DE19748392A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-Wellenstümpfen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-WellenstümpfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wel
lenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-Wellenstümpfen, bei dem elektri
sche Energie über einen gleichachsigen Generator erzeugt wird, der einen fahrrah
menfesten Stator und einen auf dem Wellenstumpf angeordneten Rotor mit über den
Umfang verteilt angeordneten Permanentmagneten aufweist und neben dem Erzeu
gen elektrischer Leistungs-Energie elektrische Energie zum Messen der Drehzahl
zumindest eines Rades erzeugt wird.
Ein Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung der
Achsstummel von Schienenfahrzeugen ist bekannt (DE 41 19 834 A1). Neben der
elektrischen Energie-Erzeugung, die bei einem dreiphasigen Statorausgang über
einen Gleichrichter mit einem Parallel-Regler einen Akkumulator speist, erfolgt so
wohl die elektrische Energie-Erzeugung als auch die Drehzahlermittlung ausschließ
lich über die Generatorfunktion. Die Pulsparameter jedes induzierten elektrischen
Spannungsverlaufs werden zur Ermittlung der Drehzahl verwertet, um über eine
feinfühlige Drehzahlmessung ein betriebssicheres ABS- und/oder ASR-System zu
schaffen. Diese bekannte Konzeption ist darauf gerichtet, einen anderen bekannten
Wechselspannungsgenerator (DE-PS 25 51 009), in dem ein digitaler Drehwinkelge
ber eingebaut ist, zu vermeiden. Nachteilig soll bei einem solchen digitalen Drehwin
kelgeber sein, daß ein zusätzlicher Drehwinkelgeber zur Erfassung der Drehzahl der
Achse benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Trennung der Generatorfunktion in
eine elektrische Leistungsenergie-Erzeugung und in eine Energie-Erzeugung für die
verschiedenen Messungen, die Nachteile eines digitalen Drehwinkelgebers zu ver
meiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß aufgrund des eingangs bezeichneten
Verfahrens dadurch gelöst daß die elektrische Leistungs-Energie ausschließlich
über die Induktion zwischen dem mit Permanentmagneten bestückten Rotor und
dem Stator erzeugt wird und daß die Meß-Energie für die Drehzahlmessung durch
getrennte, zwischen dem mit Permanentmagneten bestückten Rotor und diesen ge
genüberliegend angeordnete, durch ein konstantes Magnetfeld beeinflußbare Sen
soren erfolgt. Dadurch können sichere und genaue Aussagen im Meßbereich unab
hängig von der Generatorfunktion auch im unteren Drehzahlbereich gemacht wer
den. Eine direkte Erzeugung eines Rechtecksignals ohne Umwege kann stattfinden.
Dadurch werden sehr langsame Bewegungen erfaßt, was bisher nicht erreicht wer
den konnte. Dabei ist der Einsatz eines Drehwinkelgebers mit allen notwendigen
Funktionsteilen nicht erforderlich.
Nach weiteren Vorteilen kann über Hall-Sensoren die Umfangsgeschwindigkeit des
Rotors direkt gemessen werden.
Anstelle des Drehwinkelgebers wird ermöglicht, daß die von den Sensoren ausge
henden Impulse zum Messen der Umfangsgeschwindigkeit der Räder bzw. des Ro
tors eingesetzt werden.
Die gestellte Aufgabe wird ferner aufgrund einer Schaltungsanordnung erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Stator mit seinen drei Phasen als auch zu
geordnete, durch ein konstantes Magnetfeld beeinflußbare Sensoren mit ihren jewei
ligen Anschlüssen über einen ersten Stecker mit einem Gleichspannungs-Erzeuger
und einer Auswerte-Elektronik verbindbar sind. Dadurch kann über weite Drehzahl
bereiche und insbesondere bei niedrigen Drehzahlen die Generatorspannung auf
einer bestimmten Höhe konstant gehalten werden. Es bedarf ferner keines Opto
kopplers und keines monostabilen Multivibrators. Für d(e Steuerung der ABS- und
ASR-Elektronik stehen außerdem ohne Umwege Impulssignale mit gleicher Pulsbrei
te zur Verfügung. Weiterhin läßt der erste Stecker eine schnelle Trennung oder eine
schnelle Montage des Gleichspannungs-Erzeugers und der Auswerte-Elektronik zu.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß der Gleichspannungs-Erzeuger und
die Auswerte-Elektronik im Statorbereich des Achsgenerators angeordnet sind. Die
erzeugte Spannung kann also in der Nähe des Stators schon durch einen Parallel
regler begrenzt werden, ohne daß befürchtet werden müßte, daß die sehr hohe
Spannung bis in weiter entfernt liegende Bereiche durchschlägt, was z. B. bei schad
haften Leitungen auftreten könnte. Diese Bauweise vermittelt daher gleichzeitig eine
höhere Betriebssicherheit.
Nach einer anderen Verbesserung ist vorgesehen, daß die Sensoren innerhalb des
Stators bzw. der Statorwicklungen angeordnet sind. Dadurch können ein sonst not
wendig werdendes Polrad und ein Inkrementalgeber eingespart werden.
Durch eine Anordnung der Sensoren bzw. Hall-Sensoren in den Wicklungsnuten des
Stators radial dem Rotor weitestgehend angenähert, können zudem sehr genaue
Meßsignale erzeugt werden.
Weitere der Sicherheit und einem besseren Aufbau dienende Maßnahmen ergeben
sich daraus, daß eine Einheit, bestehend aus dem Gleichspannungs-Erzeuger und
der Auswerte-Elektronik mittels mehrerer Verbindungen über einen zweiten Stecker
mit einem Verbraucher und/oder einem Laderegler verbindbar sind. Diese Maßnah
men dienen auch der Einschränkung der notwendigen Elektronikbauteile, um einer
steigenden Ausfallrate entgegenzuwirken.
Nach anderen Merkmalen ist vorgesehen, daß ein Temperaturfühler an den Lade
regler angeschlossen ist. Diese Messung der Temperatur dient der Ermittlung der
günstigsten Ladekurve, die temperaturabhängig ist. Durch die Wahl der günstigsten
Ladekurve wird der Akkumulator geschont, d. h. seine Lebensdauer kann erhöht
werden.
Eine entferntere Anordnung eines wesentlichen Teils der Elektronik vom Generator
läßt sich ferner dadurch erreichen, daß die Verbindungen des zweiten Steckers zu
einer Gleitschutz- bzw. Schleuderschutz-Elektronik geführt sind.
Die verschiedenen Drehzahlbereiche des Generators lassen sich außerdem dadurch
besser überbrücken, daß zwischen dem zweiten Stecker und dem Akkumulator ein
Batteriespannungsanschluß für die Versorgung der Sensoren bzw. der Hall-Senso
ren im unteren Drehzahlbereich des Rotors vorgesehen ist.
Gleichermaßen kann ein gewisser Drehzahlbereich dadurch überbrückt werden, daß
zwischen dem zweiten Stecker und dem Akkumulator ein Batteriespannungsan
schluß für die Versorgung einer Gleitschutz- und Schleuderschutz-Elektronik sowie
deren Peripherie-Komponenten im untersten Drehzahlbereich des Rotors vorgese
hen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der verschiedenen Baugruppen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild ähnlich Fig. 1 mit der (Hall-)Sensoren-Elektronik,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Stator- bzw. Rotor-Querschnitt mit den
(Hall-)Sensoren,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Achsgenerator-Gehäuses und
Fig. 5 die zu Fig. 4 gehörende Seitenansicht.
Auf der Radachse eines Schienenfahrzeugs wird beim Fahren durch einen Achsgene
rator 1, der aus einem Stator 2 und einem Rotor 3 besteht, ein elektrischer Strom
bzw. eine elektrische Spannung induziert. Der Stator 2 ist durch einen Luftspalt 4
vom Rotor 3 beabstandet und umgibt ihn auf 360°. Der Stator 2 ist ferner fahrrah
menfest und der Rotor 3 auf dem Wellenstumpf der Fahrzeugachse angeordnet
(Fig. 1).
Im Rotor 3 (Fig. 2) sind über den Umfang verteilt angeordnete Permanentmagnete 5
eingebaut, die jeweils abwechselnd einen Südpol "S" oder einen Nordpol "N" bilden.
Neben der Erzeugung elektrischer Leistungs-Energie für die elektrischen Verbrau
cher eines Schienenfahrzeugs ist auch elektrische Energie zum Messen der Dreh
zahl zumindest eines Rades, meistens jedoch sämtlicher Räder erforderlich.
Vorliegend wird die elektrische Leistungs-Energie ausschließlich über die Induktion
zwischen den Permanentmagneten 5 und den Wicklungen 6 des Stators 2 erzeugt.
Hingegen wird die Meß-Energie u. a. für die Drehzahlmessung bzw. Frequenzmes
sung der Räder sowie für eine Antiblockiersystem-(ABS) und eine Antischlupfrege
lungs-Elektronik (ASR) 7 durch getrennte, zwischen dem mit den Permanentmagne
ten 5 bestückten Rotor 3 und diesen gegenüberliegend angeordneten Sensoren 8
erzeugt. Die Sensoren 8 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Hall-Sensoren 8a,
können aber auch durch Feldplatten-Sensoren oder Induktions-Sensoren gebildet
sein.
Über Hall-Sensoren 8a wird die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors 3 bestimmt. Bei
einer Bewegung der Permanentmagneten 5 gehen Impulse 9 zum Messen der Um
fangsgeschwindigkeit der Räder bzw. des Rotors 3 von den Hall-IG's aus. An die
Hall-Sensoren 8a im Statorbereich 2a (Fig. 2) ist eine Hall-Sensoren-Elektronik 10
angeschlossen, die ebenfalls mit Meß-Energie versorgt wird.
Der Stator 2 mit seinem 3-Phasen-System 11, die Hall-Sensoren 8a mit ihren jewei
ligen Anschlüssen 12 sind über einen ersten Stecker 13 mit einem Gleichspan
nungs-Erzeuger 14 und einer Auswerte-Elektronik 15 verbindbar. Der Gleichspan
nungs-Erzeuger 14 ist ebenfalls im Statorbereich 2a des Achsgenerators 1 angeord
net (Fig. 1).
Die Hall-Sensoren 8a befinden sich innerhalb des Stators 2 bzw. innerhalb der Sta
torwicklungen 6 (Fig. 3). Sie sind an ihren inneren Enden 16 der Wicklungsnuten 17
radial dem Rotor 3 weitestgehend angenähert angeordnet und in Fig. 3 mit 1, 2, 3
bezeichnet, wobei der Luftspalt 4 etwa 2-3 mm betragen kann, ohne die Wirkung
zwischen den Permanentmagneten 5 und den Hall-Sensoren 8a zu beeinträchtigen.
Aus dem Gleichspannungs-Erzeuger 14 und der Auswerte-Elektronik 15 ist eine
Einheit 18 gebildet, die mittels mehrerer elektrischer Verbindungen 19 über einen
zweiten Stecker 20 mit einem Verbraucher 21 und/oder einem Laderegler 22 ver
bindbar oder lösbar sind.
Zum Einstellen der günstigsten Ladekurve eines Akkumulators 23 ist ein Tempera
turfühler 24 in der Nähe des Akkumulators angeordnet und an den Laderegler 22
angeschlossen. Die elektrischen Verbindungen 19 des zweiten Steckers 20 sind zu
der ABS-, ASR-Elektronik 7 sowie deren Peripherie-Komponenten für den Gleit-
bzw. Schleuderschutz geführt. Zwischen dem zweiten Stecker 20 und dem Akkumu
lator 23 ist ein Batteriespannungs-Anschluß 25 für die Versorgung der Hall-Sensoren
8a im unteren Drehzahlbereich des Rotors 3 vorgesehen. Analog hierzu ist zwischen
dem zweiten Stecker 20 und dem Akkumulator 23 der Batteriespannungs-Anschluß
25 für die Versorgung der Gleitschutz und Schleuderschutz-Elektronik (ABS-, ASR-
Elektronik 7) angelegt.
Der Achsgenerator 1 trägt auf seinem Achsgenerator-Gehäuse 1a mit einem Befe
stigungsradius 1b (Fig. 4 und 5) einen Kühlkörper 26, in dem der zweite Stecker 20
angeordnet ist. Innerhalb des Kühlkörpers 26 befindet sich ein nicht näher dargestell
ter Parallel-Regler 27 (Fig. 5). Der erste Stecker 13 ist in einem Klemmenkasten 28
angeordnet. Die elektrische Leitung 29 führt u. a. Leistungs-Energie zu den Verbrau
chern 21 des Schienenfahrzeugs. Das Achsgenerator-Gehäuse 1a ist auf der Ro
torachse 3a gelagert.
1
Achsgenerator
1
a Achsgenerator-Gehäuse
1
b Befestigungsradius
2
Stator
2
a Statorbereich
3
Rotor
3
a Rotorachse
4
Luftspalt
5
Permanentmagnete
6
Wicklung des Stators
7
ABS-, ASR-Elektronik
8
Sensoren
8
a Hall-Sensoren
9
Impulse
10
Hall-Sensoren-Elektronik
11
3-Phasen-System
12
Hall-Sensoren-Anschlüsse
13
erster Stecker
14
Gleichspannungs-Erzeuger
15
Auswerte-Elektronik
16
inneres Ende der Wicklungsnut
17
Wicklungsnuten
18
Einheit
19
elektrische Verbindungen
20
zweiter Stecker
21
Verbraucher
22
Laderegler
23
Akkumulator
24
Temperaturfühler
25
Batteriespannungs-Anschluß
26
Kühlkörper
27
Parallel-Regler
28
Klemmenkasten
29
elektrische Leitung
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von
Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienen
fahrzeug-Wellenstümpfen, bei dem elektrische Energie über einen gleichach
sigen Generator erzeugt wird, der einen fahrrahmenfesten Stator und einen
auf dem Wellenstumpf angeordneten Rotor mit über den Umfang verteilt an
geordneten Permanentmagneten aufweist und bei dem neben dem Erzeugen
elektrischer Leistungs-Energie elektrische Energie zum Messen der Drehzahl
zumindest eines Rades erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leistungs-Energie ausschließlich über die Induktion zwi
schen dem mit Permanentmagneten bestückten Rotor und dem Stator er
zeugt wird und daß die Meß-Energie für die Drehzahlmessung durch getrenn
te, zwischen dem mit Permanentmagneten bestückten Rotor und diesen ge
genüberliegend angeordnete, durch ein konstantes Magnetfeld beeinflußbare
Sensoren erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über Hall-Sensoren die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors direkt ge
messen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Sensoren ausgehenden Impulse zum Messen der Umfangs
geschwindigkeit der Räder bzw. des Rotors eingesetzt werden,
4. Schaltungsanordnung mit einem Generator für Fahrzeuge, insbesondere für
Schienenfahrzeuge, wobei der Generator mit seinem über einen Luftspalt vom
Rotor beabstandeten, mit Induktionsspulen versehenen Stator und einer
Elektronik zur Auswertung der Generatorfunktionen ausgestattet ist und der
Rotor mit am Umfang gleichmäßig verteilten Permanentmagneten mit dem
drehenden Wellenstumpf der Radachse verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Stator (2) mit seinen drei Phasen (11) als auch zugeordnete,
durch ein konstantes Magnetfeld beeinflußbare Sensoren (8) mit ihren jeweili
gen Anschlüssen (12) über einen ersten Stecker (13) mit einem Gleichspan
nungs-Erzeuger (14) und einer Auswerte-Elektronik (15) verbindbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichspannungs-Erzeuger (14) und die Auswerte-Elektronik (15) im
Statorbereich (2a) des Achsgenerators (1) angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (8) innerhalb des Stators (2) bzw. der Statorwicklungen (16)
angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (8) bzw. Hall-Sensoren (8a) in den Wicklungsnuten (17)
des Stators (2) radial dem Rotor (3) weitestgehend angenähert angeordnet
sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einheit (18), bestehend aus dem Gleichspannungs-Erzeuger (14)
und der Auswerte-Elektronik (15) mittels mehrerer Verbindungen (19) über ei
nen zweiten Stecker (20) mit einem Verbraucher (21) und/oder einem Lade
regler (22) verbindbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperaturfühler (24) an den Laderegler (22) angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen (19) des zweiten Steckers (20) zu einer Gleitschutz-
bzw. Schleuderschutz-Elektronik (7) geführt sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Stecker (20) und dem Akkumulator (23) ein Batte
riespannungs-Anschluß (25) für die Versorgung der Sensoren (8) bzw. der
Hall-Sensoren (8a) im unteren Drehzahlbereich des Rotors (3) vorgesehen ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Stecker (20) und dem Akkumulator (23) ein Batte
riespannungsanschluß (25) für die Versorgung der Gleitschutz- und Schleu
derschutz-Elektronik (7) sowie deren Peripherie-Komponenten im untersten
Drehzahlbereich des Rotors (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748392A DE19748392A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-Wellenstümpfen |
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DE19748392A DE19748392A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-Wellenstümpfen |
Publications (1)
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DE19748392A1 true DE19748392A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7847374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19748392A Ceased DE19748392A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen elektrischer Energie aus der Drehbewegung von Fahrzeugrädern tragenden Wellenstümpfen, insbesondere von Schienenfahrzeug-Wellenstümpfen |
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