DE19757035B4 - Drehmomentstütze - Google Patents

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Abstract

Drehmomentstütze zum Abstützen eines stehenden Bauteiles einer Flüssigkeitsreibungskupplung gegenüber einem rotierenden Bauteil derselben, wobei die Drehmomentstütze an einem Ende an einer exzentrisch bezüglich der Rotationsachse des rotierenden Bauteiles am stehenden Bauteil angeordneten Anschlußstelle angreift und am anderen Ende an einer ortsfesten Halterung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (8) eine zwischen der Halterung (12) und der Anschlußstelle (11) gespannte Schraubenzugfeder (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentstütze mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Bei einer üblicherweise als Visco-Kupplung bezeichneten Flüssigkeitsreibungskupplung, die z.B. in Kraftfahrzeugen zum gesteuerten oder geregelten Antrieb eines Lüfterrades dient, wird zum Schalten der Kupplung ein Elektromagnet verwendet, der an dem mit dem Lüfterrad verbundenen, ggf. rotierenden Bauteil der Visco-Kupplung drehgelagert ist. Diese Lagerung erfolgt, da üblicherweise die Stromzuführung für den Elektromagneten über ein außen an den Elektromagneten angeschlossenes Stromversorgungskabel durchgeführt wird, mit der Folge, daß der Elektromagnet im wesentlichen ortsfest bzw. stehend oder nicht rotierend gegenüber dem Stromversorgungskabel gelagert sein muß. Über die Lagerung des Magneten am ggf. rotierenden Bauteil der Visco-Kupplung werden reibungsbedingt Drehmomente übertragen. Damit diese nicht zu einer Rotation des Elektromagneten führen können, wird dieser mit einer Drehmomentstütze der eingangs genannten Art gegenüber einem ortsfesten Haltepunkt abgestützt.
  • Aus der DE 196 04 853 A1 ist eine Drehmomentstütze bekannt, die stabförmig ausgebildet ist und einerseits in einer Querbohrung im Elektromagneten bzw. in einem mit diesem drehfest verbundenen Anschlußelement spielfrei aufgenommen ist. Andererseits ist die bekannte Drehmomentstütze an einer fahrzeugsseitigen, ortsfesten Halterung befestigt. Außerdem weist die bekannte Drehmomentstütze im radial äußeren Bereich ein elastisches Glied auf, das eine Schraubenfeder sein kann. Die bekannte Drehmomentstütze ermöglicht einen Ausgleich von Relativbewegungen, die zwischen der motorseitig befestigten Kupplung und der fahrzeugseitig eingespannten Drehmomentstütze auftreten. Die Montage und Demontage einer derartigen Drehmomentstütze ist relativ aufwendig.
  • Aus der US 4,227,861 ist eine andere Drehmomentstütze bekannt, die lediglich aus einem am abzustützenden Bauteil der Visco-Kupplung und an einer fahrzeugseitigen Halterung befestigten Draht besteht. Bei einer derartigen Anordnung sind jedoch relativ hohe Haltekräfte sowohl an der fahrzeugseitigen als auch an der kupplungsseitigen Befestigungsstelle erforderlich, um die auftretenden Drehmomente abzustützen.
  • Aus der EP 0 010 378 ist eine weitere Drehmomentstütze bekannt, die mit einem Profilstab mit U-förmigen Querschnitt gebildet ist, der einenends am Elektromagneten der Visco-Kupplung angelenkt ist, wobei er Schwenkbewegungen um eine senkrecht zur Rotationsachse der Visco-Kupplung und senkrecht zur Längsachse der stabförmigen Drehmomentstütze ausführen kann. Anderenends ist der Profilstab der Drehmomentstütze in eine fahrzeugfest montierte Hülse eingeführt und darin in Längsrichtung der Drehmomentstütze gleitend verstellbar. Eine derartige Drehmomentstütze weist einen relativ aufwendigen Aufbau auf und ist daher nur vergleichsweise teuer herstellbar. Außerdem ist die Montage und Demontage einer derartigen Drehmomentstütze ebenfalls aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Drehmomentstütze der eingangs genannten Art hinsichtlich einer kostengünstigen Herstellung und einfachen Montage bzw. Demontage zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Drehmomentstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Da eine derartige, zur Verwendung als Drehmomentstütze ausgebildete Schraubenzugfeder ein handelsübliches Standardbauteil ist, gestaltet sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Drehmomentstütze besonders preiswert. Die vorgeschlagene Drehmomentstütze ermöglicht außerdem einen Ausgleich sämtlicher Relativbewegungen, die zwischen der ortsfesten, insbesondere fahrzeugfesten, Halterung und der abzustützenden Anschlußstelle des stehenden Bauteiles, insbesondere des Elektromagneten, der Visco-Kupplung auftreten können.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Drehmomentstütze ist außerdem, insbesondere wenn die Enden der Schraubenzugfeder als Haken ausgebildet sind, die in entsprechende Ösen der Halterung und der Anschlußstelle einhakbar sind, besonders einfach montierbar bzw. demontierbar. Außerdem sind die vorgeschlagenen Ösen ebenfalls besonders preiswert realisierbar.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmomentstütze kann im Inneren der Schraubenzugfeder ein dazu koaxial verlaufendes Stromversorgungskabel untergebracht sein, das insbesondere zur Stromversorgung des Elektromagneten der Visco-Kupplung dient.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungform der erfindungsgemäßen Drehmomentstütze kann die Innenseite der Schraubenzugsfeder bei Federhüben derselben mit Reibschluß an der Außenseite eines im Inneren der Schraubenzugfeder untergebrachten Rohres oder Stromversorgungskabels zur Anlage kommen. Eine derartige Ausgestaltung bewirkt, daß die Federwirkung der Schraubenzugfeder durch das Zusammenwirken mit dem Rohr bzw. mit dem Kabel aufgrund der in Abhängigkeit der Federhübe auftretenden Reibungskräfte gedämpft wird. Mit Hilfe einer derartigen Dämpfung kann z.B. ein Aufbau einer Resonanzschwingung verhindert werden. Je nach Ausgestaltung kann dabei die Tatsache berücksichtigt werden, daß der Innendurchmesser der Schraubenzugfeder abnimmt, wenn die Schraubenzugfeder gelängt wird, so daß auftretende Reibungskräfte mit zunehmender Längung zunehmen. Auf diese Weise kann eine progressive Dämpfung der Federwirkung erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Erzielung einer reibschlüssigen Anlage zwischen Schraubenzugfeder und Rohr bzw. Stromversorgungskabel der Außendurchmesser des Stromversorgungskabels oder des Rohres gleich wie oder größer als der Innendurchmesser der Schraubenzugfeder.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigt 1 eine schematische Seitenansicht einer geschnitten dargestellten Visco-Kupplung mit montierter Drehmomentstütze nach der Erfindung.
  • Entsprechend 1 weist eine Flüssigkeitsreibungskupplung 1, im folgenden kurz: Visco-Kupplung 1, einen Flanschanschluß 2 auf, der beispielsweise an eine nicht dargestellte Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors anschließbar ist. Am Flanschanschluß 2 ist eine Scheibe 3 drehfest befestigt, die somit von der Antriebswelle des Motors angetrieben ist. Außerdem ist am Flanschanschluß 2 ein Gehäuse der Visco-Kupplung 1 um die mit 15 bezeichnete Rotationsachse des Flanschanschlusses 2 drehbar gelagert.
  • Am Gehäuse 4 ist üblicherweise ein, hier nicht dargestelltes, Lüfterrad zur Kühlung des Kraftfahrzeugmotores befestigt. In einem ringförmigen, labyrinthartigen Bereich 5 werden relativ zu einander bewegte große Oberflächen zwischen einen radial außenliegenden Abschnitt der Scheibe 3 und einem entsprechenden Abschnitt des Gehäuses 4 ausgebildet.
  • Auf der dem Motor abgewandten Stirnseite des Gehäuses 4 ist ein ringförmiger Elektromagnet 6 ebenfalls um die Rotationsachse 15 des Flanschanschlusses 2 drehbar gelagert. Mit Hilfe des Elektromagneten 6 wird die Visco-Kupplung 1 geschaltet. Durch eine entsprechende Betätigung des Elektromagneten 6 wird in die labyrinthartigen Bereiche 5 eine Flüssigkeit eingeleitet. Aufgrund der in der Flüssigkeit herrschenden Viskosität werden Scherkräfte von der rotierenden Scheibe 3 auf das Gehäuse 4 übertragen, wodurch dieses drehend angetrieben wird. Je nach Schaltstellung des Elektromagneten 6 kann somit die Drehzahl des Gehäuses 4 und somit auch die Drehzahl des daran befestigten Lüfterrades an die jeweils erforderliche Kühlung des Motors angepaßt werden.
  • Zur Steuerung und Regelung des Elektromagneten 6 ist dieser an ein Stromversorgungskabel 7 angeschlossen. Damit durch den reibungsbedingten Mitnahmeeffekt während der Rotation des Gehäuses 4 keine Verwicklung und Beschädigung des Stromversorungskabels 7 auftreten kann, muß der Elektromagnet 6 bezüglich seines Stromversorgungskabels 7 ortsfest bzw. bezüglich des rotierenden Gehäuses 4 der Visco-Kupplung 1 stehend gehaltert werden. Dies erfolgt mit Hilfe einer Drehmomentstütze 8, die erfindungsgemäß eine Schraubenzugfeder 14 aufweist bzw. im wesentlichen aus dieser gebildet ist.
  • Die Drehmomentstütze 8 bzw. deren Schraubenzugfeder 14 ist an ihrem einen Ende am Elektromagneten 6 an einer Anschlußstelle 11 kraftübertragend angeschlossen. Diese Anschlußstelle 11 ist bezüglich der Rotationsachse 15 des Flanschanschlusses 2 bzw. der Scheibe 3 exzentrisch am Elektromagneten 6 angeordnet, wodurch über diese Anschlußstelle 11 Drehmomente in Form von Zugkräften auf die Drehmomentstütze 8 bzw. deren Schraubenzugfeder 14 übertragen werden können. An ihrem anderen, dem Anschluß an den Elektromagneten 6 gegenüberliegenen Ende ist die Drehmomentstütze 8 an einer ortsfesten, insbesondere fahrzeugfesten Halterung 12 kraftübertragend angebracht. Die Halterung 12 ist dabei beispielsweise an der Fahrzeugkarosserie oder an einer Lüfterzarge ausgebildet.
  • Um die Montage einer derartigen Drehmomentstütze 8 möglichst einfach zu gestalten, sind die Enden der Schraubenzugfeder 14 zu Haken 9 und 10 ausgebildet, wobei die entsprechenden Befestigungspunkte der Drehmomentstütze 8, nämlich die Anschlußstelle 11 am Elektromagneten 6 und die fahrzeugseitige Halterung 12, mit entsprechenden Ösen ausgestattet sind.
  • Im Inneren der Schraubenfeder 14 ist im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Rohr 13 untergebracht, in dem seinerseits das Stromversorgungskabel 7 untergebracht bzw. verlegt ist. Dieses Rohr 13 bewirkt dabei einen gewissen Schutz des Stromversorgungskabels 7.
  • Entsprechend der in 1 dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehmomentstütze 8 ist dieses Rohr 13 derart an die Bemessung der Schraubenzugfeder 14 angepaßt, daß die Außenseite des Rohres 13 an der Innenseite der Schraubenzugfeder 14 kraftübertragend zur Anlage kommt, wenn die Schraubenzugfeder 14 Federhübe ausführt. Diese Maßnahme bewirkt, daß ein Federhub, d.h. eine Längenverstellung der Schraubenzugfeder 14 neben der Federrückstellkraft zusätzlich eine Reibungskraft zwischen den aneinander anliegenden Seiten bzw. Flächen überwinden muß, wodurch sich eine vorteilhafte Dämpfung der Federwirkung der Schraubenzugfeder 14 ergibt.
  • Mit Hilfe einer derartigen Dämpfung kann beispielsweise verhindert werden, daß sich Schwingungen im Resonanzbereich der Schraubenzugfeder 14 bzw. der Drehmomentstütze 8 unkontrolliert aufbauen können.
  • Das zur Dämpfung verwendete Rohr 13 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Anstelle des Rohres 13 kann auch ein Stromversorgungskabel 7 verwendet werden, das mit einem entsprechenden Außendurchmesser ausgestattet ist, um die vorteilhafte Dämpfungswirkung zu erzielen.

Claims (6)

  1. Drehmomentstütze zum Abstützen eines stehenden Bauteiles einer Flüssigkeitsreibungskupplung gegenüber einem rotierenden Bauteil derselben, wobei die Drehmomentstütze an einem Ende an einer exzentrisch bezüglich der Rotationsachse des rotierenden Bauteiles am stehenden Bauteil angeordneten Anschlußstelle angreift und am anderen Ende an einer ortsfesten Halterung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (8) eine zwischen der Halterung (12) und der Anschlußstelle (11) gespannte Schraubenzugfeder (14) aufweist.
  2. Drehmomentstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schraubenzugfeder (14) ein dazu koaxial verlaufendes Rohr (13) untergebracht ist.
  3. Drehmomentstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schraubenzugfeder (14) oder des Rohres (13) ein dazu koaxial verlaufendes Stromversorgungskabel (7) untergebracht ist.
  4. Drehmomentstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schraubenzugfeder (14) bei Federhüben mit Reibschluß an der Außenseite des Rohres (13) oder des Stromversorgungskabels (7) zur Anlage kommt.
  5. Drehmomentstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Stromversorgungskabels (7) oder des Rohres (13) gleich wie oder größer als der Innendurchmesser der Schraubenzugfeder (14) ist.
  6. Drehmomentstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schraubenzugfeder (14) als Haken (9, 10) ausgebildet sind, die in entsprechende Ösen der Halterung (12) und der Anschlußstelle (11) einhakbar sind.
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