DE19754947B4 - Verbindung an Stahlseilfördergurten - Google Patents

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Gernot Dipl.-Chem. Großkreuz
Uwe Dipl.-Ing. Sickmüller
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

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Abstract

Verbindung (1, 2, 3) an Stahlseilfördergurten mit über der Gurtbreite durch unterschiedliche Seile erzielter unterschiedlicher Gurtfestigkeit, die im Mittenbereich (B) größer ist als in den beiden Randbereichen (A), dadurch gekennzeichnet, dass
– in den Randbereichen (A) der Seilabstand größer ist als im Mittenbereich (B);
– in den Randbereichen (A) die Verbindung (1, 2, 3) der beiden Seilenden durch Halbierung der dortigen Seilteilung erzielt ist und
– im Mittenbereich (B) Seile aus den miteinander verbundenen Enden stumpf voreinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung an Stahlseilfördergurten mit über der Gurtbreite durch unterschiedliche Seile erzielter unterschiedlicher Gurtfestigkeit, die im Mittenbereich größer ist als in den beiden Randbereichen.
  • Eine gattungsgemäße Verbindung ist in der Offenlegungsschrift DE 44 23 431 A1 beschrieben, wobei die unterschiedliche Gurtfestigkeit in Bezug auf den Mittenbereich und die beiden Randbereiche das zentrale Thema ist, und zwar im Hinblick auf die Problematik von kurvengängigen Bandanlagen.
  • Aus der Patentschrift DD 146 645 sind drei- oder mehrstufige, überlappende oder gestoßene Verbindungen an Stahlseilfördergurten, bestehend aus nebeneinander liegenden Gruppen von Stahlseilen, bekannt. Dabei ist die Länge der Berührung des längsten Seiles der Seilgruppe zugunsten der anderen Seile derart verändert, dass die Berührung des längsten Seiles zu den Gegenseilen auf maximal drei Anbindungslängen vermindert ist, ohne dass die Gesamtsumme der Anbindungslängen je Seilgruppe insgesamt sich reduziert.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 195 09 519 A1 ist eine Stahlseilfördergurtverbindung bekannt, die sich durch symmetrische Seilrapporte auszeichnet, insbesondere in Verbindung mit einer gleichmäßigen Asymmetrie innerhalb der Seilrapporte.
  • Weitere Stahlseilfördergurtverbindungen werden in der US 3 481 807 und DE-Z Hager, Manfred: Die Stahlseilfördergurte der 3-m-Bandanlagen im Zusammenhang mit der Antriebsstation; Braunkohle, Heft 1/2, Jan./Feb. 1977 (Seiten 22 bis 28) beschrieben.
  • Im Hintergrund des oben zitierten Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Verbindung für Stahlseilfördergurte mit über die Gurtbreite unterschiedlicher Festigkeit mit einfachen Mitteln zu schaffen, und zwar derart, dass eine hohe Festigkeitsverbindung gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 dadurch, dass
    • – in den Randbereichen der Seilabstand größer ist als im Mittenbereich;
    • – in den Randbereichen die Verbindung der beiden Seilenden durch Halbierung der dortigen Seilteilung erzielt ist und
    • – im Mittenbereich Seile aus den miteinander verbundenen Enden stumpf voreinander angeordnet sind.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Verbindung werden in den Patentansprüchen 2 bis 4 genannt.
  • Miteinander zu verbindende Seile, die stumpf voreinander angeordnet sind, unterliegen einer Kappung.
  • Für bestimmte Anforderungen sind Stahlseilfördergurte in nachfolgend dargestellter Gurtkonstruktion einsetzbar, bei denen der Mittenbereich in der Zugfestigkeit gegenüber dem Gurtrand verstärkt wurde. Symmetrisch in der Gurtmitte beginnend kommt die bekannte normgerechte Gurtkonstruktion mit entsprechenden Seilteilungs- und Seildurchmesserverhältnissen in einem Bereich bis etwa zur Hälfte der Gesamtgurtbreite zur Anwendung. Darüber hinaus bis zur Gurtkante wird die Seilteilung verdoppelt, so dass die Gurtfestigkeit in den Randzonen praktisch halbiert wird. Die Gesamtgurtfestikeit entspricht demzufolge dem breitenbezogenen Mittelwert der verschiedenen Festigkeitsbereiche. Beispielsweise wird durch eine solche Gurtkonstruktion die Durchschlagfestigkeit im Aufschlagbereich des Fördergurtes wesentlich verbessert.
  • Als kritisches Element für derartig aufgebaute Fördergurte kommt ebenso wie allen herkömmlichen Fördergurttypen der Gestaltung der Gurtverbindung eine große Bedeutung für eine lange Nutzungsdauer zu.
  • Im folgenden werden drei vorteilhafte Ausführungsvarianten vorgestellt.
  • Ausführungsvariante I
  • Die Verbindung kann im Randbereich aufgrund der verdoppelten Seilteilung im Gurt problemlos einstufig ohne Auslenkung oder Kappen von Seilen hergestellt werden. Im Mittenbereich muss jedoch jedes zweite Seil gekappt werden, damit die Seilteilung über die gesamte Verbindungsbreite beibehalten werden kann. Da das Kappen von Seilen nur im mittleren Teil der Gesamtgurtbreite nötig ist, betrifft das bei den genannten Verhältnissen nur 1/3 der Gesamtseilzahl, wobei außerdem die größte Dehnungsbeanspruchung des Gurtes ohnehin im Randbereich liegt.
  • Dies führt zwar zu einer Verringerung der statischen Gurtfestigkeit in der Gurtmitte, wirkt sich jedoch durch eine Verbesserung der dynamischen Belastbarkeit von einstufigen Stahlseilfördergurtverbindungen aufgrund einer wesentlich gleichmäßigeren Kräfteverteilung gegenüber mehrstufigen Verbindungen nicht in vollem Maße auf die dynamische Verbindungsfestigkeit aus.
  • Zu bemerken ist weiterhin, dass hierbei die außerdem vergrößerte Zwischengummidicke eine günstigere Kraftübertragung zwischen den Seilen bewirkt.
  • Bei diesem Verbindungsaufbau ist die Seilteilung innerhalb der Verbindung über die Breite gesehen konstant. Die Seile müssen an keiner Stelle ausgelenkt werden. Damit wird eine einstufige Stegplattenverbindung auch an Gurten mit variabler Teilung herstellbar.
  • Diese Variante ist günstig für vermindert auf Zugfestigkeit belastete Stahlseilfördergurte, die jedoch einer hohen Aufschlagbeanspruchung unterliegen. Weitere Vorteile sind die einfache sowie zeit- und kostensparende Verbindungsherstellung und eine Gurtlageneinsparung durch die verkürzte Verbindungslänge.
  • Ausführungsvariante II
  • Die Verbindung kann im Randbereich aufgrund der verdoppelten Seilteilung im Gurt als einstufiges Verbindungsschema ohne Auslenkung der Seile ausgeführt werden. Im Mittenbereich wird die Verbindung bei optimierter Zwischengummidicke ebenfalls einstufig, jedoch mit ausgelenkten Seilen hergestellt, wobei aus Platzgründen jedes dritte, vierte oder fünfte Seil in diesem Bereich gekappt werden muss (abhängig von Gurtklasse). Dadurch wird die Seilteilung in der Mitte der Verbindung kleiner als am Rand.
  • Die Zugfestigkeit einer solchen Verbindung ist aufgrund der geringeren Anzahl von gekappten Seilen höher als die der Ausführungsvariante I.
  • Die Vorteile derartiger Verbindungen sind ähnlich denen der Ausführungsvariante I, jedoch ist die Verbindungsherstellung etwas aufwendiger. Diese Variante ist besonders günstig für nicht voll auf Zugfestigkeit ausgelastete Stahlseilfördergurte, die jedoch einer hohen Aufschlagbeanspruchung unterliegen.
  • Ausführungsvariante III
  • Die Verbindung kann im Randbereich aufgrund der verdoppelten Seilteilung im Gurt als einstufiges Verbindungsschema ohne Auslenkung der Seile ausgeführt werden.
  • Im Mittenbereich wird die Verbindung bei optimierter Zwischengummidicke mehrstufig entsprechend den bekannten Richtlinien mit ausgelenkten Seilen hergestellt.
  • Diese Variante ist insbesondere günstig für voll auf Zugfestigkeit ausgelastete Stahlseilfördergurte, die einer hohen Aufschlagbeanspruchung unterliegen.
  • Die hier vorgestellten drei Ausführungsvarianten werden nun in Verbindung mit schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Ausführungsvariante I,
  • 2 die Ausführungsvariante II sowie
  • 3 die Ausführungsvariante III.
  • In Verbindung mit diesen Figuren gilt folgende Bezugszeichenliste:
  • 1
    Verbindung gemäß Variante I
    2
    Verbindung gemäß Variante II
    3
    Verbindung gemäß Variante III
    A
    Gurtrandbereich
    B
    Gurtmittenbereich
    a
    Verbindungslänge
    b
    Stufenlänge

Claims (4)

  1. Verbindung (1, 2, 3) an Stahlseilfördergurten mit über der Gurtbreite durch unterschiedliche Seile erzielter unterschiedlicher Gurtfestigkeit, die im Mittenbereich (B) größer ist als in den beiden Randbereichen (A), dadurch gekennzeichnet, dass – in den Randbereichen (A) der Seilabstand größer ist als im Mittenbereich (B); – in den Randbereichen (A) die Verbindung (1, 2, 3) der beiden Seilenden durch Halbierung der dortigen Seilteilung erzielt ist und – im Mittenbereich (B) Seile aus den miteinander verbundenen Enden stumpf voreinander angeordnet sind.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittenbereich (B) sich überlappende Seile ausgelenkt sind.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittenbereich (B) die Seilenden stufenförmig, insbesondere mehrstufig, verlaufen.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (B) die Hälfte der Gurtbreite beansprucht.
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