DE19745953A1 - Diebstahl-Sicherungssystem sowie Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensicherungsetiketts durch eine Basisstation - Google Patents

Diebstahl-Sicherungssystem sowie Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensicherungsetiketts durch eine Basisstation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Diebstahlsicherungssyste­ men für Waren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Diebstahl-Siche­ rungssystem zur Sicherung von Waren umfassend eine Basisstation, die ein elektromagnetisches, über eine Antenne abgestrahltes Feld erzeugt, und ein oder mehrere mit der Basisstation zusammenwirkende, jeweils ein Antwortsignal erzeugende Warensicherungsetiketten, wobei an jeder Ware ein solches Sicherungsetikett angebracht ist und wobei vor einem Verlassen des warengesicherten Ortes die Waren durch das elektromag­ netische Feld des Basisstation geführt werden müssen, bei welchem Durchführen eines Sicherungsetikettes das von der Basisstation erfaß­ bare Antwortsignal erzeugt wird.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensicherungsetiketts durch eine Basisstation.
Derartige Diebstahl-Sicherungssysteme werden beispielsweise in Kauf­ häusern eingesetzt, um insbesondere höherpreisige Waren gegenüber Diebstählen besser schützen zu können. Zu diesem Zweck befindet sich am Ausgang eines solchen Kaufhauses eine Basisstation, durch die den Bereich des Ausganges abdeckend ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird. An den zu schützenden Waren sind Warensicherungsetiketten an­ gebracht. Beim rechtmäßigen Bezahlen einer solchen Ware wird übli­ cherweise an der Kasse das Sicherungsetikett entweder abgenommen oder zerstört. Durchschreitet eine Person mit der bezahlten Ware das am Ausgang des Kaufhauses befindliche elektromagnetische Feld, reagiert die Basisstation nicht. Möchte dagegen eine Person mit einer Ware mit einem noch vorhandenen bzw. noch funktionsfähigen Sicherungsetikett das elektromagnetische Feld der Basisstation durchschreiten, dann wird ein solches Sicherungsetikett von der Basisstation detektiert, woraufhin ein Alarm ausgelöst wird.
Bekannt sind Sicherungsetiketten, die ein für die Basisstation detektierba­ res Antwortsignal elektromagnetischer Art beispielsweise durch Energie­ absorption erzeugen. Ein solches Diebstahl-Sicherungssystem ist bei­ spielsweise in der EP 0 663 657 A1 beschrieben. Ein energieabsorptiv arbeitendes System verwendet im Sicherungsetikett einen aus Spule und Kondensator gebildeten Schwingkreis. Durch diesen Schwingkreis wird beim Eintreten in das elektromagnetische Feld der Basisstation ein zwei­ tes magnetisches Wechselfeld generiert, welches über eine Antenne von der Basisstation erfaßt werden kann. Derartige Systeme arbeiten übli­ cherweise im HF-Bereich bei 1 bis 2 MHz.
Es sind weitere Systeme bekannt, bei denen als Sicherungsetikett ein fer­ romagnetisches Material verwendet wird und bei dem die Basisstation nach Art einer Metalldetektionsvorrichtung arbeitet. Auch bei dieser Vor­ richtung wird ein elektromagnetisches Wechselfeld von der Basisstation erzeugt, welches durch die von dem ferromagnetischen Körper hervorge­ rufenen Störungen beeinflußt wird, woraufhin ein solcher Körper detek­ tierbar ist.
Auch wenn mit diesen bekannten Diebstahl-Sicherungssystemen einer Vielzahl von Diebstählen vorgebeugt werden kann, so kann ein solches System auch dadurch überlistet werden, daß das Sicherungsetikett vor einem Durchschreiten des von der Basisstation erzeugten elektromagneti­ schen Feldes gegenüber diesem abgeschirmt wird. Eine solche Abschir­ mung läßt sich bereits dadurch erreichen, daß ein solches Sicherungseti­ kett bzw. die gesamte Ware mit dem Sicherungsetikett in Aluminiumfolie oder andere metallische Folien eingewickelt wird. Bei größeren Gegen­ ständen könnte ein solches System etwa dadurch überlistet werden, daß mit derartigen Sicherungsetiketten geschützte Waren in einem Alumini­ umkoffer transportiert durch das elektromagnetische Feld der Basisstation gebracht werden. Da das von der Basisstation erzeugte elektromagnetische Feld nicht beeinflußt wird und somit die Basisstation kein Antwortsignal erhält, wird dementsprechend auch kein Alarm ausge­ löst.
Problematisch ist bei diesen bekannten Systemen auch eine Situation, in der mehrere solcher Sicherungsetiketten in das Detektierfeld der Basis­ station nacheinander eintreten. Das erste Sicherungsetikett blockiert dann die in Alarmstellung befindliche Basisstation. Nachfolgende in den Detek­ tionsbereich der Basisstation eintretende Sicherungsetiketten können dann unbemerkt die Basisstation passieren. Ein im Bereich einer solchen Basisstation verstecktes Sicherungsetikett kann auf diese Weise die ge­ samte Anlage dauerhaft außer Betrieb setzen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Diebstahl-Sicherungssystem vorzu­ schlagen, welches gegenüber Manipulationen weniger empfindlich ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich einer Manipulationsmöglichkeit verbesserten Verfahrens zur automatischen Detektion und Identifikation eines oder mehrerer Warensicherungsetiket­ ten durch eine Basisstation bereitzustellen.
Die systembezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basisstation eine niederfrequent arbeitende NF-Stufe mit einer NF- Sende-Empfangseinheit aufweist und daß die mit der Basisstation zu­ sammenwirkenden Sicherungsetiketten jeweils einen Transponder mit einer auf gleicher Frequenz arbeitenden NF-Stufe mit einer NF-Sende- Empfangseinheit umfassen, so daß eine bidirektionale Signalübermittlung zwischen der Basisstation und einem Transponder durchführbar ist.
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensi­ cherungsetikettes durch eine Basisstation unter Verwendung von zwei NF-Stufen, wobei eine NF-Stufe mit einer NF-Sende-Empfangseinheit der Basisstation und eine weitere NF-Stufe mit einer NF-Sende-Empfangsein­ heit dem Transponder zugeordnet ist, mit folgenden Schritten:
  • - Senden eines niederfrequenten Kontrollsignales durch die NF-Stufe der Basisstation,
  • - Empfangen des Kontrollsignales durch die NF-Stufe des Transponders,
  • - Senden eines Antwortsignales durch einen dem Transponder zugeord­ neten Sender,
  • - Empfangen des Antwortsignales durch eine auf gleicher Frequenz ar­ beitende Empfangseinheit der Basisstation,
  • - Senden eines Empfangsbestätigungssignales durch die Basisstation und
  • - Empfangen des Empfangsbestätigungssignales durch den Transpon­ der,
  • - wobei bei Empfang eines Nichtfreigabesignales durch den Transponder oder bei Nichtempfang eines Empfangsbestätigungssignales nach wie­ derholtem Senden des Antwortsignales der Transponder auf der NF- Strecke einen Alarm auslöst und
  • - wobei vor und/oder während der Signalübermittlung durch die Basis­ station eine Belegungsüberprüfung hinsichtlich einer Fremdbelegung der zum Empfang des Antwortsignals verwendeten Strecke erfolgt und bei der Feststellung einer Fremdbelegung eine Belegungsmeldung ausgegeben wird.
Da sowohl der Basisstation als auch dem Sicherungsetikett eine im Nie­ derfrequenzbereich arbeitende NF-Stufe mit jeweils einer NF-Sende- Empfangseinheit zugeordnet ist, wobei eine Datenübermittlung im Fre­ quenzbereich zwischen 5 bis 100 KHz zweckmäßig ist, ist ein System ge­ schaffen, dessen Signalübermittlung aufgrund der gewählten Frequenz nicht ohne weiteres abschirmbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß das von der NF-Stufe der Basisstation erzeugte elektromagnetische Feld vorzugs­ weise ein zyklisches ist, bei dem ein Kontrollsignal gesendet wird. Da auch das Sicherungsetikett eine NF-Stufe mit einer NF-Sende-Empfangs­ einheit aufweist, ist ein als Transponder ausgebildetes aktives Siche­ rungsetikett geschaffen, so daß zwischen der Basisstation und einem sol­ chen als Transponder ausgebildeten Sicherungsetikett eine bidirektionale Signalübermittlung (Datenübermittlung) möglich ist. Bei einer solchen bidi­ rektionalen Signalübermittlung können mehrere Berechtigungsüberprü­ fungen oder Gültigkeitsprüfungen durchgeführt werden, so daß eine Alar­ mauslösung an unterschiedliche Überprüfungsschritte koppelbar ist.
Überdies wird dadurch die Auslösung von Fehlalarmen erheblich verrin­ gert.
Als ein solcher Überprüfungsmechanismus ist vorgesehen, daß durch die Basisstation überprüft wird, ob der zum Empfang des Antwortsignales ge­ wählte Frequenzbereich belegt oder frei ist. Erfolgt die Kanalbelegung durch einen Störsender wird als Belegungsmeldung ein entsprechender Systemalarm ausgelöst.
Zum Zweck der weiteren Überprüfung sendet die NF-Stufe der Basissta­ tion nach Empfang eines von dem Transponder gesendeten Antwortsig­ nales ein Empfangsbestätigungssignal. Dieses Empfangsbestätigungs­ signal kann entweder als Freigabesignal codiert sein, welches den erfolg­ reichen Abschluß der bidirektionalen Datenübermittlung quittiert. System­ seitig ist ein solcher Transponder (mit der daran befindlichen Ware) dann berechtigt, den gesicherten Warenort zu verlassen. Als Empfangsbestäti­ gungssignal kann auch ein Nichtfreigabesignal gesendet werden, welches Nichtfreigabesignal entweder im Rahmen einer Antikollisionsüberwachung durch die Basisstation eine Belegung der die Antwortsignale empfangenden Einheit der Basisstation darstellt oder den Transponder zu einem erneuten Aussenden des Antwortsignales veranlaßt oder ein anderer Steuerbefehl sein kann.
Besonders vorteilhaft ist, das von der Basisstation mittels der NF-Stufe gesendete Kontrollsignal als Wecksignal auszubilden, nach dessen Emp­ fang durch den NF-Empfänger des Transponders, der zum Aussenden des Antwortsignales vorgesehene Sender des Transponders geweckt wird. Diese Maßnahme ermöglicht eine lange Batterielebensdauer, da der Transponder im Schlafbetrieb nur sehr wenig Strom verbraucht. Der zum Senden des Antwortsignales des Transponders vorgesehene Sender kann beispielsweise der NF-Sender der NF-Stufe sein. Die Vorteile bei Verwendung eines NF-Senders zum Senden des Antwortsignales liegen insbesondere darin, daß diese Sendesignale nur schwer abschirmbar ist, so daß ein Antwortsignalempfang durch die Basisstation auch bei einem mit Aluminiumfolie oder anderen metallischen Folien umwickelten Trans­ ponder möglich ist.
Durch die bidirektionale Signal- bzw. Datenübermittlung kann ein solches System nicht nur als Diebstahl-Sicherungssystem eingesetzt werden, sondern dem von dem Transponder gesendeten Antwortsignal kann zu­ sätzliche Informationen etwa hinsichtlich der Warenidentität beinhalten, so daß diese von der Basisstation empfangenen Antwortsignale einer ent­ sprechenden Warenverwaltung zugeführt werden können.
Da eine Transponderdetektion und Identifikation vor allem beim Antikolli­ sionsbetrieb mit mehreren Transpondern in sehr kurzer Zeit stattfinden soll und die Datenübermittlungsrate auf der NF-Strecke daher begrenzt ist, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Dieb­ stahl-Sicherungssystem vorgesehen, daß dem im Sicherungsetikett ent­ haltenen Transponder eine HF-Stufe umfassend einen HF-Sender und der Basisstation eine auf gleicher Frequenz arbeitende HF-Stufe mit ei­ nem HF-Empfänger zugeordnet sind. Auf einer HF-Strecke, beispiels­ weise 400 MHz ist die Datenübermittlungsrate bei gleicher Zeiteinheit um ein Vielfaches höher. Es ist zweckmäßig, die HF-Stufe an die NF-Stufe des Transponders derart zu koppeln, daß die HF-Stufe beim Empfang des Kontroll- oder Wecksignales geweckt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß lediglich das Transponderantwortsignal auf der HF- Strecke transportiert wird. Das von der Basisstation daraufhin gesendete Empfangsbestätigungssignal wird dagegen auf der N F-Strecke gesendet, insbesondere um manipulierende Abschirmungen zu überwinden. Da die Basisstation zweckmäßigerweise nicht batteriebetrieben sondern strom­ netzbetrieben arbeitet, ist die Sendeleistung der NF-Stufe der Basisstation um ein Vielfaches höher als die Sendeleistung der NF-Stufe des Trans­ ponders. Daher vermag ein auf der NF-Strecke gesendetes Empfangsbe­ stätigungssignal auch mögliche Abschirmungen zu durchdringen. Ist ein solches Sicherungsetikett bezüglich der HF-Strecke abgeschirmt, sendet die NF-Stufe der Basisstation, da von dem HF-Empfänger kein Antwort­ signal des Transponders empfangen worden ist, auch kein Empfangsbe­ stätigungssignal aus. Wird von der NF-Stufe des Transponders trotz wiederholtem Antwortsignalaussendens kein Empfangsbestätigungssignal empfangen, wird die NF-Sendeeinheit der NF-Stufe des Transponders dazu verwendet, um ein Alarmsignal auf der NF-Strecke auszusenden. Dieses Alarmsignal wird von der Basisstation empfangen, woraufhin ein Alarm ausgelöst wird. Als Alarm kann von der Basisstation ein akustischer und/oder optischer Alarm, etwa eine Sirene, betätigt werden. Als Alarm kann jedoch auch das Aussenden eines Alarmsignales auf der NF- Strecke anstelle der anderen oder zusätzlich zu den anderen Alarmme­ chanismen gesendet werden, welches Alarmsignal einen Steuerbefehl beinhaltet, welches den Transponder in einen Alarmbetrieb versetzt. Der beim Transponder ausgelöste Alarm kann auch optischer oder akustischer Natur sein, so daß der in Alarmbetrieb versetzte Transponder vom Siche­ rungspersonal detektierbar ist.
In einer Weiterbildung ist die HF-Stufe des Transponders an eine Anten­ nenverstimmeinrichtung angeschlossen, mit Hilfe der bei Detektion einer Antennenverstimmung, etwa durch eine Abschirmung eine Antennenver­ stimmung herbeigeführt wird. Dabei ist vorgesehen, die im Normalfall auf Luft abgestimmte Antenne auf Metall zu verstimmen.
Soll zwischen der Basisstation und einem Transponder nach Ausenden bzw. Empfangen eines Antwortsignales ein bidirektionaler Dialog durch­ geführt werden, kann vorgesehen sein, sowohl den Transponder als auch die Basisstation mit jeweils einer HF-Stufe umfassend eine HF-Sende- Empfangseinheit auszustatten. Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfin­ dung können sehr viel größere Datenmengen in sehr kurzer Zeit zwischen der Basisstation und dem Transponder ausgetauscht werden, so daß dadurch die Sicherheit gegenüber Manipulationen auf der Luftstrecke deutliche erhöht ist.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann der Basisstation ein Alarmsig­ nalempfänger zugeordnet sein, dessen Empfangsbereich im wesentlichen außerhalb des Wirkbereiches der Basisstation angeordnet ist. Sollte die­ jenige Strecke, auf der ein Antwortsignal von der Basisstation empfangen werden soll, belegt sein, und der Transponder über die NF-Strecke ein entsprechendes Störsignal erhalten haben, welches den Transponder in eine Alarmstellung schaltet und der Transponder daraufhin ein Alarmsig­ nal aussendet, kann dieses von dem nicht gestörten Alarmsignalempfän­ ger empfangen werden. Nach Empfang dieses Signales wird durch den Alarmsignalempfänger dann ein Systemalarm entsprechend einem von der Basisstation ausgelösten Systemalarm ausgelöst.
Bei einem Einsatz von einer Vielzahl von Transpondern ist vorgesehen, daß das von jedem Transponder gesendete Alarmsignal einen identi­ schen Datenaufbau aufweist und somit datengleich ist. Ferner wird das auf der NF-Strecke von der Basisstation gesendete Weck- oder Kontroll­ signal als Synchronistationssignal verwendet, um das Aussenden von Alarmsignalen mehrerer Transponder zeitlich zu synchronisieren. In einer solchen Ausgestaltung ist ein sicheres Erkennen eines empfangenen Alarmsignales durch die Basisstation auch dann gewährleistet, wenn mehrere Transponder sich in einem Alarmbetrieb befinden.
Besonders vorteilhaft ist es, das Diebstahl-Sicherungssystem zusätzlich mit einem Antikollisionsverfahren zu betreiben, so daß eine Vielzahl von Transpondern geregelt von der Basisstation detektiert und identifiziert werden und mit dieser kommunizieren können. Mit einem solchen Anti­ kollisionsverfahren ist es zum Beispiel möglich, daß eine Person mit ei­ nem eine Person kennzeichnenden Personaltransponder ausgestattet ist und zusammen mit verschiedenen mit entsprechenden Sicherungsetiket­ ten bestückten Gegenständen in den Wirkbereich der Basisstation eintritt und alle Transponder während der Aufenthaltsdauer detektiert und identi­ fiziert werden können. Durch die Basisstation kann dann eine Personen­ zuordnung und Berechtigungsüberprüfung sowie eine entsprechende Zu­ ordnung und Berechtigungsüberprüfung des mitgeführten Gegenstandes durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisiertes Blockschaltbild eines Diebstahl-Siche­ rungssystems zur Sicherung von Waren,
Fig. 1a die Anordnung des Diebstahl-Sicherungssystems der Fig. 1 in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 2 ein schematisiertes Flußdiagramm zum Detektieren und Identifizieren eines Warensicherungsetikettes durch eine Ba­ sisstation mit dem in Fig. 1 gezeigten Diebstahl-Siche­ rungssystem,
Fig. 3 ein schematisiertes Blockschaltbild eines weiteren Diebstahl- Sicherungssystems zur Sicherung von Waren,
Fig. 4 ein schematisiertes Flußdiagramm zum Detektieren und Identifizieren eines Warensicherungsetikettes durch eine Ba­ sisstation gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und
Fig. 5 ein schematisiertes Flußdiagramm zum Detektieren und Identifizieren eines Warensicherungsetikettes durch eine Ba­ sisstation gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Ein Diebstahl-Sicherungssystem zur Sicherung von Waren umfaßt eine Basisstation 1 sowie eine Vielzahl von Transpondern, von denen in Fig. 1 ein Transponder 2 dargestellt ist. Der Transponder 2 ist in einem Wa­ rensicherungsetikett enthalten, welches an einer zu sichernden Ware an­ gebracht ist. Die Basisstation 1 ist im Bereich eines Ausganges eines wa­ rengesicherten Ortes, etwa eines Kaufhauses dergestalt installiert, daß die diesen Ort verlassenden Waren, an denen ein solches Sicherungseti­ kett angebracht ist, durch den Wirkungsbereich der Basisstation 1 hin­ durchgeführt werden müssen.
Die Basisstation 1 besitzt eine NF-Stufe 3, die aus einer Sendeeinheit so­ wie einer Empfangseinheit besteht. Der NF-Stufe 3 ist eine Antenne 4 zu­ geordnet, mittels der auf der NF-Strecke zu sendende Signale gesendet und mit der auf der NF-Strecke zu empfangende Daten empfangen wer­ den können. Der Transponder 2 umfaßt ebenfalls eine NF-Stufe 5, die aus einer Sendeeinheit sowie einer Empfangseinheit besteht, welche Sende- Empfangseinheit gemeinsam die NF-Antenne 6 verwendet.
Beide Module - Basisstation 1 und Transponder 2 - umfassen ferner je­ weils eine Prozessoreinheit, welche Prozessoreinheiten zusätzliche Akto­ ren, etwa ein Alarmsystem beaufschlagen kann.
In einer Prinzipskizze ist in Fig. 1a die Anordnung eines Diebstahl-Siche­ rungssystems bestehend aus der Basisstation 1 und einem zusätzlichen Alarmsignalempfänger 7 dargestellt. Das Diebstahl-Sicherungssystem ist im Bereich des Ausgang 8 eines nicht näher dargestellten Kaufhauses angeordnet. Der Wirkbereich 9 der Basisstation 1 ist kurz-gestrichelt um­ randet und stellt denjenigen Bereich dar, in dem ein Transponder 2 ein von der Basisstation 1 gesendetes Wecksignal zu empfangen vermag. Außerhalb des Wirkbereiches 9 ist der Alarmempfänger 7 angeordnet, dessen Empfangsbereich 10 lang-strichpunktiert dargestellt ist. Der Alarmsignalempfänger 7 befindet sich beispielsweise am Ausgang eines Windfanges, den diesen Ausgang 8 benutzende Personen durchschreiten müssen.
Die Basisstation 1 und der Alarmsignalempfänger 7 sind durch eine Syn­ chronisationsleitung SL miteinander verbunden. Durch diese Synchroni­ sationsleitung SL erfolgt eine Synchronisation zwischen dem Sendebe­ trieb der Basisstation 1 und dem Empfangsbetrieb des Alarmsignal­ empfängers 7. Die Synchronisation ist so ausgelegt, daß die zyklisch das Wecksignal sendende NF-Stufe 3 der Basisstation 1 die Empfangsbereit­ schaft des Alarmsignalempfängers 7 antizyklisch steuert. Der Alarm­ signalempfänger 7 kann sodann ein auf der NF-Strecke gesendetes Alarmsignal empfangen, wenn die NF-Stufe 3 kein Wecksignal sendet. Somit ist eine gegenseitige Beeinflussung zwischen der Basisstation 1 und dem Alarmsignalempfänger 7 vermieden. Zusätzlich ist vorgesehen, daß für die Dauer des Sendens des Kontroll- bzw. Wecksignales der Basisstation 1 der Alarmsignalempfänger 7 über Dämpfungsglieder stummgeschaltet wird, damit eine Beeinflussung des Alarmsignalempfän­ gers 7 durch das Senden des Wecksignales der NF-Stufe 3 vermieden ist.
Der Betrieb dieses Diebstahl-Sicherungssystems ist in Fig. 2 dargestellt. In einem ersten Schritt wird von der Basisstation 1 überprüft, ob der Empfangskanal auf der NF-Strecke belegt ist. Ist dieser durch einen Stör­ sender manipuliert und somit belegt, wird von der Basisstation 1 ein Systemalarm ausgelöst. Arbeitet die Basisstation l mit einem Antikollisi­ onsalgorithmus, wird von der NF-Stufe 3 bei Belegung des Empfangska­ nales durch Kommunikation mit einem anderen Transponder 2 ein Warte­ signal gesendet. Ist der Empfangskanal frei, sendet die NF-Stufe 3 auf der NF-Strecke ein Wecksignal aus, welches bei Verwendung eines Anti­ kollisionsverfahrens codiert ist. Dieses Wecksignal wird von einem in den Wirkungsbereich der Basisstation 1 befindlichen Transponders 2 mit sei­ ner NF-Stufe 5 empfangen. Das empfangene Wecksignal führt zu einem Wecken des NF-Senders 5, so daß dieser nur dann in Betrieb ist, wenn sich der Transponder 2 tatsächlich im Wirkungsbereich der Basisstation 1 befindet und somit von dem NF-Sender 3 gesendete Antwortsignale auch von der Basisstation 1 empfangbar sind. Das von der Basisstation 1 empfangene NF-Antwortsignal enthält einen Identifizierungscode. In der der Basisstation 1 zugeordneten Prozessoreinheit wird dieser Code emp­ fangen und auf seine Gültigkeit hin überprüft. Konnten die empfangenen Transponderdaten eindeutig decodiert und damit der Transponder identifi­ ziert werden, erfolgt die Aussendung eines Empfangsbestätigungs­ signales von der Basisstation 1 an den Transponder 2. Das Empfangsbe­ stätigungssignal stellt gleichsam ein Quittungssignal dar, mit welchem der Transponder 2 die Nachricht erhält, daß sein Antwortsignal empfangen, ordnungsgemäß decodiert und eine Transponderidentifikation stattgefun­ den hat. Konnten die Transponderdaten (Antwortsignal) nicht decodiert werden, wiederholt die Basisstation 1 den Weckruf solange, bis gültige Daten von dem Transponder 2 empfangen werden. Erst dann sendet die Basisstation 1 das entsprechende Empfangsbestätigungssignal. Hat der Transponder 2 das Empfangsbestätigungssignal erhalten, schaltet er ab (= Schlafmodus), bis er erneut in den Detektionsbereich der Basisstation 1 oder einer weiteren Basisstation eintritt und somit erneut geweckt wird.
Da die Kommunikation zwischen der Basisstation und dem Transponder 2 mitunter zeitweilig gestört sein kann, wiederholt der Transponder 2 nach Empfang des Wecksignales entsprechend einer vorbestimmten Anzahl (n­ mal) sein Antwortsignal. Dabei ist vorgesehen, daß die Anzahl der Ant­ wortsignalwiederholungen einstellbar ist. Wenn nach Ablauf der Anwort­ signalwiederholungen von dem Transponder 2 kein Empfangsbestäti­ gungssignal empfangen worden ist, sendet der Transponder beim (n+1).­ mal zum letzten Mal ein Antwortsignal aus. Erhält er auch auf dieses Ant­ wortsignal hin kein Empfangsbestätigungssignal von der Basisstation 1, schaltet der Transponder 2 auf einen Störbetrieb um. In diesem Fall sen­ det der Transponder ein spezielles Alarmsignal. Dieses Alarmsignal kann beispielsweise als Dauersignal ausgebildet sein. Anstelle oder zusammen mit dem Aussenden eines Alarmsignales kann der Transponder 2 selbst auch einen Alarm optischer oder akustischer Art generieren.
Das von dem Transponder 2 gesendete Alarmsignal kann für den Fall, daß der NF-Empfänger 3 bzw. der Alarmsignalempfänger der Basissta­ tion 1 durch einen Störsender manipulativ blockiert ist, nicht empfangen werden. Für diesen Zweck bietet es sich an, außerhalb des Wirkungsbe­ reiches der Basisstation 1 einen weiterem Alarmsignalempfänger 7 zu positionieren, von dem dann das Alarmsignal des Transponders 2 emp­ fangen wird und der daraufhin einen Systemalarm auslöst.
Da die gewählte NF-Frequenz nicht ohne weiteres abschirmbar ist, ist ein solches System gegenüber Manipulationen weitgehend gesichert. Diese Sicherung wird dadurch erhöht, daß bei der bidirektionalen Kommunika­ tion zwischen der Basisstation 1 und dem Transponder 2 Überprüfungs­ mechanismen vorgesehen sind, und daß bei Nichteinhalten bestimmter Kriterien ein Alarm ausgelöst wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Basisstation 11 und ein weiterer Transponder 12 dargestellt, die neben jeweils einer NF-Stufe 13, 14, umfassend jeweils eine NF-Sende-Empfangseinheit auch über eine HF-Stufe 15, 16 verfü­ gen. Dabei ist vorgesehen, daß die HF-Stufe 16 des Transponders 12 als Sender und die HF-Stufe 15 der Basisstation 11 als Empfänger ausgebil­ det ist. Die der HF-Stufe 16 zugeordnete Antenne 17 ist an eine Ver­ stimmschaltung 18 angeschlossen, mit der die Antenne 17 bezüglich ihres Abgleiches verstimmt werden kann. Das in Fig. 3 dargestellte Diebstahl- Sicherungssystem ist insbesondere dann zweckmäßig einsetzbar, wenn die im Antwortsignal übermittelten Daten so umfangreich sind, daß eine Datenübertragung auf der NF-Strecke zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde. Insbesondere bei einer Verwendung eines Antikollisionsverfahrens bietet sich das Vorsehen jeweils einer HF-Stufe 15, 16 somit an.
In Ergänzung zu dem in Fig. 2 gezeigten Betriebsablauf erfolgt bei die­ sem Diebstahl-Sicherungssystem, wie in Fig. 4 gezeigt, zusätzlich zur Überprüfung der Belegung des NF-Empfangskanals auch eine Bele­ gungsüberprüfung des HF-Empfangskanals der HF-Stufe 15 der Basis­ station 11. Für den Fall, daß nach dem Wecken über die NF-Stufe 14 des Transponders 12 mehrfach, d. h. (n+1)-mal erfolglos und somit ohne Erhalt eines Empfangsbestätigungssignales das Antwortsignal auf der HF- Strecke gesendet worden ist, erfolgt auch bei diesem Transponder 12 eine Umschaltung in einen Stör- oder Alarmbetrieb. Dieser Stör- oder Alarmbetrieb kann entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ausgebildet sein.
Wird von der Basisstation 11 das von der HF-Stufe 16 gesendete Ant­ wortsignal nicht empfangen, so kann dieses daran liegen, daß das Siche­ rungsetikett, d. h. der Transponder 12 durch Abschirmung manipuliert wor­ den ist. Es erfolgt dann eine Verstimmung der Antenne 17 anhand der Verstimmschaltung 18, wodurch der Einfluß auf die HF-Antenne 17 durch die äußere Abschirmung weitestgehend ausgeräumt, zumindest jedoch minimiert wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß bei einem Störbe­ trieb des Transponders 12 der HF-Sender 16 zwischen den beiden Be­ triebsstufen - Antwortsignal ohne Antennenverstimmung bzw. Antwortsig­ nal mit Antennenverstimmung - hin- und hertoggelt, um somit Manipula­ tionsmaßnahmen zu überwinden. Dabei kann der Transponder auch durch Empfang eines entsprechenden Steuersignales auf der NF-Strecke von der Basisstation 11 in den zuvor beschriebenen Toggelbetrieb geschaltet werden.
In Fig. 5 ist schematisiert der Betrieb eines weiteren Diebstahl-Siche­ rungssystems gezeigt, bei welchem sowohl die Basisstation als auch der Transponder neben einer vollständigen NF-Stufe eine vollständige HF- Stufe als Sende-Empfangseinheit aufweisen. Beim Betrieb eines solchen Systemes kann dann auf der HF-Strecke ein bidirektionaler Dialog zwischen der Basisstation und dem Transponder stattfinden. Eine solche Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn zwischen beiden Modulen ein erhöhter Datenaustausch stattfinden soll; z. B. um gegen Abhören der Funkstrecke eine Authentikation durchzuführen bzw. die auszutauschenden Daten mit Paßwörtern zu schützen oder verschlüsselt zu versenden. Mit einem bidirektionalen Datenverkehr auf der HF-Strecke ist es weitaus sicherer, mögliche Manipulationen ausgelöst durch Ab­ schirmung oder durch Fremd- bzw. Störsender zu erkennen. Da zudem eine bidirektionale NF-Strecke vorhanden ist, kann optional auch durch die Basisstation der Alarmmodus im Transponder eingeleitet werden. Da­ bei ist davon auszugehen, daß die Sendeleistung der Basisstation auf der NF-Strecke wesentlich stärker ist und somit auch NF-bedingte Abschirm­ versuche durchdringt und somit vom Transponder empfangen werden kann.
Aus der Beschreibung der Erfindung sowie der Ausführungsbeispiele wird deutlich, daß sich ein solches Diebstahl-Sicherungssystem für eine Viel­ zahl verschiedener Einsatzzwecke eignet. Durch die Möglichkeit der bidi­ rektionalen Datenübertragung kann dem neben einer Identifizierung auch eine Warenklassifizierung erfaßt werden, welche Daten von der Basissta­ tion etwa an eine Warenverwaltung übergebbar sind. Das System eignet sich daher auch zur Kontrolle von Maschinen- oder Werkzeugparks, aus denen berechtigte Mitarbeiter Geräte entnehmen können. Eine unbe­ rechtigte Gerätentnahme ist bei Verwendung eines solchen Systems er­ heblich erschwert.
Bezugszeichenliste
1
Basisstation
2
Transponder
3
NF-Stufe der Basisstation
4
Antenne der NF-Stufe
3
5
NF-Stufe des Transponders
6
Antenne der NF-Stufe
5
7
Alarmsignalempfänger
8
Ausgang
9
Wirkbereich
10
Empfangsbereich
11
Basisstation
12
Transponder
13
NF-Stufe
14
NF-Stufe
15
HF-Stufe der Basisstation
11
16
HF-Stufe der Transponder
12
17
Antenne der HF-Stufe
16
18
Verstimmschaltung
SL Synchronisationsleitung

Claims (20)

1. Diebstahl-Sicherungssystem zur Sicherung von Waren umfassend eine Basisstation, die ein elektromagnetisches, über eine Antenne abgestrahltes Feld erzeugt, und ein oder mehrere mit der Basissta­ tion zusammenwirkende, jeweils ein Antwortsignal erzeugende Wa­ rensicherungsetiketten, wobei an jeder Ware ein solches Siche­ rungsetikett angebracht ist und wobei vor einem Verlassen des wa­ rengesicherten Ortes die Waren durch das elektromagnetische Feld des Basisstation geführt werden müssen, bei welchem Durchführen eines Sicherungsetikettes das von der Basisstation erfaßbare Antwortsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (1, 11) eine niederfrequent arbeitende NF- Stufe (3, 13) mit einer NF-Sende-Empfangseinheit aufweist und daß die mit der Basisstation (1, 11) zusammenwirkenden Siche­ rungsetiketten jeweils einen Transponder (2, 12) mit einer auf glei­ cher Frequenz arbeitenden NF-Stufe (5, 14) mit einer NF-Sende- Empfangseinheit umfassen, so daß eine bidirektionale Signalübermittlung zwischen der Basisstation (1, 11) und einem Transponder (2, 12) durchführbar ist.
2. Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die NF-Sende-Empfangseinheit (5, 14) des Trans­ ponders (2, 12) eine einzige Antenne (6) aufweist, die sowohl dem Signalempfang als auch dem Senden dient.
3. Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transponder (12) ein von seiner NF- Sende-Empfangseinheit (14) weckbare, hochfrequent arbeitende HF-Stufe (16) umfassend einen HF-Sender und der Basisstation (1, 11) eine auf gleicher Frequenz arbeitende HF-Stufe (15) mit einem HF-Empfänger zugeordnet sind.
4. Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der HF-Sender (16) des Transponders (12) an eine Antennenverstimmeinrichtung (18) angeschlossen ist.
5. Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Basisstation als auch dem Transponder als HF-Stufe eine HF-Sende-Empfangseinheit zuge­ ordnet ist.
6. Diebstahl-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Empfänger der NF-Stufe (3, 13) als Alarmempfänger zum Empfang eines von dem Transponder (2, 12) gesendeten Alarmsignales ausgebildet ist.
7. Diebstahl-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstation (1, 11) ein weite­ rer Alarmempfänger (7) zugeordnet ist, dessen Empfangsbereich (10) im wesentlichen außerhalb des Wirkbereiches (9) der Basis­ station (1) angeordnet ist.
8. Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Wa­ rensicherungsetikettes durch eine Basisstation (1, 11) unter Ver­ wendung von zwei NF-Stufen (3, 13; 5, 14), wobei eine NF-Stufe (3, 13) mit einer NF-Sende-Empfangseinheit der Basisstation (1, 11) und eine weitere NF-Stufe (5, 14) mit einer NF-Sende-Emp­ fangseinheit dem Transponder (2, 12) zugeordnet ist, mit folgenden Schritten:
  • - Senden eines niederfrequenten Kontrollsignales durch die NF- Stufe (3, 13) der Basisstation (1, 11),
  • - Empfangen des Kontrollsignales durch die NF-Stufe (5, 14) des Transponders (2, 12),
  • - Senden eines Antwortsignales durch einen dem Transponder (2, 12) zugeordneten Sender (5, 16),
  • - Empfangen des Antwortsignales durch eine auf gleicher Fre­ quenz arbeitende Empfangseinheit (3, 15) der Basisstation (1, 11),
  • - Senden eines Empfangsbestätigungssignales durch die Basis­ station (1, 11) und
  • - Empfangen des Empfangsbestätigungssignales durch den Transponder (2, 12),
  • - wobei bei Empfang eines Nichtfreigabesignales durch den Transponder (12) oder bei Nichtempfang eines Empfangsbestä­ tigungssignales nach wiederholtem Senden des Antwortsignales der Transponder (2, 12) auf der NF-Strecke einen Alarm auslöst,
  • - wobei vor und/oder während der Signalübermittlung durch die Basisstation (1, 11) eine Belegungsüberprüfung hinsichtlich ei­ ner Fremdbelegung der zum Empfang des Antwortsignales ver­ wendeten Strecke erfolgt und bei der Feststellung einer Fremd­ belegung eine Belegungsmeldung ausgegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal ein Wecksignal ist, nach dessen Empfang durch den NF-Empfänger (5, 14) des Transponders (2, 12) der diesem zum Senden des Antwortsignales zugeordnete Sender (5, 16) geweckt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortsignal des Transponders (2) durch die diesem zuge­ ordnete NF-Stufe (5) gesendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortsignal des Transponders (12) durch eine dem Trans­ ponder (12) zugeordnete HF-Stufe (16) gesendet wird, während oder vor welcher Signalübermittlung durch die Basisstation (11) eine Belegungsüberprüfung hinsichtlich einer Fremdbelegung der verwendeten Strecken (NF und HF) erfolgt und bei der Feststellung einer Fremdbelegung zumindest eines der beiden Strecken eine Belegungsmeldung ausgegeben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der HF-Strecke ein bidirektionaler Dialog zwischen der Basisstation und dem Transponder stattfindet.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die NF-Stufe (3) der Basisstation (11) bei gestörtem Empfang eines HF-Antwortsignales des Transponders (12) ein Steuersignal sendet, welches den Transponder (12) in einen Toggelbetrieb schaltet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die HF-Antenne (16) des Transponders (12) ver­ stimmt wird, wenn ein Empfangsbestätigungssignal nicht von der NF-Stufe (14) des Transponders (12) empfangen wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als das von der Basisstation (11) gesendetes Kon­ trollsignal ein codiertes Wecksignal verwendet wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit einer Vielzahl von Transpondern (2, 12) durchgeführt wird, wobei zusätzlich eine Anti­ kollisionsüberprüfung hinsichtlich der Empfangsbereitschaft der die Antwortsignale empfangenden Stufe (3, 15) der Basisstation (1, 11) durchgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstation (1, 11) ein zyklisches Kontrollsignal auf der NF-Strecke sendet und das ein von einem Transponder (2, 12) gesendetes Alarmsignal von einem Alarmsignalempfänger (7) empfangen wird, der bezüglich des Sendens des Kontrollsignales antizyklisch synchronisiert ist, so daß ein Empfang eines Alarmsig­ nales möglich ist, wenn die Basisstation (1, 11) kein Kontrollsignal sendet.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des Alarmsignalempfängers (7) für die Dauer des Kontrollsignales der Basisstation (1, 11) über Dämpfungsglieder stumm geschaltet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das von der Basisstation (1, 11) gesendete Weck- bzw. Kontrollsignal als Synchronisationssignal zum zeitlichen Syn­ chronisieren des Aussendens eines von einem Transponder (2, 12) gesendeten Alarmsignales verwendet wird, und daß der Datenin­ halt des gesendeten Alarmsignales der Transponder (2, 12) da­ tengleich ist.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Alarmbetrieb versetzter Transponder (12) sein Alarmsignal durch wiederholtes Umschalten der Sendebetriebsarten abwechselnd auf der NF-Strecke und auf der HF-Strecke sendet.
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