DE19755712A1 - Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-MikrostrukturenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen von
Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen, welches folgende Verfahrensschritte
umfaßt: Verwenden einer Photolithographietechnik zum Herstellen von Formplatten aus
Photolack, die jeweils eine flache Vertiefung aufweisen, die die Form der zu erzeugen
den IC-Mikrostruktur besitzt; Stapeln und Verbinden einer Mehrzahl von Formplatten
aus Photolack über einem Substrat, so daß die flachen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertie
fungen, die in den Formplatten aus Photolack geformt sind, eine tiefe IC-Mikrostruk
tur-Umfangsvertiefung bilden; und Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in
die tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung zum Herstellen eines dicken Stanzstem
pels aus Metall-Keramik-Verbindung, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruk
tur besitzt. Die Erfindung legt auch ein zweites Ausführungsbeispiel offen, das folgende
Schritte umfaßt: Elektroplatieren einer einzigen Formplatte aus Photolack nach dem
ersten Ausführungsbeispiel, um einen dünnen Stanzstempel aus Metall-Keramik-Verbin
dung herzustellen, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt; Spritzgie
ßen oder thermisches Pressen mit Plastik mittels des dünnen Metallstempels, um eine
Mehrzahl von Formplatten aus Plastik zu erzeugen, die als weibliche Formen dienen
können und jeweils eine identische, flache IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung auf
weisen; Stapeln und Verbinden der Formplatten aus Plastik; und Elektroplatieren einer
Metall-Keramik-Verbindung in die gestapelten und verbundenen Formplatten aus Plastik
zum Herstellen eines dicken Stanzstempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der die
Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt. Die vorliegende Erfindung umfaßt
ein drittes Ausführungsbeispiel, das folgende Verfahrensschritte umfaßt: Herstellen
eines ersten, dicken Stanzstempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der als männliche
Form dienen kann, nach den Verfahren entsprechend dem ersten oder zweiten Ausfüh
rungsbeispiel; Spritzgießen oder thermisches Druckformen mit einem Plastikmaterial
mittels des dicken Prägestempels aus Metall-Keramik-Verbindung zum Herstellen einer
Mehrzahl von Formplatten aus Plastik, die als weibliche Formen dienen können; und
Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die Formplatten aus Plastik zur
Massenproduktion von dicken Stanzstempeln aus Metall-Keramik-Verbindung, die die
Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzen. Die Erfindung legt auch ein vier
tes Ausführungsbeispiel offen, welches folgende Verfahrensschritte umfaßt: Erzeugen
einer Mehrzahl von Formplatten aus Photolack mit IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefun
gen mit in der Größe graduell zunehmender oder abnehmender Anordnung; Stapeln und
Verbinden der Formplatten aus Photolack; und Elektroplatieren einer Metall-Kera
mik-Verbindung in die Formplatten aus Photolack zum Herstellen eines abgestuften Stanz
stempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikro
struktur besitzt.
Ein herkömmliches Verfahren, das photolithographische Techniken zum Erzeu
gen von Stanzstempeln von IC-Mikroteilen verwendet, wie zum Beispiel das in der
ROC-Erfindungsanmeldung Nr. 84108067 (ROC Patentveröffentlichung Nr. 309462),
eingereicht am 2. August 1995 vom selben Anmelder wie dem der vorliegenden An
meldung, mit dem Titel "Verfahren zum Herstellen von Gußformen zum Herstellen von
Mikrostrukturen mit mehrfacher Verdrahtung" offengelegte, umfaßt folgende Verfah
rensschritte: Erzeugen einer Maske mit einer Struktur, die einer zu stanzenden IC-Mi
krostruktur entspricht; Abscheiden einer Photolackschicht auf einem Substrat; Belichten
der Photolackschicht mit Röntgenstrahlen oder UV-Licht; Entwickeln des belichteten
Photolacks, um eine Plastikgußform herzustellen; Elektroplatieren der Plastikgußform
mit einem Metall; und Entfernen der Plastikgußform zum Herstellen eines Stanzstem
pels, der die Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur besitzt. Eine entsprechende
Anmeldung wurde am 22. September 1995 auch in den USA mit der Seriennummer 532
951 eingereicht, die am 8. Juli 1997 als US-A-5 645 977 erteilt wurde.
Jedoch ermöglicht ein solches Verfahren aufgrund der Belichtung durch Rönt
genstrahlen, durch UV-Strahlen oder durch eine andere, verfügbare Lichtquelle durch
eine Maske zum Entwickeln des Photolacks nur die Herstellung einer relativ dünnen
Metallform. Dieses herkömmliche Verfahren ist daher nur in der Lage, eine Metallform
mit einer relativ geringen Dicke zu erzeugen, das die Anforderungen zum Herstellen
von Stanzstempeln für IC-Mikrostrukturen nicht erfüllt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können durch Stapeln und Verbinden
von einzelnen Formplatten aus Photolack in Verbindung mit Spritzgießen oder einer
thermische Druckformtechnik dicke Stanzstempel aus MetaIl-Keramik-Verbindung her
gestellt werden, wobei die Stanzstempel die für IC-Mikrostrukturen erforderliche, hohe
Genauigkeit aufweisen und für eine Massenherstellung geeignet sind.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Her
stellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen zu schaffen, wobei das
Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt: Stapeln und Verbinden einer Mehrzahl
von Formplatten aus Photolack, die als weibliche Formen dienen können und die je
weils eine IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung aufweisen, um eine tiefe IC-Mikro
struktur-Umfangsvertiefung zu bilden; und Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Ver
bindung in die gestapelten und verbundenen Formplatten aus Photolack zum Herstellen
eines dicken Stanzstempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der die Form der zu erzeu
genden IC-Mikrostruktur besitzt, wobei der Stanzstempel die hohen Genauigkeitanfor
derungen für Mikrostrukturen erfüllt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen zu schaffen, welches
folgende Schritte umfaßt: Elektroplatieren eine Metall-Keramik-Verbindung in eine
einzige Formplatte aus Photolack nach dem vorhergehenden Verfahren, um einen dün
nen Stanzstempel aus Metall-Keramik-Verbindung herzustellen, der die Form der zu
erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt; Spritzgießen oder thermisches Pressen mit Pla
stik mittels des dünnen Metallstempels, um eine Mehrzahl von Formplatten aus Plastik
zu erzeugen, die als weibliche Formen dienen können und jeweils eine identische, fla
che IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung aufweisen; Stapeln und Verbinden der Form
platten aus Plastik, um eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung zu bilden; und
Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die gestapelten und verbundenen
Formplatten aus Plastik zum Herstellen eines dicken Stanzstempels aus Metall-Kera
mik-Verbindung, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt, wodurch ein
effizienteres Verfahren durch eine integrale Verwendung von Plastikspritzguß und Elek
troplatieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung erhalten wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen zu schaffen, das folgen
de Verfahrensschritte umfaßt: Spritzgießen oder thermisches Druckformen mittels eines
dicken Stanzstempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der nach einem der obigen Ver
fahren hergestellt ist, mit einem Plastikmaterial zum Herstellen einer Mehrzahl von
Formplatten aus Plastik, die jeweils eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung
besitzen und als weibliche Formen dienen können; und Elektroplatieren einer Metall-
Keramik-Verbindung in die Formplatten aus Plastik zur Massenproduktion von dicken
Stanzstempeln aus Metall-Keramik-Verbindung, die die Form der zu erzeugenden IC-Mi
krostruktur besitzen, wodurch ein effizienteres Verfahren durch eine integrale Ver
wendung von Plastikspritzguß oder thermische Druckformen und Elektroplatieren mit
einer Metall-Keramik-Verbindung erhalten wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen zu schaffen, wobei das
Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt: Erzeugen einer Mehrzahl von Form
platten aus Photolack mit IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen mit in der Größe
graduell zunehmender oder abnehmender Anordnung; Stapeln und Verbinden der Form
platten aus Photolack auf einer Basisplatte; und Elektroplatieren einer Metall-Kera
mik-Verbindung in die Formplatten aus Photolack zum Herstellen eines abgestuften Stanz
stempels aus Metall-Keramik-Verbindung, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikro
struktur besitzt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stanzstempel zum
Herstellen von gestanzten IC-Mikrostrukturen zu schaffen, wobei der Stanzstempel eine
Mehrzahl von Leitungen in der Form der zu schaffenenden IC-Mikrostruktur umfaßt,
wobei jede der Leitungen einen abgestuften Aufbau mit gleichförmig zunehmender oder
abnehmender Größe besitzt.
Die obigen und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfin
dung durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Verfahren zum Her
stellen eines Stanzstempels für gestanzte IC-Mikrostrukturen gelöst.
Die Verfahren zum Herstellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren nach der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Ausführungs
beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, wobei von einer Lichtquelle ausgehendes Licht durch eine
Maske geht, um eine auf einem Substrat abgeschiedene Photolackschicht zu belichten,
wobei die Maske entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung eine durchsichtige Struktur entsprechend der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur
besitzt.
Fig. 1B ist ein perspektivische Ansicht, die eine entwickelte Vertiefung in der
Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur in dem Substrat einer Photolack-Formplat
teneinheit nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach dem
Bestrahlen durch eine Lichtquelle nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung zeigt.
Fig. 1C ist eine perspektivische Ansicht, die fünf Photolack-Formplatten nach
dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung über einem Substrat gestapelt sind und durch Stifte ausge
richtet sind, so daß IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen, die in jeder der Photo
lack-Formplatten geformt sind, zusammen eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung
mit der fünffachen Tiefe einer einzelnen Photolackeinheit bilden.
Fig. 1D ist eine perspektivische Ansicht, die einen Prägestempel aus einer
Metall-Keramik-Verbindung zeigt, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur
besitzt und entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
nach Entfernen der gestapelten und verbundenen Photolack-Formplatteneinheit nach
vorhergehendem Elektroplatieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung hergestellt
worden ist.
Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die das zweite Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem eine Photolack-Formplatteneinheit mit
einer IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung nach dem ersten Ausführungsbeispiel ent
sprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung über einer
Basisplatte angeordnet ist.
Fig. 2B ist eine perspektivische Ansicht, die einen dünnen Prägestempel aus
einer Metall-Keramik-Verbindung zeigt, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikro
struktur besitzt und entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung nach Entfernen der Photolack-Formplatte nach vorhergehendem Elektropla
tieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung hergestellt worden ist.
Fig. 2C ist eine perspektivische Ansicht, die eine Plastik-Formplatteneinheit
zeigt, die die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt und entsprechend dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch Spritzguß oder ther
misches Druckformen mit Plastikmaterial aus dem in Fig. 2B gezeigten Stanzstempel
aus einer Metall-Keramikverbindung hergestellt wird.
Fig. 2D ist eine perspektivische Ansicht, die fünf Plastik-Formplatteneinheiten
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung über einer Basisplatte gestapelt zeigt.
Fig. 2E ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stanzstempel aus einer
Metall-Keramik-Verbindung zeigt, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur
besitzt und entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
nach dem Entfernen der gestapelten Plastik-Formplatten nach vorhergehendem Elek
troplatieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung hergestellt worden ist.
Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht, die das dritte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem eine Plastik-Formplatte mit einer tiefen IC-Mi
krostruktur-Umfangsvertiefung durch Spritzgießen oder thermisches Druckformen
aus Plastik mittels eines dicken Stanzstempels aus einer Metall-Keramik-Verbindung,
der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt, entsprechend den in den
ersten oder zweiten Ausführungsbeispielen offengelegten Verfahren erzeugt wird.
Fig. 3B ist eine perspektivische Ansicht, die einen dicken Stanzstempel aus einer
MetaIl-Keramik-Verbindung zeigt, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur
besitzt und entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
nach dem Entfernen der in Fig. 3A gezeigten Plastik-Formplatte nach vorhergehendem
Elektroplatieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung hergestellt worden ist.
Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht, die das vierte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem fünf Photolack-Formplatten mit IC-Mi
krostruktur-Umfangsvertiefungen mit schrittweise in der Größe zunehmender oder
abnehmender Anordnung über einer Basisplatte gestapelt sind, wobei die Photo
lack-Formplatten entsprechend den in den Fig. 1A und 1B gezeigten Verfahren herge
stellt sind.
Fig. 4B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stanzstempel aus einer
Metall-Keramik-Verbindung mit schrittweise in der Größe zunehmender oder abneh
mender Konfiguration zeigt, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt
und entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach
dem Entfernen der gestapelten, in Fig. 4A gezeigten Photolack-Formplatten nach vor
hergehendem Elektroplatieren mit einer Metall-Keramik-Verbindung hergestellt worden
ist.
Fig. 4C ist ein Querschnitt entlang der Linie 4C-4C der Fig. 4B, wobei die ab
gestufte Konfiguration einer einzelnen Leitung gezeigt ist.
Fig. 4D ist ein Querschnitt entlang der Linie 4D-4D der Fig. 4C, wobei die in
der Größe zunehmende oder abnehmende Anordnung einer einzelnen Leitung gezeigt
ist.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen von
Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen gezeigt. Das Verfahren umfaßt folgen
de Verfahrensschritte: die Verwendung von photolithographischen Techniken als Vor
läuferverfahren einschließlich folgender Verfahrensschritte: Bereitstellen einer Maske
11 mit einer durchsichtigen Struktur 12 darauf, die der Form der zu stanzenden IC-Mi
krostruktur entspricht; Aufbringen einer Photolackschicht 14, wie etwa Polymethyl
methacrylat (PMMA), auf ein Substrat 13; Belichten der Photolackschicht 14 mittels
einer Lichtquelle 15 durch die Maske 11, so daß die Lichtquelle 15 die Photolackschicht
14 durch die durchsichtige Struktur 12 in der Maske belichtet, wie in Fig. 1A gezeigt;
Entwickeln der belichteten Photolackschicht 14, um die der Lichtquelle ausgesetzte
Photolackschicht 14 zu entfernen, um dadurch eine Photolack-Formplatteneinheit 17 zu
bilden (Fig. 1B), die als weibliche Form dienen kann und eine IC-Mikrostruktur-Um
fangsvertiefung 16 besitzt; Wiederholen der obigen Vorgänge, um eine Mehrzahl von
identischen Photolack-Formplatteneinheiten 17 über einem Substrat 18 zu erzeugen;
Einsetzen von Stiften 19 durch Ausrichtungslöcher 191, die in jeder der Photolack-
Formplatteneinheiten 17 geformt sind, so daß die in jeder der Photolack-Formplatten
einheiten geformten IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen 16 ausgerichtet sind und so
eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung 161 (mit der fünffachen Tiefe wie die
Tiefe einer einzigen Photolack-Formplatte 17 in dem Beispiel der Fig. 1C) bilden; und
Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die tiefe IC-Mikrostruktur-Um
fangsvertiefung 161, wodurch nach dem Entfernen der gestapelten Photolack-Stempel
platten 171 ein Stanzstempel aus einer Metall-Keramik-Verbindung, der als männliche
Form verwendet werden kann und der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur
besitzt, erhalten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, in der ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verfahrens
zum Herstellen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen dargestellt ist,
umfaßt dieses Verfahren folgende Verfahrensschritte: Herstellen einer Photolack-Form
platteneinheit 21 nach dem Verfahren des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die
Photolack-Formplatteneinheft 21 mit einer flachen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung
22 und Ausrichtungslöchern 231 geformt wird; Anordnen der Photolack-Formplatten
einheit 21 über einem Substrat 24 (wie in Fig. 2A gezeigt); Elektroplatieren einer
Metall-Keramik-Verbindung in die flache IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung 22,
wodurch nach Entfernen der Photolack-Formplatteneinheit 21 ein dünner Stanzstempel
25 aus Metall-Keramik-Verbindung (siehe Fig. 2B) erzeugt wird, der als männliche
Form dienen kann und-die Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur besitzt und Aus
richtungslöcher 23 aufweist; Spritzgießen oder thermische Druckformen eines Plastik
materials mittels des dünnen Stanzstempels 25 aus Metall-Keramik-Verbindung zum
Erzeugen einer Mehrzahl von Plastik-Formplatteneinheiten 26 (wie in Fig. 2C gezeigt),
die jeweils die identische IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung 221 aufweisen; Stapeln
und Verbinden der Plastik-Formplatteneinheiten 26 über einer Basisplatte 27 auf eine
Weise, die der in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten ähnlich ist; Einsetzen von
Stiften 230 durch die in jeder der Plastik-Formplatteneinheiten 26 geformten Ausrich
tungslöcher 2310 so daß die in den Plastik-Formplatteneinheiten 26 geformten, flachen
IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen 221 zueinander ausgerichtet sind, um eine tiefe
IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung 222 zu bilden (wie in Fig. 2D) gezeigt; und Elek
troplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangs
vertiefung 222, wodurch nach Entfernen der gestapelten Plastik-Formplatte 261 ein
dicker Stanzstempel aus Metall-Keramik-Verbindung entsteht, der als männliche Form
verwendet werden kann und die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt. Das
zweite Ausführungsbeispiel legt ein effizienteres Verfahren zum Herstellen von Stanz
stempeln offen, das Plastikspritzguß und Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbin
dung in einem schnellen Herstellungsverfahren verwendet.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen von
Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen gezeigt. Das Verfahren umfaßt folgen
de Verfahrensschritte: Spritzgießen oder thermisches Druckformen eines Plastikmateri
als mit einem dicken Stanzstempel aus einer Metall-Keramik-Verbindung, der entspre
chend dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel hergestellt worden ist, um eine
Mehrzahl von Plastik-Formplatten 31 zu erzeugen, die als weibliche Formen dienen
können (wie in Fig. 3A gezeigt), die jeweils eine identische, tiefe IC-Mikrostruk
tur-Umfangsvertiefung 33 aufweisen; Anordnen der Plastik-Formplatten 31 über einem
Substrat 32; und Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die tiefen IC-Mi
krostruktur-Umfangsvertiefungen 33 zur Massenherstellung einer Mehrzahl von dic
ken Stanzstempeln 30 aus Metall-Keramik-Verbindung in der Form der herzustellen
IC-Mikrostruktur.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen
von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen gezeigt. Das Verfahren umfaßt
folgende Verfahrensschritte: Herstellen nach den in den Fig. 1A und 1B offengeleg
ten Verfahren von Photolack-Formplatteneinheiten 41a bis 41d, die als weibliche For
men dienen können und IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen 42 mit in der Größe
ansteigender Anordnung besitzen; Anordnen der Photolack-Formplatteneinheiten über
einem Substrat 45; Einsetzen von Stiften 43 in die in jeder der Photolack-Formplatten
einheiten 41a bis 41d geformten Ausrichtungslöcher, so daß die IC-Mikrostruktur-Um
fangsvertiefungen der Photolack-Formplatteneinheiten 41a bis 41d untereinander ausge
richtet sind und eine abgestufte IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung bilden (wie in Fig.
4A gezeigt); Elektroplatieren einer Metall-Keramik-Verbindung in die abgestufte
IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung, wodurch nach Entfernen der Photolack-Formplatten
41a bis 41d ein abgestufter Stanzstempel 40 aus Metall-Keramik-Verbindung entsteht,
dessen Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur entspricht (wie in Fig. 4B gezeigt).
Wie in den Fig. 4C und 4D gezeigt, ist jede der Stanzleitungen 401 des abgestuften
Stanzstempels aus Metall-Keramik-Verbindung mit einer abgestuften, schrittweise in der
Größe zunehmenden oder abnehmenden Konfiguration geformt, um den vorgesehenen
Stanzvorgang zu erleichtern.
Der abgestufte Stanzstempel aus Metall-Keramik-Verbindung kann weiterhin
zum Herstellen einer Mehrzahl von Plastik-Formplatten mit einer abgestuften
IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung durch Spritzgießen oder thermische Preßformen eines
Plastikmaterial verwendet werden, wobei die Plastik-Formplatten dann für die Massen
produktion von abgestuften Stanzstempeln aus einer Metall-Keramik-Verbindung mit
der der herzustellenden IC-Mikrostruktur entsprechenden Form mit einer Metall-
Keramik-Verbindung elektroplatiert werden.
Es sollte festgestellt werden, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Stanzstempeln für IC-Mikrostruk
turen darstellen, es aber keinesfalls einschränken sollen. Mit anderen Worten bezieht
sich die vorliegende Erfindung in erster Linie auf die Verwendung von photolithogra
phischen Techniken zum Herstellen einer Mehrzahl von Photolack-Formplatten, die
jeweils eine IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung in der Form der herzustellen IC-Mi
krostruktur aufweisen; auf das Stapeln und Verbinden der Photolack-Formplatten zum
Formen einer tiefen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung; und das Herstellen von
Stanzstempeln mit der Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur durch Elektroplatie
ren oder Spritzgießen von Plastikmaterial. Alle Modifikationen und Änderungen ent
sprechend des Konzepts der vorliegenden Erfindung sollen von dieser Erfindung, wie
sie durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, mitumfaßt sein.
Claims (14)
1. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Bereitstellen einer Maske (11) mit einer durchsichtigen Struktur (12) darauf, die der Form der zu stanzenden IC-Mikrostruktur entspricht;
- b) Aufbringen einer Photolackschicht (14) auf ein Substrat (13);
- c) Belichten der Photolackschicht (14) mittels einer Lichtquelle (15) durch die Maske (11), so daß die Lichtquelle (15) die Photolackschicht (14) durch die durchsichti ge Struktur (12) in der Maske belichtet;
- d) Entwickeln der belichteten Photolackschicht (14), um die der Lichtquelle ausgesetzte Photolackschicht (14) zu entfernen, um dadurch eine Photolack-Formplat teneinheit (17) zu bilden, die eine IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (16) besitzt;
- e) Wiederholen der Schritte b) bis d), um eine Mehrzahl von identischen Photolack-Formplatteneinheiten (17) zu erzeugen;
- f) Stapeln und Verbinden der Photolack-Formplatteneinheiten (17) über einem Substrat (18), so daß die in jeder der Photolack-Formplatteneinheiten geformten IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen (16) ausgerichtet sind und so eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (161) bilden; und
- g) Elektroplatieren der tiefen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (161), wo durch ein Stanzstempel, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt, erhalten wird.
2. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangs
vertiefung mit einer Metall-Keramik-Verbindung elektroplatiert wird.
3. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Bereitstellen einer Maske (11) mit einer durchsichtigen Struktur (12) darauf, die der Form der zu stanzenden IC-Mikrostruktur entspricht;
- b) das Aufbringen einer Photolackschicht (14) auf ein Substrat (24);
- c) das Belichten der Photolackschicht (14) mittels einer Lichtquelle (15) durch die Maske (11), so daß die Lichtquelle (15) die Photolackschicht (21) durch die durch sichtige Struktur (12) in der Maske belichtet;
- d) das Entwickeln der belichteten Photolackschicht (14), um die der Lichtquelle ausgesetzte Photolackschicht (14) zu entfernen, um dadurch eine Photolack-Formplat teneinheit (21) zu bilden, die und eine IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (22) be sitzt;
- e) Elektroplatieren der flachen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (22), wo durch ein dünner Stanzstempel (25) erzeugt wird, der die Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur besitzt;
- f) Abformen des dünnen Stanzstempels (25) mittels Plastikmaterial zum Erzeu gen einer Mehrzahl von Plastik-Formplatteneinheiten (26), die jeweils die identische IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (221) aufweisen;
- g) Stapeln und Verbinden der Plastik-Formplatteneinheiten (26) über einem Substrat (27), so daß die in den Plastik-Formplatteneinheiten (26) geformten IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen (221) zueinander ausgerichtet sind, um eine tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (222) zu bilden; und
- h) Elektroplatieren der gestapelten Plastik-Formplatteneinheiten (261), um einen dicken Stanzstempel zu erzeugen, der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur besitzt.
4. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangs
vertiefung mit einer Metall-Keramik-Verbindung elektroplatiert wird.
5. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem folgende Verfahrensschrit
te umfaßt:
- i) Abformen des dicken Stanzstempels mittels eines Plastikmaterials, um eine Mehrzahl von Plastik-Formplatten (31) zu erzeugen, die jeweils eine identische, tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (33) aufweisen; und
- j) Elektroplatieren der tiefen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen (33) zum Herstellen einer Mehrzahl von dicken Stanzstempeln (30) in der Form der herzustellen den IC-Mikrostruktur.
6. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastik-Formplatten mittels einer
Plastikspritzgußtechnik abgeformt werden.
7. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastik-Formplatten mittels einer
thermischen Druckformtechnik abgeformt werden.
8. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin folgende Ver
fahrensschritte aufweist:
- i) Abformen der dicken Stanzstempel, um eine Mehrzahl von Plastik-Formplat ten (31) zu erzeugen, die jeweils eine identische, tiefe IC-Mikrostruktur-Umfangsvertie fung (33) aufweisen; und
- j) Elektroplatieren der tiefen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen (33) zum Herstellen einer Mehrzahl von dicken Stanzstempeln (30) mit einer ausreichenden Dicke in der Form der herzustellenden IC-Mikrostruktur.
9. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastik-Formplatten mittels einer
Plastikspritzgußtechnik abgeformt werden.
10. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastik-Formplatten mittels einer
thermischen Druckformtechnik abgeformt werden.
11. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren, wobei das Verfahren weiterhin folgende Verfahrensschritte aufweist:
- a) Bereitstellen einer Maske (11) mit einer durchsichtigen Struktur (12) darauf, die der Form der zu stanzenden IC-Mikrostruktur entspricht;
- b) Aufbringen einer Photolackschicht (14) auf ein Substrat (13);
- c) Belichten der Photolackschicht (14) mittels einer Lichtquelle (15) durch die Maske (11) mit unterschiedlichen Größenanordnungen, so daß die Lichtquelle (15) die Photolackschicht (14) durch die durchsichtige Struktur (12) in der Maske belichtet;
- d) Entwickeln der belichteten Photolackschicht (14), um die der Lichtquelle ausgesetzte Photolackschicht (14) zu entfernen, um dadurch eine Photolack-Formplat teneinheit (41a-41d) zu bilden, die eine IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung (42) be sitzt;
- e) Wiederholen der Schritte a) bis d), um eine Mehrzahl von Photolack-Form platteneinheiten (41a-41d) zu erzeugen, die jeweils IC-Mikrostrukturumfangsvertiefun gen (42) mit sich ändernder Anordnung aufweisen:
- f) Stapeln und Verbinden der Photolack-Formplatteneinheiten (41a-41d) über einem Substrat (45), so daß die in jeder der Photolack-Formplatteneinheiten geformten IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefungen (42) ausgerichtet sind und so eine tiefe, abge stufte IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung bilden; und
- g) Elektroplatieren der tiefen IC-Mikrostruktur-Umfangsvertiefung, wodurch ein abgestufter Stanzstempel (40), der die Form der zu erzeugenden IC-Mikrostruktur be sitzt, erhalten wird.
12. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die IC-Mikrostruktur-Umfangs
vertiefungen (42) der Photolack-Formplatten (41a-41d) in der Größe schrittweise zu
nehmen.
13. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die IC-Mikrostruktur-Umfangs
vertiefungen (42) der Photolack-Formplatten (41a-41d) in der Größe schrittweise ab
nehmen.
14. Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostruktu
ren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefe IC-Mikrostruktur-Um
fangsvertiefung mit einer Metall-Keramik-Verbindung elektroplatiert wird.
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DE1997155712 DE19755712B4 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen |
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DE1997155712 DE19755712B4 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Verfahren zum Erzeugen von Stanzstempeln für gestanzte IC-Mikrostrukturen |
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ID=7851979
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Country | Link |
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DE (1) | DE19755712B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001090816A1 (en) * | 2000-05-24 | 2001-11-29 | Obducat Aktiebolag | Method in connection with the production of a template and the template thus produced |
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- 1997-12-15 DE DE1997155712 patent/DE19755712B4/de not_active Expired - Lifetime
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US7022465B2 (en) | 2000-05-24 | 2006-04-04 | Obducat Aktiebolag | Method in connection with the production of a template and the template thus produced |
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DE19755712B4 (de) | 2005-09-01 |
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