DE19753069A1 - Nutenstein - Google Patents

Nutenstein

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nutenstein mit einem Gewindedurchgang und mit einer Aufnahme für ein Federteil.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Nutensteine für den Regalbau, für Spanntische und der­ gleichen. In eine Nut einer Profilstange, einer Platte oder dergleichen wird ein Nutenstein ein geführt und dient zum Festspannen von Querprofilen, Streben, Konsolen, Werkstücken und dergleichen. Damit der Nutenstein vor dem Anziehen der Spannschraube vorläufig festgelegt ist, ist eine federgespannte Kugel vorgesehen, die den Nutenstein reibschlüssig in der Nut festlegt.
Bei einem bekannten Nutenstein dieser Gattung ist die Aufnahme als an einem Stirnende offenes Sackloch ausgebildet, das spanend gebohrt werden muß. Eine Feder und eine Kugel werden von dem offenen Stirnende aus in die Aufnahme eingelegt. Nach dem Einlegen wird in einem zusätzlichen Ar­ beitsgang an dem offenen Stiernende ein Einpreßrand ausgebildet, der als Anschlag für die Kugel dient. Diese Herstellung ist sehr aufwendig und kostenträchtig. Die Formung des Einpreßrandes kann in un­ günstigen Fällen zu Beeinträchtigungen der Kugel durch Festklemmen oder zu einem ungenügenden Halt und einem Herausfallen der Kugel führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung des Nutensteins als Stanzteil und die Sicherstellung einer störungsfreien Funktion der Kugel.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Federteil als durch eine Feder gespannte Kugel und die Aufnahme als Durchgang mit einem stirnseitigen Einpreßrand und einer füßsei­ tigen Aufnahme für die Feder ausgebildet ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Durchgang mit dem Einpreßrand an dem ersten Stirnende vor dem Einsetzen der Kugel fertig gestanzt bzw. geformt ist. Die Kugel und die Feder werden eingelegt und der Einpreßrand wird geformt. Die Kugel wird zurückge­ drückt, so daß sie in dem Durchgang beweglich ist. Das Profil des Nutensteins läßt sich auf alle bekann­ ten Nutenprofile abstimmen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Stanzen von Durchgängen in dem Ausgangsprofil des Nutensteins ist um so einfacher und genauer, je geringer die Abmessungen des Profils in Richtung der Achsen der Durchgänge sind. Eine Reduzierung der Profilabmessungen ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil die Kugel an der Nu­ tenwandung einen Reibschluß haben muß. Zur Verringerung der Profilabmessungen in Achsrichtung der Durchgänge schlägt die Erfindung vor, daß an dem ersten Stirnende an die Wandung des Durchgangs ein Kragen mit dem Eindrückrand anschließt. Dieser Kragen überbrückt den Spalt, der zwischen dem Nu­ tenstein und dem Nutprofil freibleibt, so daß die Kugel in reibschlüssige Anlage mit der Wandung des Nutprofils kommt.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Nutenstein im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. 7,
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 11 ein siebtes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 12 ein achtes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 13 ein neuntes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 14 ein zehntes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 15 eine Draufsicht auf Fig. 14,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Fig. 15,
Fig. 17 ein elftes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Fig. 17,
Fig. 19 ein zwölftes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 20 ein dreizehntes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 21 ein virzehntes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 22 eine Seitenansicht der Fig. 21,
Fig. 23 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 24 eine Seitenansicht der Fig. 23,
Fig. 25 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 26 eine Draufsicht auf Fig. 25 und
Fig. 27 eine Seitenansicht der Fig. 26.
Der Nutenstein 1 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 ist als Stanzteil aus einem Pro­ filmaterial mit einem Querschnitt nach Fig. 3 ausgebildet. Der Nutenstein 1 läßt sich in Längsrichtung in ein Nutenprofil einer Profilstange, einer Platte, eines Tisches oder dergleichen einschieben bzw. durch einen stirnseitigen Schlitz des Nutenprofils einschwenken. Die Höhe des Nutensteins gemäß Fig. 2 ent­ spricht dabei der Schlitzbreite, damit das Einschwenken möglich ist. Der Nutenstein 1 ist auf übliche Nutenprofile abgestimmt, so daß er für weitgehend alle Nutenprofile verwendbar ist.
In dem Nutenstein 1 ist ein Gewindedurchgang 2 durch Stanzen und Gewindeschneiden ausgebil­ det. Dieser Gewindedurchgang 2 nimmt eine Spannschraube auf, die von der Spannfläche 8 aus einge­ führt wird. Die Spannschraube ermöglicht das Festspannen eines Ansatzteils, eines Profils, eines Bodens, einer Konsole, eines Werkstücks oder dergleichen an einer Profilstange. Die Spannschraube spannt dabei die Spannfläche 8 des Nutensteins 1 gegen die Wandungsteile des Nutenprofils zu beiden Seiten des Längssschlitzes, so daß sich der Nutenstein nach dem Festziehen der Spannschraube nicht mehr verschie­ ben kann. Damit erzielt man eine feste Spannverbindung.
Damit der Nutenstein 1 auch bei nicht angezogener Spannschraube in der Nut festgehalten wird, ist in eine Aufnahme nämlich einen Durchgang 3 eine Kugel 4 und eine Feder 5 eingesetzt. Der Durch­ gang 3 ist als Stanzdurchgang ausgebildet. Beim Stanzen wird an dem ersten Stiernende des Durchgangs 3 ein Einpreßrand 6 geformt, indem der Rand nach innen gedrückt wird, so daß der lichte Durchmesser der Stirnöffnung verringert wird. Beim Einlegen der Kugel 4 und der Feder 5 von dem zweiten, unverform­ ten Stiernende des Durchgangs 3 aus stößt die Kugel 3 an den Einpreßrand 6 an und legt sich dort fest. Schließlich wird auch an dem zweiten Srinende ein Einpreßrand 7 gefort, damit die Feder festgehalten ist. Der Einpreßrand kann auch durch mehrere Eindrückungen verwirklicht sein. Zum Abschluß der For­ mung wird die Kugel 4 durch einen zusätzlichen Druck von dem Einpreßrand 6 gelöst, damit die Kugel immer frei beweglich ist. Die Kugel 4 ist unter der Wirkung der Feder 5 in Axialrichtung des Durchgangs 3 verschiebbar, so daß die Reibfunktion innerhalb des Nutenprofils uneingeschränkt sichergestellt ist und der Nutenstein sich nicht verschieben kann. Der Federweg ist so bemessen, daß der Nutenstein in beliebi­ gen üblichen Nutenprofilen einen festen Halt hat und auch bei vertikal ausgerichteter Profilstange fest sitzt. Die vorstehend ausführlich erläuterte Formung der Eindrückränder 6 und/oder 7 erfolgt auch bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen in gleicher Weise, ohne daß dieses im Einzelnen beschrieben wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das zweite offene Stirnende des Durchgangs 3 durch eine vorzugsweise metallische Einpreßscheibe oder Rändelscheibe 9 abgeschlossen, die in das Stirnende des Durchgangs 3 eingepreßt wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist in dem Durchgang 3 eine Innenstufe 10 mit einem verengten Durchgang 11 geformt. Die Innenstufe 10 stellt eine Anlage für die Feder 5 dar.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 ist die Endwand 12 des Durchgangs 3 geschlossen ausgebildet. Gegebenenfalls steht die Endwand 12 über die Spannfläche 8 über.
In den folgenden Ausführungsbeispielen ist die Stahlfeder durch ein Kissen 13 aus gummielasti­ schem Werkstoff ersetzt. Dieses Kissen 13 wird in das Fußende des Durchgangs 3 eingelegt, eingeklebt oder reibschlüssig gehalten. Das fünfte Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeigt eine geschlossene End­ wand 13 des Durchgangs 3, die über die Spannfläche 8 vorsteht.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die Endwand 12 bündig mit der Spannflä­ che ausgebildet.
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist der Durchgang 3 mit einer Innenstufe 10 ausgebildet, auf der das Kissen 13 aufliegt.
Bei dem achten Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist der Durchgang 3 als zylindrischer Durch­ gang ausgebildet. Das Kissen 13 ist eingeklebt. Alternativ oder zusätzlich kann auch der Stirnrand des Durchgangs 3 als Einpreßrand 7 ausgebildet sein.
Bei dem neunten Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist das Fußende des Durchgangs 3 durch eine Einpreßscheibe 9 abgeschlossen.
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 bis 16 ist der Durchgang 3 als zylindrische Einpressung ausgebildet und durch eine Endwand 12 abgeschlossen, die über die Spannfläche 8 über­ steht. In den Durchgang 3 ist zum Festhalten des Nutensteins 1 ein Federteil 14 aus gummielastischem Werkstoff eingesetzt. Das Federteil 14 hat einen zylindrischen Fuß 16 sowie einen stiftförmigen Kopf 17. Das Federteil 14 kombiniert die Funktion des Kissens und der Kugel. Der zylindrische Fuß 16 paßt in die zylindrische Einpressung 3 und ist bei Bedarf durch eine Klebeverbindung festgelegt. Der Kopf 17 ragt in das Nutenprofil hinein und liegt mit Reibschluß an der Wandung desselben an.
Bei dem elften Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 schließt die Endwand 12 bündig mit der Spannfläche 8 ab.
Bei dem zwölften Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 weist der Durchgang 3 eine Innenstufe 10 auf, auf der das Federteil 14 aufsitzt.
Bei dem dreizehnten Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 ist der Durchgang 3 zylindrisch ausgebil­ det. Der Fuß 16 des Federteils 14 ist in den Durchgang 3 eingepreßt oder eingeklebt. Der füßseitige Stirn­ rand des Durchgangs 3 kann erforderlichenfalls als Einpreßrand 7 ausgebildet sein.
Bei dem vierzehnten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 und 22 der zylindrische Durchgang 3, der das Federteil 14 aufnimmt durch eine Einpreßscheibe 7 abgeschlossen.
Die Fig. 23 und 24 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem das Profil des Nuten­ steins 1 an der Spannfläche 8 seitlich Längsstufen 18 aufweist. Diese Längsstufen 18 sind den Rändern des Längsschlitzes des Nutenprofils angepaßt. Dadurch wird die Ausrichtung des Nutensteins in dem Nutenprofils verbessert. In dem Nutenstein 1 mit diesem abgewandelten Profil kann der Durchgang 3 nach jeder der oben beschriebenen vierzehn Ausführungsbeispiele ausgebildet sein.
Das weitere abgewandelte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 25 bis 27 geht von einem Profilma­ terial aus, dessen Abmessungen in Axialrichtung des Gewindedurchgangs geringer als die Abmessungen des Nutenprofils sind. Infolgedessen können die Stanzdurchgänge für den Gewindedurchgang 2 und den Durchgang 3 genauer und verschleißärmer geformt werden.
Damit jedoch die Kugel 4 unter Reibschluß an der Wandung des Nutenprofils anliegt, ist an dem Stiernende des Durchgangs 3 durch Pressen ein Kragen 19 geformt, an dessen Ende der Einpreßrand 6 ausgebildet ist. Damit wird der Federweg der Kugel 4 gegenüber der Dickenabmessung des Nutenprofils vergrößert, so daß auch bei verringerten Abmessungen des Profils des Nutensteins eine Anlage der Kugel 4 an der Innenwand des Nutenprofils und damit eine sichere Festhaltung des Nutensteins in dem Nuten­ profil gewährleistet ist.

Claims (9)

1. Nutenstein mit einem Gewindedurchgang und mit einer Aufnahme für ein Federteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil als durch eine Feder (5) gespannte Kugel (4) und die Aufnahme als Durchgang (3) mit einem stirnseitigen Einpreßrand (6) und einer fußseitigen Aufnahme für die Feder (5) ausgebildet ist.
2. Nutenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang preßgeformt und zylindrisch und die Aufnahme als Einpreßscheibe ausgebildet sind.
3. Nutenstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßscheibe als Rändelschei­ be (7) ausgebildet ist.
4. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (3) füßseitig eine als Aufnahme dienende Innenstufe (10) aufweist.
5. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Kis­ sen (13) aus einem gummielastischen Werkstoff ausgebildet ist.
6. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Durchgangs ein Kragen (19) mit dem Einpreßrand (6) ausgebildet ist.
7. Nutenstein mit einem Gewindedurchgang und mit einer Aufnahme für ein Federteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Durchgang (3) ausgebildet ist und daß das Federteil (14) aus ei­ nem gummielastischen Werkstoff besteht.
8. Nutenstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil einen in den Durch­ gang passenden zylindrischen Fuß und einen stiftförmigen Kopf aufweist.
9. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannfläche (8) des Profils des Nutenstein seitlich zurückgesetzte Längsstufen (18) aufweist.
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