DE19752039A1 - Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents
Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrofilter zum Abscheiden von
Verunreinigungen aus einem Gasstrom, sowie ein Verfahren zum
Betrieb eines solchen Elektrofilters.
Es ist seit langem bekannt, Gase, vor allem aus
Verbrennungsanlagen, in Elektrofiltern zu entstauben. Dabei
werden unter optimalen Bedingungen Abscheidegrade von über
99.9% erreicht. Da Energiebedarf und Druckverlust sehr
niedrig liegen, werden Elektrofilter vor allem zur Reinigung
großer Gasmengen eingesetzt.
In üblichen Elektrofiltern werden die zu entstaubenden Gase
durch Filtergasse von etwa 30 bis 40 cm Breite geleitet. Die
Filtergasse ist dabei im allgemeinen beiderseits von
plattenförmigen Abscheideelektroden begrenzt. Etwa mittig
zwischen diesen Abscheideelektroden sind drahtförmige
Koronaelektroden angeordnet. Zwischen Koronaelektroden und
Abscheideelektroden wird eine Gleichspannung angelegt, die von
kurzen Spannungspulsen gleicher Polung überlagert ist. Die
Koronaelektroden liegen dabei auf negativem Potential, die
beiden Abscheideelektroden auf demselben positiven Potential.
Während der Spannungspulse bilden sich an den drahtförmigen
Koronaelektroden durch das inhomogene Feld sogenannte
Koronaentladungen. Diese Entladungen erzeugen negative
Ladungsträger, die sich an die in der Gasse strömenden
Staubpartikel anlagern. Die so geladenen Staubpartikel wandern
unter dem Einfluß des elektrischen Feldes zu den positiven
Abscheideelektroden, wo sie sich als Filterstaub anlagern.
Nach einiger Zeit bildet sich an den Abscheideelektroden ein
Staubkuchen, der in regelmäßigen Abständen abgelöst werden
muß. Dies geschieht etwa dadurch, daß die Abscheideelektroden
mechanisch in Schwingung versetzt werden (Klopfung).
Alternative Reinigungsmethoden beruhen auf dem Abbürsten
bewegter Elektrodenteile oder dem Einsatz von
Ultraschallquellen. Der abgelöste Staubkuchen fällt in eine
Sammelrinne, aus der er z. B. mittels einer Schnecke
abtransportiert wird. Eine Filteranordnung des beschriebenen
Aufbaus ist z. B. aus der Broschüre S. Matts, "Fläkt
Electrostatic Precipitators" der ABB Asea Brown Boveri,
bekannt.
Bei gattungsgemäßen Elektrofiltern treten bestimmte typische
Schwierigkeiten auf. Eine davon ist das sogenannte
Rücksprühen. Vor allem bei hochohmigen Filterstäuben mit einem
spezifischen Widerstand ρ ≧ 1010 Ω cm, wie sie etwa bei der
Verbrennung schwefelarmer Kohle entstehen, treten in der
angelagerten Staubschicht sehr hohe Feldstärken auf. Diese
können zu Durchschlägen im Staubkuchen und damit zur Bildung
positiver Ionen führen. Die positiven Ionen neutralisieren
einen Teil der negativ geladenen Teilchen in der Filtergasse
und führen zu einer reduzierten Abscheideleistung des
Elektrofilters.
Um eine hohe Abscheideleistung zu erzielen, sollte die
mittlere Feldstärke möglichst groß sein. Beschränkt wird die
erreichbare mittlere Feldstärke in herkömmlichen
Elektrofiltern vor allem dadurch, daß in dem inhomogenen Feld
an den Koronaelektroden zwischen den Spannungspulsen keine
Koronaentladungen auftreten sollen, da sonst zu viele
Ladungsträger erzeugt würden. Mit den bekannten drahtförmigen
Koronaelektroden sind die angesprochenen Probleme kaum zu
beseitigen.
Hier setzt die Erfindung an. Es soll ein Elektrofilter und ein
Verfahren zum Betrieb desselben geschaffen werden, bei dem die
Homogenität des elektrischen Feldes in der Filtergasse
verbessert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Elektrofilter des unabhängigen Anspruchs 1 und das Verfahren
zum Betrieb eines Elektrofilters des unabhängigen Anspruchs 3
gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt der Elektrofilter mindestens zwei, im
wesentlichen planare Abscheideelektroden, die zwischen sich
eine Filtergasse bilden, wobei sowohl der positive als auch
der negative Pol des Elektrofilters durch die im wesentlichen
planaren Abscheideelektroden gebildet werden. Das elektrische
Feld zwischen den planaren Elektroden ist merklich homogener
als das Feld zwischen Abscheideelektroden und Drahtelektrode
in herkömmlichen Elektrofiltern. Weiterhin kann gegenüber
üblichen Elektrofiltern auf das Vorsehen einer drahtförmigen
Koronaelektrode verzichtet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb eines
Elektrofilters, wird an die zwischen sich eine Filtergasse
bildenden Abscheideelektroden eine in der Höhe veränderbare
Gleichspannung gelegt. Bevorzugt wird die Gleichspannung mit
Spannungspulsen gleicher Polung überlagert.
Vorteilhaft ist die Gleichspannung dabei so bemessen, daß sie
keine Koronabildung verursacht. Da ein hohes elektrisches Feld
die Abscheiderate verbessert, wird die Gleichspannung
vorteilhaft gerade unterhalb der Schwelle der Koronabildung
gewählt. Die Pulshöhe und Pulsdauer der überlagerten
Spannungspulse wird vorteilhaft so gewählt, daß während der
Spannungspulse an zumindest einer der Elektroden zusätzliche
Ladungsträger erzeugt werden. Dabei soll allerdings während
der Pulse kein Durchschlag erfolgen. Die Pulsfolgefrequenz
wird so eingestellt, daß einerseits die aufgeladenen
Staubpartikel genügende Zeit haben, im homogenen Feld
zwischen den Pulsen zu einer Abscheideelektrode zu wandern,
daß andererseits durch die Pulse genügend Ladungsträger
erzeugt werden um eine effektive Aufladung der Staubpartikel
zu gewährleisten.
Die zusätzlichen Ladungsträger werden beispielsweise an
sogenannten Koronapunkten auf der Oberfläche einer vorhandenen
Staubschicht gebildet. Kleine Unebenheiten der Oberfläche
weisen einen kleinen Krümmungsradius auf und erzeugen so ein
lokal stark inhomogenes Feld. Bei Überschreiten der Schwelle
für Koronaentladungen werden von dort je nach Polung positive
oder negative Ladungsträger in die Filtergasse eingebracht.
Vorteilhaft wird die angelegte Gleichspannung in festgelegten
Zeitabständen umgepolt und die zuvor negativ gepolte
Abscheideelektrode gereinigt, vorzugsweise durch Klopfung der
Elektrode. Die Verwendung anderer Reinigungsmethoden liegt
aber im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Der Schritt des
Umpolens der Gleichspannung und des Reinigens der
Abscheideelektrode kann beispielsweise auf eine der beiden
folgenden Arten erfolgen. Bei einer ersten Art wird zunächst
das Potential der negativ gepolten Abscheideelektrode auf das
der positiv gepolten Elektrode gesetzt. Dann wird die zuvor
negativ gepolte Abscheideelektrode gereinigt, wobei während
der Reinigung die beiden Elektroden auf demselben Potential
liegen. Anschließend wird die ursprünglich positiv gepolte
Elektrode auf negatives Potential gesetzt, so daß die
Gleichspannung insgesamt umgepolt ist. Bei einer zweiten Art
wird die Gleichspannung in einem Schritt umgepolt, also die
zuvor negative Elektrode auf positives Potential und die zuvor
positive Elektrode auf negative Potential gelegt. Dann wird
die vor dem Umpolen negative Elektrode, die nun auf positiven
Potential liegt, z. B. durch Klopfen gereinigt.
Durch diese Vorgehensweise wird stets die auf positivem
Potential liegende Abscheideelektrode gereinigt. Dies hat den
Vorteil, daß nach der Reinigung auf der positiven
Abscheideelektrode keine Koronapunkte vorhanden sind und somit
insgesamt die Erzeugung positiver Ladungsträger stark
reduziert ist. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung
ist der positive Pol der Gleichspannung geerdet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Ablauf eines
erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer schematischen
Darstellung eines erfindungsgemäßen Elektrofilters;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Potentialdifferenz
zwischen den Abscheideelektroden in dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Elektrofilter weist einander
gegenüberliegende planare Abscheideelektroden 10, 12 auf
(Fig. 1). Ein mit Staubpartikeln 20 beladenes Gas strömt in
Pfeilrichtung durch die von den Abscheideelektroden gebildete
Filtergasse. In der in Fig. 1a gezeigten Situation ist die
Abscheideelektrode 10 geerdet, die Abscheideelektrode 12 liegt
auf negativer Hochspannung U0, beispielsweise 40 kV. Bei dieser
Höhe der Gleichspannung tritt nirgends eine Koronaentladung
auf. Der Gleichspannung sind kurze Spannungspulse der Höhe U1
mit gleicher Polung überlagert (Fig. 2). Die Spannung U1 kann
beispielsweise 80 kV betragen. Die Länge der Spannungspulse τ1
liegt typischerweise zwischen 50 µs und 1 ms, ihr zeitlicher
Abstand τ2 zwischen 10 ms und einigen Sekunden. Diese Werte,
wie auch die Beträge der Spannungen U0 und U1 hängen unter
anderem vom Abstand der Abscheideelektroden und dem
spezifischen Widerstand des abzuscheidenden Staubs ab.
An den auf der Abscheideelektrode 12 befindlichen
Staubablagerungen 30 wird während der Spannungspulse U1 an
Stellen großer Krümmung die Schwelle für Koronaentladungen
überschritten. So werden negative Ladungsträger 22 erzeugt,
die in Richtung auf die positive Abscheideelektrode 10 wandern
(Fig. 1a). Die Ladungsträger laden die Staubpartikel 20 auf
und führen zu deren Abscheidung an der Elektrode 10. Dadurch
bilden sich auch an der positiven Elektrode 10 Koronapunkte,
so daß nachfolgend während der Spannungspulse sowohl positive
Ladungsträger 24 als auch negative Ladungsträger 22 in die
Filtergasse eingebracht werden (Fig. 1b). Die Erzeugung zu
vieler Positiver Ladungsträger führt wegen der
Ladungsneutralisierung in der Filtergasse zu einer reduzierten
Abscheideleistung. Daher wird nach einer festgelegten
Zeitspanne die negative Abscheideelektrode 12 geerdet (Fig. 1c)
und durch Klopfung gereinigt. Anschließend wird die bisher
geerdete Elektrode 10 auf negatives Potential gelegt (Fig. 1d),
so daß eine Situation analog zu Fig. 1a entsteht. Der
eben geschilderte Zyklus läuft nun mit vertauschten Elektroden
ab. Nach dem Reinigen der Elektrode 10 wird dann wieder die
Abscheideelektrode 12 auf negatives Potential gelegt, die
Situation von Fig. 1a ist erneut erreicht und der Zyklus
beginnt von neuem.
Der dargestellte Ablauf erfordert, daß zu Beginn einige
Koronapunkte auf einer der Elektroden vorhanden sind. In der
Praxis befinden sich in dem durchströmenden Gas stets einige,
etwa durch Reibung positiv geladene Teilchen, die den Zyklus
in Gang setzen.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Potentialdifferenz ΔU
zwischen den beiden Abscheideelektroden 10 und 12 gezeigt. Das
Umpolen der Gleichspannung findet in einem zeitlichen Abstand τ3
statt, der je nach Staubart und -widerstand zwischen etwa 10
Sekunden und einigen Minuten, im Extremfall sogar einigen
Stunden betragen kann. Während des Klopfens einer Elektrode
liegen die beiden Elektroden im Ausführungsbeispiel auf
gleichem Potential (ΔU = 0). Es ist aber auch möglich, die
Gleichspannung in einem Schritt umzupolen und dann die nunmehr
positive Elektrode zu reinigen. In diesem Fall beträgt die
Potentialdifferenz zwischen den Elektroden während des
Reinigens U0.
10
Abscheideelektrode (zunächst geerdet)
12
Abscheideelektrode (zunächst auf negativem
Potential)
14
positiver Pol des Elektrofilters
16
negative Pol des Elektrofilters
20
Staubpartikel
22
negative Ladungsträger
24
positive Ladungsträger
30
Staubablagerungen
Claims (9)
1. Elektrofilter zum Abscheiden von Verunreinigungen (20) aus
einem Gasstrom, mit mindestens zwei, im wesentlichen
planaren Abscheideelektroden (10, 12) die zwischen sich eine
Filtergasse bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der positive Pol (14) als auch der negative Pol (16)
des Elektrofilters durch die im wesentlichen Planaren
Abscheideelektroden (10, 12) gebildet wird.
2. Elektrofilter nach Anspruch 1,
bei dem jede Elektrode (10, 12) im wesentlichen planar
ausgebildet ist.
3. Verfahren zum Betrieb eines Elektrofilters nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an die zwischen sich eine Filtergasse bildenden
Abscheideelektroden (10, 12) eine in der Höhe veränderbare
Gleichspannung mit überlagerten Spannungspulsen gleicher
Polung gelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem die Gleichspannung so bemessen ist, daß sie keine
Koronabildung verursacht, und die Höhe und/oder Dauer der
Spannungspulse so bemessen ist, daß an zumindest einer der
Elektroden (10, 12) zusätzliche Ladungsträger (22, 24)
erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem in festgelegten Zeitabständen die Gleichspannung
umgepolt und die zuvor negativ gepolte Abscheideelektrode
gereinigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem der Schritt des Umpolens und Reinigens folgende
Schritte umfaßt:
- a) Setzen des Potentials der negativ gepolten Abscheideelektrode auf das Potential der positiv gepolten Abscheideelektrode;
- b) Reinigen der zuvor negativ gepolten Abscheideelektrode; und
- c) Setzen der vor dem Schritt a) positiv gepolten Abscheideelektrode auf negatives Potential.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem der Schritt des Umpolens und Reinigens folgende
Schritte umfaßt:
- a) Umpolen der an den Abscheideelektroden anliegenden Spannung; und
- b) Reinigen der vor dem Umpolen negativ gepolten Abscheideelektrode.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
bei dem die zuvor negativ gepolte Abscheideelektrode durch
Klopfung gereinigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
bei dem jede auf positivem Potential liegende
Abscheideelektrode geerdet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152039 DE19752039A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152039 DE19752039A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752039A1 true DE19752039A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7849673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997152039 Withdrawn DE19752039A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Elektrofilter und Verfahren zum Betrieb desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752039A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009000485A1 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Ab Skf | Vorrichtung zum entfernen von partikeln aus einem gasartigen medium |
EP2311570A1 (de) * | 2009-10-16 | 2011-04-20 | Robert Bosch GmbH | Elektrostatischer Abscheider mit verbesserter Versorgungsspannung, Verfahren zur Hochspannungsversorgung und Heizungssystem |
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DE2264059A1 (de) * | 1971-12-31 | 1973-07-12 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und vorrichtung zur teilchenabscheidung aus gasen |
DE4132874C1 (en) * | 1991-10-03 | 1992-12-03 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt, De | Dry electrostatic cleaning of exhaust gas containing dust and toxic material - using electrostatic precipitator with plate-shaped electrodes, and cyclically pulsing with defined current density |
-
1997
- 1997-11-24 DE DE1997152039 patent/DE19752039A1/de not_active Withdrawn
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