DE19753487A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents
Stufenloses GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe, und
insbesondere ein stufenloses Getriebe, bei dem eine
Synchronisiereinrichtung als Vorwärts/Rückwärts-
Steuervorrichtung verwendet wird, so daß die Struktur eines
hydraulischen Steuersystems vereinfacht wird und die
Herstellungskosten verringert werden.
Ein Getriebe für ein Fahrzeug wirkt wie ein Drehmoment-
und Drehzahlübersetzer durch Schaffen geeigneter
Getriebeübersetzungsverhältnisse, die es dem Motor ermöglichen,
das Fahrzeug unter verschiedenen Lasten zu starten. Es gibt
drei Grundtypen von Getrieben für Fahrzeuge: ein handbetätigtes
Getriebe, bei dem der Fahrer das Verschieben von Zahnrädern
direkt steuert, ein Automatikgetriebe, welches automatisch
Zahnräder entsprechend unterschiedlicher Fahrzustände
verschiebt, und ein stufenloses Getriebe, bei dem Drehzahlen
über den gesamten Drehzahlbereich ohne Zwischenstufen
kontinuierlich verschoben werden.
Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe, das viele
Vorteile bietet, wie eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs,
Verbesserung der Leistungsübertragung und Verhinderung von
Schaltstößen. Bei einem herkömmlichen stufenlosen Getriebe wird
ein Durchmesser einer Riemenscheibe variiert, die an einer
Antriebs- und einer Abtriebswelle montiert ist, und
gleichzeitig ist ein Planetengetriebesatz zusätzlich zum
Steuern der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt vorgesehen.
Bei dem oben genannten Beispiel ist infolge der Verwendung
des Planetengetriebesatzes der Aufbau des stufenlosen Getriebes
kompliziert, und die Herstellungskosten werden erhöht. Ferner
ist, da eine Mehrscheibenkupplung zum Wechseln in den Vorwärts-
und Rückwärtsfahrzustand verwendet wird, der Aufbau des
hydraulischen Steuersystems kompliziert, wodurch die
Gesamtherstellungskosten erhöht werden.
Mit der Erfindung wird ein stufenloses Getriebe
geschaffen, bei dem eine Synchronisiereinrichtung als Vorwärts-
und Rückwärts-Steuereinrichtung verwendet wird, so daß der
Aufbau eines hydraulischen Steuersystems und der Aufbau eines
Getriebesystems vereinfacht wird, um die
Gesamtherstellungskosten und das Gewicht zu verringern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein stufenloses
Getriebe für ein Fahrzeug, mit: einem Drehschwingungsdämpfer
zum Absorbieren von Drehschwingungen, die durch eine Variation
des Motordrehmoments verursacht werden, wobei die
Dämpfungseinrichtung an einer Abtriebswelle des Motors montiert
ist; einem Startsteuerteil zum Unterbrechen der
Rotationsleistung der Abtriebswelle, wobei das Startsteuerteil
zwischen der Abtriebswelle und einer ersten Welle geschaltet
ist; einem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus als
Synchronsiereinrichtung zum Steuern des Vorwärts- und
Rückwärtsantriebs, wobei der Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus an der ersten Welle montiert ist; einem
Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich zum Übertragen der
Rückwärts-Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus auf eine dritte Welle unter Verwendung von
Riemen-Antriebsleistung; einem stufenlos verstellbaren Bereich
zum stufenlosen Variieren der Vorwärts-Rotationsleistung, die
von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus übertragen wird,
und zum Übertragen der Leistung auf eine zweite Welle; und
einem Untersetzungsbereich zum Untersetzen der Vorwärts- und
Rückwärtsleistung von der zweiten Welle bzw. der dritten Welle
und zum Antreiben einer Antriebswelle.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer
ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 einen weggebrochenen Längsschnitt eines Teils des
stufenlosen Getriebes aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer
dritten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer
vierten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 6 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer
fünften bevorzugten Ausführungsform.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen eines
stufenlosen Getriebes gemäß der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird von einem Motor 2 eine
Leistung an eine Abtriebswelle 4 abgegeben. Ein
Drehschwingungsdämpfer 6 ist auf der Abtriebswelle 4 montiert,
um Drehschwingungen zu absorbieren, die von
Drehmomentänderungen des Motors 2 verursacht werden.
Ein Startsteuerteil 10 ist zwischen der Abtriebswelle 4
und einer ersten Welle 8 vorgesehen, wobei die erste Welle 8
auf einer gemeinsamen Achse mit der Abtriebswelle 4 montiert
ist. Das Startsteuerteil 10 ist eine Mehrscheibenkupplung.
Die Mehrscheibenkupplung als Startsteuerteil 10 ist in
ihrem Aufbau und Betrieb gleich der herkömmlichen
Mehrscheibenkupplung. Es ist auch möglich, einen
Drehmomentwandler als Startsteuerteil 10 zu verwenden. In
diesem Fall ist die Verwendung eines Drehschwingungsdämpfers 6
unnötig.
Ein Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 ist an der
ersten Welle 8 vorgesehen und als Synchronisiereinrichtung
ausgebildet. Der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 als
Synchronisiereinrichtung weist ein Vorwärtskupplungsrad 18, ein
Rückwärtskupplungsrad 20 und eine Muffe 16 auf, wobei ferner
die Muffe 16 eine Kupplungsnabe 14 aufweist, die an der ersten
Welle 8 montiert ist.
Das Vorwärtskupplungsrad 18 ist über ein erstes
Leistungsübertragungsteil 22 mit einer Antriebsriemenscheibe 26
eines stufenlos verstellbaren Bereichs 30 verbunden, wobei das
Rückwärtskupplungsrad 20 über ein zweites
Leistungsübertragungsteil 24 mit einem Rückwärtsantriebsrad 28
verbunden ist. Dementsprechend wird, wenn die Muffe 16 mit dem
Vorwärtskupplungsrad 18 in Eingriff steht, die
Antriebsriemenscheibe 26 angetrieben, und wenn die Muffe 16 mit
dem Rückwärtskupplungsrad 20 in Eingriff steht, das
Rückwärtsantriebsrad 28 angetrieben.
Die Antriebsriemenscheibe 26 des stufenlos verstellbaren
Bereichs 30 ist an dem als Welle ausgebildeten ersten
Leistungsübertragungsteil 22 montiert, wobei der stufenlos
verstellbare Bereich 30 ferner eine angetriebene Riemenscheibe
36, die an einer zweiten Welle 32 montiert ist, und einen
Riemen 34 aufweist, der mit der Antriebsriemenscheibe 26 und
der angetriebenen Riemenscheibe 36 verbunden ist. Die
Antriebsriemenscheibe 26 und die angetriebene Riemenscheibe 36
ermöglichen ein stufenloses Verschieben durch Variation ihres
wirksamen Durchmessers. Dies wird nachfolgend ausführlicher mit
Bezug auf Fig. 2 erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die
Antriebsriemenscheibe 26 eine ortsfeste Riemenscheibe 38 und
eine verstellbare Riemenscheibe 40 auf. Die ortsfeste
Riemenscheibe 38 ist einstückig mit dem ersten
Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet, wobei die
verstellbare Riemenscheibe 40 auf dem ersten
Leistungsübertragungsteil 22 in der Zeichnung gesehen nach
links und rechts bewegbar ist.
Ein Gehäuseteil 42 ist benachbart zu der verstellbaren
Riemenscheibe 40 derart vorgesehen, daß von dem Gehäuseteil 42
und der verstellbaren Riemenscheibe 40 eine Hydraulikkammer 44
gebildet wird. Die Hydraulikkammer 44 nimmt Hydraulikdruck auf,
der über eine in dem ersten Leistungsübertragungsteil 22
ausgebildete Leitung 46 erzeugt wird, wenn der Motor 2 in
Betrieb ist.
Die angetriebene Riemenscheibe 36 weist eine ortsfeste
Riemenscheibe 48 und eine verstellbare Riemenscheibe 50 auf. Die
ortsfeste Riemenscheibe 48 ist einstückig mit der zweiten Welle
32 ausgebildet, wobei die verstellbare Riemenscheibe 50 auf der
zweiten Welle 32 in der Zeichnung gesehen nach links und rechts
bewegbar ist.
Ein Gehäuseteil 52 ist benachbart zu der verstellbaren
Riemenscheibe 50 derart vorgesehen, daß eine Hydraulikkammer 54
zwischen ihnen gebildet wird. Die Hydraulikkammer 54 nimmt über
eine Leitung 56 Hydraulikdruck auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Untersetzungsbereich
62 vorgesehen, der ein Abtriebsrad 58, das an der zweiten Welle
32 montiert ist, ein Enduntersetzungsrad 60 mit einem
Differential, und eine dritte Welle 68 aufweist, an deren
beiden Enden Räder 64 und 66 vorgesehen sind.
Die dritte Welle 68, die über das Rad 64 mit dem
Abtriebsrad 58 verbunden ist, ist zwischen der zweiten Welle 32
und einer Antriebswelle 92 koaxial derart angeordnet, daß eine
doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad 58 und dem
Enduntersetzungsrad 60 erreicht werden kann. Das Abtriebsrad 58
steht nämlich mit dem Rad 64 in Eingriff, um eine Untersetzung
zu erreichen, und das Enduntersetzungsrad 60 steht mit dem Rad
66 in Eingriff, um eine Untersetzung zu erreichen.
Dementsprechend ist eine doppelte Untersetzung möglich.
Ferner ist ein Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70
vorgesehen, der das Rückwärtsantriebsrad 28, das mit dem
zweiten Leistungsübertragungsteil 20 verbunden ist, ein
Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 montiert ist, und
einen Riemen 74 aufweist, der mit dem Rückwärtsantriebsrad 28
und dem Rückwärtsrad 72 verbunden ist.
Bei dem stufenlosen Getriebe, das wie oben beschrieben
aufgebaut ist, bewegt sich in einem Zustand, in dem das
Startsteuerteil 10 nicht betätigt wird, wenn ein Wählhebel
(nicht gezeigt) vom Fahrer in einen Vorwärtsfahrbereich
gestellt wird, die Muffe 16 in der Zeichnung gesehen nach
links, um mit dem Vorwärtskupplungsrad 18 in Eingriff zu
gelangen. In diesem Zustand wird, wenn das Startsteuerteil 10
betätigt wird, Leistung vom Motor 2 auf die
Antriebsriemenscheibe 26 des stufenlos verstellbaren Bereichs
30 übertragen.
Das Verschieben wird durch Variation des wirksamen
Durchmessers der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen
Riemenscheibe 36 erreicht. Entsprechend dem Verhältnis der
Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen
Riemenscheibe 36 zueinander werden verschiedene Übersetzungen
erreicht. Wenn nämlich der Durchmesser der
Antriebsriemenscheibe 26 gleich dem Durchmesser der
angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird ein
Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 erreicht. Wenn der Durchmesser
der Antriebsriemenscheibe 26 größer als der Durchmesser der
angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird die Drehzahl erhöht.
Wenn der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 kleiner als
der Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird
eine Verringerung der Drehzahl erreicht. Durch diesen Vorgang
wird ein allmähliches Verschieben zwischen den drei
Verhältnissen der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 und
der angetriebenen Riemenscheibe 36 über den gesamten Bereich
von einer Ausgangsdrehzahl auf hohe Drehzahlen erreicht.
Variationen der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26
und der angetriebenen Riemenscheibe 36 werden entsprechend der
Zufuhr des Hydraulikdrucks zu den Hydraulikkammern 44 und 54
hin erreicht. Da hierbei die Zufuhr des Hydraulikdrucks in
üblicher Weise unter Verwendung eines hydraulischen
Steuersystems in dem stufenlosen Getriebe durchgeführt wird,
wird deren Erläuterung weggelassen.
Wenn das Verschieben abgeschlossen ist und die
angetriebene Riemenscheibe 36 gedreht wird, wird diese
Rotationsleistung an der zweiten Welle 32 reduziert und dann
über den Untersetzungsbereich 62 an ein Antriebsrad 94 zum
Antreiben des Fahrzeuges abgegeben.
Wenn der Wählhebel vom Fahrer in einen Rückwärtsbereich
gestellt wird, bewegt sich die Muffe 16 des Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 in der Zeichnung gesehen nach rechts, um
mit dem Rückwärtskupplungsrad 20 derart in Eingriff zu
gelangen, daß die Rotationsleistung der ersten Welle 8 über den
Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 auf die dritte Welle
68 übertragen wird. Da hierbei die erste Welle 8 und die dritte
Welle 68 über einen Riemen miteinander verbunden sind, dreht
sich die dritte Welle 68 entgegengesetzt zum Vorwärtsantrieb,
um den Rückwärtsantrieb zu ermöglichen.
Aus Fig. 3 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei
dieser Ausführungsform ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 an der zweiten
Welle 32 montiert, und nicht an der ersten Welle 8, wie bei der
ersten Ausführungsform.
Der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 weist ein
Vorwärtskupplungsrad 18, das über ein erstes
Leistungsübertragungsteil 22 mit einem Abtriebsrad 78 verbunden
ist, ein Rückwärtskupplungsrad 20, das über ein zweites
Leistungsübertragungsteil 24 mit einem Rückwärtsantriebsrad 28
verbunden ist, und eine Muffe 16 auf, die eine Kupplungsnabe 18
aufweist, die an der zweiten Welle 32 montiert ist.
Der Untersetzungsbereich 62 weist das Abtriebsrad 78, das
an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 montiert ist, eine
dritte Welle 68, an deren einen Seite ein Rad 64 vorgesehen
ist, ein Rad 66, das mit einem Enduntersetzungsrad 60 in
Eingriff steht und in der Mitte der dritten Welle 68 vorgesehen
ist, und ein Rückwärtsrad 72 auf, das an der anderen Seite der
dritten Welle 68 vorgesehen ist, so daß eine doppelte
Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad 78 und dem
Enduntersetzungsrad 60 erreicht werden kann.
Ferner ist ein Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70
vorgesehen, der das Rückwärtsantriebsrad 28, das mit dem
zweiten Leistungsübertragungsteil 24 verbunden ist, das
Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 montiert ist, und
einen Riemen 74 aufweist, der mit dem Rückwärtsantriebsrad 28
und dem Rückwärtsrad 72 verbunden ist.
Dementsprechend wird bei der zweiten Ausführungsform zum
Erreichen der Vorwärts- und Rückwärtsdrehbewegung von der
zweiten Welle 32 mittels des Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 Rotationsleistung wahlweise gesteuert,
welche bei Vorwärtsfahrt an das Abtriebsrad 78 abgegeben wird,
das an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist,
und welche beim Rückwärtsfahren an das Rückwärtsrad 72 nach der
Leistungsübertragung durch das Rückwärtsantriebsrad 28 und den
Riemen 74, der das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad
72 miteinander verbindet, abgegeben wird.
Aus Fig. 4 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach
einer dritten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei
dieser Ausführungsform ist der Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 an der dritten Welle 68 montiert, welche
über Räder 58 und 64 mit der zweiten Welle 32 verbunden ist.
In diesem Fall weist der Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 ein Vorwärtskupplungsrad 18, das über ein
erstes Leistungsübertragungsteil 22 mit einem Abtriebsrad 78
verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad 20, das über ein
zweites Leistungsübertragungsteil 24 mit einem
Rückwärtsantriebsrad 28 verbunden ist, und eine Muffe 16 auf,
die eine Kupplungsnabe 18 aufweist, die an der dritten Welle 68
montiert ist.
Der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 weist das
Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten
Leistungsübertragungsteil 24 montiert ist, das Rückwärtsrad 72,
das an der Antriebswelle 92 montiert ist, und einen Riemen 74,
der das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72
miteinander verbindet. Ferner ist ein Vorwärtsrad 76
vorgesehen, das an der Antriebswelle 92 montiert ist und mit
dem Abtriebsrad 78 in Eingriff steht.
Dementsprechend wird Rotationsleistung von der zweiten
Welle 32 über die dritte Welle 68 auf den Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 übertragen, und durch den wahlweisen
Betrieb des Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 wird
entweder eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehbewegung erreicht.
Bei vorwärtsfahrt wird die Rotationsleistung an das
Vorwärtsantriebsrad 78, das an dem ersten
Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist, und dann an das
Vorwärtsrad 76 abgegeben. Bei Rückwärtsfahrt wird die
Rotationsleistung an das Rückwärtsrad 72 nach der
Leistungsübertragung durch das Rückwärtsantriebsrad 28, das an
dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 ausgebildet ist, und
den Riemen 74 abgegeben.
Aus Fig. 5 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach
einer vierten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei
dieser Ausführungsform wird die Rückwärtsleistung von einem
Zahnradgetriebe übertragen, und nicht von einem Riemengetriebe.
Das heißt, der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70, der
zwischen der ersten Welle 8 und der zweiten Welle 32 angeordnet
ist, weist eine Rückwärtsradwelle 80 auf, die zwischen dem
Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten
Leistungsübertragungsteil 24 montiert ist, und dem Rückwärtsrad
72 angeordnet ist, das an der zweiten Welle 32 ausgebildet ist.
Räder 82 und 84 sind an den Enden der Rückwärtsradwelle 80
ausgebildet. Das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad
72 sind über die Räder 82 bzw. 84 mit der Rückwärtsradwelle 80
verbunden, wobei die Rückwärtsradwelle 80 senkrecht zur ersten
Welle 8 und zweiten Welle 32 angeordnet ist. Dementsprechend
sind die miteinander in Eingriff stehender Räder, d. h. das mit
dem Rad 82 in Eingriff stehenden Rückwärtsantriebsrad 28 und das
mit dem Rückwärtsrad 72 in Eingriff stehende Rad 84 als
Kegelräder ausgebildet.
Aus Fig. 6 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach
einer fünften bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Diese
Ausführungsform ist mit der vierten Ausführungsform identisch,
außer daß der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus an der
zweiten Welle 32 montiert ist, und die Rückwärtsradwelle 80 mit
dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 und der dritten Welle
68 über das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72
verbunden ist.
Dementsprechend wird durch die Rotationsleistung der
zweiten Welle 32 mittels des Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus 12 wahlweise eine Vorwärts- oder
Rückwärtsdrehbewegung derart geschaffen, daß bei Vorwärtsfahrt
die Rotationsleistung an das Abtriebsrad 78 abgegeben wird, das
an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist, und
bei Rückwärtsfahrt an das Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem
zweiten Leistungsübertragungsteil 24 ausgebildet ist, und dann
an das Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 ausgebildet
ist, abgegeben wird.
Bei dem stufenlosen Getriebe, das wie oben genannt
aufgebaut ist, wird, da eine Synchronisiereinrichtung als
Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus verwendet wird, die
Struktur des hydraulischen Steuersystems und die Struktur des
Getriebesystems vereinfacht, um die Gesamtherstellungskosten
und das Gewicht des Fahrzeuges zu verringern.
Claims (13)
1. Stufenloses Getriebe für ein Fahrzeug, mit:
einer Dämpfungseinrichtung (6) zum Absorbieren von Drehschwingungen, die durch eine Variation des Motordrehmoments verursacht werden, wobei die Dämpfungseinrichtung (6) an einer Abtriebswelle (4) des Motors (2) montiert ist;
einem Startsteuerteil (10) zum Unterbrechen der Rotationsleistung der Abtriebswelle (4), wobei das Startsteuerteil (10) zwischen der Abtriebswelle (4) und einer ersten Welle (8) geschaltet ist;
einem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) als Synchronsiereinrichtung zum Steuern des Vorwärts- und Rückwärtsantriebs, wobei der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus (12) an der ersten Welle (8) montiert ist;
einem Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) zum Übertragen der Rückwärts-Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) auf eine dritte Welle (68) unter Verwendung von Riemen-Antriebsleistung;
einem stufenlos verstellbaren Bereich (30) zum stufenlosen variieren der Vorwärts-Rotationsleistung, die von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) übertragen wird, und zum Übertragen der Leistung auf eine zweite Welle (32); und
einem Untersetzungsbereich (62) zum Untersetzen der Vorwärts- und Rückwärtsleistung von der zweiten Welle (32) bzw. der dritten Welle (68) und zum Antreiben einer Antriebswelle (92).
einer Dämpfungseinrichtung (6) zum Absorbieren von Drehschwingungen, die durch eine Variation des Motordrehmoments verursacht werden, wobei die Dämpfungseinrichtung (6) an einer Abtriebswelle (4) des Motors (2) montiert ist;
einem Startsteuerteil (10) zum Unterbrechen der Rotationsleistung der Abtriebswelle (4), wobei das Startsteuerteil (10) zwischen der Abtriebswelle (4) und einer ersten Welle (8) geschaltet ist;
einem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) als Synchronsiereinrichtung zum Steuern des Vorwärts- und Rückwärtsantriebs, wobei der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus (12) an der ersten Welle (8) montiert ist;
einem Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) zum Übertragen der Rückwärts-Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) auf eine dritte Welle (68) unter Verwendung von Riemen-Antriebsleistung;
einem stufenlos verstellbaren Bereich (30) zum stufenlosen variieren der Vorwärts-Rotationsleistung, die von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) übertragen wird, und zum Übertragen der Leistung auf eine zweite Welle (32); und
einem Untersetzungsbereich (62) zum Untersetzen der Vorwärts- und Rückwärtsleistung von der zweiten Welle (32) bzw. der dritten Welle (68) und zum Antreiben einer Antriebswelle (92).
2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei das
Startsteuerteil (10) eine Mehrscheibenkupplung aufweist, welche
zwischen der Abtriebswelle (4) und der ersten Welle (8)
vorgesehen ist.
3. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein
Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes
Leistungsübertragungsteil (22) mit einer Antriebsriemenscheibe
(26) verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über
ein zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem
Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16)
aufweist, die eine Kupplungsnabe (14) aufweist, die an der
ersten Welle (8) montiert ist, wobei das Vorwärtskupplungsrad
(18) als Vorwärtsantriebselement wirkt, wenn das
Vorwärtskupplungsrad (18) mit der Muffe (16) in Eingriff steht,
und das Rückwärtskupplungsrad (20) als Rückwärtsantriebselement
wirkt, wenn das Rückwärtskupplungsrad (20) mit der Muffe (16)
in Eingriff steht.
4. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 3, wobei der
Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das
Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten
Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, ein Rückwärtsrad
(72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen
Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das
Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
5. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
wobei der stufenlos verstellbare Bereich (30) die
Antriebsriemenscheibe (26), die an dem ersten
Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist und welche eine
ortsfeste Riemenscheibe (38) und eine verstellbare
Riemenscheibe (40) derart aufweist, daß der wirksame
Durchmesser der Antriebsriemenscheibe (26) variierbar ist, und
eine angetriebene Riemenscheibe (36) aufweist, die an der
zweiten Welle (32) montiert ist und über einen Riemen (34) mit
der Antriebsriemenscheibe (26) verbunden ist, wobei die
angetriebene Riemenscheibe (36) ebenfalls eine ortsfeste
Riemenscheibe (48) und eine verstellbare Riemenscheibe (50) zum
Variieren des wirksamen Durchmessers der angetriebenen
Riemenscheibe (36) aufweist.
6. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
5 wobei der untersetzungsbereich (62) ein Abtriebsrad (58), das
an der zweiten Welle (32) montiert ist, ein Enduntersetzungsrad
(60) mit einem Differential, und die dritte Welle (68)
aufweist, an deren beiden Enden Räder (64) und (66) derart
vorgesehen sind, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem
Abtriebsrad (58) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar
ist.
7. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei die dritte Welle (68) zwischen der zweiten Welle (32) und
der Antriebswelle (92) koaxial angeordnet ist.
8. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der
stufenlos verstellbare Bereich (30) zwischen dem
Startsteuerteil (10) und dem Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus (12) angeordnet ist, wobei der
Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein
Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes
Leistungsübertragungsteil (22) mit einem Abtriebsrad (78)
verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über ein
zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem
Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16)
aufweist, die eine Kupplungsnabe (18) aufweist, die an der
zweiten Welle (32) montiert ist,
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
9. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der
stufenlos verstellbare Bereich (30) zwischen dem
Startsteuerteil (10) und dem Vorwärts/Rückwärts-
Steuermechanismus (12) angeordnet ist, wobei der
Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein
Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes
Leistungsübertragungsteil (22) mit einem Abtriebsrad (78)
verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über ein
zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem
Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16)
aufweist, die eine Kupplungsnabe (18) aufweist, die mit der
zweiten Welle (32) verbunden ist,
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
10. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der
Rückwärts-Leistungsübertragsbereich (70) zum Übertragen von
Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus
(12) auf die zweite Welle (32) mittels eines Zahnradgetriebes
ausgebildet ist, und das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem
zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das
Rückwärtsrad (72), das an der zweiten Welle (32) montiert ist,
und eine Rückwärtsradwelle (80) aufweist, die zwischen dem
Rückwärtsantriebsrad (28) und dem Rückwärtsrad (72) angeordnet
ist.
11. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 10, wobei die
Rückwärtsradwelle- (80) senkrecht zur ersten Welle (8) und zur
zweiten Welle (32) angeordnet ist und mit denselben über
Kegelräder (28, 82; 84, 72) in Eingriff steht.
12. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der
Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) zum Übertragen von
Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus
(12) auf die dritte Welle (68) mittels eines Zahnradgetriebes
ausgebildet ist, und das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem
zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das
Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist,
und eine Rückwärtsradwelle (80) aufweist, die zwischen dem
Rückwärtsantriebsrad (28) und dem Rückwärtsrad (72) angeordnet
ist.
13. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 12, wobei die
Rückwärtsradwelle (80) senkrecht zur zweiten Welle (12) und zur
dritten Welle (68) angeordnet ist und mit denselben über
Kegelräder (28, 82; 84, 72) in Eingriff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153487 DE19753487A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153487 DE19753487A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753487A1 true DE19753487A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153487 Withdrawn DE19753487A1 (de) | 1997-12-02 | 1997-12-02 | Stufenloses Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753487A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011116741A3 (de) * | 2010-03-22 | 2012-02-09 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe |
-
1997
- 1997-12-02 DE DE1997153487 patent/DE19753487A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011116741A3 (de) * | 2010-03-22 | 2012-02-09 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe |
CN102782365A (zh) * | 2010-03-22 | 2012-11-14 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 锥盘缠绕式变速器 |
CN102782365B (zh) * | 2010-03-22 | 2017-03-22 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 锥盘缠绕式变速器 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |