DE19747437A1 - Verfahren und Vorrichtung zum reibschweißartigen Verbinden zweier Körper mit Zusatzenergie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum reibschweißartigen Verbinden zweier Körper mit ZusatzenergieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum reibschweißarti
gen Verbinden zweier Körper, bei dem die zu verbindenden
Körper in Relativbewegung zueinander versetzt werden und
mit einer Anpreßkraft in einem Verbindungsbereich gegen
einandergedrückt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen zum reibschweißartigen Fügen
von zwei oder auch mehreren Körpern untereinander sind in
zahlreichen Ausführungsformen im Stand der Technik bekannt
und haben sich in den für sie geeigneten Anwendungsfällen
sehr gut bewährt.
In manchen Fällen weisen die bekannten Verfahren bzw. Vor
richtungen jedoch insbesondere dahingehend erhebliche
Nachteile auf, daß vor dem Erreichen des Fügungspunkts,
nämlich einem ausreichenden lokalen Aufschmelzen der Ver
bindungspartner, ein erheblicher Materialabrieb oder Ver
schleiß auftritt.
In anderen Fällen, beispielsweise bei bestimmten Werk
stoffpaarungen oder komplexen Werkstoffen (Verbundwerk
stoffe, Sinterwerkstoffe, Keramik . . .) kann es sein, daß
eine Verbindung mittels herkömmlicher Reibschweißtechnik
überhaupt nicht möglich ist.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen, indem sie sich
zur Aufgabe gestellt hat, das gattungsgemäße Verfahren und
die Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß wäh
rend des Schweißvorgangs weniger Verschleiß auftritt, kom
plexe oder bisher nicht fügbare Werkstoffe durch Reib
schweißung verbindbar zu machen und ganz allgemein die
Qualität der Reibschweißverbindung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird einerseits durch ein Verfahren zum
reibschweißartigen Verbinden zweier Körper gelöst, bei dem
die zu verbindenden Körper in Relativbewegung zueinander
versetzt werden und mit einer Anpreßkraft in einem Verbin
dungsbereich gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein oder beide Körper in dem Verbindungsbe
reich neben der Reibenergie mit Zusatzenergie beaufschlagt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird andererseits durch eine
Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfah
rens gelöst, mit
einer ersten Spanneinheit zum Spannen eines Werkstückkör pers,
einer um eine Drehachse dreh- und antreibbaren, axial ver schiebbaren zweiten Spanneinheit zum Einspannen eines wei teren Werkstückkörpers,
einer Antriebseinheit zum Antreiben der ersten und/oder zweiten Spanneinheit,
einer Verschiebeeinheit zum Bewegen der Spanneinheit ent lang der Drehachse und zum Andrücken der Werkstoffkörper mit einem Anpreßdruck aneinander, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von Zusatzenergie an einem oder beide Werkstoffkörper im Verbindungsbereich.
einer ersten Spanneinheit zum Spannen eines Werkstückkör pers,
einer um eine Drehachse dreh- und antreibbaren, axial ver schiebbaren zweiten Spanneinheit zum Einspannen eines wei teren Werkstückkörpers,
einer Antriebseinheit zum Antreiben der ersten und/oder zweiten Spanneinheit,
einer Verschiebeeinheit zum Bewegen der Spanneinheit ent lang der Drehachse und zum Andrücken der Werkstoffkörper mit einem Anpreßdruck aneinander, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von Zusatzenergie an einem oder beide Werkstoffkörper im Verbindungsbereich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, wobei die (einzige)
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer reibschweißartigen Ver bindung unter Verwendung von Zusatzenergie zeigt.
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung einer reibschweißartigen Ver bindung unter Verwendung von Zusatzenergie zeigt.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer überwiegend
herkömmlich aufgebauten Reibschweißmaschine, wie sie bei
spielsweise in der Automobil-Werkzeug- oder Flugzeugindu
strie eingesetzt wird. Ein rotations- oder nicht-rota
tionssymmetrisches Werkstück 1 mit massivem oder hohlem
Querschnitt wird durch ein Spannwerkzeug 2 gehalten, wel
ches durch einen nicht im einzelnen dargestellten Antrieb
in rotierende Bewegung (Pfeil 3) versetzt wird. Eine Brem
se dient zum positionsgenauen Abbremsen der Spindel 2 und
damit des Werkstücks 1.
Das mit dem Werkstück 1 zu verschweißende Werkstück 4 ist
in einem nicht rotierenden Spannwerkzeug 5 gehalten, wel
ches mittels eines Hydraulikzylinders 6 in Richtung des
Pfeils 7 gegen das rotierende Werkstück 1 bewegt werden
kann. Die wichtigsten Parameter beim Schweißvorgang sind
Drehzahl, flächenbezogene Reibkraft, flächenbezogene
Stauchkraft und Stauchzeit/Stauchweg.
Erfindungsgemäß ist bei einer derartigen Reibschweißma
schine eine Energiequelle, in diesem Beispiel eine Strom
quelle 8, vorgesehen, um die miteinander zu verschweißen
den Kontaktflächen der Werkstücke zusätzlich zur auftre
tenden Reibwärme zu erwärmen oder in sonstiger Weise zu
beeinflussen. Die Stromquelle 8, die eine Gleich- oder
Wechselstromquelle sein kann, ist einerseits mit Erde und
andererseits über eine Anschlußleitung 9 mit dem einen der
beiden Werkstücke 1 elektrisch verbunden. Damit ein Strom
zwischen den beiden Werkstücken 1 und 4 fließen kann, muß
selbstverständlich dafür Sorge getragen sein, daß die
Werkstücke wie in diesem Beispiel einerseits mit Erde ver
bunden sind (Werkstück 4) und andererseits mit einem An
schluß der Stromquelle (Werkstück 1). Die Spannwerkzeuge 2
und 5 sind daher in geeigneter Weise voneinander zu iso
lieren.
Eine nicht dargestellte Regelungseinrichtung ist einer
seits mit den maßgeblichen Antrieben der Reibschweißma
schine verbunden und andererseits mit der regelbaren oder
auch nur ein- oder ausschaltbaren Stromquelle 8. Dadurch
ist es möglich, während des Reibschweißvorgangs über eine
zusätzliche Erwärmung der miteinander zu verbindenden Flä
chen, eine Reinigung oder sonstige Einflußnahme auf die
Oberflächen in gezielter Weise Einfluß auf die sich aus
bildende Reibschweißverbindung zu nehmen.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (23)
1. Verfahren zum reibschweißartigen Verbinden zweier Kör
per, bei dem die zu verbindenden Körper in Relativbewegung
zueinander versetzt werden und mit einer Anpreßkraft in
einem Verbindungsbereich gegeneinandergedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Körper in dem
Verbindungsbereich neben der Reibenergie mit Zusatzenergie
beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativbewegung der zu verbindenden Körper rotatorisch
und/oder translatorisch sein kann.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie vor und/oder während
des Wirkens der Anpreßkraft zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie in Form eines
Strahls elektromagnetischer Strahlung zugeführt wird, ins
besondere in Form von Laserstrahlung.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie in Form eines elek
trischen Stroms zugeführt wird, der zwischen den beiden
Körpern im Verbindungsbereich fließt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie in Form von chemi
scher Energie zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie in Form von Positro
nenstrahlung zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Kombination unterschiedlicher For
men von Zusatzenergie.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie zur Erwärmung
der Körper und/oder zur Beeinflussung des Oberflächenzu
stands der Körper im Verbindungsbereich zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körperoberflächen im Verbindungsbereich gereinigt wer
den.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körperoberflächen im Verbindungsbereich
von Oberflächenschichten, insbesondere Oxidschichten, be
freit werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzenergie solange zuge
führt wird, bis die Körper im Verbindungsbereich eine zu
vor festgelegte Temperatur erreicht haben.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß elektrischer Strom als Zusatz
energie verwendet wird und der Stromdurchgang meßtechnisch
ausgewertet wird, um insbesondere den Übergangs- oder
Durchgangswiderstand im Verbindungsbereich während des
Reibschweißvorgangs zu erfassen.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Laserstrahlung als Zusatzenergie
verwendet wird und die von den Körpern im Verbindungsbe
reich reflektierte Strahlung meßtechnisch ausgewertet
wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Intensität der Zusatzenergie
während des Verbindungsvorgangs regelbar ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der Zusatzenergie während des Verbin
dungsvorgangs einen festgelegten zeitlichen Verlauf auf
weist.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der Zusatzenergie in Abhängigkeit von
Werkstoffparametern geregelt wird.
18. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 17, mit
einer ersten Spanneinheit (2) zum Spannen eines ersten Werkstückkörpers (1),
einer um eine Drehachse dreh- und antreibbaren, axial ver schiebbaren zweiten Spanneinheit (5) zum Einspannen eines weiteren Werkstückkörpers (4),
einer Antriebseinheit zum Antreiben der ersten und/oder zweiten Spanneinheit,
einer Verschiebeeinheit (6) zum Bewegen der Spanneinheit entlang der Drehachse und zum Andrücken der Werkstoffkör per (1, 4) mit einem Anpreßdruck aneinander,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum Zuführen von Zusatzenergie an einen oder beide Werkstoffkörper im Ver bindungsbereich.
einer ersten Spanneinheit (2) zum Spannen eines ersten Werkstückkörpers (1),
einer um eine Drehachse dreh- und antreibbaren, axial ver schiebbaren zweiten Spanneinheit (5) zum Einspannen eines weiteren Werkstückkörpers (4),
einer Antriebseinheit zum Antreiben der ersten und/oder zweiten Spanneinheit,
einer Verschiebeeinheit (6) zum Bewegen der Spanneinheit entlang der Drehachse und zum Andrücken der Werkstoffkör per (1, 4) mit einem Anpreßdruck aneinander,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum Zuführen von Zusatzenergie an einen oder beide Werkstoffkörper im Ver bindungsbereich.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen von Zusatzenergie ein
Lasergerät ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen von Zusatzenergie eine
Stromquelle ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur meßtechnischen Auswertung der reflek
tieren Strahlung, insbesondere von Intensität und Wellen
länge während des Reibschweißvorgangs.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur meßtechnischen Auswertung des elek
trischen Stromdurchgangs während des Reibschweißvorgangs.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, gekenn
zeichnet durch eine Regelungseinrichtung zum Regeln der
Verfahrensparameter des Reibschweißvorgangs, insbesondere
Drehzahl und Anpreßdruck, in Abhängigkeit von Parametern
der Zufuhr der Zusatzenergie, insbesondere Stromstärke
und/oder Durchgangswiderstand oder Laserintensität und/oder
Intensität der reflektierten Strahlung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147437 DE19747437A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum reibschweißartigen Verbinden zweier Körper mit Zusatzenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147437 DE19747437A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum reibschweißartigen Verbinden zweier Körper mit Zusatzenergie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747437A1 true DE19747437A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7846781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147437 Withdrawn DE19747437A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum reibschweißartigen Verbinden zweier Körper mit Zusatzenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747437A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019205621A1 (de) * | 2019-04-17 | 2020-10-22 | Mahle International Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens |
-
1997
- 1997-10-29 DE DE1997147437 patent/DE19747437A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019205621A1 (de) * | 2019-04-17 | 2020-10-22 | Mahle International Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens |
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