DE19751503A1 - Prismatische intraokuläre Linse - Google Patents
Prismatische intraokuläre LinseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Körper aus strahlungsdurchlässigem (lichtdurchlässigem)
Material der als optische Linse, genauer gesagt, als Sammel-Linse fungiert und mit einem
konzentrischen Prisma ausgestattet ist.
Im Rahmen des heutigen Standes der Technik ist die Operation von Linsentrübungen (das
heißt, die sogenannte Kataraktoperation) mit dem Ersatz der getrübten biologischen Linse
durch ein Kunststoffimplantat eine der am häufigsten durchgeführten Operationen in der
Medizin. Bei dieser Operation, der sogenannten Kataraktoperation, wird die getrübte
biologischen Linse meist durch ein Kunststoffimplantat ersetzt die, genau wie die natürliche
biologische Linse zuvor, das durch die Hornhaut in das Auge einfallende Licht auf die
Netzhaut bündelt, das heißt fokussiert. Hierdurch wird optisch eine maximale postoperative
Sehschärfe erreicht. Ein solcher Operationserfolg stellt sich jedoch nur ein, wenn die
Netzhaut des Patienten in ihren zentralen Bereichen, das heißt vor allem dem hinteren
Augenpol mit seiner zentralen Struktur, der sogenannten Makula, voll funktionsfähig ist. Bei
Patienten mit Erkrankungen der Makula wird durch die Implantation einer künstlichen Linse,
wie sie zur Zeit zur Verfügung steht, das Licht dadurch aber auf gerade die funktions
beeinträchtigten Netzhautstrukturen gebündelt. Die postoperative Sehschärfe ist daher bei
diesen Patienten deutlich geringer als bei vergleichbaren Patienten mit intakter
Makulafunktion, trotz der Anwendung des gleichen Types von Linsenimplantat. Dies trifft
heute für alle Typen und Formen von künstlichen Linsenimplantaten zu. Dies resultiert darin,
daß jene Patienten die bereits vor der Operation der getrübten Linse einen, auf zentralen
Netzhauterkrankungen beruhenden Defekt in ihrem Gesichtsfeld haben, diesen auch nach der
Operation behalten; trotz der Implantation eines optisch klaren Linsenimplantates.
Der hier beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei jenen Patienten die eine
Erkrankung der zentralen Netzhautbereiche aufweisen, die Netzhautbereiche die direkt neben
den funktionsgeschädigtem zentralen Netzhautbereich liegen, besser zu nützen und dadurch
eine bessere Sehschärfe oder zumindest ein besseres Orientierungsvermögen zu erlangen.
Hierdurch werden auch jene Gesichtsfelddefekte vermindert, die auf dem Vorliegen von
zentralen Netzhauterkrankungen beruhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die Schaffung eines Körpers gelöst, dessen
Merkmale unter PATENTANSPRÜCHE 1 und 2 dargestellt werden, der prismatischen
intraokulären Linse oder kurz der Prisma-IOL. Das Prinzip dieses Körpers besteht darin,
daß in die Linse konzentrisches Prisma (Basis nach außen) eingebracht ist. Ein einer
möglichen Form der prismatischen intraokulären Linse ist zum Beispiel das Prisma auf
die Rückseite des Linsenimplantates ein- oder aufgebracht und diese daher nicht mehr flach,
sondern als konzentrisches Prisma (Basis nach außen) ausgeformt. Anstelle des
herkömmlichen Brennpunktes wird eine kreisförmige Brennzone geschaffen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nun, das in Patienten mit
Erkrankungen der zentralen Netzhaut das durch die Hornhaut einfallende Licht nicht mehr auf
die funktionsbeeinträchtigten zentralen Strukturen gebündelt wird, sondern auf die direkt
daneben liegenden, noch funktionsfähigen Strukturen. Dadurch werden auch jene
Gesichtsfelddefekte vermindert die auf dem Vorliegen von zentralen Netzhauterkrankungen
beruhen. Durch die Anwendung eines konzentrischen Prismas, mit Zentrum in der optischen
Achse und der Lage der Prismabasis nach außen, wird eine eine zentrale Defokussierung
erreicht die groß genug ist die nutzbaren zentralen Netzhautbereiche maximal zu nützen und
doch gering genug ist, die maximal mögliche postoperative Sehschärfe zu gewährleisten.
Durch die Zentrierung der Prismaspitze auf die optische Achse wird ferner gewährleistet, daß
die dreidimensionale optische Perzeption erhalten und damit die Orientierung im Raum
erhalten bleibt. Beim Vorliegen von lokal begrenzten doch sehr zentral liegenden
Netzhautveränderungen kann daher schon die Anwendung von sehr geringen Prismastärken
eine erhebliche Verbesserung des Sehvermögens darstellen. Durch die Möglichkeit, eine
ganze Palette von Linsen mit gleicher optischer Stärke doch verschiedene Prismastärken
zu schaffen und dem Chirurgen zur Auswahl zwecks Implantation vorzulegen, wird es möglich,
eine individuelle Optimierung des postoperativen Sehvermögens nach Kataraktoperation bei
Patienten mit zentralen Netzhauterkrankungen zu erlangen, wie sie bisher nicht denkbar
war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und
im folgenden näher beschrieben. Es handelt sich um einen in seiner einfachsten Form im
Querschnitt runden Körper geringer Dicke mit einer konvexen Vorderfläche und einer
Rückfläche in die ein konzentrisches Prisma eingearbeitet ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch das Funktionsprinzip des Körpers im Vergleich mit herkömmlichen Modellen
von Linsimplantaten. Die konvexe Vorderfläche der Linse beugt das einfallende Licht zur
optischen Achse hin die durch den Mittelpunkt der Linse führt. Bei herkömmlichen
Modellen von künstlichen Linsen zur Implantation im Auge (Fig. 1a) ist die Rückseite plan
oder konvex und trägt mehr oder minder zur weitem Bündelung des einfallenden Lichtes auf
die Netzhaut bei. Bei der neuen künstlichen Linsen zur Implantation im Auge, der
prismatischen intraokulären Linse wird das Licht durch das auf der Rückseite der Linse
befindliche Prisma defocussiert (Fig. 1b). Entsprechend der Wahl der Prismastärke kann
dabei die Defocussierung mehr (Fig. 1c) oder minder (Fig. 1d) stark sein.
Fig. 2 schematisch die unter Patentanspruch 1 und 2 näher aufgeführten Charakteristika der
prismatischen intraokulären Linse, in Aufsicht (Fig. 2a), Seitenansicht (Fig. 2b) und schräg
von der Seite (Fig. 2c).
Claims (9)
1. Körper zum Ersatz der biologischen Linse im Auge des Menschen
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine konvexe Vorderfläche hat und auf seiner
Rückseite ein konzentrisches Prisma aufweist. Durch dieses Prisma wird das durch Linse
gebündelte Licht im Brennpunkt der Linse von der optischen Achse weg gebeugt,
defokussiert. Dadurch wird der Einfall gebündelten Lichtes auf Strukturen, die in der
direkten Umgebung des Brennpunktes liegen, erhöht. Anstelle des herkömmlichen
Brennpunktes wird eine kreisförmige Brennzone geschaffen.
Der unter 2. näher beschriebene Körper kann in seiner Aufsicht eine beliebige Form haben,
rund oder oval sein. Der Durchmesser dieses unter 2. beschriebenen Körpers ist beliebig,
ebenso ist seine Dicke.
2.1. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß an ihm ein oder mehrerer Arme befestigt sind, sogenannte
Haptiken, die es gestatten, daß der Körper nach Anspruch 1 optimal in der Linsenkapsel
zentriert werden kann. Die Ausformung und die Wahl des Materials sowie die Form dieser
Haptiken ist beliebig.
2.2. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Prismastärke des sich auf der Rückseite des im
Körpers nach Anspruch 1 und 2.1. befindlichen konzentrischen Prismas beliebig ist.
2.3. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß das konzentrische Prisma im Körper nach Anspruch 1,
2.1. bis 2.2. nicht in allen Meridianen die gleiche Prismastärke aufweist.
2.4. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß das konzentrische Prisma im Körper nach Anspruch 1,
2.1 bis 2.3. sowohl die gesamte Rückfläche des Körpers oder aber nur einen Teil derselben
beansprucht wobei dieser Anteil variieren kann.
2.5. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückfläche des Körpers nach Anspruch 1, 2.1. bis
2.4. ein oder mehrere konzentrische Prisma mit Basis nach außen aufweisen kann, wobei die
Prismastärke vom Zentrum zur Periferi der Linse hin abnehmen oder zunehmen kann.
2.6. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich das konzentrische Prisma nicht direkt auf der
Rückfläche des des Körpers nach Anspruch 1, 2.1 bis 2.5. befindet sondern in die Linse
selbst eingearbeitet oder eingebracht ist. Die Lage in des konzentrischen Prismas in der Linse
ist beliebig ebenso wie seine optische Stärke.
2.7. Körper nach Anspruch 1,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich ein oder mehrere konzentrische Prismen sich nicht
direkt auf der Rückfläche des des Körpers nach Anspruch 1, 2.1 bis 2.6. befinden sondern
in die Linse selbst eingearbeitet oder eingebracht ist. Die Lage in der konzentrischen Prismen
in der Linse sowie zueinander ist beliebig ebenso wie die optische Stärke der Prismen.
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- 1997-11-21 DE DE1997151503 patent/DE19751503B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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