DE19751663C1 - Stickoxidmindernde Abgasreinigungsanlage für eine Verbrennungseinrichtung - Google Patents

Stickoxidmindernde Abgasreinigungsanlage für eine Verbrennungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasreinigungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einer derartigen Anlage lassen sich die Stickoxidemissionen einer Verbrennungseinrichtung vermindern. Dazu beinhaltet die Anlage mehrere parallele Stickoxidadsorber, die Materialien mit der Eigenschaft enthalten, Stickoxide unter bestimmten Bedingungen, z. B. in einem gewissen niedrigeren Temperaturbereich bei Anwesenheit von Sauerstoff, zu adsorbieren und unter bestimmten anderen Bedingungen, z. B. in einem höheren Temperaturbereich und/oder durch Änderung der Gaszusammensetzung, wieder in einen vorbeiströmenden Gasstrom zu desorbieren. Im Adsorptionsbetrieb der Adsorber werden die Stickoxide folglich aus dem Abgasstrom entfernt, so daß das Abgas mit verringertem Stickoxidanteil austritt. Die Stickoxide können im Adsorber durch Physisorption oder Chemisorption gebunden werden. Als Adsorptionsmaterialien kommen auch solche in Betracht, die reversible Reaktionen mit den Stickoxiden eingehen, z. B. Metalloxide, wie Perowskite und Spinelle, sowie Zeolithe und Aktivkohle. Die während des Desorptionsbetriebs des jeweiligen Adsorbers wieder freigesetzten Stickoxide können anschließend geeignet behandelt werden, z. B. durch Rückführung in den Verbrennungsprozeß.
Eine Abgasreinigungsanlage der eingangs genannten Art ist in der Patentschrift 43 19 294 C1 zur Reduzierung von Stickoxiden im Abgas einer Brennkraftmaschine beschrieben. Den dortigen beiden parallelen Stickoxidadsorbern wird periodisch alternierend im Adsorptionsbetrieb der Abgashauptstrom und im Desorptionsbetrieb ein Regenerationsgasstrom in Form eines Frischluftstroms zugeführt, wobei die Adsorber im Desorptionsbetrieb mit einer beispielsweise elektrisch betriebenen, externen Heizung beheizt werden. Der Abgasstrom, der aus dem im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber austritt, wird nach außen geleitet, während der über den im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber geführte Regenerationsgasstrom, in den die zuvor adsorbierten Stickoxide des Adsorbers freigesetzt werden, in die Brennräume der Brennkraftmaschine rückgeführt wird, um dort die Stickoxide abzubauen.
Bei einer in der deutschen Patentanmeldung Nr. 196 28 796.0 beschriebenen Abgasreinigungsanlage der eingangs genannten Art für eine Brennkraftmaschine ist der Regenerationsgasstrom von einem Abgasteilstrom gebildet, der parallel zum Abgashauptstrom vom Abgasauslaß der Brennkraftmaschine über einen gemeinsamen Abgasstrangabschnitt gespeist wird, in welchem ein Oxidations­ katalysator gespeist wird, der Stickstoffmonoxid zu Stickstoffdioxid oxidiert. Die den Regenerationsgasstrom führende Abgasteilstromzuführung ist kürzer und/oder stärker thermisch isoliert ausgeführt als die Abgashauptstromzuführung, um die Wärmeverluste gering zu halten und dadurch mehr Abgaswärme für den Desorptionsbetrieb der Adsorber zur Verfügung zu haben. Der aus dem jeweils im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber austretende Abgasteilstrom, der die im Adsorber wieder freigesetzten Stickoxide enthält, wird in die Brennräume der Brennkraftmaschine rückgeführt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Abgasreinigungsanlage der eingangs genannten Art mit neuartigen, vorteilhaften Eigenschaften und/oder Verwendungen zugrunde.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Abgasreinigungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2 oder 3.
Die Anlage nach Anspruch 1 ist an den Abgasauslaß einer nichtmotorischen Verbrennungseinrichtung angekoppelt, z. B. einer Feuerungsanlage, wie einer Hausheizungsanlage. Sie kann auch in einem Abluftkamin einer entsprechenden Feuerungsanlage positioniert sein. Die Anlage ermöglicht damit eine Stickoxidminderung der Abgase von solchen nichtmotorischen Verbrennungseinrichtungen. Da die Stickoxidadsorption bevorzugt bei niedrigen Temperaturen erfolgt, eignet sich die Anlage gerade auch für solche Feuerungsanlagen bzw. Abluftkamine von Verbrennungsprozessen, bei denen eine katalytische Abluftreinigung wegen der zu niedrigen Abgastemperaturen nicht wirksam und eine ausreichende Aufheizung des Abgasstroms unwirtschaftlich ist.
Die Abgasreinigungsanlage gemäß Anspruch 2 beinhaltet einen stickoxidkonvertierenden Abgaskatalysator, dem wenigstens ein Teil des mit freigesetzten Stickoxiden angereicherten Regenerationsgasstroms zugeführt wird, welcher jeweils aus dem im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber austritt. In diesem Katalysator erfolgt dann die Umsetzung der desorbierten Stickoxide zu Stickstoff und Sauerstoff. Wesentlich ist bei dieser Anlage, daß dieser Katalysator nicht mit dem gesamten Abgasstrom der Verbrennungsanlage belastet ist, sondern nur mit der dagegen meist merklich geringeren Regenerationsgasstrommenge, so daß die für die Aufheizung des Katalysators und/oder des durch ihn hindurchgeführten Gasstroms benötigte Energiemenge relativ gering gehalten werden kann.
Bei der Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 3 ist eine Regenerationsverbrennungseinheit vorgesehen, welcher wenigstens ein Teil des Regenerationsgasstroms zugeleitet wird, der über den jeweils im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber geführt wird und dort die desorbierten Stickoxide aufnimmt. Letztere werden dann in der Regenerationsverbrennungseinheit umgesetzt.
In Weiterbildung der letztgenannten Anlage dient gemäß Anspruch 4 die Regenerationsverbrennungseinheit gleichzeitig zur Beheizung einer oder mehrerer weiterer Anlagenkomponenten, insbesondere wenigstens eines Stickoxidadorbers. Dies erhöht den Wirkungsgrad der Anlage.
In weiterer Ausgestaltung dieses Anlagentyps ist gemäß Anspruch 5 der Abgasauslaß der Regenerationsverbrennungseinheit über eine Rückleitung mit der stromaufwärts der Stickoxidadsorber positio­ nierten Regenerationsgasstromzuführung verbunden. Dadurch wird ein Regenerationsgasstromkreislauf realisiert, mit dem das Abgas der Regenerationsverbrennungseinheit, das durch Einstellung geeigneter Verbrennungsbedingungen in dieser Verbrennungseinheit von Stickoxiden gereinigt wurde, ganz oder teilweise im Kreislauf über den bzw. die jeweils zu regenerierenden Stickoxidadsorber geführt wird, um dort zuvor adsorbierte Stickoxide aufzunehmen und der Regenerationsverbrennungseinheit zur Umwandlung zuzuführen.
Bei einer nach Anspruch 6 weitergebildeten Anlage besteht der Regenerationsgasstrom wenigstens zum Teil aus einem Abgas­ teilstrom, der parallel zum Abgashauptstrom vom Abgasauslaß der Verbrennungseinrichtung gespeist wird. Eine Frischluftleitung kann zusätzlich vorgesehen sein oder entfallen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Abgasreinigungs­ anlage für eine beispielsweise nichtmotorische Verbrennungseinrichtung, mit regenerierendem Abgasteilstrom und Stickoxidrückführung zur Verbrennungseinrichtung,
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Abgasreinigungs­ anlage mit regenerierendem Abgasteilstrom und stromabwärtigem stickoxidkonvertierendem Katalysator und
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Abgasreinigungs­ anlage mit regenerierendem Abgasteilstrom, einer Regenerationsverbrennungseinheit und Abgasrückführung in die Regenerationsgasstromzuführung.
Die in Fig. 1 dargestellte Abgasreinigungsanlage dient der Reinigung der Abgase einer Verbrennungseinrichtung 1, insbesondere zur Verminderung der Stickoxidemissionen. Die Verbrennungseinrichtung 1 kann beispielsweise eine Feuerungsanlage einer Hausheizung oder eines Heizkraftwerkes sein, wobei sich die Abgasreinigungsanlage im letztgenannten Fall auch im Bereich eines Abluftkamins befinden kann. Des weiteren kann die Verbrennungseinrichtung 1 auch eine Brennkraftmaschine sein. Das aus einem zugehörigen Abgasauslaß 2 der Verbrennungseinrichtung 1 austretende Abgas wird zu einem größeren Teil in eine Abgashauptstromzuführung 3 und zu einem geringeren Teil in eine dazu parallele Abgasteilstromzuführung 4 eingespeist, die als Regenerationsgasstromzuführung dient. Die Abgashauptstromzuführung 3 verzweigt sich in zwei Hauptstromzuführungszweige 3a, 3b, von denen jeder einem ersten Einlaß zweier ansteuerbarer Strömungsleitklappen 5a, 5b zugeführt ist. Analog verzweigt sich die Abgasteilstromzuführung 4 in zwei Teilstromzuführungszweige 4a, 4b, denen jeweils ein elektrisches Heizelement 6a, 6b zugeordnet ist und die jeweils einem zweiten Einlaß der beiden Strömungsleitklappen 5a, 5b zugeführt sind.
Die beiden Strömungsleitklappen 5a, 5b bilden die eintrittsseitigen Elemente zweier anschließender, zueinander parallel angeordneter Abgasstrangabschnitte 7a, 7b, in denen sich je ein Stickoxidadsorber 8a, 8b befindet. Diese beiden parallelen Abgasstrangabschnitte 7a, 7b sind an den Auslaß der jeweils vorgeordneten Strömungsleitklappe 5a, 5b angeschlossen, mit der wahlweise der Abgashauptstrom oder der Abgasteilstrom in den nachgeschalteten Abgasstrangabschnitt 7a, 7b eingespeist werden kann. Zwischen Strömungsleitklappe 5a, 5b und Adsorber 8a, 8b ist jedem Abgasstrangabschnitt 7a, 7b ein elektrisches Heizelement 9a, 9b zugeordnet. Des weiteren ist je ein elektrisches Heizelement 10a, 10b für die Stickoxidadsorber 8a, 8b vorgesehen. Strömungsabwärts der Stickoxidadsorber 8a, 8b münden die parallelen Abgasstrangabschnitte 7a, 7b in den Einlaß je einer von zwei weiteren, ansteuerbaren Strömungsleitklappen 11a, 11b, die jeweils zwei Auslässe besitzen. An den jeweils ersten Auslaß ist je einer von zwei parallelen Abführleitungszweigen 12a, 12b angeschlossen, die sich anschließend zu einer Abgasabführleitung 12 vereinigen, über welche der stickoxidgereinigte Abgasstrom nach außen geführt wird. An den jeweils zweiten Auslaß ist je einer von zwei parallelen Rückführleitungszweigen 13a, 13b angeschlossen, die sich anschließend zu einer Rückführleitung 13 vereinigen, welche den ihr zugeführten Gasstrom in den Verbrennungsprozeß der Verbrennungseinrichtung 1 rückführt.
Im Betrieb der Abgasreinigungsanlage arbeiten die beiden parallelen Stickoxidadsorber 8a, 8b periodisch abwechselnd im Adsorptions- und Desorptionsbetrieb. In Fig. 1 ist eine Betriebssituation dargestellt, in welcher der Adsorber 8a im Adsorptionsbetrieb und der Adsorber 8b im Desorptionsbetrieb arbeiten. Dem im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber 8a wird durch entsprechende Einstellung der vorgeschalteten Strömungsleitklappe 5a der Abgashauptstrom bei gleichzeitiger Absperrung des Abgasteilstroms zugeführt, während umgekehrt dem im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber 8b durch entsprechende Einstellung von dessen strömungsaufwärtiger Leitklappe 5b der Abgasteilstrom bei gleichzeitiger Absperrung des Abgashauptstroms zugeführt wird. Der dem im Adsorptionsbetrieb arbeitenden Stickoxidadsorber 8a zugeführte Abgashauptstrom wird dort von enthaltenen Stickoxiden befreit und gelangt durch entsprechende Einstellung der zugehörigen strömungsabwärtigen Leitklappe 11a in die Abgasabführleitung 12 und von dort in die Außenumgebung. Da die Stickoxidadsorption bevorzugt bei niedrigen Temperaturen abläuft, bleiben die zugehörigen Heizelemente 6a, 9a, 10a abgeschaltet.
In dem im Desorptionsbetrieb arbeitenden Adsorber 8b werden die zuvor adsorbierten Stickoxide in den hindurchströmenden Abgas­ teilstrom freigesetzt, der somit als Regenerationsgasstrom wirkt. Da diese Stickoxiddesorption bevorzugt in einem höheren Temperaturbereich abläuft, sind die zugehörigen Heizelemente 6b, 9b, 10b eingeschaltet und beheizen den betreffenden Teilstromzuführungszweig 4b, den desorbierenden Adsorber 8b und den zwischen diesem Adsorber 8b und der vorgeschalteten Luftleitklappe 5b liegenden Teil des betreffenden Abgasstrangabschnitts 7b. Da als Regenerationsgasstrom bereits eine verhältnismäßig geringe Abgasteilstrommenge ausreicht, die im allgemeinen viel kleiner als die Abgashauptstrommenge ist, ist der Energieaufwand für die Beheizung des regenerierenden Abgasteilstroms entsprechend geringer als für eine Aufheizung des gesamten Abgasstroms der Verbrennungseinrichtung 1.
Zusätzlich oder alternativ zur Bereitstellung einer erhöhten Temperatur kann zur Stickoxiddesorption eine Änderung der Zusammensetzung des Regenerationsgasstroms vorgesehen sein. So können in den Adsorbern 8a, 8b Adsorptionsmaterialien verwendet werden, die Stickoxide unter höheren Sauerstoffkonzentrationen adsorbieren und unter geringeren Sauerstoffkonzentrationen desorbieren. Bei Bedarf kann zur Bereitstellung höherer Sauerstoffkonzentrationen eine in die Regenerationsgasstromzuführung 4 mündende Frischluftleitung vorgesehen sein. Der den desorbierenden Stickoxidadsorber 8b verlassende, mit den dort freigesetzten Stickoxiden angereicherte Abgasteilstrom wird durch entsprechende Einstellung der strömungsabwärtigen Leitklappe 11b in die Rückführleitung 13 eingespeist und durch diese in den Verbrennungsprozeß der Verbrennungseinrichtung 1 zurückgeführt, wo die Stickoxide zu Stickstoff und Sauerstoff reagiert werden können.
Sobald der im Adsorptionsbetrieb arbeitende Adsorber 8a mit Stickoxiden gesättigt ist, schaltet die nicht gezeigte Anlagensteuerung den Anlagenbetrieb dahingehend um, daß der mit Stickoxiden gesättigte Adsorber 8a anschließend im Desorptionsbetrieb und der zwischenzeitlich regenerierte andere Adsorber 8b nunmehr im Adsorptionsbetrieb arbeitet. Insbesondere werden hierzu die vier gezeigten Strömungsleitklappen 5a, 5b, 11a, 11b umgesteuert, und die bislang abgeschalteten Heizelemente 6a, 9a, 10a werden aktiviert, während die bislang eingeschalteten Heizelemente 6b, 9b, 10b abgeschaltet werden. Es versteht sich, daß die Anlage so abgestimmt ist, daß der jeweils im Desorptionsbetrieb arbeitende Adsorber wieder vollständig regeneriert ist, bis der andere Adsorber im Adsorptionsbetrieb in Sättigung gerät.
Die in Fig. 2 gezeigte Abgasreinigungsanlage entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der Anlage von Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung funktionell gleiche Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Als Modifikation der Anlage von Fig. 1 ist bei der Anlage von Fig. 2 keine Rückführung des mit desorbierten Stickoxiden angereichten Abgasteilstroms vorgesehen, sondern stattdessen wird dieser Teilstrom einem stickoxidkonvertierenden Abgaskatalysator 14 zugeführt. Zu diesem Zweck sind anstelle der Rückführleitungszweige 13a, 13b von Fig. 1 zwei parallele Teilstromabführungszweige 14a, 14b vorgesehen, die stromaufwärts an den betreffenden Abgasteilstromauslaß der jeweiligen Strömungsleitklappe 11a, 11b angeschlossen sind und sich stromabwärts zu einer Abgasteilstromabführung 15 vereinigen, in die der stickoxid­ konvertierende Abgaskatalysator 14 eingebracht ist. Dieser Katalysator 14 setzt die zuvor im desorbierenden Adsorber in den als Regenerationsgasstrom fungierenden Abgasteilstrom frei­ gesetzten Stickoxide in Stickstoff und Sauerstoff um, wonach der solchermaßen stickoxidgereinigte Abgasteilstrom über die Teilstromabführung 15 ebenso nach außen abgegeben wird wie der dazu parallele, im adsorbierenden Stickoxidadsorber gereinigte Abgashauptstrom.
Je nach Bedarf können auch bei der Anlage von Fig. 2 an verschiedenen Stellen der Anlage Heizelemente vorgesehen sein, die in diesem Fall nicht explizit gezeigt sind. Insbesondere ist zweckmäßigerweise im allgemeinen auch dem stickoxidkonvertierenden Abgaskatalysator 14 eine Beheizung zugeordnet. Da vorliegend im Gegensatz zur herkömmlichen katalytischen Abgasreinigungstechnik nicht der gesamte Abgasstrom, sondern nur die geringere Abgasteilstrommenge über einen derartigen stickoxidkonvertierenden Abgaskatalysator geführt wird, ist die benötigte Energiemenge für die Aufheizung des Abgasteilstroms und des stickoxidkonvertierenden Katalysators 14 relativ gering. Für die Temperaturerhöhung in diesem Katalysator 14 und im jeweils desorbierenden Stickoxidadsorber 8a bzw. 8b kann eine gemeinsame Heizvorrichtung verwendet werden, z. B. eine elektrische Heizung, ein Brenner oder ein Verbrennungsmotor. Die Verwendung eines Brenners oder Verbrennungsmotors hat den Vorteil, daß neben der Temperaturerhöhung gleichzeitig eine günstige Gaszusammensetzung des Regenerationsgasstroms zur Desorption und katalytischen Reduktion der Stickoxide eingestellt werden kann, wenn die Brenner- bzw. Verbrennungsmotorabgase in die Regenerationsgasstromzuführung 4 eingespeist werden. Bei Bedarf kann zudem ein geeignetes Reduktionsmittel stromaufwärts des stickoxidkonvertierenden Katalysators 14 erzeugt oder zugegeben werden.
Fig. 3 zeigt eine Abgasreinigungsanlage, die von einer Regenerationsgasstromverbrennung Gebrauch macht. Der Aufbau dieser Anlage entspricht wiederum weitgehend derjenigen von Fig. 1, so daß insoweit für funktionell gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Charakteristisch ist bei der Anlage von Fig. 3 das Vorhandensein eines Regenerationsgasstrom- Kreislaufs. Dabei wird der jeweils über den desorbierenden Stickoxidadsorber geführte und dort mit Stickoxiden angereicherte Regenerationsgasstrom über die beiden Rückführleitungszweige 13a, 13b, die sich zu einer gemeinsamen Brennerspeiseleitung 13c vereinigen, einer Regenerationsverbrennungseinheit in Form eines Brenners 16 zugeführt. Anstelle des Brenners 16 kann auch ein Verbrennungsmotor oder eine andere geeignete Verbrennungseinheit vorgesehen sein. Der Verbrennungsvorgang des Brenners 16 wird so gesteuert, daß die zugeführten Stickoxide konvertiert werden. Der den Brenner 16 verlassende Brennerabgasstrom ist damit weitestgehend stickoxidfrei und wird über eine Rückführleitung 18 in die Regenerationsgasstromzuführung 4 rückgespeist, der andererseits auch wiederum ein Abgasteilstrom in einem vorzugsweise steuerbaren Anteil zugeleitet wird. Je nach Prozeßführung kann die Zuführung des Abgasteilstroms in die Regenerationsgasstromzuführung 4 auch unterbleiben.
Die vom Brenner 16 erzeugte Abwärme wird zur Beheizung des desorbierenden Abgasstrangabschnitts, speziell des jeweils im Desorptionsbetrieb arbeitenden Stickoxidadsorbers genutzt. Zu diesem Zweck ist dem Brenner 16 und den beiden Stickoxidadsorbern 8a, 8b ein Wärmeübertrager 17 zugeordnet, mit welchem die Brennerabwärme steuerbar jeweils nur dem desorbierenden Stickoxidadsorber zuführbar ist. Da außerdem die Zusammensetzung des Brennerabgases über die Steuerung des Brenners 16 beeinflußt werden kann und das Brennerabgas wieder als Regenerationsgasstrom verwendet wird, können durch geeignete Prozeßführung die zur Stickoxiddesorption notwendigen Bedingungen im Regenerationsgasstrom-Kreislauf optimal eingestellt werden, nämlich in Form einer Temperaturanhebung in den zur Stickoxiddesorption günstigen Bereich und/oder in Form der Schaffung einer für den Desorptionsbetrieb günstigen Zusammensetzung des Regenerationsgasstroms.
Zur Einhaltung der für den Desorptionsbetrieb notwendigen Betriebsbedingungen wird zweckmäßigerweise die Temperatur und/oder die Zusammensetzung des Regenerationsgasstroms vor und bei Bedarf auch im oder hinter dem jeweils desorbierenden Stickoxidadsorber gemessen und geeignet geregelt. So kann zur Messung des Sauerstoffgehalts des Regenerationsgasstroms beispielsweise eine Lambda-Sonde eingesetzt werden. Es versteht sich, daß für die Anlage von Fig. 3 nicht gezeigte, weitere Maßnahmen vorgesehen sein können, wie sie in den beiden anderen, oben beschriebenen Anlagen erläutert sind. So kann bei Bedarf vorgesehen sein, den mit Stickoxiden angereicherten Regenerationsgasstrom nur zum Teil dem Brenner 16 zuzuführen, während der übrige Teil entsprechend der Anlage von Fig. 2 einem stickoxidkonvertierenden Abgaskatalysator zugeführt und von dort nach außen abgegeben wird.

Claims (6)

1. Abgasreinigungsanlage für eine Verbrennungseinrichtung, mit
  • 1. mehreren parallelen Abgasstrangabschnitten (7a, 7b), in denen je ein periodisch im Adsorptions- und Desorptionsbetrieb betriebener Stickoxidadsorber (8a, 8b) angeordnet ist, und
  • 2. einer sich zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Abgashauptstromzuführung (3, 3a, 3b), einer sich dazu parallel zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Regenerationsgasstromzuführung (4, 4a, 4b) und Strömungssteuermitteln (5a, 5b), welche die Abgashauptstromzuführung zu dem jeweils im Adsorptionsbetrieb betriebenen Adsorber und die Regenerationsgasstromzuführung zu dem jeweils im Desorptionsbetrieb betriebenen Adsorber hin öffnen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Abgashauptstromleitung (3) stromaufwärts an eine nicht­ motorische Verbrennungseinrichtung (1) angekoppelt ist.
2. Abgasreinigungsanlage für eine Verbrennungseinrichtung, ins­ besondere nach Anspruch 1, mit
  • 1. mehreren parallelen Abgasstrangabschnitten (7a, 7b), in denen je ein periodisch im Adsorptions- und Desorptionsbetrieb betriebener Stickoxidadsorber (8a, 8b) angeordnet ist, und
  • 2. einer sich zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Abgashauptstromzuführung (3, 3a, 3b), einer sich dazu parallel zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Regenerationsgasstromzuführung (4, 4a, 4b) und Strömungssteuermitteln (5a, 5b), welche die Abgashauptstromzuführung zu dem jeweils im Adsorptionsbetrieb betriebenden Adsorber und die Regenerationsgasstromzuführung zu dem jeweils im Desorptionsbetrieb betriebenen Adsorber hin öffnen,
gekennzeichnet durch
  • 1. eine Abgashauptstromabführung (12, 12a, 12b), eine dazu parallele Regenerationsgasstromabführung (15, 15a, 15b), in der ein stickoxidkonvertierender Abgaskatalysator (14) angeordnet ist, und Strömungsteuermittel (11a, 11b) zur Weiterleitung des über den jeweils im Adsorptionsbetrieb betriebenen Adsorber geführten Abgashauptstroms in die Abgashauptstromabführung und wenigstens eines Teils des über den im Desorptionsbetrieb betriebenen Adsorber geführten Regenerationsgasstroms in die Regenerationsgasstromabführung.
3. Abgasreinigungsanlage für eine Verbrennungseinrichtung, ins­ besondere nach Anspruch 1 oder 2, mit
  • 1. mehreren parallelen Abgasstrangabschnitten (7a, 7b), in denen je ein periodisch im Adsorptions- und Desorptionsbetrieb betriebener Stickoxidadsorber (8a, 8b) angeordnet ist, und
  • 2. einer sich zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Abgashauptstromzuführung (3, 3a, 3b), einer sich dazu parallel zu den verschiedenen Abgasstrangabschnitten hin verzweigenden Regenerationsgasstromzuführung (4, 4a, 4b) und Strömungssteuermitteln (5a, 5b), welche die Abgashauptstromzuführung zu dem jeweils im Adsorptionsbetrieb betriebenden Adsorber und die Regenerationsgasstromzuführung zu dem jeweils im Desorptionsbetrieb betriebenen Adsorber hin öffnen,
gekennzeichnet durch
  • 1. eine Regenerationsverbrennungseinheit (16), welcher wenigstens ein Teil des über den jeweils im Desorptionsbetrieb betriebenen Stickoxidadsorber geführten Regenerationsgasstroms zugeleitet wird.
4. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die in der Regenerationsverbrennungseinheit (16) erzeugte Wärme wenigstens einer weiteren Anlagenkomponente, insbesondere wenigstens einem der Stickoxidadsorber (8a, 8b), zur Beheizung derselben zuführbar ist.
5. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas der Regenerationsverbrennungseinheit (16) über eine Rückführleitung (18) wenigstens teilweise in die Regenerationsgasstromzuführung (4) eingespeist wird.
6. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationsgasstromzuführung eine Abgasteilstromzuführung (4) beinhaltet, die eintrittsseitig ebenso wie die Abgashauptstromzuführung (3) an einen Abgasauslaß (2) der Verbrennungseinrichtung (1) anschließbar ist.
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