DE19756234C2 - Kühlmitteleinschließende Anordnung für eine Solarzelle - Google Patents
Kühlmitteleinschließende Anordnung für eine SolarzelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanordnung
für eine Solarzelle.
Im allgemeinen neigt eine Solarzelle dazu, eine verrin
gerte Energieerzeugungsfähigkeit zu haben, wenn ihre Tempe
ratur ansteigt. Wenn zum Beispiel die Temperatur einer So
larzelle auf bis zu 100°C ansteigt, nimmt ihre Energieer
zeugungsfähigkeit im Vergleich zu der Energieerzeugungsfä
higkeit bei 25°C um ungefähr 60% ab. Es sind daher herkömm
licherweise verschiedene Solarzellenkühlverfahren bekannt,
um ein Abfallen der Energieerzeugung zu unterdrücken und um
die Lebensdauer zu verbessern. Ein derartiges Solarzellen
kühlverfahren ist in der veröffentlichten JP 5-83881 A
offenbart. Diese Veröffentlichung lehrt das Verfahren, ein
Solarmodul in Wasser zu tauchen. In diesem Beispiel wird
das Solarmodul dadurch gebildet, daß Solarzellen angeordnet
werden und anschließend das Zwischenprodukt mit einem
wasserdichten Harz überzogen wird. Bei diesem Verfahren
werden die Solarzellen indirekt über das Harz gekühlt.
Um die Jahre, in denen die für die Herstellung eines
Solarmoduls verwendete Energie als erzeugte Leistung
wiedergewonnen werden muß, zu verringern und um die Kosten
für die Herstellung eines Energieerzeugungssystems, in das
eine Solarzelle eingebaut ist, zu verringern, ist bekannt,
daß das Sonnenlicht unter Verwendung eines Kondensors
gesammelt wird, wobei somit die auf eine Solarzelle
einfallende Lichtmenge erhöht und der Flächenbedarf von
teuren Solarzellen verringert wird. In einer derartigen
lichtsammelnden Solarmoduleinheit ist es schwierig, in dem
herkömmlichen Verfahren eine ausreichende Kühlwirkung zu
erreichen, weil die Temperatur der Solarzelle mit einer
Erhöhung des Lichtkonzentrationsgrades bedeutend ansteigt.
Um die Solarzelle effektiv und wirkungsvoll zu kühlen, kann
die Solarzelle direkt mit einem Kühlmittel gekühlt werden
(z. B. US 41 44 095).
Eine Vorrichtung zum direkten Kühlen
einer Solarzelle ist in Fig. 5 gezeigt, wo eine Solarzelle
10 an einem Träger 100 ausgeformt ist. Die erzeugte Energie
wird von an der hinteren Fläche der Solarzelle 10
ausgeformten Elektroden 12 über Busleitungen 102 entnommen.
Um die Umrandung der lichtaufnehmenden Fläche der
Solarzelle 10 sind dammähnliche, verstärkte Abschnitte 14
ausgeformt. Ein Dichtungsmittel 104, wie zum Beispiel ein
Epoxidharz, dichtet Flächen ab, die sich von dem
verstärkten Abschnitt 14 zu dem Träger 100 erstrecken, und
es wird in den Spalt zwischen der Solarzelle 10 und dem
Träger 100 gefüllt. Sogar wenn die Solarzelle 10 mit einem
Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasser, direkt gekühlt wird,
hindert das Dichtungsmittel das Kühlmittel daran, auf die
Elektroden 12 zu fließen. Als Ergebnis kann verhindert
werden, daß die Elektroden korrodieren. Der Unterschied der
Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Silizium oder einem
anderen die Solarzelle 10 bildenden Material und dem
Dichtungsmittel 104 bewirkt, daß sich das Dichtungsmittel
104 von der Solarzelle 10 löst. Es ist bekannt, daß dieses
Lösen auftritt, wenn die Solarzelle zwei bis sechs Jahre
lang verwendet wird. Daher gibt es das Problem, daß das
Kühlmittel von der Verbindungsstelle bzw. Grenzfläche
zwischen der Solarzelle 10 und dem Dichtungsmittel 104 zu
der Elektrode 12 läuft, wobei somit die Elektrode 12 kor
rodiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sehr
zuverlässige, kühlmitteleinschließende Anordnung für eine
Solarzelle vorzusehen, deren einschließende bzw.
abdichtende Eigenschaft bei Verwendung über einen langen
Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine kühlmittel
einschließende Anordnung für eine Solarzelle ein Platten
bauteil auf, das durch ein Anodenverbindungsverfahren mit
dem Umrandungsabschnitt der Solarzelle verbunden ist, wobei
das Plattenbauteil einen Kühlmitteldurchlaß ausformt. Gemäß
einer Ausgestaltung weist die kühlmitteleinschließende
Anordnung einen dammähnlichen, verstärkten Abschnitt auf,
der um den Umrandungsabschnitt der Solarzelle herum
angeordnet ist. Der dammähnliche, verstärkte Abschnitt ist
durch das Anodenverbindungsverfahren mit dem Plattenbauteil
verbunden. Vorteilhaft ist der dammähnliche, verstärkte
Abschnitt wenigstens an der lichtaufnehmenden Fläche oder
an der hinteren Fläche der Solarzelle angeordnet. Weiterhin
kann der Kühlmitteldurchlaß ein transparentes Bauteil
aufweisen, das an dem Plattenbauteil angebracht ist, so daß
es die Solarzelle bedeckt. In einer weiteren Ausgestaltung
weist die kühlmitteleinschließende Anordnung
einen Wasserbehälter auf, der zu dem Kühlmitteldurchlaß
benachbart angeordnet und mit dem Kühlmitteldurchlaß
integral ausgeformt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine kühlmitte
leinschließende Anordnung für eine Solarzelle gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die die kühlmittelein
schließende Anordnung für eine Solarzelle in Fig. 1 dar
stellt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die eine kühlmitte
leinschließende Anordnung für eine Solarzelle gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar
stellt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine kühlmitte
leinschließende Anordnung für eine Solarzelle gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt; und
Fig. 5 eine Darstellung, die eine Anordnung nach dem
Stand der Technik zum direkten Kühlen der lichtaufnehmenden
Fläche eine Solarzelle mit einem Kühlmittel zeigt.
Es wird auf Fig. 1 bezug genommen, wobei die Solarzelle
10 aus einem p- oder n-Siliziumwafer mit einer Dicke von
300 bis 700 µm gebildet ist. Insbesondere ist der die
lichtaufnehmende Fläche 11 bildende Abschnitt dünner
gemacht.
Das Dünnermachen wird deshalb gemacht, damit die
Sammelstrecke der Ladungsträger, die durch das auf die
lichtaufnehmende Fläche 11 einfallende Sonnenlicht erzeugt
werden, bis auf 50 bis 100 µm verringert wird, so daß ein
verringerter Widerstand realisiert werden kann. Wenn der
Abschnitt, an dem die lichtaufnehmende Fläche 11 ausgeformt
ist, dünner hergestellt ist, kann in diesem Fall das
einfallende Licht nicht in ausreichender Weise eingefangen
werden, so daß sich der fotoelektrische Wirkungsgrad
verringert. Aus diesem Grund ist an der lichtaufnehmenden
Fläche 11 eine pyramidenförmige oder umgekehrt
pyramidenförmige Struktur 16 ausgeformt, um das Licht in
ausreichender Weise einzufangen. Ein Dammabschnitt ist um
die lichtaufnehmende Fläche 11 herum stehengelassen und
wirkt als der verstärkte Abschnitt 14, um die mechanische
Festigkeit der Solarzelle 10 zu verbessern.
Um die Ladungsträgerlebensdauer zu verlängern, ist die
Störstellenkonzentration des die Solarzelle 10 bildenden
Siliziumwafers auf einen niedrigen Wert, zum Beispiel auf
einige 10 bis 200 Qcm, festgelegt. An der rückwärtigen
Fläche der lichtaufnehmenden Fläche 11 sind abwechselnd n-
Diffusionsschichten und p-Diffusionsschichten angeordnet,
um pn-Übergänge zu bilden. An den pn-Übergängen sind je
weils positive Elektroden und negative Elektroden ausge
formt. An der Oberfläche der Solarzelle 10 ist ein Schutz
film 18 ausgeformt, der aus einer Siliziumoxidschicht oder
einem Nitridfilm gebildet wird. Die obere Seite des ver
stärkten Abschnitts 14 der Solarzelle 10 hat eine sehr
glatte Spiegeloberfläche.
An der ebenen bzw. planierten, oberen Fläche des ver
stärkten Abschnitts 14 ist ein Plattenbauteil 20 aus Glas
angeordnet. Dieses Plattenbauteil 20 ist mit der oberen
Seite des verstärkten Abschnitts 14 unter Verwendung eines
Anodenverbindungsverfahrens verbunden. Es ist eine
rechtwinklige Öffnung 42 ausgeformt, die der
lichtaufnehmenden Fläche 11 der Solarzelle entspricht.
Wenn für das Plattenbauteil 20 Pyrex®-Glas verwendet
wird, wird das Anodenverbinden ausgeführt, wobei die Tempe
ratur der Solarzelle und des Plattenbauteils 20 auf 350 bis
450°C erhöht wird und anschließend eine Spannung von 300
bis 1000 V angelegt wird. Unter diesen Bedingungen erfor
dert der Schutzfilm 18 mit einer vergrößerten Dicke ein
Verbindungsverfahren mit einer höheren Temperatur und unter
einer höheren Spannung. Wenn der Schutzfilm 18 eine Dicke
von 300 nm oder weniger hat, kann der Verbindungsvorgang
unter den oben erwähnten Bedingungen durchgeführt werden.
Beim Anodenverbindungsvorgang werden Na+-Ionen in dem
negativen elektrischen Feld bei einer geringeren Temperatur
als der Schmelzpunkt von Glas oder eines Siliziumwafers
angezogen, während sie sich im Glas bewegen, wobei sie
schließlich die Grenzfläche zwischen dem Plattenbauteil 20
und der oberen Seite des verstärkten Abschnitts 14
erreichen. An der Grenzfläche ist eine Raumladungsschicht
ausgeformt. Anschließend reagieren die in dem Schutzfilm 18
vorhandenen Siliziumatome mit den sich in dem Glas
bewegenden Na+-Ionen. Dieses chemische Verbinden gestattet
es, daß eine hohe Haftfestigkeit erzielt wird.
Ein transparentes Bauteil 22, das aus transparentem
Harz wie zum Beispiel Akrylharz oder Glas hergestellt ist,
bedeckt das Plattenbauteil 20. Das transparente Bauteil 22
ist an einem Kontaktabschnitt 24 angeklebt oder
angeschweißt, um einen Kühlmitteldurchlaß 25 zu bilden. Von
der Solarzelle wird Hitze abgezogen, wobei ein Kühlmittel
durch den Kühlmitteldurchlaß 25 zirkuliert. In diesem Fall
steht das Kühlmittel mit der Solarzelle 10 über die Öffnung
42 direkt in Kontakt, wodurch somit eine direkte
Kühlwirkung vorgesehen wird. Der Kontaktabschnitt 24 kann
weggelassen werden, wobei das Plattenbauteil 20 mit dem
transparenten Bauteil 22 integral ausgeformt ist.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine kühlmitte
leinschließende Anordnung für eine Solarzelle gemäß der
vorliegenden Ausführungsform zeigt. Es wird auf Fig. 2 be
zug genommen, wobei das Kühlmittel in dem transparenten
Bauteil 22 über Kühlmittelleitungen 26 und 28 zirku
liert und die Solarzelle 10 direkt kühlt.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
ist der verstärkte Abschnitt 14 durch einen Anodenverbin
dungsvorgang mit dem Plattenbauteil 20 fest verbunden. Weil
der Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen
dem Glas und dem Silizium gering ist, löst sich der ver
stärkte Abschnitt 14 bei sich wiederholenden Temperaturänderungen
nicht von dem Plattenbauteil 20. Gemäß der vorlie
genden Ausführungsform wird hauptsächlich ein (nicht ge
zeigter) Kondensor verwendet, um das Sonnenlicht 30 zu sam
meln. Sogar wenn kräftige, sammelfähige Lichtstrahlen, die
von dem Kondensor gesammelt werden, eingestrahlt werden,
verschlechtert sich der verbundene Abschnitt, wo die obere
Seite des verstärkten Abschnitts 14 und das Plattenbauteil
20 verbunden sind, nicht wesentlich. Es ist zum Beispiel
nachgewiesen worden, daß das kontinuierliche Bestrahlen mit
Licht von 10 W/cm2 (das entspricht 100-fach konzentriertem
Licht) über einen Zeitraum von 10000 Stunden die hermeti
sche Eigenschaft des verbundenen Abschnitts nicht völlig
beeinflußt.
Fig. 3 zeigt eine kühlmitteleinschließende Anordnung
für eine Solarzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wo das transparente Bauteil 22
Wandungen 32 aufweist, die mit dem Plattenbauteil 20 in
Kontakt stehen. Der Spalt ist mit einer Gummidichtung 34
abgedichtet. Aus der Solarzelle 10, dem Plattenbauteil 20
und der Wandung 32 des transparenten Bauteils 22 ist der
Kühlmitteldurchlaß 25 ausgeformt.
In der vorliegenden Ausführungsform hat das transpa
rente Bauteil 22 die in Fig. 3 gezeigte Anordnung. Ein un
terer Plattenabschnitt 36 erstreckt sich zu dem Plattenbau
teil 20 hin. Das Plattenbauteil 20 ist an dem unteren Plat
tenabschnitt 36 angeklebt oder angeschweißt. In dieser An
ordnung sind Kühlmittelkammern 38 an beiden Seiten des
Kühlmitteldurchlasses 25 angeordnet. Die Kühlmittelkammern
38 sind stets mit einem Kühlmittel gefüllt. Sogar wenn sich
das Kühlmittel von dem Kühlmitteldurchlaß 25 entfernt, kann
das Kühlen der Verbindungsflächen zwischen dem verstärkten
Abschnitt 14 und dem Plattenbauteil 20 aufrecht erhalten
werden. Dieses Merkmal gestattet es, daß die
Verbindungsfläche stets gekühlt wird, so daß die
Temperaturänderung an den Verbindungsflächen gering ist und
die Zuverlässigkeit der hermetischen Eigenschaft weiter
verbessert wird.
Fig. 4 ist eine kühlmitteleinschließende Anordnung für
eine Solarzelle gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In der in Fig. 4 gezeigten So
larzelle 10 ist der verstärkte Abschnitt 14 am Umfang der
lichtaufnehmenden Fläche 11 ausgeformt, während ein anderer
verstärkte Abschnitt 40 an der hinteren Fläche ausgeformt
ist. Der verstärkte Abschnitt 40 der Solarzelle 10 ist
durch das Anodenververbindungsverfahren mit dem Plattenbau
teil 20 an der hinteren Flächenseite verbunden. Wenn der
verstärkte Abschnitt 40 an der hinteren Flächenseite die
Festigkeit der Solarzelle 10 ausreichend sichern kann, kann
der verstärkte Abschnitt 14 an der vorderen Flächenseite
weggelassen werden.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die
rechtwinklige Öffnung 42, die der lichtaufnehmenden Fläche
11 der Solarzelle 10 entspricht, in dem Plattenbauteil 20
ausgeformt. Die obere Seite des verstärkten Abschnitts 14
muß mit der Umrandung der Öffnung 42 verbunden sein. Es ist
jedoch schwierig, die rechtwinklige Öffnung 42 in dem Plat
tenbauteil 20 durch maschinelle Bearbeitung herzustellen.
In der dritten Ausführungsform ist die Öffnung 42 nur
ausgeformt, um Leitungen herauszuziehen, die sich von der
an der rückwärtigen Seite der Solarzelle 10 ausgeformten
Elektrode 12 erstrecken. Die Öffnung 42 kann ein rundes
Loch sein, das durch maschinelle Bearbeitung leicht
hergestellt werden kann. Aus diesem Grund gestattet es die
dritte Ausführungsform, daß die Solarzelle auf einfache
Weise hergestellt werden kann. Ein solches Loch kann zum
Beispiel durch Ultraschallbearbeitung oder mechanische
Bearbeitung in ausreichender Weise ausgebildet werden.
Der Kühlmitteldurchlaß 25 wird in der vorliegenden Aus
führungsform durch Verbinden des transparenten Bauteils 22
mit dem Plattenbauteil 20 ausgeformt.
Wie oben beschrieben ist, können gemäß der vorliegenden
Erfindung die Haftfestigkeit sowie die abdichtende Wirkung
verbessert werden, weil die Solarzelle mit dem Plattenbau
teil durch Anodenverbinden verbunden ist. Die hermetische
Eigenschaft der verbundenen Fläche kann weiter zuverlässig
verbessert werden, indem an den beiden Seiten des Kühlmit
teldurchlasses Kühlmittelkammern ausgeformt sind. Darüber
hinaus kann in der Anordnung, in der der verstärkte, an der
rückwärtigen Fläche einer Solarzelle zusätzliche Abschnitt
mit dem Plattenbauteil anodenverbunden ist, die Öffnung in
dem Plattenbauteil willkürlich geformt sein, so daß die
Verarbeitungsfähigkeit verbessert werden kann.
Claims (5)
1. Kühlmitteleinschließende Anordnung für eine Solarzelle
(10) mit einem Plattenbauteil (20), das mit dem
Umrandungsabschnitt der Solarzelle (10) durch ein
Anodenverbindungsverfahren verbunden ist, wobei das
Plattenbauteil (20) einen Kühlmitteldurchlaß (25)
ausformt.
2. Kühlmitteleinschließende Anordnung nach Anspruch 1, die
einen dammähnlichen, verstärkten Abschnitt (14)
aufweist, der um den Umrandungsabschnitt der Solarzelle
(10) herum angeordnet ist;
worin der dammähnliche, verstärkte Abschnitt (14) durch
das Anodenverbindungsverfahren mit dem Plattenbauteil
(20) verbunden ist.
3. Kühlmitteleinschließende Anordnung nach Anspruch 2,
worin der dammähnliche, verstärkte Abschnitt (14) we
nigstens an der lichtaufnehmenden Fläche (11) oder an
der hinteren Fläche der Solarzelle (10) angeordnet ist.
4. Kühlmitteleinschließende Anordnung nach Anspruch 1,
worin der Kühlmitteldurchlaß (25) ein transparentes
Bauteil (22) aufweist, das mit dem Plattenbauteil (20)
verbunden ist, so daß es die Solarzelle (10) bedeckt.
5. Kühlmitteleinschließende Anordnung nach Anspruch 4, die
einen Wasserbehälter (38) aufweist, der zu
dem Kühlmitteldurchlaß (25) benachbart und mit dem
Kühlmitteldurchlaß (25) integral ausgeformt ist.
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