DE19745522A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventiles einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventiles einer HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung
eines Gaswechselventiles einer Hubkolbenbrennkraftmaschine ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus einer älteren Anmeldung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
zur Betätigung eines Gaswechselventiles bekannt, wobei das Gas
wechselventil durch einen elektromagnetischen Aktuator betätigt
wird. Der Aktuator weist zwei Schaltmagnete auf, die das Gas
wechselventil in einer Offen- und einer Schließstellung halten.
Zwischen den beiden Schaltmagneten ist ein Anker axial ver
schiebbar angeordnet, der über einen in einer Führung angeord
neten Ankerschaft gemeinsam mit einem Federsystem auf einen
Ventilschaft des Gaswechselventiles wirkt. Bei nicht bestromten
Schaltmagneten wird der Anker durch das Federsystem in einer
Gleichgewichtslage gehalten, die vorzugsweise mit der energeti
schen Mitte zwischen den Schaltmagneten übereinstimmt.
Von Beginn an nicht berücksichtigte oder sich über der Zeit
verändernde Größen, wie beispielsweise Fertigungstoleranzen
einzelner Bauteile oder Wärmedehnungen unterschiedlicher Mate
rialien, können dazu führen, daß die Gleichgewichtslage des An
kers nicht mit der energetischen Mittenlage zwischen den
Schaltmagneten übereinstimmt. Was bewirken kann, daß der Anker
nicht mehr vollständig an den Auflage- bzw. Polflächen der Ma
gnete zur Anlage kommt, daß Spiel zwischen dem Ankerschaft und
dem Ventilschaft entsteht und/oder daß das Gaswechselventil
nicht mehr vollständig schließt. Um diese sich verändernden
Größen auszugleichen, weist die Vorrichtung ein zwischen Anker
schaft und Ventilschaft angeordnetes Spielausgleichselement
auf, das zur Druckmediumversorgung über den Ankerschaft mit ei
nem Druckanschluß verbunden ist. Dazu weist der Ankerschaft ei
nen in Längsrichtung eingebrachten Kanal auf, der eine Verbin
dung mit dem Druckanschluß ermöglicht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Betäti
gung eines Gaswechselventiles zu schaffen, welche bei ausrei
chender Belastbarkeit ein geringeres Gewicht hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt im extremen
Leichtbau der Vorrichtung. Der Ankerschaft ist durch ein Rohr
gebildet, was zu einer erhöhten Materialersparnis und einer
dementsprechenden Gewichtsersparnis führt. Somit kann die Masse
der bewegten Teile der Vorrichtung geringer gehalten werden.
Bei gleicher Federsteifigkeit der beiden Druckfedern führt dies
zu einer kürzeren Flugzeit des Ankers (Schwingzeit), was vor
teilhafterweise eine längere Öffnungszeit des Ventiles bedeu
tet. Hierdurch werden vorteilhafterweise bei hohen Drehzahlen
der Brennkraftmaschine eine ausreichende Füllung und somit hohe
Leistungswerte erzielt. Bei geringerer Federsteifigkeit der
Druckfedern und gleichbleibender Flugzeit des Ankers werden
kleinere Haltekräfte der Schaltmagnete benötigt, was zu einem
geringeren Energieverbrauch führt. Im übrigen weist ein durch
Ziehen oder Fließpressen hergestelltes Rohr eine hohe Steifig
keit und eine hohe Festigkeit auf, wodurch eine ausreichende
Belastbarkeit des hohlen Ankerschaftes ermöglicht ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der rohrförmige An
kerschaft Bereiche mit unterschiedlichen Wandstärken auf, die
der jeweiligen auf die Bereiche einwirkenden Belastung angepaßt
sind. Dadurch kann der Ankerschaft so leicht wie möglich ausge
bildet sein, ohne unter Belastung zu versagen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Vorrichtung ein Spielausgleichselement auf, das zwi
schen Ankerschaft und Ventilschaft angeordnet ist, wobei der
hohle Ankerschaft zusätzlich zur Versorgung des Spielaus
gleichselementes mit Druckmedium dienen kann. Ein zusätzlicher
Fertigungsaufwand durch Einbringen eines separaten Druckmedium
kanals in den Ankerschaft entfällt. Der durch Ziehen oder
Fließpressen hergestellte, rohrförmige Ankerschaft weist eine
höhere Steifigkeit und eine höhere Festigkeit auf als ein mas
siver, mit nachträglich eingebrachtem Druckmediumkanal versehe
ner Ankerschaft. Vorzugsweise ist der rohrförmige Ankerschaft
zur Bildung eines Vorratsvolumens für das Druckmedium durch ei
nen eingepreßten Stopfen verschlossen, wodurch der gesamte In
nenraum des Rohres als Vorratsraum eingesetzt und die letztend
liche Größe des Vorratsvolumens je nach rage des Stopfens vari
iert werden kann. Es sind auch weitere Verschlußmöglichkeiten,
wie beispielsweise verschweißen, denkbar.
Der in einer Führung angeordnete Ankerschaft ist über eine Boh
rung mit dem Druckanschluß verbunden. In einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung ist im Bereich der Bohrung am Anker
schaft eine Einschnürung vorgesehen, die mit der Führung des
Ankerschaftes eine Ringnut bildet, über die die Bohrung mit dem
Druckanschluß verbunden ist. Die Ausbildung der Ringnut zur
Druckmediumleitung erfolgt mit Ausnahme der Bohrung ohne Unter
brechung des Faserverlaufes des Rohres, so daß ein weitgehend
ungehinderter Kraftfluß im Verlauf des Ankerschaftes möglich
ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus
den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
In der einzigen Figur ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Sie zeigt eine ins
gesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Betätigung eines Gas
wechselventiles 2 einer nicht näher gezeigten Hubkolbenbrenn
kraftmaschine. Das Gaswechselventil 2 weist einen Ventilschaft 3
und einen Ventilteller 4 auf, wobei der Ventilteller 4 mit
einem in einem hier nicht gezeigten Gaswechselkanal vorgesehe
nen Ventilsitz 5 zusammenwirkt und zum Verschließen des Gas
wechselkanals dient. Die Vorrichtung 1 dient zur Betätigung des
Gaswechselventils 2, wobei das Gaswechselventil 2 zwischen ei
ner in der Figur dargestellten Schließstellung und einer Offen
stellung hin- und herbewegbar ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen das Gaswechselventil 2 betätigen
den elektromagnetischen Aktuator 6 auf, der in einer Ausnehmung
7 eines Bauteiles 8 der Brennkraftmaschine gelagert ist. Der
Aktuator 6 besitzt einen oberen Schließmagneten 9 und einen un
teren Öffnungsmagneten 10, zwischen deren Polflächen 11, 12 ein
Anker 13 in Richtung einer Längsachse 14 des Gaswechselventils
2 verschiebbar angeordnet ist. Im Betrieb der Brennkraftmaschi
ne legt sich der Anker 13 wechselweise mit seinen Anlaufflächen
15, 16 an die Polflächen 11, 12 der Schaltmagnete 9, 10 an und
wird von den Magneten 9, 10 in zwei getrennten Schaltpositionen
gehalten.
Der Anker 13 ist auf einem Ankerschaft 17 befestigt, beispiels
weise aufgepreßt. Erfindungsgemäß ist der Ankerschaft 17 zur
Gewichtsersparnis durch ein Rohr gebildet, wobei das Rohr 17 in
einer in den Öffnungsmagneten 10 eingesetzten Führung 18 ge
führt ist. Der rohrförmige Ankerschaft 17 weist im Bereich 19
der Führung 18 eine Einschnürung 20 und an einem den Magneten
9, 10 abgewandten Ende ein Gewinde 21 auf. Über diesen Anker
schaft 17 wirkt der Anker 13 auf den Ventilschaft 3 und somit
auf den den Gaswechselkanal verschließenden Ventilteller 4 des
Gaswechselventiles 2. Der Ventilschaft 3 ist ebenfalls in Rich
tung der Längsachse 14, d. h. in Öffnungsrichtung 14a und in
Schließrichtung 14b des Gaswechselventiles 2 verschiebbar gela
gert.
Der Öffnungsmagnet 10 stützt sich in der Ausnehmung 7 in Rich
tung des Gaswechselventiles 2 an einer Scheibe 22 und einem
daran anschließenden gehäusefesten Ring 23 ab. Zwischen Aktua
tor 6 und Ventilteller 4 besitzt die Vorrichtung 1 ein Federsy
stem 24, das aus einer oberen, in Öffnungsrichtung 14a wirken
den Ventilfeder 25 und einer unteren, in Schließrichtung 14b
wirkenden Ventilfeder 26 besteht. Sowohl die Öffnungsfeder 25
als auch die Schließfeder 26 sind in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als Schraubenfedern ausgebildet. Die obere Ven
tilfeder 25 stützt sich in Richtung Gaswechselventil 2 an einem
auf das Gewinde 21 des Ankerschaftes 17 aufgeschraubten Feder
teller 27 und in die vom Gaswechselventil 2 abgewandte Richtung
an der am Öffnungsmagneten 10 anliegenden Scheibe 22 ab. Die
untere Ventilfeder 26 stützt sich in Richtung Gaswechselventil
2 an dem Bauteil 8 und in die vom Gaswechselventil 2 abgewandte
Richtung an einem auf dem Ventilschaft 3 befestigten Federtel
ler 28 ab. Die Ventilfedern 25, 26 sind so vorgespannt, daß bei
unbestromten Schaltmagneten 9, 10 der Anker 13 in einer Gleich
gewichtslage gehalten wird, die vorzugsweise mit der energeti
schen Mitte zwischen den Schaltmagneten 9, 10 übereinstimmt.
Beim Start des Aktuators 6 wird entweder einer der beiden Ma
gnete 9, 10 kurzzeitig übererregt, um den Anker 13 aus der
Gleichgewichtslage anzuziehen, oder der Anker 13 durch eine An
schwingungsroutine in seiner Resonanzfrequenz ins Schwingen
versetzt, um ihn zu einer der Polflächen 11, 12 der Schaltma
gnete 9, 10 zu bewegen und dort zu halten. In geschlossener
Stellung des Gaswechselventils 2, wie in der Figur dargestellt,
liegt der Anker 13 mit seiner ersten Anlauffläche 15 an der
Polfläche 11 des bestromten Schließmagneten 9 an und wird von
diesem gehalten. Der Schließmagnet 9 spannt die in Öffnungs
richtung 14a wirkende obere Ventilfeder 25 vor. Um das Gaswech
selventil 2 zu öffnen, wird der Schließmagnet 9 ausgeschaltet.
Die in Öffnungsrichtung 14a wirkende Ventilfeder 25 beschleu
nigt den Anker 13 über die Gleichgewichtslage hinaus in Rich
tung Offenstellung des Gaswechselventils 2. Vor Erreichen der
Offenstellung wird nun der Öffnungsmagnet 10 eingeschaltet, so
daß der Anker 13 sich mit seiner zweiten Anlauffläche 16 an die
Polfläche 12 des Öffnungsmagneten 10 anlegt und von diesem
festgehalten wird. Um das Gaswechselventil 2 wieder zu schlie
ßen, wobei sein Ventilteller 4 am Ventilsitz 5 anliegt und den
Gaswechselkanal verschließt, wird der Öffnungsmagnet 10 ausge
schaltet. Die in Schließrichtung 14b wirkende Ventilfeder 26
beschleunigt den Anker 13 über die Gleichgewichtslage hinaus
zum Schließmagneten 9. Der Anker 13 wird vom mittlerweile ein
geschalteten Schließmagneten 9 angezogen, legt sich mit seiner
Anlauffläche 15 an die Polfläche 11 des Schließmagneten 9 an
und wird von diesem festgehalten.
Im Betrieb der Brennkraftmaschine kann sowohl "positives" als
auch "negatives" Ventilspiel auftreten, wobei "negatives" Ven
tilspiel bedeutet, daß das Ventil nicht mehr richtig schließt.
Daher ist für einen Ausgleich des Ventilspiels zur spiel freien
Betätigung des Ventiltriebes ein hydraulisches Spielausgleichs
element 29 vorgesehen, das durch die Vorspannung der Ventilfe
dern 25, 26 zwischen Ankerschaft 17 und Ventilschaft 3 einge
spannt ist, wobei das Spielausgleichselement 29 im Federteller
28 der unteren Ventilfeder 26 oder wie dargestellt im Federtel
ler 27 der oberen Ventilfeder 25 integriert sein kann. Tritt
nun Spiel zwischen dem Ankerschaft 17 und dem Ventilschaft 3
auf, kommt die Anlauffläche 15 des Ankers 13 nicht mehr voll
ständig mit der Polfläche 11 des Schaltmagneten 9 in Kontakt
oder schließt beispielsweise das Gaswechselventil 2 nicht mehr
vollständig, wird das Spielausgleichselement 29 durch die Kraft
der Feder 26 solange zusammengedrückt, bis das Gaswechselventil
2 mit seinem Ventilteller 4 am Ventilsitz 5 anliegt.
Vorteilhafterweise kann der rohrförmige Ankerschaft 17 zusätz
lich zur Versorgung des hydraulischen Spielausgleichselementes
29 mit Druckmedium dienen, wobei das Spielausgleichselement 29
über den hohlen Ankerschaft 17 mit einem Druckanschluß 30 ver
bunden ist. Dadurch, daß der Ankerschaft 17 durch ein Rohr ge
bildet ist, kann ein separater Kanal zur Druckmediumversorgung
entfallen. Das Rohr 17 weist belastungsorientierte Bereiche 31
bis 33 mit unterschiedlichen Wandstärken auf, welche beim vor
liegenden Ausführungsbeispiel in etwa den Bereich 31 des Gewin
des 21, den Bereich 32 der Einschnürung 20 und den restlichen
Ankerschaft 17 umfassen. Zur Bildung eines Vorratsraumes 34 für
das Druckmedium ist der rohrförmige Ankerschaft 17 durch einen
im Bereich 32 der Einschnürung 20 eingepreßten Stopfen 35 ver
schlossen, wobei der Stopfen 35 je nach gewünschter Größe des
Vorratsraumes 34 positioniert werden kann.
Das Druckmedium wird von dem Druckanschluß 30 unterhalb des
Öffnungsmagneten 10 in dem Ring 23 verlaufenden Ringnuten 36
zugeführt. Innerhalb des Ringes 23 wird es über die Ringnuten
36 einem Kanal 37 in der Scheibe 22 zugeführt, über den das
Druckmedium in eine im Öffnungsmagneten 10 vorgesehene Ausneh
mung 38 gelangt. Die Ausnehmung 38 schließt an einen in der
Führung 18 des Ankerschaftes 17 angeordneten Kanal 39 an, der
in eine weitere Ringnut 40 mündet, welche durch die Ein
schnürung 20 des Ankerschaftes 17 und die Führung 18 gebildet
ist. Im Bereich der Ringnut 40 besitzt der Ankerschaft 17 eine
Bohrung 41, über die das Druckmedium in das Innere bzw. den
Vorratsraum 34 des rohrförmigen Ankerschaftes 17 und damit in
das Spielausgleichselement 29 gelangt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Gaswechselventils einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem dieses betätigenden elek
tromagnetischen Aktuator, der einen Schließmagneten und einen
Öffnungsmagneten aufweist, zwischen denen ein Anker axial ver
schiebbar angeordnet ist, welcher über einen in einer Führung
angeordneten Ankerschaft gemeinsam mit einem Federsystem auf
einen Ventilschaft wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerschaft (17) durch ein Rohr gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Ankerschaft (17) belastungsorientierte
Bereiche (31 bis 33) mit unterschiedlichen Wandstärken auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerschaft (17) an einem den beiden Magneten (9,
10) abgewandten Ende ein Gewinde (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) ein Spielausgleichselement (29)
aufweist, das zur Versorgung mit Druckmedium über den Anker
schaft (17) mit einem Druckanschluß (30) verbunden ist, wobei
der rohrförmige Ankerschaft (17) zur Bildung eines Vorratsrau
mes (34) für das Druckmedium verschlossen und über eine Bohrung
(41) mit dem Druckanschluß (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ankerschaft (17) im Bereich der Bohrung (41) eine
Einschnürung (20) vorgesehen ist, welche mit der Führung (18)
des Ankerschaftes (17) eine Ringnut (40) bildet, über die die
Bohrung (41) mit dem Druckanschluß (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (40) über einen in der Führung (18) des An
kerschafts (17) angeordneten Kanal (39) mit dem Druckanschluß
(30) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (39) der Führung (18) über eine mit einer
Scheibe (22) abgedeckte Ausnehmung (38) im Öffnungsmagneten
(10) mit dem Druckanschluß (30) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (38) im Öffnungsmagneten (10) über einen
in einer unterhalb des Öffnungsmagneten (10) angeordneten
Scheibe (22) verlaufenden Kanal (37) mit dem Druckanschluß (30)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (37) der Scheibe (22) über in einem unterhalb
der Scheibe (22) angeordneten Ring (23) verlaufende Ringnuten
(36) mit dem Druckanschluß (30) verbunden ist.
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