DE19750347C2 - Verfahren zur Herstellung von gezwirnten Polyester-Multifilamenten und daraus gebildete Kraftübertragungselemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gezwirnten Polyester-Multifilamenten und daraus gebildete Kraftübertragungselemente

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gezwirnter Polyester-Multifilamente und daraus gebildete Kraftübertragungselemente, insbesondere in Form von wartungsfreien Antriebsriemen, die einen Cord aus solchen Polyester-Multifilamenten enthalten.
Antriebsriemen, die einen Polyestercord enthalten, sind an sich bekannt. Der Polyestercord ist für die Leistung des Riemens sehr wichtig und bestimmt letztlich u. a. das Kraft- Dehnungsverhalten und die Lebensdauer des Riemens. In diesem Zusammenhang ist bekannt, daß verzwirnte hochmodulige Polyesterfilamente im Riemenverbund eine gewisse zeitliche Verlängerung der Serviceintervalle im Vergleich zu normalen Polyester-Multifilamenten erlauben, d. h. man muß die kraftübertragenden Riemen, die solche Corde mit hohem Elastizitätsmodul enthalten, weniger oft nachspannen als Riemen mit normalmoduligen Polyestercorden.
Nachteilig bei den hochmoduligen Polyesterfilamenten ist aber ihr vergleichsweise hoher Preis. Ferner beobachtet man bei Kraft-Dehnungs-Zyklen daraus hergestellter Corde eine zu große dauerhafte Dehnung, als daß hieraus hergestellte Riemen völlig wartungsfrei sein könnten. Wenn auch nach längeren Intervallen, so ist doch auch heutzutage immer noch ein kostenintensives Nachspannen der Kraftübertragungsbänder erforderlich.
Es ist weiterhin bekannt, daß die mit hochmoduligen Polyestertypen aufgebauten Corde und Riemen in ihrer Spannungscharakteristik in den ersten Wochen nach ihrer Herstellung nachlassen und im Kraft-Dehnungsdiagramm einen relativ steilen Abfall zeigen, der unerwünscht ist. Stellt man aber technologisch ein hochmoduliges Polyester-Cord so ein, daß dieser Abfall geringer ausfällt, so baut sich in diesen Corden beim späteren Riemenlauf in Motoren ein so starkes Kraft-Spannungs-Verhältnis auf, daß dies zu Lagerschäden im Motor führen kann.
Es wurde ferner bereits versucht, wartungsarme Riemen mit Hilfe von Aramidcorden herzustellen. Diese weisen jedoch als gravierende Nachteile den deutlich höheren Preis sowie eine wesentlich erhöhte Bruchgefahr durch plötzliche Belastungen (Stöße, Belastungsspitzen) auf. Der Aramidcord kann wegen seiner sehr geringen Elastizität dem üblichen Verschleiß eines Riemens nicht folgen, die Riemenspannung fällt sehr schnell unter die notwendige Übertragungsspannung, was zu einem erhöhten Riemenschlupf und damit schneller Riemenzerstörung führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Herstellung von Polyester-Multifilamenten zur Verfügung zu stellen, das die Herstellung völlig wartungsfreier Antriebsriemen erlaubt, d. h. Riemen, die überhaupt nicht mehr nachgespannt werden müssen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Corden, die beim Riemenlauf kein überhöhtes Kraft-Spannungs-Verhältnis entwickeln. Ferner ist es ein wichtiges Ziel dieser Erfindung, aus vorzugsweise einem nicht hochmoduligen und daher preiswerten Polyestermultifilament einen Zwirn bzw. Cord zum Einbau in Kraftübertragungselemente, z. B. Riemen, herzustellen, bei dem das Nachspannen während der gesamten Lebensdauer des Elements entfällt und der somit optimale Voraussetzungen zur Verwendung in hochbelasteten Antrieben liefert. Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung besonders umweltfreundlicher Polyester-Multifilamente. Insbesondere soll das Endprodukt eine längere Lebensdauer als vergleichbare Produkte des Standes der Technik haben, so daß weniger oft Ersatzbedarf besteht. Außerdem sollten die Polyester-Multifilamente zu neuen Riemen recyclebar sein.
Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Polyester-Multifilamenten gemäß Patentanspruch 1 und die daraus hergestellten Kraftübertragungselemente, z. B. Riemen, gelöst.
Die Erfinder fanden heraus, daß Polyester-Multifilamente, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind, durch eine spezielle dauerhafte intermolekulare Anordnung und Ausrichtung der Polyestermoleküle gekennzeichnet sind, die eine verstärkte Ausbildung von von-der-Waals-Kräften und zusätzlichen Wasserstoffbrückenbindungen ermöglicht. Makroskopisch lassen sich diese erhöhten intermolekularen Kräfte dadurch nachweisen, daß der Spannungsabnahme eines Riemens in einem 2-Scheiben-Test, wie nachstehend beschrieben, nach 48 Stunden nicht mehr als 35%, vorzugsweise nicht mehr als 25% des Ausgangswertes beträgt und nach dieser Zeit die Riemenspannung nicht weiter abfällt. Mit "nicht weiter abfällt" ist gemeint, daß die Riemenspannung auch nach zwei weiteren Testtagen nicht mehr als etwa 5% unter dem Wert nach 48 Stunden liegt. Bevorzugt erreichen die erfindungsgemäßen Polyester-Multifilamente schon nach 1 Stunde einen Riemenspannungswert, der nahe (innerhalb von ±10%) dem Endwert nach 48 Stunden liegt.
Solche Multifilamente können erfindungsgemäß durch geeignete Zwirntechnologie und anschließende thermische Behandlung unter Strecken des Fadens bei simultaner Beaufschlagung und Durchdringung mit speziellen Haftvermittlersystemen hergestellt werden, wie nachstehend näher beschrieben wird. Dadurch wird erreicht, daß sich im intermolekularen Bereich die Polyester-Makromoleküle so orientieren, daß es zu einer verstärkten Ausbildung von von-der-Waals-Kräften und zusätzlichen Wasserstoffbrückenbindungen kommt. Man nimmt an, daß durch diese Erhöhung der chemischen Bindungskräfte auch im Verbund mit einem Riemen die gewünschte Charakteristik von dauerhaften Kraft-Dehnungs-Eigenschaften erreicht wird. Zusätzlich erreicht man durch den Einbau der erfindungsgemäßen Polyestercorde eine gute Flexibilität (reversible Dehnung bei Stößen, Spannungsspitzen) und einen nur sehr kleinen Bereich der bleibenden Dehnung. Dies ist für ein günstiges Riemenlebenszeitverhalten notwendig.
Es hat sich gezeigt, daß erfindungsgemäße Polyesterfilamente eine sehr kleine Hysterese im Kraft-Dehnungs-Diagramm haben, d. h. eine niedrige bleibende Dehnung, was vorteilhaft ist. Insbesondere beträgt die Hysterese der Dehnung nach 30 Kraft- Dehnungs-Zyklen bei Belastungen zwischen 1270 und 200 N nur 3,5% oder weniger, vorzugsweise 2,7% oder weniger.
Die erfindungsgemäßen Polyester-Multifilamente können insbesondere in Riemen aller Art verwendet werden, aber auch in anderen Anwendungen, für die man hochfeste Fasern benötigt, z. B. Kraftbänder. Bevorzugt werden sie in kraftübertragenden Antriebsriemen in der Maschinenbauindustrie verwendet, insbesondere dort, wo hochbelastete Antriebe vorliegen. Typische Einsatzgebiete sind z. B. Kompressoren, Pumpen, Pressen, Lüfteranlagen und Pelletisieranlagen. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riemens, einen Schmalkeilriemen. In dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Seilcord- Zugstrang, der aus den erfindungsgemäßen Polyester- Multifilamenten besteht, 2 bezeichnet eine Fasermischung, 3 einen Gummikern und 4 ein Umhüllungsgewebe. Durch die besonders hohen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Polyester-Molekülen in den Polyester-Multifilamenten der vorliegenden Erfindung ist ein solcher Schmalkeilriemen sehr dehnungsarm und wartungsfrei, so daß ein Nachspannen entfällt. Die Fasermischung über und unter dem Zugstrang, die z. B. aus Polyester, Polyamid, Rayon, Aramid oder Glasfasern bestehen kann, gewährleistet eine hohe dynamische Belastung des Riemens und sorgt für eine gute Flexibilität in Verbindung mit dem Polyesterzugstrang. Das Umhüllungsgewebe ist bevorzugt aus einem Material aufgebaut, das eine hohe Verschleißfestigkeit, Biegewilligkeit und Abriebbeständigkeit hat, besonders bevorzugt aus Polyester und/oder Polyamid.
Die einzigartigen Charakteristiken der erfindungsgemäßen Polyester-Multifilamente lassen sich durch einen sogenannten Zwei-Scheiben-Test nachweisen, der wie folgt durchgeführt wird: Zunächst wird aus den erfindungsgemäßen Polyester- Multifilamenten ein Schmalkeilriemen der in Fig. 1 gezeigten SPB-Konfiguration mit einer Richtlänge (ISO 4184) von 2000- 2500 mm hergestellt. Die Werte für bo (obere Riemenbreite)und h (Riemenhöhe) betragen 16,5 bzw. 15,6 mm.
Dieser Keilriemen wird auf zwei gleich große Scheiben mit einem Richtdurchmesser dd von 140 mm gespannt, die dann mit einer Drehzahl von 1750 min-1 angetrieben werden. Es erfolgt eine Prüfung mit einer Abbremsleistung P von z. B. 12 kW. Die Riemenspannung (Achskraft) wird zu Beginn auf einen festen Wert, vorzugsweise 1430 N, eingestellt und im Lauf des Tests zu bestimmten Zeiten (z. B. nach 20 Minuten, 1 Stunde, 24 Stunden und 48 Stunden) gemessen. Man beobachtet bei einem Testriemen mit den erfindungsgemäßen Polyester- Multifilamenten eine Achskraft, die nach ca. 20 Minuten bereits einen Endwert von 65% oder mehr, meist sogar 75% des Ausgangswerts oder mehr erreicht hat und sich in den nächsten 48 Stunden nur noch geringfügig verändert. Nach 48 Stunden, oft sogar schon nach 1 Stunde fällt sie nicht mehr weiter ab. Demgegenüber entspricht der Achskraft-Abfall von Schmalkeilriemen der gleichen Konstitution mit bekannten Polyester-Multifilamenten nach 48 Stunden einer Abnahme auf 35 bis höchstens 60% des Ausgangswerts mit weiter abnehmender Tendenz, ohne daß ein Ende des Achskraft-Abfalls zu beobachten ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der obigen gezwirnten Polyester-Multifilamente, umfaßt folgende Schritte:
Bereitstellung eines Rohzwirns aus verzwirnten Polyester- Filamenten und Bildung eines Polyester-Cords aus diesem Rohzwirn,
Beschichtung des Polyester-Cords mit einer Zusammensetzung zur Erhöhung der Adhäsion der Polyester- Multifilamente an Elastomere bei Wärme- und Streckbehandlung des beschichteten Cordes in wenigstens drei Temperatur- und Streckzonen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in einer Zone A so hoch ist, daß eine Verdampfung des Lösungsmittels aus dem Beschichtungsmittel und eine Filmbildung auf den Filamenten erreicht werden kann, daß die Temperatur in einer nach A kommenden Zone B höher ist als in der Zone A und ausreicht, um ein interpenetrierendes Netzwerk durch Reaktion des Beschichtungsmittels mit den Molekülen in den Oberflächenbereichen der Polyesterfilamente zu bilden, und daß die Temperatur in einer nach Zone B kommenden Zone C niedriger ist als in der Zone B und im Bereich von -20 bis + 140°C liegt.
Hierbei bedeutet "nach A kommende Zone B", daß die Zone B zeitlich nach der Zone A passiert wird. Vorzugsweise folgt B direkt nach A, es können aber auch Zonen dazwischen vorgesehen werden. Analoges gilt für B und C. Vor Zone A und nach Zone C können weitere Temperaturzonen vorgesehen werden, soweit dies die Effekte der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt. Insbesondere weitere Zonen nach C sind bevorzugt, wobei diese Zonen die gleiche oder eine verschiedene Temperatur von Zone C haben können, im allgemeinen aber nicht über +140°C liegen sollten.
Diese allgemeine Darstellung wird nun durch bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert: Aus Polyester-Multifilamenten mit einem Modul für den technischen Einsatz (z. B. Diolen®-Fäden Typ 1645 oder Trevira® Hochfest Typ 715 voraktiviert), die besonders bevorzugt einen Titer von ca. 1100 dtex und eine Filamentzahl von 200 oder mehr, sowie einen Heißluftschrumpf (2 min bei 180°C) von unter 4% haben, wird zunächst in an sich bekannter Weise durch das Verdrehen der Filamentgarne untereinander ein ein- bzw. mehrstufiger Rohzwirn hergestellt, z. B. mit einer Zwirnkonstruktion a × b × c × d (mit a = Fadenfeinheit = 800 bis 1700 dtex, vorzugsweise etwa 1000 bis 1100 dtex, b = Vorzwirndrehung = 0 bis 250 tpm, c = Vorzwirn = 0 bis 10, d = Auszwirn = 0 bis 10), wobei die eingestellte Drehung je nach Gesamttiter des Cordes und Cordkonstruktion vorzugsweise bei 50 bis 250 tpm liegt.
Dieser vorzugsweise ein- oder zweistufig verzwirnte Cord wird dann in Verbindung mit Beschichtungsmitteln gebracht, welche stark reaktionsfähige chemische Komponenten enthalten. Dies kann vorteilhaft mittels eines Eintauchbades geschehen. Besonders bevorzugt wird zur Beschichtung ein RFL-System (Resorcinol-Formaldehyd-Latex-System) verwendet, das die Haftung zwischen den Polyester-Multifilamenten und dem Elastomerbestandteil eines Riemens (z. B. Kautschuk) entscheidend verbessert. Denkbar sind aber auch andere Beschichtungssysteme, die einen ähnlichen adhäsions­ verbessernden Effekt erreichen. Geeignete Beispiele und Techniken zur Verbesserung der Adhäsion von Textil- Verstärkungsmaterialien sind in "Adhesion Of Textile Reinforcing Materials In Mechanical Rubber Goods" von M. Abbas, Akzo Nobel Fibers bv, Juni 1995 beschrieben. Insbesondere kann man auch kleberaktivierte Polyester-Zwirne (bevorzugt sind z. B. Diolen 164 S und 166 N) verwenden oder ein Aktivierungsbad vor dem eigentlichen RFL-Dipping einsetzen, um die Haftung noch weiter zu verbessern.
Ein besonders bevorzugtes Beschichtungsmittel enthält Formaldehyd und 1,3-Dihydroxybenzol sowie ein Polymer, das anteilig mit Vinylbenzol sowie Vinylpyridin modifiziert ist. Vor der Applikation werden die oben genannten Verbindungen sowie Wasser und Stabilisatoren vorteilhaft in einem abgestimmten Verhältnis gemischt und unter definierter Temperaturführung unter Rühren bis zu 24 h gealtert. Danach ist die Flotte applikationsfertig.
Nach der Beschichtung wird der Cord erfindungsgemäß einem mehrstufigen Wärmebehandlungs- und Streckprozeß unterzogen, wobei die bei der Wärmebehandlung angewandte Höchsttemperatur (meist in Stufe B) vorzugsweise nahe beim Schmelzpunkt der verwendeten Polyestertype liegen sollte. Gleichzeitig wird in diesem Verfahren der Cord ebenfalls in mehreren Stufen und vorteilhaft durch speziell gelagerte Zug- und Stauchwerke gestreckt. Diese kombinierte thermische, chemische und mechanische Behandlung führt zu einem physikalisch-chemischen Prozeß, der die beschriebenen und für die Charakteristik des spezifischen Endproduktes notwendigen, verstärkten von-der-Waals- und Wasserstoffbrückenbindungen ergibt.
Durch eine nachstehend beschriebene, mehrstufige und bevorzugt sehr exakt kontrollierte Temperaturführung, vorzugsweise in 3 bis 6 Stufen und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 255°C werden besonders gute Ergebnisse erzielt, wobei eine langsame, gleichmäßige Temperaturerhöhung und das erschütterungs- und stoßfreie Transportieren des Cordes durch die einzelnen Temperaturzonen über speziell gelagerte und elektronisch gesteuerte Walzensysteme mit besonders konstanter, geringer Geschwindigkeit (1-50 m/min) zur dauerhaften Fixierung der auszubildenden Eigenschaften des Cordes besonders vorteilhaft ist. Je nach Anlage können bis zu 1.500.000 Filamente simultan behandelt werden.
Der beschichtete Cord durchläuft eine Anlage, die wenigstens vier und in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform fünf Walzenwerke (entsprechend wenigstens 3, vorzugsweise 4 Temperaturzonen) mit den folgenden Parametern aufweist:
Fadenspannung zwischen Streckwerk 1-2: 100-800 N/tex, bevorzugt 400-500 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 2-3: 400-1400 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 3-4: 400-1500 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 4-5: 400-1500 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Temperaturzone A: +60 bis +160°C, bevorzugt 100-120°C
Temperaturzone B: +160 bis +260°C, bevorzugt 190-230°C
Temperaturzone C: -20 bis +140°C, bevorzugt 10-90°C
Temperaturzone D: -20 bis +140°C, bevorzugt 10-90°C
In der ersten Wärmebehandlungszone erfolgt die Verdampfung der wäßrigen Phase und die Filmbildung der Beschichtungsmittel auf dem Polyester-Cord. In der zweiten Zone, die eine höhere Temperatur als die erste Zone hat, erfolgt die Fixierung der Beschichtungsmittel sowie die Bildung eines interpenetrierenden Netzwerkes durch Reaktion der Beschichtungsmittelkomponenten mit den Oberfächenbereichen der Polyester-Multifilamente. In der dritten und vierten Zone wird dieses Netzwerk bei niedrigerer Temperatur als in der zweiten Zone stabilisiert. Die Temperatur in der dritten und vierten Zone kann vorzugsweise gleich sein, muß aber nicht gleich sein. Die Verweilzeiten in den einzelnen Temperaturzonen betragen in der Regel von etwa 60 bis 160 s, vorzugsweise 80 bis 150 s.
Die Walzwerke (je nach Filamentanzahl z. B. 4 bis 10) werden vorzugsweise über Elektromotoren mit elektronisch gesteuerten Vorgelegen angetrieben. Ein Computerprogramm, welches das Verhältnis der einzelnen Walzenwerke zueinander steuert und kontrolliert, sorgt für eine Genauigkeit der Geschwindigkeitsverhältnisse der Einzelwalzen von 1/100 m/min. Gleichlaufschwankungen der einzelnen Walzwerke können über eine frequenzabhängige Steuerung ausgeglichen werden. Die Lagerung der Walzen wird vorteilhaft über reibungsarme, gekapselte Gleitkugellager vorgenommen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sollten wenigstens vier Walzenwerke vorgesehen werden, um wenigstens drei verschiedene Temperatur- und Streckzonen zu ermöglichen. Wichtig ist auch eine möglichst genaue Kontrolle und Konstanthaltung (konstant heißt hier: innerhalb von ±1%) der eingestellten Temperatur. Auch die Fadenspannung sollte vorzugsweise möglichst exakt kontrolliert werden.
Die richtige Einstellung der Fadeneigenschaften kann mittels dynamischen Kraft-Dehnungsdiagrammen beobachtet werden, wie sie oben beschrieben wurden. Die erfindungsgemäßen Filamente haben bevorzugt eine möglichst kleine Hysterese, z. B. <3,5%, vorzugsweise <3,0%, besonders bevorzugt 2,7% und weniger. Die Messung kann in Analogie zu DIN 53835 erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert:
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
Nach dem oben angegebenen Herstellungsverfahren wird ein RFL- beschichteter Polyester-Multifilament-Cord mit einer Konstruktion von 1100 × 6 × 5 und einem Ein-/Auszwirn von S100/Z50 hergestellt.
Die Parameter für das Wärmebehandlungs-/Streckverfahren sind dabei wie folgt:
5-stufiges Walzenwerk:
Fadenspannung zwischen Streckwerk 1-2: 450 ± 30 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 2-3: 900 ± 50 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 3-4: 900 ± 50 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 4-5: 900 ± 50 N/tex
Temperaturzone A: +110 ± 10°C
Temperaturzone B: +210 ± 10°C
Temperaturzone C: +80 ± 10°C
Temperaturzone D: +80 ± 10°C
Der erhaltene Cord hatte die folgenden Eigenschaften
Reißkraft roh: 2310 N
Reißkraft erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: ≧2000 N
Reißdehnung roh: 13-14%
Reißdehnung erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: ≦9%
Längengewicht roh: 3,49 g/m
Längengewicht erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: 3,75 g/m
HSK (Heißschrumpfkraft, Messung analog DIN 53866 Teil 12), erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: <85 N
T-Test (Haftung), erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: <3 N/mm
Durchmesser, erfindungsgemäßer Cord, ausgerüstet: <2,3 mm
Zum Vergleich wird nach einem Standardverfahren (vgl. "Adhesion Of Textile Reinforcing Materials In Mechanical Rubber Goods" von M. Abbas, Akzo Nobel Fibers bv, Juni 1995, IER/182) ein gleich aufgebauter Polyester-Multifilamente-Cord mit den gleichen Abmessungen und der gleichen Beschichtungsmittelzusammensetzung hergestellt. Dieser Cord hatte die folgenden Grundeigenschaften:
Reißkraft Standardcord, ausgerüstet: ≧2200 N
Reißdehnung Standardcord, ausgerüstet: ≦12%
Längengewicht Standardcord, ausgerüstet: 3,75 g/m
HSK, Standardcord, ausgerüstet: 50 N
T-Test (Haftung), Standardcord, ausgerüstet: <3 N/mm
Durchmesser, Standardcord, ausgerüstet: <2,3 mm
Von beiden Corden wird nach dem o. a. Verfahren in Analogie zu DIN 53835 die Hysterese nach 1 bzw. 30 Zyklen gemessen. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2
Dieses Beispiel zeigt eine weitere Möglichkeit zur Ausführung des Zwei-Scheiben-Tests mit einem erfindungsgemäßen Schmalkeilriemen und einem Schmalkeilriemen des Standes der Technik. Der oben angegebene Test wurde mit den folgenden Parametern durchgeführt:
Riemenlänge: 2500 mm
Scheibendurchmesser: 140 mm
Umdrehung: 29,167 Hz = 1750 min-1
Leistungsübertrag: 8 kW
Riemenvorspannung (Achskraft): 1,36 kN
Laufzeit: 0,5 h
Bei diesem Test ergab der herkömmliche Riemen einen Achskraft-Abfall (Abfall der Riemenspannung) nach 0,5 h von 860 N mit weiter fallender Tendenz. Dies entspricht einem Abfall nach 0,5 h auf 36,7% des Ausgangswertes. Beim erfindungsgemäßen Riemen betrug der Abfall der Riemenspannung nach 0,5 h dagegen nur 460 N (entsprechend einem Abfall auf 66,2% des Ausgangswertes). Danach wurde kein weiterer Abfall der Riemenspannung (Achskraft) festgestellt. Dieses Verhalten (Abfall von 460 N) ist ausreichend, um die gewünschte Eigenschaft der Wartungsfreiheit zu erzielen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von gezwirnten Polyester- Multifilamenten, das die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellung eines Rohzwirns aus verzwirnten Polyester- Filamenten und Bildung eines Polyester-Cords aus diesem Rohzwirn,
Beschichtung des Polyester-Cords mit einer Zusammensetzung zur Erhöhung der Adhäsion der Polyester-Multifilamente an Elastomere und dann
Wärme- und Streckbehandlung des beschichteten Cordes in wenigstens drei Temperatur- und Streckzonen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in einer Zone A so hoch ist, daß eine Verdampfung des Lösungsmittels aus dem Beschichtungsmittel und eine Filmbildung auf den Filamenten erreicht werden kann,
daß die Temperatur in einer nach A kommenden Zone B höher ist als in der Zone A und ausreicht, um ein interpenetrierendes Netzwerk durch Reaktion des Beschichtungsmittels mit den Molekülen in den Oberflächenbereichen der Polyesterfilamente zu bilden, und
daß die Temperatur in einer nach Zone B kommenden Zone C niedriger ist als in der Zone B und im Bereich von -20 bis + 140°C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyestercord mit einer Resorcinol-Formaldehyd-Latex- Zusammensetzung beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der ersten Temperaturzone auf einen konstanten Wert im Bereich von +60 bis +160°C eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der zweiten Temperaturzone auf einen konstanten Wert im Bereich von +160 bis +260°C eingestellt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in einer dritten Temperaturzone auf einen konstanten Wert von -20 bis +140°C eingestellt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Wärme- und Streckbehandlung des beschichteten Cords in vier Temperatur- und Streckzonen mit den folgenden Parametern erfolgt:
Fadenspannung zwischen Streckwerk 1 und 2: 100-800 N/tex; bevorzugt 400-500 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 2 und 3: 400-1400 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 3 und 4: 400-1500 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Fadenspannung zwischen Streckwerk 4 und 5: 4001500 N/tex, bevorzugt 800-1000 N/tex
Temperaturzone A: +60 bis +160°C, bevorzugt 100-120°C
Temperaturzone B: +160 bis +260°C, bevorzugt 190-230°C
Temperaturzone C: -20 bis +140°C, bevorzugt 10-90°C
Temperaturzone D: -20 bis +140°C, bevorzugt 10-90°C
7. Kraftübertragungselement, enthaltend gezwirnte Polyester- Multifilamente, die nach einem Verfahren gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche erhältlich sind.
8. Kraftübertragungselemente gemäß Anspruch 7 in Form eines Antriebsriemens oder Kraftbandes.
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