DE19756685C2 - Automatgetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Automatgetriebe für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere CVT-Getriebe, mit einem Varia
tor, welcher einen Primärscheibensatz und eine Sekundär
scheibensatz mit einem Schubgliederband aufweist, wobei der
Variator mit von einer Ölpumpe bereitgestelltem Getriebeöl
über eine elektrohydraulisch gesteuerte Druckversorgungs
einrichtung verstellbar ist.
Automatgetriebe der eingangs genannten Art sind aus
der Praxis allgemein bekannt. Eine Ausführung ist z. B. in
der "ATZ Automobiltechnische Zeitschrift" 96 (1994)
S. 378 ff beschrieben.
Bei derartigen Automatgetrieben werden während des
Betriebes eines Kraftfahrzeuges hydraulisch betätigbare
Verstelleinrichtungen des Variators von einer Ölpumpe mit
dem erforderlichen Verstelldruck zur Einstellung eines auf
den jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine bzw.
die Fahrgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges abgestimmten
Übersetzungsverhältnisses des Automatgetriebes beauf
schlagt.
Diese Automatgetriebe haben jedoch den Nachteil, daß
sie in bestimmten Getriebesituationen nicht die erforderli
che Verstelldynamik aufweisen, wie beispielsweise in der
"ATZ Automobiltechnische Zeitschrift" 89 (1987), Seiten 455
bis 465, beschrieben. Das bedeutet, daß die Ölpumpe in be
sonders kurzen Verstellzeiträumen nicht in der Lage ist,
die erforderliche Getriebeölmenge in die Druckversorgungs
einrichtung zu fördern.
Dieser Nachteil besteht vor allem bei großen Überset
zungsänderungen, wie sie bei abrupten Änderungen der Fahr
geschwindigkeit auftreten. Dabei kann es sich um eine soge
nannte "Panikbremsung" sowohl aus hoher Fahrgeschwindigkeit
als auch beim Betrieb im Stadtverkehr handeln, wobei letz
tere einen besonders kritischen Betriebszustand darstellt,
da der Zeitraum bis zum Stillstand des Fahrzeuges sehr kurz
sein kann.
Die Brennkraftmaschine wird vorzugsweise in dem für
den Kraftstoffverbrauch optimalen Drehzahlbereich betrie
ben, wozu in dem Automatgetriebe das diesem Fahrzustand
angepaßte Übersetzungverhältnis zwischen der Primärwelle
und der Sekundärwelle eingestellt ist. Bei einem plötzli
chen Abbremsen des Kraftfahrzeuges aus diesem Betriebszu
stand bis zum Fahrzeugstillstand, wie es in einer Gefahrsi
tuation im Straßenverkehr häufig der Fall ist, ist eine
Verstellung des Übersetzungsverhältnisses in die maximale
bzw. die für ein erneutes Anfahren vorgesehene Übersetzung
innerhalb dieses Zeitraumes nicht schnell genug durchführ
bar. Ein anschließendes komfortables Anfahren mit der dafür
erforderlichen maximalen Übersetzung des Automatgetriebes
ist nicht möglich. Darüber hinaus kann im Falle eines zu
kleinen Übersetzungsverhältnisses sogar ein unerwünschtes
sogenanntes "Abwürgen" des Motors eintreten.
Dieses Problem ließe sich zwar mit Ölpumpen, welche
bezüglich des geometrischen Fördervolumens entsprechend
größer zu dimensionieren sind, abstellen, jedoch führt eine
solche Lösung in nachteilhafter Weise zu einem stark ver
schlechterten Getriebewirkungsgrad.
Als andere Lösung wird in der DE 43 31 266 C1 vorge
schlagen, die Erhöhung der Druckmittelversorgungsmenge zur
schnellen Getriebeübersetzungsverstellung über eine zusätz
liche, ansonsten nur in Bereitschaft stehende Ölpumpe zu
realisieren. Nachteilig sind hierbei insbesondere der Zu
satzbauaufwand mit den entsprechenden Mehrkosten und der
steuerungs- und regelungstechnische Aufwand zur Synchroni
sierung der beiden Pumpendruckkreisläufe, da die Verstel
lung für den Fahrer ruckfrei erfolgen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Automatgetriebe zu schaffen, welches bei mög
lichst geringer Pumpendimensionierung eine genügend hohe
Verstelldynamik aufweist, so daß ein jeweils an den Fahrzu
stand angepaßtes bzw. erforderliches Übersetzungsverhältnis
zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Automat
getriebes bzw. der Druckversorgung mit einer Druckeinstel
leinrichtung, welche erfindungsgemäß mit einem Schaltventil
und einem in einer das Schaltventil umgehenden Bypasslei
tung angeordneten Stufenkolben ausgestattet ist, wird der
Vorteil einer Erhöhung der Verstelldynamik erreicht.
Tritt eine große Übersetzungsänderung wie z. B. bei
dem eingangs beschriebenen Fall einer Panikbremsung ein,
wird die direkte Verbindung zwischen der Ölpumpe und dem
Variator mit Primärscheibensatz und Sekundärscheibensatz
mittels des Schaltventiles unterbrochen, und die Ölpumpe
fördert das Getriebeöl über die Bypassleitung in einen von
einer Stirnfläche des verschiebbaren Stufenkolbens begrenz
ten zweiten Zylinderraum, welcher über den Stufenkolben mit
dessen erstem von der entgegengesetzten Stirnfläche des
Stufenkolbens begrenzten Zylinderraum mit dem Variator in
Wirkverbindung steht.
Zum Zeitpunkt der Betätigung des Schaltventils ist das
Druckniveau auf beiden Seiten des Stufenkolbens gleich.
Aufgrund der durch die Ölpumpe weiterhin geförderten Ge
triebeölmenge baut sich nun in vorteilhafter Weise im zwei
ten Zylinderraum ein Druck auf, der den Stufenkolben in
Richtung der ersten Stirnfläche axial verschiebt. Das Volu
men des zweiten Zylinderraumes vergrößert sich dabei stetig
um die eingebrachte Getriebeölmenge, während das Volumen
des ersten Zylinderraumes proportional zu dem Verstellweg
des Stufenkolbens verkleinert wird.
Auf diese Art und Weise wird mit der erfindungsgemäßen
Druckeinstelleinrichtung eine Getriebeölmenge gefördert,
welche von der Ölpumpe vorteilhafterweise nicht aufgebracht
werden muß. Die in den Variator eingebrachte Getriebeölmen
ge ergibt sich aus dem Produkt der tatsächlich geförderten
Getriebeölmenge und dem Wert des Durchmesserverhältnisses
zwischen der ersten Stirnfläche und der zweiten Stirnfläche
des Stufenkolbens.
Mit der vorliegenden Erfindung ist somit in vorteil
hafter Weise gewährleistet, daß in einem bestimmten Zeitin
tervall eine größere Änderung des Übersetzungsverhältnisses
einstellbar ist als bei den aus dem Stand der Technik be
kannten Automatgetrieben. Zudem kann bei einer bedarfsge
rechten Auslegung des Stufenkolbens die erforderliche Ge
triebeölmenge auch mit einer kleiner dimensionierten,
preiswerteren und weniger Bauraum beanspruchenden Ölpumpe
realisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Druck
einstelleinrichtung bei einem Automatgetrie
be;
Fig. 2 einen Verlauf der Fahrgeschwindigkeit eines
Kraftfahrzeuges sowie der Drehzahl der
Brennkraftmaschine während eines Bremsvor
ganges über der Zeit;
Fig. 3 den Verlauf des Übersetzungsverhältnis eines
Automatgetriebes und den dazu korrespondie
renden Verstellweg des Scheibensatzes der
Sekundärwelle über der Zeit in Abhängigkeit
von der Fahrzustandsänderung gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 den Verlauf der erforderlichen und der tat
sächlichen Getriebeölmenge über der Zeit für
den Verstellweg des Sekundärscheibensatzes
gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer
Druckeinstelleinrichtung 1 in einer nicht näher dargestell
ten Druckversorgung eines Automatgetriebes, wobei die
Druckeinstelleinrichtung 1 ein Schaltventil 2 in einer von
einer Ölpumpe 3 abführenden Druckleitung 4 und eine das
Schaltventil 2 umgehenden Bypassleitung 5 aufweist. In der
Bypassleitung 5 ist ein in einem Zylindergehäuse 6 angeord
neter und zwischen zwei Wegbegrenzungseinrichtungen 7, 8
verschiebbarer Stufenkolben 9 angeordnet.
Von der Ölpumpe 3 wird über die Druckeinstelleinrich
tung 1 Öl an einen in Fig. 1 nur symbolisch angedeuteten
Sekundärscheibensatz 10 und nach einem vorgeschalteten
Steuergerät 11 an einen ebenfalls nur angedeuteten Primär
scheibensatz 12 eines Variators des Automatgetriebes geför
dert, wobei die Scheibensätze 10, 12 durch den Öldruck auf
einer nicht dargestellten Primärwelle bzw. Sekundärwelle
zur Einstellung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses
axial verschoben werden.
Der Stufenkolben 9 ist derart in der Druckeinstellein
richtung 1 bzw. der Bypassleitung 5 angeordnet, daß er mit
einer ersten Stirnfläche 13 einen ersten Zylinderraum 14
und mit einer zweiten, entgegengesetzten Stirnfläche 15 in
Richtung der Ölpumpe 3 einen zweiten Zylinderraum 16, wel
cher einen kleineren Querschnitt als der erste Zylinder
raum 14 aufweist, begrenzt. Der erste Zylinderraum 14 bil
det dabei mit der Druckleitung 4 in deren Abschnitt abwärts
des Schaltventiles 2 eine räumliche Einheit.
Das Schaltventil 2 kann durch einen Magneten 17 in
eine Sperrstellung geschaltet werden, so daß die direkte
Ölführung über die Druckleitung 4 von der Ölpumpe 3 an den
Variator unterbrochen ist.
Die Bypassleitung 5 zweigt in einem Bereich zwischen
der Ölpumpe 3 und dem Schaltventil 2 von der Druckleitung 4
ab und mündet in den zweiten Zylinderraum 16 des Stufenkol
bens 9.
Der Stufenkolben 9 ist in dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel als ein rotationssymmetrischer Körper ausge
bildet, der einen ersten Abschnitt 18 und einen davon abge
stuften zweiten Abschnitt 19 aufweist, wobei der Durchmes
ser des ersten Abschnittes 18 dem Durchmesser der ersten
Stirnfläche 13 und der Durchmesser des zweiten Abschnit
tes 19 dem Durchmesser der zweiten Stirnfläche 15 ent
spricht.
Der Stufenkolben 9 ist zwischen der einen Zylinderbo
den des ersten Zylinderraumes 14 darstellenden Wegbegren
zungseinrichtung 7 und einem als Wegbegrenzungseinrichtung
dienenden Absatz 8 in axialer Richtung über einen maximalen
Verstellweg verschiebbar, wobei zwischen dem ersten Zylin
derraum 14 und dem zweiten Zylinderraum 16 eine Verbindung
vorgesehen ist, welche im Bereich einer Endstellung des
Stufenkolbens 9 an dem Zylinderboden 7 des ersten Zylinder
raumes 14 geöffnet und in einer von dieser abweichenden
Position des Stufenkolbens 9 geschlossen ist.
Zur Ausbildung dieser Verbindung weist der Stufenkol
ben 9 einen von seiner ersten Stirnfläche 13 ausgehenden
und koaxial zu seiner Mittelachse 20 angeordneten Kanal 21
auf, der bis in den zweiten Abschnitt 19 des Stufenkol
bens 9 mit geringerem Durchmesser reicht. Im Bereich dieses
Abschnittes 19 des Stufenkolbens 9 ist der Kanal 21 mit
vier Bohrung 22 verbunden, die sich radial auswärts bis in
den Umfangsbereich des Stufenkolbens 9 erstrecken.
Korrespondierend zur Position der Bohrung 22 in dem
Stufenkolben 9 bei dessen Endstellung an dem Zylinderbo
den 7 des ersten Zylinderraumes 14 ist zur Ausbildung der
Verbindung zwischen den Zylinderräumen 14, 16 in dem Zylin
dergehäuse 6 ein als eine ringförmige Nut ausgebildeter
Anschluß 23 mit einer in die Bypassleitung 5 mündenden Ver
bindungsleitung 24 vorgesehen. Somit ist in dieser Endstel
lung des Stufenkolbens 9 eine Ölführung von der Ölpumpe 3
über die Bypassleitung 5 und den Stufenkolben 9 in die
Druckleitung 4 unter Umgehung des Schaltventiles 2 möglich.
In der Bypassleitung 5 ist im Bereich zwischen ihrer
Abzweigung von der Druckleitung 4 und der Einmündung der
Verbindungsleitung 24 eine pumpenwärts wirksame Blende 25
als Drosseleinrichtung angeordnet.
Die Funktionsweise der Druckeinstelleinrichtung 1 wird
anhand eines in den Fig. 2 bis 4 beispielhaft dargestellten
Fahrverlaufes verdeutlicht.
In Fig. 2 ist der Verlauf einer Fahrgeschwindigkeit
v_F des Kraftfahrzeuges sowie die damit korrespondierende
Drehzahl n_M einer Brennkraftmaschine während eines Brems
vorganges über der Zeit t dargestellt. Kommt es aufgrund
einer bestimmten Verkehrssituation zu einer kontinuierlich
Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit v_F, weist die
Motordrehzahl n_M bis zu einem Zeitpunkt t_WK einen kon
stanten Wert auf. Zum Zeitpunkt t_WK, d. h. ab einer fest
vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit, wird eine Wand
lerüberbrückungskupplung von bekannter Bauart geöffnet, um
zu verhindern, daß der Motor bei weiterer Geschwindigkeits
reduzierung bis zum Stillstand "abgewürgt" wird. Die Mo
tordrehzahl n_M fällt dann innerhalb eines kurzen Zeitin
tervalles, welches zum Zeitpunkt t_L beendet ist, auf die
Leerlaufdrehzahl ab.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist der Verlauf eines Über
setzungsverhältnisses i des Automatgetriebes und eines da
mit korrespondierenden Verstellweges x des Scheibensatzes
der Sekundärwelle in Abhängigkeit des Verlaufes der Fahrge
schwindigkeit in Fig. 1 über der Zeit t dargestellt. Die
Übersetzung i soll als optimale Übersetzung i_opt gemäß
einer Regelkennlinie für den jeweiligen Betriebspunkt ein
gestellt werden, welche hinsichtlich des Fahrerverhaltens
und/oder des Verbrauchs optimiert ist. Bei t_0 liegt eine
minimal einstellbare Übersetzung i_min mit einem sogenann
ter "Overdrive" vor, d. h. die Getriebeausgangsdrehzahl ist
größer als die Getriebeeingangsdrehzahl. Mit zunehmendem
Zeitablauf wird die Übersetzung i von einem Regler entspre
chend einer in einem Kennfeld der Getriebesteuerung in Ab
hängigkeit mehrerer Parameter wie Fahrgeschwindigkeit v_F,
Motordrehzahl n_M und Drosselklappenstellung abgelegten
optimalen Größe angepaßt.
Dem vorliegenden Beispiel liegt als Betriebssituation
der Brennkraftmaschine und des Automatgetriebes ein Teil
lastbetrieb zugrunde, in welchem die Brennkraftmaschine in
einem verbrauchsoptimalen niedrigen Drehzahlbereich betrie
ben wird und wobei die größte Fahrstufe vorliegt, d. h. daß
das Automatgetriebe eine minimale Übersetzung i_Min auf
weist. Zu dieser minimalen Übersetzung i_Min korrespondiert
ein Verstellweg des Sekundärscheibensatzes von x gleich 0.
Mit zunehmender Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit
v_F, wie in Fig. 2 dargestellt, nimmt das Übersetzungsver
hältnis i bis zu einem maximalen Übersetzungsverhältnis
i_max zum Zeitpunkt t_3 stetig zu, wobei der Verstellweg x
ebenfalls bis zu dem maximalen Verstellweg x_max ansteigt.
Fig. 4 zeigt den Verlauf der erforderlichen sowie der
tatsächlichen von der Ölpumpe 3 geförderten Getriebeölmen
ge, welche für den Verstellweg x des Sekundärscheibensatzes
gemäß Fig. 3 benötigt wird. Dabei ist erkennbar, daß die
tatsächliche Fördermenge _real im Bereich von t_0 bis zu
dem Zeitpunkt t_WK einen konstanten Wert aufweist. Zum
Zeitpunkt t_WK fällt die tatsächliche Getriebeölfördermenge
_real abrupt auf einen kleineren Wert ab. Dieser Verlauf
der geförderten Getriebeölmenge ergibt sich aus der Tatsa
che, daß die Ölpumpe 3 von der Brennkraftmaschine angetrie
ben wird, wobei die Drehzahl der Ölpumpe 3 der Drehzahl der
Brennkraftmaschine entspricht. So folgt aus der Abnahme der
Motordrehzahl n_M zum Zeitpunkt der Öffnung der Wand
lerüberbrückungskupplung t_WK der Abfall der tatsächlich
geförderten Getriebeölmenge _real.
Der in der Fig. 4 ebenfalls dargestellte Verlauf der
erforderlichen Getriebeölmenge _erf, welche sich aus
Leckagen der Druckzuführungen, der Schmierölmenge, der Ge
triebegrundversorgung, d. h. der Ölversorgung von Druckreg
ler und Steuergeräteleckage, sowie der erforderlichen Ver
stelldynamik der Scheibensätze ergibt, zeigt dagegen, daß
im Zeitintervall zwischen t_0 und t_WK die Menge an erfor
derlichem Getriebeöl von einer Getriebegrundversorgung bis
zu einem Wert ansteigt, der stets weit unter dem Wert der
tatsächlich geförderten Getriebeölmenge _real liegt. Ab
dem Zeitpunkt t_L steigt der Wert der erforderlichen Ge
triebeölmenge _erf über den Wert der tatsächlich geförder
ten Getriebeölmenge _real an.
Daraus wird ersichtlich, daß mit einer aus dem Stand
der Technik bekannten Ausgestaltung eines Automatgetriebes
eine Einstellung eines optimalen Übersetzungsverhältnisses
i_opt ab dem Zeitpunkt t_L nicht mehr möglich ist. Die Kur
vendifferenz im Bereich der schraffierte Fläche in Fig. 4
zeigt das Integral der benötigten Ölmenge, welche zur Ein
stellung der optimalen Übersetzung i_opt bzw. der Gewähr
leistung einer maximalen Übersetzung für einen anschließen
den Anfahrvorgang erforderlich ist.
Erkennt die Getrieberegelung den oben beschriebenen
Fall, z. B. indem die Übersetzungsänderung einen vordefi
nierten Grenzwert übersteigt, so wird die direkte Ölversor
gung der Druckeinstelleinrichtung 1 zum Variator mittels
des Schaltventiles 2 gesperrt. Die Ölpumpe 3 fördert dann
das Getriebeöl über die Bypassleitung 5 mit der Blende 25
in den zweiten Zylinderraum 16. Aufgrund der zugeführten
Getriebeölmenge steigt der Druck in dem zweiten Zylinder
raum 16 derart an, daß der Stufenkolben 9 in Richtung des
Zylinderbodens 7 axial verschoben wird. Die Verschiebung
des Stufenkolbens 9 hat wiederum zur Folge, daß das Volumen
des ersten Zylinderraumes 14 proportional zu dem Verstell
weg des Stufenkolbens 9 verkleinert wird. Da die erste
Stirnfläche 13 des Stufenkolbens 9 größer dimensioniert ist
als die zweite Stirnfläche 15, wird aus dem ersten Zylin
derraum 14 bei gleichem Verstellweg eine größere Ölmenge
ausgeschoben als von der Ölpumpe 3 in den zweiten, kleine
ren Zylinderraum 16 gefördert wird.
Auf diese Weise wird mit der Druckeinstelleinrich
tung 1 eine Getriebeölmenge eingebracht, die den Verlauf
der erforderlichen Getriebeölmenge _erf im Zeitintervall
zwischen t_L und t_3 wiedergibt. Mit dieser eingebrachten
Getriebeölmenge wird nun eine höhere Verstelldynamik des
Automatgetriebes erreicht, so daß das optimale Überset
zungsverhältnis i_opt zwischen dem Primär- und dem Sekun
därscheibensatz eingestellt werden kann.
Wenn der Stufenkolben 9 mit seiner ersten Stirnflä
che 13 eine Endstellung an dem Zylinderboden 7 erreicht,
sind die Bohrungen 22 des Stufenkolbens 9 deckungsgleich zu
dem Anschluß 23 des Gehäuses 6 angeordnet, wodurch - wie
oben bereits beschrieben - eine Verbindung zwischen der
Ölpumpe 3 und dem ersten Zylinderraum 14 hergestellt ist.
Das bedeutet, daß die Ölpumpe 3 das Getriebeöl nunmehr in
den ersten Zylinderraum 14 bzw. in die Druckleitung 4 för
dert. Damit ist gewährleistet, daß der Variator auch nach
Erreichen der Endstellung des Stufenkolbens 9 mit Druck
beaufschlagt wird.
Des weiteren verhindert die Verbindung, daß der Öl
druck in einen kritischen Bereich ansteigt, wodurch der
Stufenkolben 9 vor Schäden bewahrt wird und ein zusätzli
ches Überdruckventil entbehrlich wird.
Wird das Schaltventil 2 wieder in Öffnungsstellung
geschaltet, fördert die Ölpumpe 3 das Getriebeöl wieder
direkt über die Druckleitung 4 in den ersten Zylinderraum
14 und zu dem Variator. Aufgrund des Durchmesserverhältnis
ses zwischen der ersten Stirnfläche 13 und der zweiten
Stirnfläche 15 wird der Stufenkolbens 9 in Richtung der
zweiten Stirnfläche 15 zu dem Absatz 8 hin verschoben.
Dabei verhindert die nur in eine Richtung wirksame
Blende 25, daß die Verschiebung eine zulässige Verschiebe
geschwindigkeit übersteigt und die Verstelldynamik aus der
maximalen Übersetzung i_max reduziert wird.
Das Volumen des ersten Zylinderraumes 14 ist derart
dimensioniert, daß das Ölvolumen zur Verstellung ausreicht
und der erste Zylinderraum 14 in der Endstellung des Stu
fenkolbens 9 an dem Absatz 8 als Tilger dient.
1
Druckeinstelleinrichtung
2
Schaltventil
3
Ölpumpe
4
Druckleitung
5
Bypassleitung
6
Zylindergehäuse
7
Wegbegrenzungseinrichtung, Zylinderboden
8
Wegbegrenzungseinrichtung, Absatz
9
Stufenkolben
10
Sekundärscheibensatz
11
Steuergerät
12
Verbraucher, Primärscheibensatz
13
erste Stirnfläche
14
erster Zylinderraum
15
zweite Stirnfläche
16
zweiter Zylinderraum
17
Magnet
18
erster Abschnitt des Stufenkolbens
19
zweiter Abschnitt des Stufenkolbens
20
Mittelachse des Stufenkolbens
21
Kanal des Stufenkolbens
22
Bohrungen des Stufenkolbens
23
Anschluß, ringförmige Nut
24
Verbindungsleitung
25
Drosseleinrichtung, Blende
Claims (10)
1. Automatgetriebe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
CVT-Getriebe, mit einem Variator, welcher einen Primär
scheibensatz und eine Sekundärscheibensatz mit einem Schub
gliederband aufweist, wobei der Variator mit von einer Öl
pumpe bereitgestelltem Getriebeöl über eine elektrohydrau
lisch gesteuerte Druckversorgungseinrichtung verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
von der Ölpumpe (3) zu dem Variator führenden Drucklei
tung (4) der Druckversorgungseinrichtung eine Druckeinstel
leinrichtung (1) angeordnet ist, welche mit einem Schalt
ventil (2) in der Druckleitung (4), mit dem die direkte
Druckleitung (4) zur Ölführung von der Ölpumpe (3) zu dem
Variator unterbrechbar ist, und einer das Schaltventil (2)
umgehenden Bypassleitung (5) ausgebildet ist, wobei in der
Bypassleitung (5) ein in einem Zylindergehäuse (6) angeord
neter und zwischen zwei Wegbegrenzungseinrichtungen (7, 8)
verschiebbarer Stufenkolben (9) angeordnet ist, welcher mit
einer ersten Stirnfläche (13) einen ersten, mit der Bypass
leitung (5) in Richtung des Variators verbindbaren Zylin
derraum (14) und mit einer zweiten, entgegengesetzten
Stirnfläche (15) in Richtung der Ölpumpe (3) einen zweiten,
mit der Bypassleitung (5) verbundenen Zylinderraum (16),
welcher einen kleineren Querschnitt als der erste Zylinder
raum (14) aufweist, begrenzt.
2. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stufenkolben (9) in der
Bypassleitung (5) derart angeordnet ist, daß der erste Zy
linderraum (14) mit der Druckleitung (4) abwärts des
Schaltventiles (2) eine räumliche Einheit bildet.
3. Automatgetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
ersten Zylinderraum (14) und dem zweiten Zylinderraum (16)
eine Verbindung zur Ölführung vorgesehen ist, welche im
Bereich einer Endstellung des Stufenkolbens an der Wegbe
grenzungseinrichtung (7) in Richtung der ersten Stirnflä
che (13) geöffnet und in einer von dieser abweichenden Po
sition des Stufenkolbens (9) geschlossen ist.
4. Automatgetriebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stufenkolben (9) zur
Ausbildung der Verbindung wenigstens einen von seiner er
sten Stirnfläche (13) ausgehenden und wenigstens annähernd
koaxial zu seiner Mittelachse (20) angeordneten Kanal (21)
aufweist, der bis in einen Abschnitt (19) des Stufenkol
bens (9) mit einem Durchmesser, welcher wenigstens annä
hernd dem Durchmesser der zweiten Stirnfläche (16) ent
spricht, reicht, und im Bereich dieses Abschnittes (19)
wenigstens eine mit dem Kanal (21) verbundene Bohrung (22)
aufweist, die sich radial auswärts bis in den Umfangsbe
reich des Stufenkolbens (9) erstreckt.
5. Automatgetriebe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ausbildung der Verbin
dung in dem Zylindergehäuse (6) korrespondierend zur Posi
tion der Bohrung (22) in dem Stufenkolben (9) bei dessen
Endstellung an der Wegbegrenzungseinrichtung (7) in Rich
tung der ersten Stirnfläche (13) ein Anschluß (23) mit ei
ner in die Bypassleitung (5) mündenden Verbindungslei
tung (24) angeordnet ist.
6. Automatgetriebe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschluß (23) als eine
ringförmige Nut ausgebildet ist.
7. Automatgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der By
passleitung (5) vor dem zweiten Zylinderraum (16) des Stu
fenkolbens (9) eine ölpumpenwärts wirksame Drosseleinrich
tung (25) angeordnet ist.
8. Automatgetriebe nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (25)
in der Bypassleitung (5) im Bereich zwischen ihrer Abzwei
gung von der Druckleitung (4) und der Einmündung der Ver
bindungsleitung (24) angeordnet ist.
9. Automatgetriebe nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (25)
als Blende ausgebildet ist.
10. Automatgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen
des ersten Zylinderraumes (14) derart dimensioniert ist,
daß der erste Zylinderraum (14) in einer Endstellung des
Stufenkolbens (9) an der Wegbegrenzungseinrichtung (8) in
Richtung des zweiten Zylinderraumes (16) als Tilger dient.
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