V versorgt werden. Daher ist es erwünscht, den Abstand zwischen den Stromversorgungsverbindern und den Kommunikationssignalverbindern zu maximieren, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß Stromversorgungssignale Kommunikationssignale stören. Entsprechend einem Merkmal der Erfindung sind alle Anschlußverbinder, die den Kommunikationssignalen zugeordnet sind (z. B. die Verbinder 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 58 und 60) im wesentlichen in einer radialen Konfiguration um die Anschlußverbinder 54 und 56 der Stromversorgungseinheit und nahe dem Umfang des Anschlußblocks 20 angeordnet. Wenn die radiale Konfiguration der Kommunikationssignalanschlußverbinder relativ zu den Stromversorgungsanschlußverbindern bereitgestellt wird, erhöht sich der Abstand zwischen den Stromversorgungsanschlußverbindern und jedem der Kommunikationssignalverbinder. Dies verringert die Störwahrscheinlichkeit.
  • Die Stromversorgungsanschlußverbinder 54 und 56 sind entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer gleitfähigen Abdeckung 62 abgedeckt. Die gleitfähige Abdeckung 62 weist einen Schlitz 64 auf, der im wesentlichen quer über diese verläuft. Der Schlitz 64 ist so konfiguriert, daß ein Befestigungselement 66, z. B. eine Schraube, zum Einfügen durch diesen hindurch aufgenommen werden kann. Wenn die Schraube 66 angezogen wird, befestigt sie die Abdeckung 62 am Anschlußblock 20 lösbar. Wenn die Schraube 66 gelöst wird, löst sie die Abdeckung 62 vom Anschlußblock 20 und ermöglicht eine Bewegung der Abdeckung 62 relativ zum Anschlußblock 20.
  • Der Anschlußblock 20 ist außerdem mit einem Führungsflansch 68 versehen, der in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckung 22 verläuft. Der Führungsflansch 68 stößt an die Abdeckung 62 an. Wenn die Schraube 66 gelöst und dadurch eine relative Bewegung der Abdeckung 62 in bezug auf den Anschlußblock 20 ermöglicht wird, beschränkt daher der Führungsflansch 68 die Bewegung der Abdeckung 62 auf eine im wesentlichen quer verlaufende Gleit bewegung in der Richtung, die allgemein von den Pfeilen 70 und 72 angezeigt wird.
  • 2 zeigt die Abdeckung 62 in einer Abdeckposition befestigt, in der beide Stromversorgungsanschlußverbinder 54 und 56 von der Abdeckung 62 im wesentlichen abgedeckt werden. Da die Abdeckung 62 jedoch gleitfähig ist, kann sie zwischen einer von mehreren alternativen Zugangspositionen, in der die Abdeckung 62 Zugang zu den Stromversorgungsanschlußverbindern 54 und 56 ermöglicht, verschoben werden.
  • 2A zeigt den in 2 gezeigten Anschlußblock 20, bei dem die Abdeckung 62 in der Richtung, die vom Pfeil 70 angezeigt ist, in eine erste Zugangsposition verschoben ist. In der in 2A gezeigten ersten Zugangssposition deckt die Abdeckung 62 immer noch im wesentlichen den Stromversorgungsanschlußverbinder 56 ab. Die Abdeckung 62 erlaubt jedoch Zugang zum Stromversorgungsanschlußverbinder 54.
  • 2B zeigt den in 2 und 2A gezeigten Anschlußblock 20, bei dem die Abdeckung 62 in der Richtung, die vom Pfeil 72 angezeigt ist, in eine zweite Zugangsposition verschoben ist. In der zweiten Zugangssposition deckt die Abdeckung 62 immer noch im wesentlichen den gesamten Stromversorgungsanschlußverbinder 54 ab, erlaubt jedoch Zugang zum Stromversorgungsanschlußverbinder 56.
  • 2C ist eine stark vergrößerte Ansicht der Abdeckung 62. 2C zeigt, daß die Abdeckung 62 nicht nur mit einem Schlitz 64, sondern auch mit einem im allgemeinen kreisförmigen Einschnitt 74 versehen ist. Der Einschnitt 74 ist so bemessen, daß er im wesentlichen zum Umfang des Befestigungselements 66 paßt. Wenn das Befestigungselement 66 angezogen ist, stellt es daher eine sicherere Verriegelungsverbindung zwischen der Abdeckung 62 und dem Rest des Anschlußblocks 20 dar.
  • Daher weist die Abdeckung 62 erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Stromversorgungsverbinderabdeckungen auf, die sich entweder drehten oder gleiteten, um die Stromversorgungsanschlußverbinder freizulegen. Die Dreh- oder Gleitbewegung solcher bekannter Abdeckungen erforderte zusätzlichen Platz im Umkreis des Anschlußblocks, um diese Bewegung auszuführen. Au ßerdem deckten solche bekannten Abdeckungen entweder beide Stromversorgungsanschlußverbinder ab oder legten beide Stromversorgungsanschlußverbinder frei. Im Gegensatz dazu ist die Abdeckung 62 gemäß einem Merkmal der Erfindung gleitfähig, so daß sie zu irgendeiner gegebenen Zeit entweder beide Stromversorgungsanschlußverbinder abdeckt oder nur einen der Stromversorgungsanschlußverbinder freilegt. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, daß die Stromversorgungsanschlußverbinder zufällig miteinander kurzgeschlossen werden und dadurch einen Funken oder eine bestimmte andere unerwünschte Wirkung erzeugen. Außerdem vermindert dies den äußeren Raum, der um die Peripherie des Anschlußblocks 20 herum erforderlich ist, um die Abdeckung 62 zu betätigen.
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Anschlußblocks 20. 3 zeigt, daß die Stromversorgungsanschlußverbinder 54 und 56 im wesentlichen in einem Hohlraum angeordnet sind, der durch ein Mittelwandteil 76 und Seitenwandteile 78 und 80 gebildet wird. Auch wenn die Abdeckung 62 in eine der Zugangspositionen, in der entweder der Stromversorgungsanschlußverbinder 54 oder der Stromversorgungsanschlußverbinder 56 freiliegt, geschoben wird, sind daher die Wände, die die Stromversorgungsanschlußverbinder 54 und 56 umgeben, hoch genug, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß irgendetwas Unerwünschtes mit den entsprechenden Stromversorgungsanschlußverbindern in Kontakt kommt.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Sicherungshalters 58 und eines Abschnitts des Anschlußblocks 20, die entlang der Schnittlinie 4-4 in 2 geschnitten ist. Der Sicherungshalter 58 ist vorzugsweise ein handelsüblich erhältlicher Sicherungshalter und weist einen weiblichen bzw. Buchsenkontaktabschnitt 82 und einen männlichen bzw. Stiftkontaktabschnitt 84 auf. Der weibliche Abschnitt 82 erstreckt sich, wie dargestellt, durch die Vergußhülle 104 hindurch. Der männliche Abschnitt 84 hat in seinem Inneren eine Feder 86 und ein leitfähiges Kontaktelement 88. Der weibliche Abschnitt 82 weist in seinem Inneren einen leitfähigen Kontaktabschnitt 90 auf. Eine Sicherung 92 ist im Sicherungshalter 58 angeordnet dargestellt. Der Sicherungshalter 58 ist in der bevorzugten Ausführungsform ein geeigneter Sicherungshalter, der mehrere leitfähige Anschlußstifte 94 und 96 aufweist, die Ausgangssignale von der abgesicherten Schaltung bereitstellen. In der in 4 gezeigten Ausführungsform treten die Anschlußstifte 94 und 96 mit Durchgangslöchern in der gedruckten Leiterplatte 98 in Eingriff. Die Signale, die von den Anschlußstiften 94 und 96 an die Leiterplatte 98 geliefert werden, werden zu entsprechenden Schaltungen und schließlich zu den in 1 gezeigten Anschlußstiften 36 geleitet.
  • Außerdem wird in der in 4 gezeigten Ausführungsform ein Gießdamm 100 verwendet. Der Gießdamm 100 ist vorzugsweise aus Delrin-Kunststoffmaterial ausgebildet und zu einem im allgemeinen zylindrischen Teil geformt, das um den äußeren Umfang des weiblichen Abschnitts 82 des Sicherungshalters 58 angeordnet ist. Der Gießdamm 100 dient dazu, den Sicherungshalter 58 im wesentlichen von der Vergußmasse 102 zu trennen, die in die Spritzguß-Vergußhülle 104 gespritzt wird.
  • Die Spritzguß-Vergußhülle 104 ist vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten Hochtemperaturkunststoff ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spritzguß-Vergußhülle 104 aus einem im Handel als Valox 420 bezeichneten Material ausgebildet, das von General Electric hergestellt wird.
  • Die Erfindung stellt somit einen Anschlußblock in einem Prozeßsteuerungsmeßumformer bereit, der viele verschiedene Vorteile hat. Zunächst sind die Kommunikationssignale radial in bezug auf die Stromversorgungssignale angeordnet. Dies ermöglicht eine größere Trennung zwischen den Kommunikationssignalanschlußverbindern und den Stromversorgungsanschlußverbindern, als dies in bekannten Anschlußblöcken erreicht worden ist. Dies kann die Tendenz des Rauschens in der Stromversorgungseinheit verringern, die Kommunikationssignale zu stören. Außerdem ist die im allgemeinen radiale Anordnung der Anschlüsse leichter zu warten, da sich die Verbindungen leichter voneinander unterscheiden lassen als in bekannten Anschlußblöcken, die einfach eine oder mehrere Reihen von Verbindern hatten.
  • Außerdem stellt die Erfindung einen einstückigen Sicherungshalter bereit, der im wesentlichen mit dem Rest des Anschlußblocks einstückig ist. Die Stromversorgungsschaltung kann also abgesichert sein, ohne übermäßigen oder zusätzlichen Raum im Meßumformergehäuse zu benötigen. Da die Sicherung axial in den Anschlußblock eingefügt ist, ist außerdem die Wahrscheinlichkeit, daß die Sicherung zufällig unterbrochen oder beschädigt wird oder daß ein Einfügen oder Herausnehmen einer Sicherung einen Funken erzeugt, erheblich geringer. Da die Sicherung im allgemeinen mittig angeordnet und wahrscheinlich das Teil des Anschlußblocks oder Meßumformers mit dem häufigsten Zugriff ist, ist die Wartung einfacher.
  • Die Erfindung stellt ferner eine gleitfähige Abdeckung über den Stromversorgungsanschlußverbindern bereit. Die gleitfähige Abdeckung ist so konfiguriert, daß sie zu irgendeiner gegebenen Zeit nicht alle Stromversorgungsanschlußverbinder und vorzugsweise nur einen der Stromversorgungsanschlußverbinder freilegt. Dies spart erheblichen Raum im Meßumformergehäuse und verringert auch die Wahrscheinlichkeit, daß die Stromversorgungsanschlußverbinder miteinander kurzgeschlossen werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann anerkennen, daß Änderungen in Form und Detail möglich sind, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Explosionssichere elektrische Durchführungsanordnung in einem Prozeßvariablenmeßumformer mit einem Sensor, der eine Prozeßvariable erfaßt und ein Sensorausgangssignal bereitstellt, das die erfaßte Prozeßvariable anzeigt, und einer Verarbeitungsschaltung, die mit dem Sensor gekoppelt ist, um das Sensorausgangssignal zu empfangen und ein Meßumformerausgangssignal auf der Grundlage des Sensorausgangssignals bereitzustellen, wobei die Anordnung aufweist: einen Anschlußblock (20), der mit der Verarbeitungsschaltung verbunden ist und mehrere Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) und Kommunikationssignalverbinder aufweist und ferner mit einer Abdeckung (62), die relativ zu den Stromversorgungsanschlußverbindern (54, 56) zwischen einer Abdeckposition, in der die Abdeckung (62) die Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) abdeckt, und Zugangspositionen, in denen die Abdeckung (62) weniger als alle Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) freilegt, gleitfähig angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschlußblock (20) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Umfang hat und wobei die Kommunikationssignalverbinder im wesentlichen halbkreisförmig zu den Stromversorgungsanschlußverbindern (54, 56) angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationssignalanschlußverbinder nahe dem Umfang des Anschlußblocks und im allgemeinen radial um die Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Zugangspositionen aufweisen: eine erste Zugangsposition, in der die Abdeckung (62) nur einen ersten Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) freilegt; und eine zweite Zugangsposition, in der die Abdeckung (62) nur einen zweiten der Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) freilegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschlußblock (20) ferner aufweist: einen Sicherungshalter (58), der einstückig mit dem Anschlußblock (20) ausgebildet ist und einen durch den Anschlußblock (20) definierten Sicherungsaufnahmehohlraum zur Aufnahme der Sicherung (92) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die mehreren Kommunikationssignalverbinder im allgemeinen radial um den Sicherungshalter (58) angeordnet sind.
  7. Explosionssichere elektrische Durchführungsanordnung in einem Prozeßvariablenmeßumformer mit einem Sensor, der eine Prozeßvariable erfaßt und ein Sensorausgangssignal bereitstellt, das die erfaßte Prozeßvariable anzeigt, und einer Verarbeitungsschaltung in einer ersten Kammer des Messumformers, die mit dem Sensor verbunden ist, um das Sensorausgangssignal zu empfangen und ein Meßumformerausgangssignal auf der Grundlage des Sensorausgangssignals bereitzustellen, wobei die Anordnung aufweist: einen Anschlußblock (20) in einer zweiten Kammer des Meßumformers und durch eine Trennwand (34) hindurch mit der Verarbeitungsschaltung gekoppelt, und mit: einer Spritzguß-Vergußhülle (104), in der ein Hohlraum definiert ist; mehreren Stromversorgungsanschlußverbinder (54, 56) und Kommunikationssignalverbinder, die sich durch die Spritzguß-Vergußhülle (104) erstrecken; einem Sicherungshalter (58), der sich durch die Spritzguß-Vergußhülle (104) erstreckt und einen Sicherungsaufnahmehohlraum zum Aufnehmen der Sicherung (92) aufweist, und wobei die mehreren Kommunikationssignalverbinder im allgemeinen radial um den Sicherungshalter (58) angeordnet sind; einer Leiterplatte (18), die mit den Stromversorgungsanschlußverbindern (54, 56) und den Kommunikationssignalverbindern verbunden ist; und Vergußmaterial, das um die Leiterplatte (18) herum angeordnet ist und den Hohlraum in der Spritzguß-Vergußhülle (104) füllt; und mehrere Durchführungsanschlußstifte, die die Leiterplatte (18) mit der Verarbeitungsschaltung durch die Trennwand (34) hindurch verbinden.
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