DE2714126A1 - Elektrofilter fuer luftreinigung - Google Patents

Elektrofilter fuer luftreinigung

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DE2714126A1
DE2714126A1 DE19772714126 DE2714126A DE2714126A1 DE 2714126 A1 DE2714126 A1 DE 2714126A1 DE 19772714126 DE19772714126 DE 19772714126 DE 2714126 A DE2714126 A DE 2714126A DE 2714126 A1 DE2714126 A1 DE 2714126A1
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wire
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    • Y02A50/2351Atmospheric particulate matter [PM], e.g. carbon smoke microparticles, smog, aerosol particles, dust

Description

H. SCHROETER - K. LEHMANN PATENTANWÄLTE
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Elfi Elektrofilter AB no-ee-10
30. März 1977
Elektrofiltcr für Luftreinigung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrofilter für Luftreinigung.
Elektrofilter für Luftreinigung arbeiten nach dem Prinzipt daß zum Filter eingehende Teilchen, die zum größten Teil nicht geladene Teilchen sind, in einer ersten Stufe aufgeladen werden, wenn sie zwischen zwei elektrischen Leitern, z.B. zwischen einem Draht und zwei beidseitig des Drahtes angeordneten Blechen, hindurchgehen,wo die Bleche und der Draht verschiedene elektrische Spannungen haben. Ein solches aufgeladenes Teilchen wird danach, z.B. zwischen zwei Blechen , mit verschiedener elektrischer Spannung, dadurch abgeschieden, daß das geladene Teilchen zu einem der Bleche angezogen wird, das eine zum Teilchen umgekehrte Polarität hat.
Für die Effizienz des Elektrofilters ist die Bemessung der Aufladestufe im Verhältnis zur Abscheidungsstufe Sußerst bedeutungsvoll. Es wurde bisher versucht, die Leistung des Elektrofilters einerseits durch Erhöhung der Feldstärke in der Auflade- und Abscheidungsstufe und andererseits durch Verlängerung der Abscheidungsstufe zu erhöhen. Diese Maßnahmen erhöhen die Leistung eines Filters, aber nur zu einpn gewissen Stand, da einmal die Feldstärke nicht unbegrenzt erhöht werden kann und zum anderen die Abscheidungsstufe wesentlich vergrößert werden muß» wenn ein entscheidender Unterschied in der
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Effizienz erreicht werden soll.
Ein großer Nachteil, der bei Erhöhung der Spannung in der Aufladestufe auftritt, ist die erhöhte Ozonproduktion.
Gegenwärtig im Handel erhältliche Elektrofilter scheiden 50-60% der in das Filter eingehenden Teilchen ab. Das Elektrofilter nach der vorliegenden Erfindung scheidet bis zu 97% der eingehenden Teilchen ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrofilter zur Luftreinigung, das aus einem Aufladeteil, einem Abscheidungsteil und einem Spannungsversorgungsmittel besteht, und bei dem der Aufindeteil Drähte einschließt, die zwischen parallelen Blechen liegen und eine andere elektrische Spannung als die Bleche haben, und der Abscheidungsteil parallele Bleche einschließt, von denen jedes eine andere elektrische Spannung als angrenzende Bleche hat, und der Aufladeteil zwei oder mehr Drähte zwischen jedem Blechpaar aufweist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand C zwischen zwei oder mehr Drähten, die zwischen zwei der miteinander parallelen Bleche liegen, in dem Intervall
V T
liegt, der von der Formel C = 7—'-r-r beschrieben ist, wo
kC" j 0,n-2)Tund wo V die Teilchengeschwindigkeit, T die Periodenzeit für eine vom Spannungsversorgungsmittel erzeugte wechselnde Gleichsoannung, und η die Anzahl Drohte ist, und daß der Abstand C vorzugsweise innerhalb des Intervalles 0,6 . b5c - 1,? . gewählt wird, wo b der Abstand zwischen den zwei miteinander parallelen Blechen ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
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Fig. 1 eine Übersichtsansicht eines Flektrofilterr; nach
der Erfindung ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Elektrofilters ist,
Fig. 3 ein Element des Elektrofilters zeigt, Fig. 4 eine Seitenansicht des Elektrofilters ist, wo Festhaltemittel gezeigt sind,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Festhaltemittels ist, Fig. 6 eine Ansicht der Rückseite des Elektrofilters ist, Fig. 7
und 8 Festhaltemitlel mit elektrischen Leitern zeigen, Fig. 9 einen zum Aufladeteil des Elektrofilters gehörenden
Rahmen zeigt,
Fig. 10 genannten Rahmen von rechts nach links in Fig. 9 gesehen zeigt.
In Fig. 1 isteine Obersichtsansicht eines Elektrof ilters nach der Erfindung gezeigt, das aus einer Aufladestufe 1 und einer Abscheidestufe 2 besteht. Für die Aufladestufe 1 und die Abscheidestufe 2 sind gemeinsame durchgehende Bleche 3, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, angeordnet. Die Anzahl dieser Bleche kann beim Aufbau eines Elektrofilters variieren. Zwischen jedem Paar von Blechen 3 in der Aufladestufe sind Drähte M angeordnet, von denen jeder Darallel mit umgebenden Blechen 3 und im wesentlichen mitten zwischen diesen Blechen angeordnet ist. Die Dr'ihte U sind in Rahmen 5 aus isolierendem Material eingespannt, wo jeder Rahmen eine vertikale Säule von Drähten festhält. Jeder Rahmen 5 ist vorzugsweise an den Blechen 3 befestigt, deren Seiten zu einem Rahmen weisen. Die Dr'ihte haben einen Durchmesser von der Größenordnung 0,05-0,2!) mm. Ein dünnerer Draht ergibt woniger Ozon als ein dickerer bei gleichem Koronastrom,aber die Festigkeit des Drahtes ist geringer. Zwischen jedem Paar der durchgehenden Bleche 3 befindet sich in der Abscheidestufe 2 eine Anzahl Bleche 6, von denen Fig. 2 drei soldier Bleche 6 zwischen jedem Paar duruchgehender Bleche 3 zeigt. Die Anzahl Rlechu 6 kann eine ungerade Zahl von eins aufwärts sein und wird vom Abstand zwischen den Blechen 3, der verfügbaren Spannung zu den Blechen 6 und der
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zwischen den Blechen 3 und G sowie,bei mehr als einem Blech,, zwischen'zwei Riechen 6 gewünschten feldstärke bestimmt. Die Spannungen der Bleche 3 und B Rehen aus nachstehender Beschreibung hervor. Die Anzahl Bleche kann von eins bis sieben sein. Die Bleche 3, C haben eine Dicke von z.B. 0,5 mm und können in Aluminium, Kunfer, Stahl oder einem anderen geeigneten Material, vorzugsweise in Aluminium, ausgeführt sein. Die durch die Aufladestufe und danach durch die Abscheidestufe strömende Luft wird in die vordere Stirnseite des Filters eingesaugt, strömt durch die zwei Stufen und verlaßt das Filter , durch dessen hintere Stirnseite mit Hilfe eines hinter der i hinteren Stirnseite angeordneten Ventilators 7, der von einem Elektromotor 8 angetrieben wird.
Das Elektrofilter ist bis auf seine vordere und hintere Stirn- .!
Seite mit Wenden versehen, so daß die Luft nur auf die be- j schriebene Weise durch das Filter strömen kann. I
Die durchgehenden Bleche 3 haben eine andere elektrische Spannung als die Drahte 4. Die den durchgehenden Blechen 3 nächst- ι liegenden kürzeren Bleche 6 haben dieselbe Polarität wit die DrMhte U, aber die Spannung der Bleche 6 wird, siehe oben, vom Abstand zwischen den Blechen und der in der Abscheidesektion gewünschten Feldstärke bestimmt. Jedes zweite Blech 6, vom j Blech 3 gerechnet, hat dieselbe Spannung wie Blech 3, und folglich hat jedes zweite Blech, gerechnet von dem Blech 6, das dem Blech 3 am nächsten liegt, dieselbe Spannung wie dieses Blech 6. Dies hat somit zur Folge, daß jedes zweite Blech in der Abscheidestufe dieselbe Spannung hat. Alle Einheiten mit derselben Spannung sind parallelgeschaltet.
Die Spannungsquelle ist auch an das Chassis geerdet und speist somit dann die zwei Spannungen zum Filter.
Der Unterschied in elektrischer Spannung zwischen Drahten If und Blechen 3 hat die Größenordnung 5000-6000 V,
Der Unterschied in elektrischer Spannung zwischen angrenzenden Blechon in der Abscheidesektion hat die Größenordnung 1500-2000 V.
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Das Elektrofilter nach der Erfindung wird von einem Gleichrichter mit einer auf bekannte V.'eise auf der Gleichspannung überlagerten Wechselspannung gespeist.
Die überlagerte Wechselspannung hat eine solche Amplitude, daß der kritische Wert für Erhalt von Ultrakorona nur beim Spitzenwert der pulsierten Gleichspannung überschritten wird. Dies bewirkt, daß eine pulsierte Ultrakorona erhalten wird, was eine wesentlich niedrigere Ozonerzeugung ergibt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, wo ein Element gezeigt ist, ist die eine elektrische Spannung positiv und die andere Erde.
Die Arbeitsweise im Prinzip ist so, daß ungeladene Teilchen bei Durchgang durch den Aufladeteil 1 zwischen einem Draht 4 und einem Blech 3 durch dazwischen im elektrischen Feld befindliche Ionen aufgeladen werden. Nach Aufladung des Teilchens auf diese Weise statisch zu positiver oder negativer Spannung gelangt es in den Abscheidungsteil 2 und wird dort zu einem geerdeten Blech, wenn das Teilchen positiv geladen ist, und zu einem Blech mit positiver Spannung, wenn das Teilchen negativ geladen ist, angezogen. Die Teilchen werden somit im Abscheidungsteil 2, das bei Bedarf gereinigt wird, gesammelt, und Luft mit einer bedeutend geringeren Teilchenkonzentration als die eingehende Luft verlSßt das Filter durch die hintere Stirnseite des Abscheidungsteiles 2.
Es wurden, wie bereits erwähnt, umfassende Versuche ausgeführt, um die Leistung des Elektrofilters zu erhöhen. Eine Erhöhung der Feldstärke hat zur Folge, daß die Gefahr von Oberschlag zwischen einem Draht 4 und einem Blech 3 zunimmt. Bei Ansammlung von Teilchen und Staub erhöht sich diese Gefahr vor allem im Abscheidungsteil, aber auch im Aufladeteil. Oberschlag erfolgt oft bei hoher Spannung, was zur Folge hat, daß sehr gesundheitsschädliches Ozon erzeugt wird. Außerdem entsteht ein sehr störendes prasselndes Geräusch, und auch die Entzündungsgefahr wächst.
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Eine andere« Wrise der Effizienzerhtthung ist Verlängerung der Abscheidungsstufe. Die Leistungserhöhung ist hier jedoch nur gering, da nur geladene Teilchen gesammelt werden, während ungeladene hindurchgehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Effizienz im Vergleich mit vorhandenen Vorrichtungen von einem Abscheidungswert von 50-60% der eingehenden Teilchen auf einen V/ert bis zu 9 7% erhftht.
In der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe gleicher Aufladevorrichtungen hintereinander in Strßmungsrichtung der Luft angeordnet. In Fig. 2 sind als Beispiel drei nebeneinander angeordnete Aufladeeinheitc.n gezeigt, von denen jede aus in einen Rahmen 5 eingespannten Drähten 4 besteht. Die Anzahl der Aufladeeinheiten kann in gewissem Ausmaß mit Rücksicht auf die gewünschte Effizienz wechseln. Das Minimum sind zwei Einheiten, und bei Anwendung von mehr als fünf Einheiten wird keine nennenswerte Leistungssteigerung erhalten. Drei Einheiten garantieren, daß nahezu 100% der eingehenden Teilchen aufgeladen werden.
Bei Aufladung von Teilchen mit einer, wie vorstehend ausgeführt, pulsierenden Gleichspannung, die eine Ultrakorona erzeugt, wird diese nur erzeugt, wenn der Gleichspannungsstand über einem gewissen Wert liegt. Dies bedeutet, daß eingehende Teilchen nur geladen v/erden, wenn sie einen Draht passieren, wo der Gleichspannungsstand über dem Wert liegt, für den Korona gebildet wird.
Wenn im Aufladeteil mehrere Drahte hintereinander angeordnet werden, kann die Effizienz durch eine korrekte Bemessung der Anzahl Drähte, und vor allem des Abstandes zwischen diesen, wesentlich erhttht werden.
Der Abstand zwischen den Drahten soll so sein, daß, wenn ein Teilchen nicht am ersten Draht geladen wird, es bei Passieren eines der nachfolgenden Drahte aufgeladen wird,
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Ein Interva.ll hinsichtlich des Abstandes zwischen zwei naheliegenden Drähten wird gem. nachstellender Formel beschrieben, wo der optimale Abstand von der Anzahl Drähte abhängt. Der Abstand kann nicht beliebig klein gewählt werden, da bei kleinem Abstand ein degenerierender Effekt an der Korona erhalten wird, d.h. es wird ein niedrigerer Koronastrom erhalten.
Wenn T die Periodenzeit für die pulsierende Gleichspannung ist, V die Teilchengeschwindigkeit ist, die gleich der Luftgeschwindigkeit im Filter ist, η die Anzahl Drähte, und b der Abstand zwischen jedem Draht 4 und umgebenden Blechen 3 ist, kann der Abstand C zwischen den Drähten geschrieben werden
VT y
C = wo k£
und wo 2 1 η t. 5
Mit Rücksicht u.a. auf abnehmenden Koronastrom hat sich durch Versuche gezeigt, daß ein geeigneter Abstand zwischen den Drähten im Intervall
0,6 . b £ C £ 1,1
Eine wesentlich verbesserte Effizienz des Aufladeteiles nach der Erfindung wird durch Erwärmen der Drohte erhalten. Die Erwärmung der Drähte bewirkt eine geringere Luftdichte in der HJihe der Drähte, wobei mehr Ionen pro Zeiteinheit aus der un mittelbaren Nähe der Drähte herausgeschleudert werden können.
Durch diese Erwärmung, eine optimale gegenseitige Anordnung der Drähte, und eine optimale Anzahl Rahmen mit Drähten ergibt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Aufladung von nahezu 100% der eingehenden Teilchen.
Durch Wahl der Länge der Abscheidungystufe 2 im Verhältnis zu aufgelegter Spannung und Luftgeschwindigkeit, gegen den Hintergrund, daß fast 100% aller Teilchen geladen sind, wird ein Elektrofilter mit einer nahezu 100%igen Abscheidungsleistung erhalten. Die Länge der Abscheidungsstufe kann zweckmäßig
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gleich etwa dem Zwei- bis Fünffachen, vorzugsweise dem Dreifachen, der Liinge der Aufladestufe gewühlt werden.
Oberschlag bewirkt, wie erwähnt, Ozonbildung. In bekannten Elektrofiltern ist jedes der Bleche 3, 6 in der Abscheidungsstufe mittels Isolatoren voneinander getrennt, die gleichmäßig über die Oberfläche der Bleche angeordnet sind. Aufgrund der Lage der Isolatoren wird Staub auf ihnen gesammelt, wodurch außen auf den Isolatoren infolge Kriechentladung Überschlag erfolgt. Die Gefahr von Überschlag zwingt zur ,Anwendung einer niedrigeren Spannung. Außerdem wird der Luftfluß durch um jeden Isolator entstehende ungleichmäßige Turbulent gestört.
In der vorliegenden Erfindung sind die Bleche 3, 6 in der Abscheidungsstufe 2 voneinander getrennt upd durch Halter 9, parallel zueinander festgehalten. Die Halter sind in Fig. 4 und 5 in Form von St'iben aus isolierendem Material ausgeführt und nit Muten Ii versehen, in die die Bleche 3, 6 hineingesteckt sind. Die Halter sind teils mit einem oberen und einem unteren Abdeckblech 17 und teils mit Seitenblechen 18 für das Filter verbunden. Die Abdeckbleche v/erden vorzugsweise in einer Dicke von 1-2 mm ausgeführt. An der hinteren Stirnseite des Filters befinden sich ein Halter 9, 12 in jeder Ecke und ggf. ein Halter 13 in der Mitte der Stirnseite. Jedes Blech 3,6 wird in einer Nut 11 in den Haltern 10 an den Längsseiten des Filters und im Halter 13 an der hinteren Stirnseite des Filters festgehalten.
Jeder der Halter 9, 12 an der hinteren Stirnseite des Filters hellt nur die Bleche fest, die dieselbe elektrische Spannung haben. Die Ecken 14 an den Blechen 3,6, die nicht vorgesehen sind, von einem der zwei hinteren Halter 9, 12 festgehalten zu werden, sind, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, abgeschnitten.
Ein elektrischer Leiter 15, 16 lauft wie ein Rand aus z.B. Kupfer oder Aluminium liings jedem der Halter 9, 12 in den Ecken auf solche Weise, daß der Leiter in jede Nut 11 niedergefaltet ist. Infolgedessen kommen nur die Bleche 3, 6, die
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keine abgeschnittenen Ecken haben, in Kontakt mit genanntem Leiter IS, 16. Die D] echo. 3, 6 mit der einen elektrischen Spannung sind somit, wie Fig. 7 zeigt, miteinander durch den Leiter IG in dem einen einen Halter 12 parallelgeschaltet, und die Bleche 3, 6 mit der anderen elektrischen Spannung sind miteinander durch den Leiter im anderen Halter 9 parallelgeschaltet.
Es kommen drei elektrische Spannungen vor, vorzugsweise zwei positive Spannungen und Erde. Die Drähte H in den verschiedenen Rahmen 5 werden aneinander und weiter durch einen elektrischen Leiter an eine Einschaltstelle (nicht gezeigt) im hinteren Teil des Filters angeschlossen. Die Bleche 6, die über den einen der elektrischen Leiter 15, 16 unter Spannung gesetzt werden sollen, werden von einer zweiten Schaltstelle im hinteren Teil des Filters( gesneist. Die Erdung von Blechen 3 und 5 erfolgt mittels des^anderen Leiters 15, 16, der mit dem unteren und oberen Abdeckblech 17, die über ihren Druck gegen das Chassis geerdet werden, in Kontakt steht.
Jeder Rahmen 5 zum Festhalten der Drähte 4 ist aus isoliex^endem Material gefertigt, und die Seiten im Rahmen sind mit Nuten 19 versehen, so daß der Rahmen auf die durchgehenden Bleche 3 geschoben werden kann. Siehe Fig. 9. Die Seiten des Rahmens 5 haben durchgehende Bohrungen 20, in die der Draht M eingezogen ist. An den äußeren Seiten 21 des Rahmens sind Nuten 22 befestigt, die die Bohrungen miteinander verbinden, und in die der Draht so eingelegt werden kann, daß er vor äußerer Beschädigung geschützt ist. Siehe Fig. 10.
Das Festhalten der Bleche 3, 6 an deren Außenkanten, wie vorstehend beschrieben, bringt große Vorteile mit sich. Ein Vorteil ist, daß die Gefahr von Spannungsdurchschlag zwischen zwei Blechen geringer ist, da keine Kriechstrttme längs Isolatoren vorkommen. Un die Isolierfähigkeit in vorliegender Erfindung zwischen den Blechen 3, 6 in den Nuten 11 noch zusätzlich zu erhöhen, kann die vorspringende Partie zwischen den Nuten 11
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ein Stück zv;ischen angrenzende Bleche hinein keilförmig ausgebildet werden, um die Strecke für Kriechströme zu verlängern. Eine geringere Anzahl Durchschlage reduziert die Ozonproduktion. Fin weiterer Vorteil, ist auch, daß die Spannung zwischen zwei angrenzenden Blechen 3, 6 erhöht werden kann, verglichen mit dem Fall, daß Isolatoren dazwischenliegen. Die Leistung der Abschcidungsstufe wird dadurch erhöht. Ferner wird der Luftfluß nicht durch Isolatoren zwischen den Blechen gestört, so daß der Luftfluß bei sehr niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten laminar und bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten turbulent wird. Dies begünstigt eine gleichmäßige Absetzung von Teilchen auf den Plechen 3, 6. Weitere Vorteile liegen in der wesentlich leichteren Herstellung des Filters und Reinigung der Abscheidung stufe.
it..iI i
-beschT—se s ia dei Anoprdle.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrofilter für Luftreinigung, bestehend aus einem Aufladeteil, einem Abscheidungsteil und einem Spannungsversorgungsmittel, bei dem der Aufladeteil Drühte einschließt, die zwischen zueinander parallelen Blechen liegen und eine andere elektrische Spannung als die Bleche haben, und der Abscheidungsteil zueinander parallele Bleche einschließt, von denen jedes eine andere elektrische Spannung als angrenzende Bleche hat, und der Aufladeteil (1) zwei oder mehr Drilhte (U) zwischen jedem Paar von Blechen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand C zwischen zwei oder mehr Drähten (U), die zwischen zwei der zueinander parallelen Bleche (3) liegen, innerhalb des Intervalles liegt, der
    VT "C)
    von der Formel C = beschrieben wird, wo k>-*0,n-2)c
    und wo V die Teilchengeschwindigkeit, T die Periodenzeit für eine vom Spannungsversorgungsmittel erzeugte wechselnde Gleichspannung, und η die Anzahl Drähte ist, und daß der Abstand C vorzugsweise innerhalb des Intervalles 0,6 . b — C — 1,2 . —r,
    gewählt wird, wo b den Abstand zv/ischen den zwei zueinander parallelen Blechen (3) bezeichnet.
    2. Elektrofilter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Draht (U) für Erwärmung angeordnet ist, um dadurch die Dichte der Luft in der Umgebung der Drähte zu vermindern und eine höhere Ionenproduktion von der unmittelbaren Nähe des Drahtes zu bewirken.
    3. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Anzahl Drähte (U) zwischen zwei -ueinander parallelen Blechen (3) zwei bis fünf, vorzugsweise 3, ist.
    U. Elektrofilter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß Rahmen (5) angeordnet sind, in die genannte Drähte (U) eingespannt sind, und jeder Rahmen (5) eine Säule von Drähten (U) quer zur Längserstreckung der Bleche (3) einschließt, und für jeden Draht (U)
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    ein durchgehendes Loch in den Rahmen (5) gebohrt ist, und die Säule von Drähten (1O aus einem Draht (4) gebildet ist, der abwechselnd zwischen zwei Riechen (3) und abwechselnd auf der Außenseite des Rahmens (5) läuft.
    5. Elektrofilter nach einem der Ansprüche l-'*> dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abscheidungsteiles (2) das Zwei- bis Fünffache, vorzugsweise das Dreifache,' der Länge des Ausfladeteiles (1) beträgt.
    ß. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufladeteil (1) und der Abscheidungsteil (2) eine Anzahl zwischen genannten Teilen längerer durchgehender Bleche (3) gemeinsam haben, und im Abscheidunpste.il eine Anzahl kürzerer Bleche (6) zueinander und zu den durchgehenden Blechen (3) parallel angeordnet ist.
    7. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Blechen (3,6) im Abscheidungsteil (2) so angeordnet ist, daß die kritische Spannung für Oberschlag zwischen zwei angrenzenden Blechen (3,6) im Abscheidungsteil (2) dieselbe wie zwischen einem Draht (1O und angrenzenden Blechen (3) im Aufladettiil (1) ist.
    8. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl kürzerer Bleche (6) im Filter zwischen eins und sieben zwischen jedem durchgehendem Blech (3) beträgt.
    9. Elektrofilter nach einen der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Festhaltemittel (9,10,12,13) für die Bleche als Stäbe ausgeführt und mit Nuten (11) versehen sind, in die die Bleche (3,6) hineingesteckt sind, wo die Festhaltemittel (9,10,12,13) an den Kanten der Bleche (3,6) angeordnet sind.
    10. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (15,16) z.B. in Form von Bändern längs zwei der Fosthaltemittel (9,12) laufen und dabei in genannte Nuten (11) niedergefaltet sind.
    11. Elektrofilter nach einem der AnsprOche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Blech (3,6) einesder am weitesten vom Aufladeteil (1) entfernt ließenden Ecken (14) abgeschnitten ist, wo die eine Ecke von den Blechen (3,6) abgeschnitten ist» die die eine elektrische Spannung haben, und die andere gegenüberliegende Ecke von den Blechen (3,6) abgeschnitten ist, die die andere elektrische Spannung haben, und daß die nicht abgeschnittenen Ecken in Muten (H) in einem der mit elektrischen Leitern versehenen Festhaltemittel (9,1?) hineingesteckt sind, während die abgeschnittenen Ecken (IU) keines der letztgenannten Festhaltemittel (9,12) berühren.
    12. Elektrofilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsversorgungsmittel zwei variierende Gleichspannungsstände liefert, einen zu den Drahten (M) und einen zu den Blechen (6), und die zwei S'tSnde positiv sind, und der dritte Pol. Erde ist.
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DE2714126A 1976-04-09 1977-03-30 Elektroabscheider zur Luftreinigung Expired DE2714126C2 (de)

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