DE19752152A1 - Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten - Google Patents

Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten

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DE19752152A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • A61C3/03Instruments operated by vibration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Abtragen von Zahnhartsubstanzen werden überwiegend rotierende Diamant­ schleifer oder Metall- bzw. Hartmetallfräser eingesetzt. Auch das Abtragen mit einem Laser- oder Sandstrahl wird praktiziert. Die Anwendung von rotierenden Instrumenten z. B. Diamantschleifern verursacht häufig die Beschädigung des Nachbarzahnes. Geschützt werden kann der Nachbarzahn durch eine Stahlmatrize. Das ist aber relativ aufwendig. Da Karies, also die Defektbildung in der Zahnhartsubstanz, ein überwiegendes Phänomen des Kontaktbereiches zum Nachbarzahn ist, gilt es, schonende Präparationstechniken, insbesondere für diesen Bereich, zu entwickeln. Hierfür ist die Verwendung von oszillierenden Werkzeugen vorteilhaft. Die Werkzeuge, die üblicherweise mit abrasiven Partikeln belegt sind, sind auf der dem Nachbarzahn zugewandten Seite nicht belegt. Dadurch kann das Beschädigen des Nachbarzahnes vermieden werden. Ein weiterer großer Vorteil der Verwendung von oszillierenden Werkzeugen ist die Schaffung besonders geformter Kavitäten, die für genormte Inlays kongruent sind.
Ultraschall wird in der Zahnmedizin seit langer Zeit genutzt. Von James R. Richards, USA, wurde bereits im Febr. 1959 das US-Patent 2.874.470 "High Frequenzy Dental Tool" angemeldet.
In der DE 34 46 026 C2 wurde eine Vorrichtung zum Halten eines Zahnbehandlungs­ werkzeuges beschrieben. Dabei wurde der Halter mit einem Schwingungserzeuger gekoppelt. Da es zu diesem Zeitpunkt noch keine vorgefertigten Inlays gab, wurde auf diese Entwicklungsrichtung nicht eingegangen.
Ähnliches trifft auch für die US-Anmeldungen 4,229,168 und 4,505,676 zu, die sich insbesondere den Wurzelkanalinstrumenten widmen. Wurzelkanalinstrumente benötigen aber weniger Leistung und stellen von daher nicht so hohe Anforderungen. In der DE 42 09 191 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bearbeitung der Zahnhartsubstanz unter Verwendung von oszillierenden Werkzeugen beschrieben. Dabei wurde auf die Form des Werkzeuges nicht näher eingegangen.
Ein System unter Verwendung von oszillierenden Werkzeugen wurde von Dr. Burkhard Hugo in der Patentschrift DE 44 39 410 A1 (11.94) beschrieben. Hier wurde auf die Werkzeuge näher eingegangen. Dabei ist das Werkzeug gekoppelt mit dem Schwingungserzeuger, schwingbar in einer Griffhülse gelagert. Das Werkzeug besteht aus einem gebogenem Schaft, einem Arbeitskopf am vorderen Ende des Schafts und einem Verbindungsteil zum Anschluß am Schwingungserzeuger. Der Arbeitskopf hat verschiedenartiges Aussehen, z. B. Quader, Halbkugel. . . weist aber auch sehr spezielle Formen auf, die auf genormte Inlays abgestimmt sind. Der Arbeits­ kopf ist mit dem Schaft unlöslich verbunden.
Die gewählte Konstruktion hat große Nachteile.
Ist die Arbeitsfläche des Arbeitskopfes verschlissen, ist das gesamte Werkzeug auszutauschen. Das Werkzeug ist sehr teuer. Zudem muß relativ viel Werkzeug bereitgehalten werden, da der Arbeitskopf nicht für mesio-approximale und für disto­ approximale Kavitäten geeignet ist.
Am 24.04.90 meldete ich das Patent P 40 10 857.0-35 unter dem Titel: "Besteck zur Vorbereitung einer Kavität zur Aufnahme vorgefertigter Inlays" an. Darin werden inlaykongruente Formkörper mit einem sich anschließenden Schaft beschrieben. Diese Formkörper dienen als Meßlehre, d. h. sie zeigen dem Zahnarzt an, wo das zugeordnete Inlay stört. Darüberhinaus dienen sie zum Formen der Zement-Unterfüllung.
Werden solche Inlay-Formkörper mit abrasiven Partikeln belegt und von einem schwingenden System angetrieben, so sind sie in der Lage, Zahnsubstanz abzutragen und korrigieren somit die Kavität.
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein einfach zu handhabendes preiswertes, aber leistungsstarkes Werkzeug zum Präparieren von Zahnhartsubstanz mit oszillierendem Antrieb zu entwickeln und die Zahl der Arbeitsköpfe zu reduzieren.
Dieses Problem wird durch die in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nach Verschleiß des Werkzeuges nur noch der Arbeitskopf mit einem funktionell geraden Schaft ausgetauscht zu werden braucht. Der Arbeitskopf mit Schaft ist entschieden preiswerter als das gesamte Werkzeug. Durch den funktionelle geraden Schaft kann das Werkzeug um 180° gedreht werden und so für occlusal-mesial und occlusal-distale Kavitäten verwendet werden. Dadurch wird die Stückzahl der bereitzustellenden Formen halbiert und damit auch die Lagerhaltungskosten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein herkömmliches prinzipielles ultraschallangetriebenes Werkzeug in der Seitenansicht.
Fig. 2 ein Werkzeug mit einem stabförmigen Schaft, eingesetzt in einen Halter in der Vorderansicht.
Fig. 3 ein Werkzeug mit angedeutetem Halter in der Seitenansicht von rechts.
Fig. 4 ein Werkzeug mit einem abgeflachten Schaft, eingesetzt in einen Halter in der Vorderansicht.
Fig. 5 ein alleiniges Werkzeug mit einem abgeflachten Schaft, in der Seitenansicht von rechts.
Das Gerät in Fig. 1 besteht aus einem Schwingungserzeuger 2, der in einem Griff 4 gelagert ist. Im Schwingungserzeuger inseriert ein Werkzeug 6, ein geschwungenes Röhrchen, daß auch den Transport der Kühlflüssigkeit übernehmen kann, über eine Schraubverbindung 8. Auf dem vorderen Abschnitt des Werkzeuges befindet sich der Arbeitskopf 10, der starr mit dem gebogenen Röhrchen verbunden ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Werkzeug, bestehend aus dem Arbeitskopf 12, der starr mit dem stabförmigen Schaft 14a verbunden ist. Dieses Werkzeug wird in dem Halter 18 fixiert, dessen Verbindung 8a zum Schwingungserzeuger entweder starr oder lösbar sein kann. In der Fig. 3 ist vorwiegend das austauschbare Werkzeug von rechts gesehen, dargestellt. Um den Nachbarzahn ganz sicher vor Beschädigungen zu schützen, ist ein Leitblech 24 aufgebracht. Durch Lösen der Spannvorrichtung 22 kann das Werkzeug in der Längsachse verdreht und arretiert werden.
In der Fig. 4 ist eine flächenhaft gestaltete Konstruktion des Werkzeuges dargestellt. Der flächenhafte Schaft 14b hat hier eine Ausnehmung 18 in der die Spannvorrichtung 20 inserieren kann.
Die Konstruktion der Fig. 4 und 5 hat gegenüber der Konstruktion der Fig. 2 und 3 den Nachteil, daß das Werkzeug nur um 180° um die Längsachse verstellbar ist. Dafür ist das Werkzeug sehr preiswert herzustellen. Darüberhinaus ist es sehr einfach möglich, ein Leitblech 24 anzubringen, um den Nachbarzahn vor Beschädigung zu schützen.
Das Werkzeug kann aus Metall, aber auch aus Kunststoff hergestellt werden und dann mit abrasiven Partikeln beschichtet werden. Ferner kann es hohl gestaltet werden und ist somit sehr leicht. Darüberhinaus können die Hohlräume zum Kühlflüssigkeitsdurchtritt genutzt werden. Die Arbeitsköpfe bestehen aus den aktiven, mit abrasiven Partikeln belegten Flächen und den nichtaktiven Flächen - also Glattflächen und den Schäften. Die Arbeitsköpfe können alle möglichen Formen aufweisen, wie Quader, Rechteck, Halbkugel,. . . aber auch komplizierte Formen wie sie für genormte Inlays benötigt werden, haben. Die Arbeitsköpfe sind dann auf die genormten Inlays abgestimmt.

Claims (8)

1. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten, gekennzeichnet durch einen oszillierend bewegten Halter (16) und einem in diesem fixierten Werkzeug be­ stehend aus einem funktionell geraden Schaft (14), der um die Längsachse ver­ stellt werden kann, mit einem sich anschließenden abrasiven Formkörper (12), der auf vorgefertigte Inlays abgestimmt ist.
2. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abrasive Formkörper (12) alle gängigen Präparations­ formen wie Quader, Rechteck, Halbkugel, gekippten Kegel, bis hin zu sehr komplexen Formen wie sie für genormte Inlays üblich sind, annehmen kann.
3. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abrasive Formkörper (12) partiell glatte Flächen aufweist.
4. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14a) als Rotationskörper (14) ausgeführt ist.
5. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14a) als Flachkörper ausgeführt ist
6. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abrasive Formkörper (12) ein Leitblech (24) zur Führung aufweist.
7. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abrasive Formkörper (12) hohl ausgeführt ist und Öffnungen für Kühlflüssigkeiten beinhaltet.
8. Präparationsbesteck zum Formen von Zahnkavitäten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einem beschichtbaren Kunststoff besteht und mit abrasiven Partikeln belegt ist.
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