DE19753487A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents

Stufenloses Getriebe

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DE19753487A1
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Yongjoon Lee
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Hyundai Motor Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing

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Description

Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe, und insbesondere ein stufenloses Getriebe, bei dem eine Synchronisiereinrichtung als Vorwärts/Rückwärts- Steuervorrichtung verwendet wird, so daß die Struktur eines hydraulischen Steuersystems vereinfacht wird und die Herstellungskosten verringert werden.
Ein Getriebe für ein Fahrzeug wirkt wie ein Drehmoment- und Drehzahlübersetzer durch Schaffen geeigneter Getriebeübersetzungsverhältnisse, die es dem Motor ermöglichen, das Fahrzeug unter verschiedenen Lasten zu starten. Es gibt drei Grundtypen von Getrieben für Fahrzeuge: ein handbetätigtes Getriebe, bei dem der Fahrer das Verschieben von Zahnrädern direkt steuert, ein Automatikgetriebe, welches automatisch Zahnräder entsprechend unterschiedlicher Fahrzustände verschiebt, und ein stufenloses Getriebe, bei dem Drehzahlen über den gesamten Drehzahlbereich ohne Zwischenstufen kontinuierlich verschoben werden.
Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe, das viele Vorteile bietet, wie eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs, Verbesserung der Leistungsübertragung und Verhinderung von Schaltstößen. Bei einem herkömmlichen stufenlosen Getriebe wird ein Durchmesser einer Riemenscheibe variiert, die an einer Antriebs- und einer Abtriebswelle montiert ist, und gleichzeitig ist ein Planetengetriebesatz zusätzlich zum Steuern der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt vorgesehen.
Bei dem oben genannten Beispiel ist infolge der Verwendung des Planetengetriebesatzes der Aufbau des stufenlosen Getriebes kompliziert, und die Herstellungskosten werden erhöht. Ferner ist, da eine Mehrscheibenkupplung zum Wechseln in den Vorwärts- und Rückwärtsfahrzustand verwendet wird, der Aufbau des hydraulischen Steuersystems kompliziert, wodurch die Gesamtherstellungskosten erhöht werden.
Mit der Erfindung wird ein stufenloses Getriebe geschaffen, bei dem eine Synchronisiereinrichtung als Vorwärts- und Rückwärts-Steuereinrichtung verwendet wird, so daß der Aufbau eines hydraulischen Steuersystems und der Aufbau eines Getriebesystems vereinfacht wird, um die Gesamtherstellungskosten und das Gewicht zu verringern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein stufenloses Getriebe für ein Fahrzeug, mit: einem Drehschwingungsdämpfer zum Absorbieren von Drehschwingungen, die durch eine Variation des Motordrehmoments verursacht werden, wobei die Dämpfungseinrichtung an einer Abtriebswelle des Motors montiert ist; einem Startsteuerteil zum Unterbrechen der Rotationsleistung der Abtriebswelle, wobei das Startsteuerteil zwischen der Abtriebswelle und einer ersten Welle geschaltet ist; einem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus als Synchronsiereinrichtung zum Steuern des Vorwärts- und Rückwärtsantriebs, wobei der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus an der ersten Welle montiert ist; einem Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich zum Übertragen der Rückwärts-Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus auf eine dritte Welle unter Verwendung von Riemen-Antriebsleistung; einem stufenlos verstellbaren Bereich zum stufenlosen Variieren der Vorwärts-Rotationsleistung, die von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus übertragen wird, und zum Übertragen der Leistung auf eine zweite Welle; und einem Untersetzungsbereich zum Untersetzen der Vorwärts- und Rückwärtsleistung von der zweiten Welle bzw. der dritten Welle und zum Antreiben einer Antriebswelle.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 2 einen weggebrochenen Längsschnitt eines Teils des stufenlosen Getriebes aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 6 ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen eines stufenlosen Getriebes gemäß der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird von einem Motor 2 eine Leistung an eine Abtriebswelle 4 abgegeben. Ein Drehschwingungsdämpfer 6 ist auf der Abtriebswelle 4 montiert, um Drehschwingungen zu absorbieren, die von Drehmomentänderungen des Motors 2 verursacht werden.
Ein Startsteuerteil 10 ist zwischen der Abtriebswelle 4 und einer ersten Welle 8 vorgesehen, wobei die erste Welle 8 auf einer gemeinsamen Achse mit der Abtriebswelle 4 montiert ist. Das Startsteuerteil 10 ist eine Mehrscheibenkupplung.
Die Mehrscheibenkupplung als Startsteuerteil 10 ist in ihrem Aufbau und Betrieb gleich der herkömmlichen Mehrscheibenkupplung. Es ist auch möglich, einen Drehmomentwandler als Startsteuerteil 10 zu verwenden. In diesem Fall ist die Verwendung eines Drehschwingungsdämpfers 6 unnötig.
Ein Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 ist an der ersten Welle 8 vorgesehen und als Synchronisiereinrichtung ausgebildet. Der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 als Synchronisiereinrichtung weist ein Vorwärtskupplungsrad 18, ein Rückwärtskupplungsrad 20 und eine Muffe 16 auf, wobei ferner die Muffe 16 eine Kupplungsnabe 14 aufweist, die an der ersten Welle 8 montiert ist.
Das Vorwärtskupplungsrad 18 ist über ein erstes Leistungsübertragungsteil 22 mit einer Antriebsriemenscheibe 26 eines stufenlos verstellbaren Bereichs 30 verbunden, wobei das Rückwärtskupplungsrad 20 über ein zweites Leistungsübertragungsteil 24 mit einem Rückwärtsantriebsrad 28 verbunden ist. Dementsprechend wird, wenn die Muffe 16 mit dem Vorwärtskupplungsrad 18 in Eingriff steht, die Antriebsriemenscheibe 26 angetrieben, und wenn die Muffe 16 mit dem Rückwärtskupplungsrad 20 in Eingriff steht, das Rückwärtsantriebsrad 28 angetrieben.
Die Antriebsriemenscheibe 26 des stufenlos verstellbaren Bereichs 30 ist an dem als Welle ausgebildeten ersten Leistungsübertragungsteil 22 montiert, wobei der stufenlos verstellbare Bereich 30 ferner eine angetriebene Riemenscheibe 36, die an einer zweiten Welle 32 montiert ist, und einen Riemen 34 aufweist, der mit der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen Riemenscheibe 36 verbunden ist. Die Antriebsriemenscheibe 26 und die angetriebene Riemenscheibe 36 ermöglichen ein stufenloses Verschieben durch Variation ihres wirksamen Durchmessers. Dies wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf Fig. 2 erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Antriebsriemenscheibe 26 eine ortsfeste Riemenscheibe 38 und eine verstellbare Riemenscheibe 40 auf. Die ortsfeste Riemenscheibe 38 ist einstückig mit dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet, wobei die verstellbare Riemenscheibe 40 auf dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 in der Zeichnung gesehen nach links und rechts bewegbar ist.
Ein Gehäuseteil 42 ist benachbart zu der verstellbaren Riemenscheibe 40 derart vorgesehen, daß von dem Gehäuseteil 42 und der verstellbaren Riemenscheibe 40 eine Hydraulikkammer 44 gebildet wird. Die Hydraulikkammer 44 nimmt Hydraulikdruck auf, der über eine in dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildete Leitung 46 erzeugt wird, wenn der Motor 2 in Betrieb ist.
Die angetriebene Riemenscheibe 36 weist eine ortsfeste Riemenscheibe 48 und eine verstellbare Riemenscheibe 50 auf. Die ortsfeste Riemenscheibe 48 ist einstückig mit der zweiten Welle 32 ausgebildet, wobei die verstellbare Riemenscheibe 50 auf der zweiten Welle 32 in der Zeichnung gesehen nach links und rechts bewegbar ist.
Ein Gehäuseteil 52 ist benachbart zu der verstellbaren Riemenscheibe 50 derart vorgesehen, daß eine Hydraulikkammer 54 zwischen ihnen gebildet wird. Die Hydraulikkammer 54 nimmt über eine Leitung 56 Hydraulikdruck auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Untersetzungsbereich 62 vorgesehen, der ein Abtriebsrad 58, das an der zweiten Welle 32 montiert ist, ein Enduntersetzungsrad 60 mit einem Differential, und eine dritte Welle 68 aufweist, an deren beiden Enden Räder 64 und 66 vorgesehen sind.
Die dritte Welle 68, die über das Rad 64 mit dem Abtriebsrad 58 verbunden ist, ist zwischen der zweiten Welle 32 und einer Antriebswelle 92 koaxial derart angeordnet, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad 58 und dem Enduntersetzungsrad 60 erreicht werden kann. Das Abtriebsrad 58 steht nämlich mit dem Rad 64 in Eingriff, um eine Untersetzung zu erreichen, und das Enduntersetzungsrad 60 steht mit dem Rad 66 in Eingriff, um eine Untersetzung zu erreichen.
Dementsprechend ist eine doppelte Untersetzung möglich.
Ferner ist ein Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 vorgesehen, der das Rückwärtsantriebsrad 28, das mit dem zweiten Leistungsübertragungsteil 20 verbunden ist, ein Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 montiert ist, und einen Riemen 74 aufweist, der mit dem Rückwärtsantriebsrad 28 und dem Rückwärtsrad 72 verbunden ist.
Bei dem stufenlosen Getriebe, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, bewegt sich in einem Zustand, in dem das Startsteuerteil 10 nicht betätigt wird, wenn ein Wählhebel (nicht gezeigt) vom Fahrer in einen Vorwärtsfahrbereich gestellt wird, die Muffe 16 in der Zeichnung gesehen nach links, um mit dem Vorwärtskupplungsrad 18 in Eingriff zu gelangen. In diesem Zustand wird, wenn das Startsteuerteil 10 betätigt wird, Leistung vom Motor 2 auf die Antriebsriemenscheibe 26 des stufenlos verstellbaren Bereichs 30 übertragen.
Das Verschieben wird durch Variation des wirksamen Durchmessers der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen Riemenscheibe 36 erreicht. Entsprechend dem Verhältnis der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen Riemenscheibe 36 zueinander werden verschiedene Übersetzungen erreicht. Wenn nämlich der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 gleich dem Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 erreicht. Wenn der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 größer als der Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird die Drehzahl erhöht. Wenn der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 kleiner als der Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 36 ist, wird eine Verringerung der Drehzahl erreicht. Durch diesen Vorgang wird ein allmähliches Verschieben zwischen den drei Verhältnissen der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen Riemenscheibe 36 über den gesamten Bereich von einer Ausgangsdrehzahl auf hohe Drehzahlen erreicht.
Variationen der Durchmesser der Antriebsriemenscheibe 26 und der angetriebenen Riemenscheibe 36 werden entsprechend der Zufuhr des Hydraulikdrucks zu den Hydraulikkammern 44 und 54 hin erreicht. Da hierbei die Zufuhr des Hydraulikdrucks in üblicher Weise unter Verwendung eines hydraulischen Steuersystems in dem stufenlosen Getriebe durchgeführt wird, wird deren Erläuterung weggelassen.
Wenn das Verschieben abgeschlossen ist und die angetriebene Riemenscheibe 36 gedreht wird, wird diese Rotationsleistung an der zweiten Welle 32 reduziert und dann über den Untersetzungsbereich 62 an ein Antriebsrad 94 zum Antreiben des Fahrzeuges abgegeben.
Wenn der Wählhebel vom Fahrer in einen Rückwärtsbereich gestellt wird, bewegt sich die Muffe 16 des Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 in der Zeichnung gesehen nach rechts, um mit dem Rückwärtskupplungsrad 20 derart in Eingriff zu gelangen, daß die Rotationsleistung der ersten Welle 8 über den Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 auf die dritte Welle 68 übertragen wird. Da hierbei die erste Welle 8 und die dritte Welle 68 über einen Riemen miteinander verbunden sind, dreht sich die dritte Welle 68 entgegengesetzt zum Vorwärtsantrieb, um den Rückwärtsantrieb zu ermöglichen.
Aus Fig. 3 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 an der zweiten Welle 32 montiert, und nicht an der ersten Welle 8, wie bei der ersten Ausführungsform.
Der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 weist ein Vorwärtskupplungsrad 18, das über ein erstes Leistungsübertragungsteil 22 mit einem Abtriebsrad 78 verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad 20, das über ein zweites Leistungsübertragungsteil 24 mit einem Rückwärtsantriebsrad 28 verbunden ist, und eine Muffe 16 auf, die eine Kupplungsnabe 18 aufweist, die an der zweiten Welle 32 montiert ist.
Der Untersetzungsbereich 62 weist das Abtriebsrad 78, das an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 montiert ist, eine dritte Welle 68, an deren einen Seite ein Rad 64 vorgesehen ist, ein Rad 66, das mit einem Enduntersetzungsrad 60 in Eingriff steht und in der Mitte der dritten Welle 68 vorgesehen ist, und ein Rückwärtsrad 72 auf, das an der anderen Seite der dritten Welle 68 vorgesehen ist, so daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad 78 und dem Enduntersetzungsrad 60 erreicht werden kann.
Ferner ist ein Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 vorgesehen, der das Rückwärtsantriebsrad 28, das mit dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 verbunden ist, das Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 montiert ist, und einen Riemen 74 aufweist, der mit dem Rückwärtsantriebsrad 28 und dem Rückwärtsrad 72 verbunden ist.
Dementsprechend wird bei der zweiten Ausführungsform zum Erreichen der Vorwärts- und Rückwärtsdrehbewegung von der zweiten Welle 32 mittels des Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 Rotationsleistung wahlweise gesteuert, welche bei Vorwärtsfahrt an das Abtriebsrad 78 abgegeben wird, das an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist, und welche beim Rückwärtsfahren an das Rückwärtsrad 72 nach der Leistungsübertragung durch das Rückwärtsantriebsrad 28 und den Riemen 74, der das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72 miteinander verbindet, abgegeben wird.
Aus Fig. 4 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 an der dritten Welle 68 montiert, welche über Räder 58 und 64 mit der zweiten Welle 32 verbunden ist.
In diesem Fall weist der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 ein Vorwärtskupplungsrad 18, das über ein erstes Leistungsübertragungsteil 22 mit einem Abtriebsrad 78 verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad 20, das über ein zweites Leistungsübertragungsteil 24 mit einem Rückwärtsantriebsrad 28 verbunden ist, und eine Muffe 16 auf, die eine Kupplungsnabe 18 aufweist, die an der dritten Welle 68 montiert ist.
Der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70 weist das Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 montiert ist, das Rückwärtsrad 72, das an der Antriebswelle 92 montiert ist, und einen Riemen 74, der das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72 miteinander verbindet. Ferner ist ein Vorwärtsrad 76 vorgesehen, das an der Antriebswelle 92 montiert ist und mit dem Abtriebsrad 78 in Eingriff steht.
Dementsprechend wird Rotationsleistung von der zweiten Welle 32 über die dritte Welle 68 auf den Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 übertragen, und durch den wahlweisen Betrieb des Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus 12 wird entweder eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehbewegung erreicht. Bei vorwärtsfahrt wird die Rotationsleistung an das Vorwärtsantriebsrad 78, das an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist, und dann an das Vorwärtsrad 76 abgegeben. Bei Rückwärtsfahrt wird die Rotationsleistung an das Rückwärtsrad 72 nach der Leistungsübertragung durch das Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 ausgebildet ist, und den Riemen 74 abgegeben.
Aus Fig. 5 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform wird die Rückwärtsleistung von einem Zahnradgetriebe übertragen, und nicht von einem Riemengetriebe. Das heißt, der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich 70, der zwischen der ersten Welle 8 und der zweiten Welle 32 angeordnet ist, weist eine Rückwärtsradwelle 80 auf, die zwischen dem Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 montiert ist, und dem Rückwärtsrad 72 angeordnet ist, das an der zweiten Welle 32 ausgebildet ist.
Räder 82 und 84 sind an den Enden der Rückwärtsradwelle 80 ausgebildet. Das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72 sind über die Räder 82 bzw. 84 mit der Rückwärtsradwelle 80 verbunden, wobei die Rückwärtsradwelle 80 senkrecht zur ersten Welle 8 und zweiten Welle 32 angeordnet ist. Dementsprechend sind die miteinander in Eingriff stehender Räder, d. h. das mit dem Rad 82 in Eingriff stehenden Rückwärtsantriebsrad 28 und das mit dem Rückwärtsrad 72 in Eingriff stehende Rad 84 als Kegelräder ausgebildet.
Aus Fig. 6 ist ein Schema eines stufenlosen Getriebes nach einer fünften bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Diese Ausführungsform ist mit der vierten Ausführungsform identisch, außer daß der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus an der zweiten Welle 32 montiert ist, und die Rückwärtsradwelle 80 mit dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 und der dritten Welle 68 über das Rückwärtsantriebsrad 28 und das Rückwärtsrad 72 verbunden ist.
Dementsprechend wird durch die Rotationsleistung der zweiten Welle 32 mittels des Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus 12 wahlweise eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehbewegung derart geschaffen, daß bei Vorwärtsfahrt die Rotationsleistung an das Abtriebsrad 78 abgegeben wird, das an dem ersten Leistungsübertragungsteil 22 ausgebildet ist, und bei Rückwärtsfahrt an das Rückwärtsantriebsrad 28, das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil 24 ausgebildet ist, und dann an das Rückwärtsrad 72, das an der dritten Welle 68 ausgebildet ist, abgegeben wird.
Bei dem stufenlosen Getriebe, das wie oben genannt aufgebaut ist, wird, da eine Synchronisiereinrichtung als Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus verwendet wird, die Struktur des hydraulischen Steuersystems und die Struktur des Getriebesystems vereinfacht, um die Gesamtherstellungskosten und das Gewicht des Fahrzeuges zu verringern.

Claims (13)

1. Stufenloses Getriebe für ein Fahrzeug, mit:
einer Dämpfungseinrichtung (6) zum Absorbieren von Drehschwingungen, die durch eine Variation des Motordrehmoments verursacht werden, wobei die Dämpfungseinrichtung (6) an einer Abtriebswelle (4) des Motors (2) montiert ist;
einem Startsteuerteil (10) zum Unterbrechen der Rotationsleistung der Abtriebswelle (4), wobei das Startsteuerteil (10) zwischen der Abtriebswelle (4) und einer ersten Welle (8) geschaltet ist;
einem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) als Synchronsiereinrichtung zum Steuern des Vorwärts- und Rückwärtsantriebs, wobei der Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus (12) an der ersten Welle (8) montiert ist;
einem Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) zum Übertragen der Rückwärts-Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) auf eine dritte Welle (68) unter Verwendung von Riemen-Antriebsleistung;
einem stufenlos verstellbaren Bereich (30) zum stufenlosen variieren der Vorwärts-Rotationsleistung, die von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) übertragen wird, und zum Übertragen der Leistung auf eine zweite Welle (32); und
einem Untersetzungsbereich (62) zum Untersetzen der Vorwärts- und Rückwärtsleistung von der zweiten Welle (32) bzw. der dritten Welle (68) und zum Antreiben einer Antriebswelle (92).
2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Startsteuerteil (10) eine Mehrscheibenkupplung aufweist, welche zwischen der Abtriebswelle (4) und der ersten Welle (8) vorgesehen ist.
3. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes Leistungsübertragungsteil (22) mit einer Antriebsriemenscheibe (26) verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über ein zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16) aufweist, die eine Kupplungsnabe (14) aufweist, die an der ersten Welle (8) montiert ist, wobei das Vorwärtskupplungsrad (18) als Vorwärtsantriebselement wirkt, wenn das Vorwärtskupplungsrad (18) mit der Muffe (16) in Eingriff steht, und das Rückwärtskupplungsrad (20) als Rückwärtsantriebselement wirkt, wenn das Rückwärtskupplungsrad (20) mit der Muffe (16) in Eingriff steht.
4. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 3, wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, ein Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
5. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der stufenlos verstellbare Bereich (30) die Antriebsriemenscheibe (26), die an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist und welche eine ortsfeste Riemenscheibe (38) und eine verstellbare Riemenscheibe (40) derart aufweist, daß der wirksame Durchmesser der Antriebsriemenscheibe (26) variierbar ist, und eine angetriebene Riemenscheibe (36) aufweist, die an der zweiten Welle (32) montiert ist und über einen Riemen (34) mit der Antriebsriemenscheibe (26) verbunden ist, wobei die angetriebene Riemenscheibe (36) ebenfalls eine ortsfeste Riemenscheibe (48) und eine verstellbare Riemenscheibe (50) zum Variieren des wirksamen Durchmessers der angetriebenen Riemenscheibe (36) aufweist.
6. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 5 wobei der untersetzungsbereich (62) ein Abtriebsrad (58), das an der zweiten Welle (32) montiert ist, ein Enduntersetzungsrad (60) mit einem Differential, und die dritte Welle (68) aufweist, an deren beiden Enden Räder (64) und (66) derart vorgesehen sind, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (58) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist.
7. Stufenloses Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die dritte Welle (68) zwischen der zweiten Welle (32) und der Antriebswelle (92) koaxial angeordnet ist.
8. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der stufenlos verstellbare Bereich (30) zwischen dem Startsteuerteil (10) und dem Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus (12) angeordnet ist, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes Leistungsübertragungsteil (22) mit einem Abtriebsrad (78) verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über ein zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16) aufweist, die eine Kupplungsnabe (18) aufweist, die an der zweiten Welle (32) montiert ist,
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
9. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der stufenlos verstellbare Bereich (30) zwischen dem Startsteuerteil (10) und dem Vorwärts/Rückwärts- Steuermechanismus (12) angeordnet ist, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) ein Vorwärtskupplungsrad (18), das über ein erstes Leistungsübertragungsteil (22) mit einem Abtriebsrad (78) verbunden ist, ein Rückwärtskupplungsrad (20), das über ein zweites Leistungsübertragungsteil (24) mit einem Rückwärtsantriebsrad (28) verbunden ist, und eine Muffe (16) aufweist, die eine Kupplungsnabe (18) aufweist, die mit der zweiten Welle (32) verbunden ist,
wobei der Untersetzungsbereich (62) das Abtriebsrad (78), das an dem ersten Leistungsübertragungsteil (22) montiert ist, die dritte Welle (68) mit einem Rad (64), das an ihrem einen Ende vorgesehen ist, einem Rad (66), das in der Mitte der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und einem Rückwärtsrad (72), das an dem anderen Ende der dritten Welle (68) vorgesehen ist, und ein Enduntersetzungsrad (60) derart aufweist, daß eine doppelte Untersetzung zwischen dem Abtriebsrad (78) und dem Enduntersetzungsrad (60) realisierbar ist,
und wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und einen Riemen (74) aufweist, der das Rückwärtsantriebsrad (28) und das Rückwärtsrad (72) miteinander verbindet.
10. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Rückwärts-Leistungsübertragsbereich (70) zum Übertragen von Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) auf die zweite Welle (32) mittels eines Zahnradgetriebes ausgebildet ist, und das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der zweiten Welle (32) montiert ist, und eine Rückwärtsradwelle (80) aufweist, die zwischen dem Rückwärtsantriebsrad (28) und dem Rückwärtsrad (72) angeordnet ist.
11. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Rückwärtsradwelle- (80) senkrecht zur ersten Welle (8) und zur zweiten Welle (32) angeordnet ist und mit denselben über Kegelräder (28, 82; 84, 72) in Eingriff steht.
12. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, wobei der Rückwärts-Leistungsübertragungsbereich (70) zum Übertragen von Rotationsleistung von dem Vorwärts/Rückwärts-Steuermechanismus (12) auf die dritte Welle (68) mittels eines Zahnradgetriebes ausgebildet ist, und das Rückwärtsantriebsrad (28), das an dem zweiten Leistungsübertragungsteil (24) montiert ist, das Rückwärtsrad (72), das an der dritten Welle (68) montiert ist, und eine Rückwärtsradwelle (80) aufweist, die zwischen dem Rückwärtsantriebsrad (28) und dem Rückwärtsrad (72) angeordnet ist.
13. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 12, wobei die Rückwärtsradwelle (80) senkrecht zur zweiten Welle (12) und zur dritten Welle (68) angeordnet ist und mit denselben über Kegelräder (28, 82; 84, 72) in Eingriff steht.
DE1997153487 1997-12-02 1997-12-02 Stufenloses Getriebe Withdrawn DE19753487A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011116741A3 (de) * 2010-03-22 2012-02-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kegelscheibenumschlingungsgetriebe

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CN102782365A (zh) * 2010-03-22 2012-11-14 舍弗勒技术股份两合公司 锥盘缠绕式变速器
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