DE19745954A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Gasgemischen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung von GasgemischenInfo
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Description
Die Erfindung nutzt den vom Abstimmen von Musikin
strumenten bekannten Effekt, daß die Beschaf
fenheit und Zusammensetzung der Luft, wie
Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf die
Tonhöhe und Klangbeschaffenheit des Instrumentes
auswirken.
Beispielsweise kann nach Einatmung des Edelgases
beim Sprechen eine deutlich höhere Stimme
vernommen werden, als beim Sprechen in reiner
Luft. Die Tonveränderung nach Einatmung von Helium
mit der Atemluft beruht auf den Veränderungen der
akustischen Eigenschaften des Helium/Luft-Gemischs
gegenüber reiner Luft, insbesondere auf dem
gegenüber Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid
deutlich niedrigeren Atomgewicht des Heliums. Nach
weiteren Atemzügen wird die Heliumkonzentration
durch Austausch mit Luft mehr und mehr verdünnt,
wodurch die Stimmlage auf ihre normale Tonhöhe in
Luft zurückgeht. Würde ein Helium/Luft-Gemisch
durch ein Blasinstrument, z. B. eine Flöte zur
Schwingung gebracht, indem das zu messende
Gasgemisch mittels eines Gebläses in das Mundstück
des Instruments geblasen wird, entsteht ein Ton,
dessen Frequenz von der Zusammensetzung des Gasge
mischs abhängt. Bei der Nutzung eines
Xenon/Luftgemischs ist die Frequenz des erzeugten
Tons entsprechend niedriger. Neben dem Gebrauch
von Flöten und Blasinstrumenten können auch andere
akustische Tongeber zur Erzeugung der Schall
schwingungen in dem zu messenden Gas oder Gasge
misch genutzt werden. Bei Verwendung von
akustischen Schwingkörpern kann die angeregte
akustische Schwingung durch ein Resonanzmittel
günstig beeinflußt werden, wenn sich das zur
Schwingung anzuregende Gas oder Gasgemisch mit dem
Resonanzkörper in Kontakt befindet, beispielsweise
indem sich das zu messende Gasgemisch innerhalb
des Resonanzkörper befindet und/oder diesen
Resonanzkörper umgibt. Bei Verwendung von
akustischen Schwingkörpern und Saiteninstrumenten
kann die Tonhöhe der angeregten akustischen
Schwingung durch mechanische Einstellung der für
die Schwingung zur Verfügung gestellten Länge des
Schwingkörpers beeinflußt werden (Vgl. Tonänderung
bei Gitarren, durch Griff und Verkürzung der
Saitenlänge), wobei die eingestellte Länge
gemessen und einer Steuereinheit zugeführt werden
kann. Auch können magnetische Schwingkörper durch
Elektromagnete die mit einem Wechselstromgenerator
betrieben werden in Schwingungen versetzt werden.
Auch elektrische Mittel können verwendet werden um
das Gasgemisch in Schwingung zu versetzen. Ein zur
Messung geeigneter Effekt läßt sich auch durch,
fit feststehenden Frequenzen schwingenden
Schallkörpern, erzielen (z. B. Stimmgabel,
Saiteninstrumente, elektr. Tongeneratoren) wenn
die Schwingung auf eine Resonanzmittel übergeht,
das mit dem zu messenden Gasgemisch in Verbindung
steht. Dabei kann insbesondere wenn eine Mehrzahl
von Schwingungen auf dem Resonanzkörper bzw. auf
den Resonanzkörpern schwingen in Abhängigkeit von
der Zusammensetzung des Gasgemisches ein das
Gasgemisch charakterisierendes Frequenzspektrum
erzeugt werden. Die Schallphänomene können durch
Mittel zur Wandlung der Schallenergie in
elektrische Ströme gewandelt, und nach
entsprechender Verstärkung einer Rechen-, Steuer-
und Speichereinheit zur weiteren Auswertung
zugeführt werden. Nicht nur die Tonhöhe sondern
auch die Schallgeschwindigkeit hängt von der
Zusammensetzung des Gasgemischs in dem sich der
Schall ausbreitet ab. So können durch Messung der
Laufzeit des in das Gasgemisch eingebrachten
Schalls Informationen bezüglich der Zusammen
setzung des Gasgemischs gewonnen werden.
Vorteilhaft für die Durchführung des Meßverfahrens
ist die Abgeschlossenheit der Meßvorrichtung
gegenüber äußerem Schall und äußeren Luft und
Gaskonzentrationen. In besonderer Ausgestaltung
der Erfindung ist die zur Schallerzeugung
vorgesehene Meßkammer gasdicht und schalldicht von
äußeren Einflüssen abgeschlossen, wobei die
akustischen Eigenschaften der Meßkammerwände,
durch bewegliche Verkleidungen der Wände verändert
werden können, die von außen durch Magnetkraft
bewegt werden können. Auch die Kraftübertragung
auf mechanische Mittel im Inneren der Meßkammer
mit dem Ziel das zu messende Gasgemisch in
Schwingungen zu versetzen kann durch Magnete von
außen nach innen erfolgen, wobei in vorteilhafter
Weise die Kontinuität und Dichte der Meßkammer
nicht durch bewegliche mechanische Elemente zur
Kraftübertragung durchbrochen werden muß.
Die exakte Messung von Narkosegaskonzentrationen
ist ein wesentliches Sicherheitskriterium bei der
Durchführung von Vollnarkosen. Für die angemessene
Dosierung von dem Atemgas zugesetzten Narkosegasen
ist deshalb die kontinuierliche Messung ihrer
Konzentration im Narkosegas wichtig. Die derzeit
bei Beatmungsnarkosen eingesetzten volatilen
Anaesthetika, wie Lachgas, die Fluorkohlenwasser
stoffe (Halothan, Enfluran, Isofluran, etc.) sowie
der zur Erhaltung des Stoffwechsels lebensnot
wendige Sauerstoff und das im Stoffwechsel
anfallende Kohlendioxid werden durch Messung von
Infrarotspektren sicher erfaßt. Die Verwendung von
anderen ebenfalls zur Einleitung und Aufrecht
erhaltung von Narkosen geeigneten Substanzen, wie
beispielsweise das Edelgas Xenon kann durch die
Infrarotspektroskopie nicht befriedigend erfaßt
werden. Für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Messung von Narkosegasen und Gasgemischen in
Narkoseapparaten wird das zu messende Gas oder
Gasgemisch durch ein geeignetes Mittel oder
Instrument in eine akustische Schwingung versetzt.
Von der Beschaffenheit dieser Schallschwingungen
können Rückschlüsse auf die Beschaffenheit und
Zusammensetzung des Narkosegases bzw. Gasgemischs
gezogen werden.
In einer einfachen Ausgestaltung besteht die
Erfindung aus:
- - einem Mittel zur akustischen und gasdichten Trennung der als Meßprinzip zur Anwendung kommenden Schallquelle und Meßvorrichtung von störenden äußeren akustischen Einflüssen sowie Verfälschung der Gaskonzentration durch Mischung mit Außenluft.
- - einem Mittel zur Erzeugung von Schall bzw. Geräuschphänomenen in dem zu untersuchenden Gas oder Gasgemisch in einer besonderen Ausgestaltung aus einer kleinen Flöte.
- - einem Mittel zur weiteren Beeinflussung der Tonhöhe oder anderer Toneigenschaften, in unserem Beispiel aus einem die Länge der in der Flöte zur Schwingung gebrachten Luftsäule begrenzenden beweglichen Verschlußstück.
- - einem Mittel zur Messung der Stellung des für die weitere Beeinflussung von Tonhöhe und Toneigenschaften vorgesehenen Mittels.
- - einem Mittel zur Wandlung von elektrischer mechanischer Energie in Schallenergie, in unserem Beispiel bestehend aus einem Motor und einem oder mehreren Ventilpumpen z. B. Blasebälgen die die Luftsäule in dem Ansatzstück der Flöte bewegen und in besonderer Ausgestaltung der Erfindung von den Pumpen und der Meßkammer getrennt ist.
- - einem Mittel zur Übertragung der von dem Motor bewirkten Kraft auf die Ventilpumpen.
- - einem Mittel zur Beeinflussung der Oberflächen- Reflexionseigenschaften des akustischen Raums.
- - einem Mittel zur meßtechnischen Wandlung des Schallsignals in ein elektrisches Signal.
- - einem Mittel zur Wandlung eines mit einem Frequenzgenerators erzeugten Wechselstromfrequenz in ein Tonsignal.
- - einem Meßverstärker.
- - einer Steuer-, Rechen- und Speichereinheit.
Claims (19)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Messung von
Gasgemischen und Vorrichtung zur Bestimmung von
Atemgasgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem zu messenden Gasgemisch Schwingungen erzeugt
werden, deren Frequenz gemessen wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß in das unbekannte
Gasgemisch Schwingungen und/oder Geräusche
eingebracht werden, so daß aus der Ausbreitungs
geschwindigkeit dieser Schwingungen und /oder
Geräusche Informationen bezüglich der Zusammen
setzung des Gases oder Gasgemischs gewonnen werden
können.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in das unbekannte Gasgemischs
Schwingungen oder Geräusche eingebracht werden,
wobei aus der Frequenzänderung Informationen
bezüglich von Geschwindigkeit und Fluß des Gases
gewonnen werden können.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem
zur Schallerzeugung geeigneten Mittel auf dem
Prinzip eines Blasinstrumentes, beispielsweise
einer Flöte oder Pfeife, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu untersuchende Gasgemisch durch eine
Pumpe oder mehrere Pumpen durch das Blasinstrument
bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Messung der Zusammensetzung von
Gasgemischen in Narkoseapparaten nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasgemisch, dessen Zusam
mensetzung ermittelt werden soll, durch ein zur
Schallerzeugung geeignetes Mittel zu mechanischen
bzw. akustischen Schwingungen angeregt wird, wobei
die Tonfrequenz der erzeugten Schwingungen nach
Wandlung in elektrische Signale einem Mittel zur
Auswertung des elektrischen Signals zugeführt
wird, wobei aus der oder den Frequenzen der
Schwingungen Informationen bezüglich der
Zusammensetzung des Gasgemischs im Narkoseapparat
gewonnen werden.
6. Vorrichtung zur Messung der Zusammensetzung von
Gasgemischen in Narkoseapparaten, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasgemisch, dessen
Zusammensetzung ermittelt werden soll, durch ein
zur Schallerzeugung geeignetes Mittel zu
mechanischer bzw. akustischer Schwingung angeregt
wird, wobei die Schallenergie der erzeugten
Schwingung nach Wandlung in ein elektrisches
Signal einem Mittel zur Auswertung des
elektrischen Signals zugeführt wird, wobei aus der
Schallenergie Informationen bezüglich der
Zusammensetzung des Gasgemischs gewonnen werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche zur Messung der
Zusammensetzung von Gasgemischen in
Narkosegeräten, wobei mit einen zur Schall- oder
Geräuscherzeugung geeigneten Mittel ein Schall
oder Geräusch in das zu untersuchende Gasgemisch
eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeit gemessen wird die vergeht, bis das
Schallsignal im Gasgemisch die Strecke bis zu
einer von der Schallquelle beabstandeten
Meßvorrichtung zurückgelegt hat, wobei das
Ergebnis der Zeitmessung einer Recheneinheit
zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche mit einem zur
Schallerzeugung geeigneten Mittel auf dem Prinzip
eines Blasinstrumentes, wie z. B. einer Flöte oder
Pfeife bei dem die Tonhöhe justierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Meßbereich der
Vorrichtung durch Justierung der Tonhöhe festlegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Justierung der Meßbereiche
vorgenommenen Einstellungen an dem zur
Schallerzeugung geeigneten Mittel mit einer
Meßvorrichtung erfaßt und einer Steuer-Rechen-
und Speichereinheit zugeführt werden kann.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zur Schall- oder Geräuscherzeugung
geeignete Mittel aufeinander abgestimmt werden
können, wobei eine Veränderung der Zusammensetzung
des Gasgemisches zu Verschiebungen der auf
einander abgestimmten Tonhöhen führen, welche
durch ein Mittel in elektrische Signale gewandelt
und einer Recheneinheit zugeführt werden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Schall oder Geräuscherzeugung in dem
Gas bzw. Gasgemisch des Narkoseapparates geeignete
Mittel auf dem Prinzip eines Schwingkörpers oder
Saiteninstruments beruht, welches durch
mechanische, elektromagnetische Mittel in eine
Schwingung versetzt wird, wobei durch Veränderung
der schwingfähigen Länge des Schwingkörpers die
Tonhöhe beeinflußt werden kann, welche durch ein
Mittel in elektrische Signale gewandelt und einer
Recheneinheit zugeführt werden kann.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der zur Schallerzeugung
geeignete Schwingkörper magnetischer Natur sind
und geeignet sind von einem Elektromagneten, der
durch einen Frequenzgenerator betrieben wird,
dessen Frequenz frei gewählt werden kann, in
Schwingungen versetzt zu werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche mit einem zur Schaller
zeugung geeigneten Mittel, welches seine
Schwingungen auf ein oder mehrere Resonanzmittel
unterschiedlicher Beschaffenheit wirken läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzeigen
schaften der Resonanzmittel wesentlich durch die
Eigenschaften des zu untersuchenden Gasgemisches
beeinflußt werden, wobei die Resonanzmittel in
frei wählbarer Weise mit dem zu untersuchenden
Gasgemisch in Verbindung stehen, wobei sie
teilweise oder vollständig durch das zu
untersuchende Gas ausgefüllt sind und/oder von
dem zu untersuchenden Gasgemisch umgeben werden.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere als akustische Schallquellen geeignete
Mittel gleichzeitig betrieben werden, wobei eine
1. Schallquelle einen Ton bzw. ein Schallsignal in
einem ersten Medium erzeugt und eine 2. Schall
quelle einen Ton bzw. eine Schallsignal in einem
zweiten Medium erzeugt, wobei die Schallquellen
durch Abstimmen
bzw. Frequenzänderung der Schallquelle bzw. der
Schallquellen so aufeinander abgestimmt werden,
daß bei gleicher Zusammensetzung der Medien
gleiche Töne erzeugt werden, und bei Änderung der
Zusammensetzung eines Mediums eine Veränderung
des in diesem Medium schwingenden Tons bewirkt
wird, so daß die direkten akustischen Ober
lagerung der in beiden Medien schwingenden Töne
zur Schwebung führt, wobei aus der Schwebung auf
die unterschiedliche Zusammensetzung der Medien
geschlossen werden kann.
15. Anspruch nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektronischer Tongenerator und
Schallgeber (Lautsprecher), der in seiner Frequenz
steuerbar und geeignet ist, auf die Tonhöhe
eingestellt werden kann, die durch eine akustische
Schallquelle in dem untersuchten Gasgemisch
erzeugt wird, wobei durch die Änderung der
Zusammensetzung des Gases oder Gasgemischs eine
Veränderung des in diesem angeregten schwingenden
Tons bewirkt wird und die akustischen Überlagerung
des in dem Gas oder Gasgemisches schwingenden Tons
mit dem durch den elektronischen Tongenerator
sowie einen Schallgeber erzeugten Ton zu einer
Schwebung führt, wobei aus der Schwebung auf die
gegenüber dem Ausgangszustand unterschiedliche
Zusammensetzung des Gases oder Gasgemischs
geschlossen werden kann.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Schallerzeugung geeignete Mittel sehr
hohe Frequenzen im Bereich des Ultraschalls, und
sehr niedrige Frequenzen im Infraschallbereich in
dem zu messenden Gas bzw. Gasgemisch erzeugt werden
können.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das zur Schwingung angeregte zu
untersuchende Narkosegas oder Gasgemisch in einer
Meßkammer befindet, deren Struktur und
Oberflächenbeschaffenheit die eingebrachten Schall
und oder Geräuschphänomene in wählbarer Weise
dämpft oder reflektiert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß durch von außen auf die
Oberfläche der gasdichten Meßkammer wirkende
Magnete die Oberflächenstruktur von beweglichen
an der Oberfläche befestigten magnetischen
Formelementen in gewünschter Weise beeinflussen
kann.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mechanische und/oder
akustische Trennung zwischen Pumpe(n) und der
Meßkammer vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145954 DE19745954A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Gasgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997145954 DE19745954A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Gasgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19745954A1 true DE19745954A1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7845863
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997145954 Withdrawn DE19745954A1 (de) | 1997-10-17 | 1997-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Gasgemischen |
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