DE19744996A1 - Virtuelle Personen zur Hilfe bei der Nutzung von Geräten und kommunikativen Netzen, insbesondere zur Hilfe bei der Ausgabe von individuell nutzbaren Karten - Google Patents
Virtuelle Personen zur Hilfe bei der Nutzung von Geräten und kommunikativen Netzen, insbesondere zur Hilfe bei der Ausgabe von individuell nutzbaren KartenInfo
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Description
In technischen Systemen insbesondere mit fortschreitender Vernetzung der
Systeme untereinander, erhält die Frage der Authentizität (Verbürgung der
Echtheit der Anwesenheit) eines Nutzers H des System Bedeutung. Es
kann in vernetzten Systemen ein Nutzer H per Datenübertragung physika
lisch zum Zeitpunkt T1 am Ort Y sein, während vom System vorgetäuscht
wird, er habe sich zur selben Zeit am Ort X befunden. Patentgemäß soll
diese Täuschung ausgeschlossen werden. Programme, die während einer
Zeitdauer durch einen Nutzer berechtigt werden, Aktionen auszuführen
heißen authentizierte Programme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Nutzern von technischen
Systemen und/oder Geräten welche über elektronische, kommunikative
Netze miteinander verbunden sind, die Bedienung der Systeme und/oder
Geräte und/oder Netze zu erleichtern, indem Programme, welche für einen
Nutzer H in den Netzen als virtuelle Personen (von Programmen erzeugte,
scheinbare Personen) handeln, vom Nutzer H authentifiziert sind. Derart
können weitere Nutzer H des Netzes sich darauf verlassen, daß eine virtu
elle Person von ihrem Erzeuger autorisiert ist, in einer bestimmten Situati
on zu handeln.
Bild 1 dient der Abgrenzung zwischen den Darstellungsmöglichkeiten virtu
eller Personen vP auf technischen Einrichtungen.
Mit H ist der natürliche Nutzer Heiner technischen Einrichtung T3 bezeich
net, der sich am Ort X aufhält. T3 besteht aus einem technischen System
am Ort Y, das ein Medium zur visuellen Darstellung enthält, wie es durch
einen zweidimensionalen Bildschirm oder zukünftig auch durch ein dreidi
mensional darstellendes Medium repräsentiert ist. T3 kann weiterhin Ge
räte zur akustischen Ausgabe von Information enthalten. T3 kann in be
sonderen Fällen auch mechanische Einrichtungen enthalten, welche die
Bewegungen eines Nutzers H simulieren oder abbilden. Es kann sich um
technische Systeme handeln, welche über Hebel mechanisch Kraft über
tragen und sich im Raum bewegen können. Derartige Systeme zur Simula
tion von menschlichen Bewegungen sind bekannt. Es können auch Mecha
niksysteme verwendet werden, welche die Bewegung eines Nutzers H vom
Ort X zum Ort Y übertragen.
Im Bildteil 1a wird symbolisiert, wie Daten einer natürlichen Person H per
Sensoren T1 erfaßt und über Verbindungselemente C2 (Leitungen, visu
elle, akustische Übertragungselemente) die Eigenschaften und Bewegun
gen von H an ein technisches System T2 weitergeleitet werden. T2 besteht
aus den üblichen Geräten eines Daten verarbeitenden Systems, wie Pro
zessor, Speicher für Daten und Programme. T2 ist mit seinen Programmen
in der Lage, mit den Daten, die über C2 eingehen, das System T3 zu steu
ern. Derart kann T3 Abbildungen von H audiovisuell und/oder räumlich in
der Form RVP (related virtual person) darstellen. Es besteht eine Relation
zwischen Sensorerfassung T1 und Darstellung einer virtuellen Person mit
Hilfe von T3. Derartige Systeme dienen vorwiegend der Nachbildung des
räumlichen Verhaltens von Menschen. Es können über die Datenstrecke C4
Rückmeldungen zum Nutzer H in Form von visuellen Darstellungen
und/oder taktilen (fühlbaren) Sinneseindrücken übermittelt werden, die ein
Nutzer H z. B. in audiovisuellen Helmen oder in Handschuhen wahrnehmen
kann.
Im Bildteil 1c fehlt die Darstellung der technische Einrichtungen T1 aus
Bild 1a. Ein Nutzer H steuert direkt das technische System T2, welches
vergleichbar zur Beschreibung von Bild 1a aufgebaut ist. Die Steuerung
erfolgt vorzugsweise über eine Tastatur oder weitere Hilfsmittel wie Maus
und/oder Joy Stick. Es entsteht auf dem System T3 eine per Programm T2
erzeugte, virtuelle Person vP. Diese virtuelle Person vP dient vorwiegend
der Darstellung von Spielfiguren (playing virtual person), deren Verhalten
von dem Nutzer H über die Bedienungselemente von T2 gesteuert wird.
Bild 1a, Bild 1c symbolisieren die beiden Extreme der Verknüpfung der
Anwesenheit einer natürlichen Person H mit einem Programm T2 und sei
ner Darstellung auf einem technischen System T3. Bild 1a symbolisiert ei
ne automatische Verknüpfung, RVP agiert analog zu H und damit nur wäh
rend der Zeit, da H von dem Gerät T1 erfaßt wird. In Bild 1c agiert PVP
auch, wenn H nicht mehr present ist und die Programme in T2 aktiviert. In
der Welt der zukünftigen Netze und Systeme wird es von Bedeutung sein,
zu wissen, ob ein Programm in T3 noch von einem Nutzer/Verursacher au
thentiziert ist, zu handeln. Der Nutzer H wird die Bedingungen für die Au
thentizität mit einem Gerät T4 patentgemäß erzeugen.
Im Bildteil 1b ist eine technische Einrichtung T4 zur Authentifizierung
(Verbürgung der Echtheit, der Anwesenheit) des Nutzers H vorhanden. T4
kann als Gerät zum Lesen einer Plastikkarte ausgeführt sein, welche einen
Code enthält, die einen Nutzer H ausweist. T4 kann auch eine biometrische
Erfassung der Merkmale eines Nutzers H ermöglichen. Im einfachsten Fall
ist T4 als Tastatur ausgeführt, über die der Nutzer H eine Codierung zur
Authentifizierung eingibt. Ober die Datenleitungen C2 wird die dem Nutzer
H spezifische Codierung in das System T2 gegeben. T2 erzeugt per Pro
gramm eine virtuelle Person vP, welche aus verschiedensten Programme
lementen in T2 zu der einmaligen, individuellen, virtuellen Person IVP zu
sammengestellt wird. Ein besonderes, patentgemäßes Merkmal ist die zeit
liche Rückkopplung C4 zwischen Nutzer H und Authentifizierung. Bei
spielsweise wird mit dem Einschieben einer Chipkarte in T4 zusätzlich eine
Zahl (PIN) eingegeben. Diese Zahl befindet sich nicht im System T4, son
dern allein auf der Chipkarte. Erst wenn eine Obereinstimmung zwischen
PIN und Information in der Karte vorliegt, ist die Authentifizierung erfolgt.
Über C4 kann das Gerät T4 wiederholt abfragen, ob H noch Eingaben
auslöst. Die individuelle, virtuelle Person IVP bleibt in ihrer Existenz
(Darstellung im System T3) zeitlich auf dieselbe Zeitspanne/Zeitdauer be
schränkt in der eine Authentifizierung in T4 erfolgt. Die individuelle, virtu
elle Person IVP existiert nur während der Zeitdauer, da eine Authentifizie
rung/Identifizierung am Gerät T4 vorhanden ist. Dies ist im Gegensatz zu
der Darstellung in Bild 1c, in dem die PVP solange aktiv bleibt, wie das Sy
stem T3 aktiv ist. Durch die Authentifizierung ist gewährleistet, daß die
IVP nicht im System T3 vorhanden ist, wenn vom Nutzer H keine Authenti
zität durch eine Identifizierung vorhanden ist. Wie patentgemäß beschrie
ben, können anonyme Teile der individuellen, virtuellen Person IVP im Sy
stem T3 zu Zwecken der Datenabfrage und/oder zur Erledigung von Aufga
ben vorhanden sein. Die komplette, individuelle, virtuelle Person IVP, wel
che sämtliche Daten und Programme enthält, die ihr von einem Nutzer H
zugeordnet wurden, ist im System nur solange vorhanden, wie eine Au
thentifikation (Echtheit, Verbürgtheit) durch den Nutzer H gegeben ist. Es
ist auch möglich, daß der Nutzer H keine komplette Authentifikation für
seine individuelle, virtuelle Person IVP erteilt, sondern nur Teile der IVP in
das System T3 entsendet, indem er begrenzte eine Authentifikation erteilt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Nutzung von elektronischen Geräten
und/oder Systemen, wie sie durch Verbindung von Geräten in kommunika
tive Netzwerken vorhanden sind, zu erleichtern, indem Gewißheit über die
Berechtigung der Nutzung und Aktivierung von Programmen erzeugt wird.
Im Einsatz befinden sich Geräte T3, vergleichbar Personalcomputern, die
es erlauben, natürliche Personen H audiovisuell abzubilden und/oder zu
simulieren. Diese Personen werden virtuelle Personen genannt. Diese vir
tuelle Person simuliert auf/in dem Gerät per Grafik, Akustik audiovisuelle
Darstellungen, wie sie natürlichen Menschen zukommen. Zur audiovisuel
len Darstellung werden Bildschirme, Lautsprecher benutzt. Es sind in die
sen Geräten T3 Bildschirme bekannt und es kommen Anzeigegeräte zum
Einsatz, die äußerst dünn aufgebaut, gleich Bildern an die Wand gehängt
werden können. Es sind auch Geräte in der Entwicklung, welche dreidi
mensionale Darstellungen in einem Raumvolumen gestatten. Diese Geräte
helfen dem Menschen bei der Erfüllung vielfältiger Aufgaben, wie Schrei
ben, Rechnen per Tabellenkalkulation, Telefonieren, kommunizieren über
Internet, Geld abheben, Geld überweisen, Tickets für Veranstaltungen und
Reisen buchen etc. Menschen, welche die Geräte zur Erfüllung von Aufga
ben nutzen, werden Nutzer H genannt. Durch die vielfältigen Nutzungs
möglichkeiten sind die Nutzer H von diesen Geräten vor das Problem ge
stellt, die besondere Bedienung des Gerätes über eine Tastatur und/oder
einen Schirm und/oder optisch/akustische Ein-/Ausgaben zu erlernen. In
bekannter Weise werden hierzu Menüs eingesetzt. Eine vorteilhaftere Hilfe
für den Nutzer H ist patentgemäß gegeben, wenn eine per Programm er
zeugte, virtuelle Person verwendet wird. Ein Nutzer H des Gerätes T3
kommuniziert somit nicht mit einem Programm, das bestimmte Symbole und
Schriftzeichen oder akustische Signale erzeugt sondern mit einer Gestal
tung eines Programmes T2, welches Menschen ähnliche Merkmale erzeugt
und als virtuelle Person benannt wird. Patentgemäß ist beschrieben, daß
ein Nutzer H des Gerätes T3 und/oder Netzes C1. . Cn seine spezifische
individuelle Person mit Hilfe eines Gerätes T4 anfordern kann. Diese indi
viduelle, virtuelle Person IVP ist nur über eine bestimmte Codierung auf/in
dem Gerät T4 aktivierbar. Somit steht einem Nutzer H eine bestimmte, indi
viduelle Hilfe in der Form einer individuellen, auf den Nutzer H bezogenen,
virtuellen Person zur Verfügung. Diese individuelle, virtuelle Person IVP
verfügt über Merkmale, welche vom Nutzer H bestimmt sind. Derart ist die
se individuelle, virtuelle Person IVP als eine besondere, virtuelle Person
ausgezeichnet, ihre Wiedererkennung kann für den Nutzer H in vergleich
barer Weise wie die Wiedererkennung einer natürlichen Person möglich
sein. Die virtuelle Person vP hilft einem Nutzer H bei seiner individuellen
Nutzung des Gerätes/Netzes in einer Weise, wie es einer wahlfreien,
menschlichen Person vergleichbar wäre.
Die individuelle Hilfe kann wahlweise nach Nutzerwünschen in Form einer
virtuellen Person vP audiovisuell per Gerät/Netz von entfernten Geräten
erstellt/übertragen werden. In dem Gerät/Netz können unterschiedliche
virtuelle Person vP1, vP2. . .. . vPn vorhanden sein. Ein bestimmter Nutzer H
und/oder einer Gruppe von Nutzern H1, H2. . .. Hk ist in diesem Kommuni
kationsnetz einer bestimmten, individuellen, virtuellen Person vP durch ei
ne Kennung und/oder Codierung und/oder Programm eindeutig zugeordnet.
Die Zuordnung kann über die Eingabe eines Codes z. B. durch eine Chip
karte in einem Gerät T4 erfolgen, kann aber auch durch Abfrage von Fin
gerabdrücken, technische, automatische Auswertung von Unterschriften
oder durch sonstige biometrische Merkmale, wie sie einem einzelnen Men
schen eigen sind, in T4 erfolgen. Die individuelle, virtuelle Person IVP ist
nur während einer Zeitspanne Δt auf dem Gerät T3, im Netz C1. . Cn akti
viert. Die Zeitspanne Δt wird durch die Identifizierung des Nutzers H mit
seinem spezifischen Merkmal im Gerät T4 bestimmt wird. Das Gerät T4
vergewissert sich durch eine zeitliche wiederholte Rückkopplung
(wiederholte Abfrage) der Anwesenheit (Identifizierung, des Vorhanden
seins des Codes) des Nutzers. Während dieser Zeitspanne Δt ist die indi
viduelle, virtuelle Person IVP in ihren Aktionen durch den Nutzer H für an
dere Nutzer des Gerätes T3, Netzes C1. . Cn authentisiert. Authentizität
heißt im patentgemäßen Sinne, weitere Nutzer der Geräte T3, des Netzes
C1. . . Cn können darauf vertrauen, daß die individuelle, virtuelle Person
IVP durch ihren Nutzer (Master, Erzeuger, Verursacher) berechtigt ist, zu
handeln. Wird die Authentifikation durch das Gerät T4 beendet, ist die in
dividuelle, virtuelle Person IVP nicht mehr authentisiert zu handeln.
Die Programme, Daten welche ein individuelle, virtuelle Person IVP be
stimmen, können als Teilprogramme und/oder Teildaten an verschiedenen
Orten in unterschiedlichen Geräten und Systemen T2a. . . T2x vorliegen. Es
handelt sich somit um lokal voneinander getrennte Programme und/oder
Daten. Die Zusammenstellung und/oder Zusammenfügung der Teilpro
gramme und/oder Daten in einem Gerät T3 zur audiovisuellen Darstellung
einer virtuellen einheitlichen Person vP, welche aus allen lokal getrennt
vorliegenden Programmen zusammengesetzt sind, kann zeitabhängig er
folgen. Nur während der Zeitspanne Δt, da ein Nutzer H des Gerätes sich
mit einem bestimmten Merkmal und/oder einer Codierung zu erkennen gibt,
werden die Teileinheiten zu einer Einheit auf einem Gerät, in einem Netz
zusammengefügt und die individuelle, virtuelle Person IVP ist authentisiert
zu handeln. Fragt die individuelle, virtuelle Person IVP selbsttätig das Ge
rät T4 zwecks Authentizität nach, kann sie auch selbsttätig ihre Exi
stenz/Aktivitäten beenden. Es können mit einer individuelle, virtuelle Per
son IVP Programmteile verbunden sein, welche bei Ausbleiben von Infor
mationen in bekannter Weise Löschroutinen aufrufen.
Eine virtuelle Person vP kann über unterschiedliche Datenmengen verfü
gen, welche sich in ihren Sicherheitsmerkmalen unterscheiden. Ein Teil der
Daten kann für eine ungeschützte Datenabfrage zur Verfügung stehen,
während ein anderer Teil über Daten verfügt welche ausschließlich per
geschützter Datenabfrage abrufbar sind. Die Sicherung der Daten kann
über bestimmte Schlüssel oder kryptografische Verfahren erfolgen, welche
durch Codierungen aufgerufen werden, die in T4 eingegeben werden. Die
ungeschützten Daten können bei einer Abfrage auf einem technischen Ge
rät T3 per virtueller Person vP präsentiert werden. Die ungeschützten Da
ten stellen somit einen Teil einer individuellen, virtuellen Person dar. Die
ser Teil kann so gestaltet sein, daß er mit anderen, virtuellen Personen
gleich ist. Viele gleiche virtuelle Personen sind auch als eine neutrale vir
tuelle Person darstellbar. In der virtuellen, neutralen Person vP sind Merk
male enthalten, die einem Datenabfrager eine bestimmte Situation oder
Verhaltensweise eines Menschen symbolisieren. Die geschützten, gesi
cherten Daten, welche einer individuelle, virtuelle Person IVP angehören,
werden nicht offenbart. Die neutrale, virtuelle Person ist in ihrer Handlung
gegenüber der individuelle, virtuelle Person IVP eingeschränkt und kann
auch während einer Zeitspanne aktiv sein, die außerhalb von Δt liegt.
Ein Heimcomputer oder PC ist ein technisches Gerät T3 welches mit audio
visuellen Geräten wie Anzeigen, Lautsprechern und Geräten zur Daten
speicherung und Datenverarbeitung sowie einem oder mehreren Mikropro
zessoren versehen ist. Ein PC ist derart zur Darstellung von virtuellen Per
sonen geeignet. Auf einem Heimcomputer kann eine individuelle, virtuelle
Person dargestellt werden. Die individuelle, virtuelle Person IVP kann ei
nem bestimmten Nutzer H des PC und/oder Heimcomputers durch eine be
stimmte Codierung und/oder ein Programm zugeordnet sein. Das Geräteteil
T4 kann in den PC integriert sein. Derart ist eine bestimmte virtuelle Per
son mit einem bestimmten Heimcomputer verbunden.
Heimcomputer enthalten Betriebssysteme, welche die Benutzung der ver
schiedenen technischen Teile und/oder Funktionen eines Heimcomputers
für Menschen vereinfachen. Die auf der sichtbaren Oberfläche eines Heim
computers erscheinende individuelle, virtuelle Person IVP, kann Aufgaben
übernehmen, die herkömmliche Betriebssysteme durchführen, wie sie
heute am Markt sind. Auch bei der individuellen, virtuellen Person IVP
kann durch Zeigerbewegung auf einen Punkt (Anklicken eines geometri
schen Ortes der individuellen, virtuellen Person) eine bestimmte Funktion
ausgeführt werden. Bei Berührung des Mundes kann beispielsweise
Sprachausgabe über Lautsprecher erfolgen. Die Darstellung der individu
ellen, virtuellen Person IVP ist durch die Bedienung des T4 bestimmt. Ein
entfernter Anbieter von Programmen kann derart bestimmen, ob Program
me über die Zeitspanne Δt hinaus zur Verfügung stehen.
Es kann auch ein Zusammenspiel von herkömmlichem Betriebssystem und
individueller, virtueller Person IVP erfolgen. Beispielsweise kann die Hil
fefunktion, wie sie auf heutigen Computern durch ein Fragezeichen symbo
lisiert ist und weit verbreitet ist, durch eine virtuelle Person erfüllt werden.
Die virtuelle Person kann an der Stelle des Fragezeichens sitzen und ist in
ihrer zeitlichen Verfügbarkeit au die Zeit ihrer Authentizität begrenzt.
Erscheint auf einem Gerät eine individuelle, virtuelle Person, kann gleich
zeitig auch eine lesbare Schrift erscheinen, welche z. B. als "Sprachblase"
symbolisiert mit der virtuellen Person verknüpft ist. Derart kann eine für
Menschen lesbare und/oder hörbare oder sonstwie auswertbare Informati
on zusätzlich zu einer virtuellen Person erscheinen. Die Schrift kann auch
erscheinen, wenn die Funktionen für Sprachausgabe gestört sind.
Für einen Nutzer H eines Gerätes soll es möglich sein, sich seine individu
elle, virtuelle Person durch Erweiterung/Ergänzung einer standardisierten
virtuellen Person zu gestalten. Zunächst erscheint auf einem Gerät eine
virtuelle Person vP1. Diese zählt zu einer Gruppe virtueller Person vP1
vP2. . .. . vPn mit vergleichbaren Programmen und/oder Daten und/oder
Merkmalen. Erst in der Zeitspanne Δt werden Programme und/oder Daten
und/oder Merkmalen zusätzlich zur vP1 hinzu und/oder angefügt, womit die
VP1 eine bestimmten Ausprägung annimmt. Durch diese speziellen Merk
male wird die standardisierte, virtuelle Person vP1 zu einer individuellen,
virtuellen Person. Derart ist es für einen Nutzer H möglich, seine individu
elle, virtuelle Person einem bestimmten Grundtypus (z. B. männlich oder
weiblich) zuzuordnen.
Es kann wünschenswert sein, daß Daten und/oder Programme nur in ei
nem bestimmten Zeitfenster abgefragt werden und die Eigenschaften der
individuellen, virtuellen Person IVP bestimmen. Hierzu wird die Abfrage
von Daten und/oder Programmen, die einer individuellen, virtuellen Person
IVP zugeordnet sind, nur für Daten und/oder Programme möglich, die vor
einem Zeitpunkt oder innerhalb einer Zeitspanne Δt entstanden sind. Alle
Daten und/oder Programmen sind gesperrt, die vor diesem Zeitpunkt oder
außerhalb der Zeitspanne Δt entstanden sind. Die Zeit kann als Merkmal in
codierter Form in Programmen in gleicher Weise vorhanden sein, wie sie
auch heute in Speichern vorliegt und Programmen und Daten zugeordnet
ist. Die Aktivierung technischer Geräte und/oder Systeme geschieht derart
per Zeit gesteuert und während der Zeit der Authentifizierung.
In einem Raum können sich gleichzeitig mehrere natürliche Personen in
der Nähe eines audiovisuellen Aufnahmegerätes befinden. Es kann sinn
voll sein, daß nicht alle Merkmale, Eigenschaften einer authentifizierten,
virtuellen Person auf einem Gerät dargestellt werden, solange mehr als ei
ne Person im Raum ist. Es kann sich eine erste Person im Raum befinden,
welche berechtigt ist, alle Merkmale einer virtuellen Person zu erkennen
wobei die zweite Person diese Berechtigung nicht hat. Es erscheint dann
patentgemäß während der Zeit der Feststellung von mindestens zwei na
türlichen Personen, nur eine eingeschränkte, individuelle, virtuelle Person
IVP auf dem Gerät. Die eingeschränkte individuelle, virtuelle Person IVP
verfügt nur über einen Teil der Merkmale, Programme und/oder Daten,
über die die vollständige individuelle, virtuelle Person IVP verfügt.
Ein Heimcomputer kann eine lokale, individuelle, virtuelle Person darstel
len, welche in ihren Eigenschaften durch eine Codierung bestimmt wird
welche mit dem Heimcomputer verbunden ist. Diese lokale, virtuelle Person
kann eine eingeschränkte, individuelle, virtuelle Person IVP sein. Es kann
beispielsweise ein Kellner in einem Restaurant über einen portablen PC
verfügen, der eine individuelle, virtuelle Person IVP eines Gastes reprä
sentiert. Die individuelle, virtuelle Person IVP zeigt die Speisekarte des
Restaurants. An einem anderen Ort wird die individuelle, virtuelle Person
IVP den Fahrplan der städtischen Verkehrsbetriebe zeigen.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann in einem Spiel auftreten und
eine natürliche Person vertreten und/oder ersetzen. Einer natürlichen Per
son ist es derart möglich, mit einer bestimmten, individuellen, virtuellen
Person ein Spiel solange zu gestalten, wie eine Authentizität vorliegt.
Ein Lehrer kann durch eine individuelle, virtuelle Person IVP dargestellt
werden. Die virtuelle Person kann Lerninhalte vermitteln. Es ist derart be
stimmt, daß die individuelle, virtuelle Person IVP authentisch handelt.
Ist eine individuelle, virtuelle Person IVP mit einem Gerät verbunden, wel
ches automatisch die Daten und/oder Programme von Satelliten empfängt
kann die virtuelle Person beispielsweise angeben, wo auf der Erde sich
das Gerät befindet.
Heutige Filme haben natürliche Menschen als Darsteller. Diese natürlichen
Darsteller können auch von einer virtuellen Person IVP dargestellt werden.
Es können Filme und/oder Programme so aufgebaut sein, daß virtuelle
Personen die Handlungen tragen und in den Ablauf von Programmen ein
geblendet sind. Die virtuelle, die Handlung tragende Person kann durch ei
ne individuelle, virtuelle Person IVP ersetzt werden. Damit wird eine
Handlung erzeugt die von der individuellen, virtuellen Person IVP getra
gen wird, die ein Nutzer H als handelnde Person bestimmt. Es ist gewähr
leistet, daß die individuelle, virtuelle Person IVP zu der Handlung nur
währender der Zeitspanne Δt authentifiziert ist.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann über ein kommunikatives Netz
zu entfernten Geräten übertragen werden. Es kann z. B. eine Übertragung
in ein Gerät sein, welches in einem unterirdischen Rohrnetz eingesetzt ist.
Die individuelle, virtuelle Person IVP kann in dem entfernten Gerät be
stimmte Bedienungen und/oder Geräteeinstellungen durchführen. Entspre
chen die Bedienungen und/oder Geräteeinstellungen denjenigen, die eine
natürliche Person veranlaßt hat, wird das entfernte Gerät über eine indivi
duelle, virtuelle Person gesteuert, die von einem Nutzer authentifiziert ist.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP in einem Gerät entfernt vom Ort des
Nutzers Aufgaben vollführt,
wobei das Gerät über technische Einrichtungen verfügt, welche Daten
und/oder Programme in der entfernten Umwelt erfassen können,
wobei die erfaßten Daten und/oder Programme zum Ort des Nutzers über
tragen werden,
wobei am Ort des Nutzers die entfernten Daten und/oder Programme auf
bereitet werden,
womit der Nutzer H eine audiovisuelle Umgebung vorfindet, die der ent
fernten Umgebung entspricht.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann über eine Vorschlagsliste von
Verhaltensweisen und/oder Einstellungen verfügen. Diese Vorschlagsliste
ermöglicht einem Nutzer H besondere, virtuelle Eigenschaften einer virtu
ellen Person IVP zu bestimmen.
Die Kommunikation zwischen zwei natürlichen Personen kann über eine in
dividuelle, virtuelle Person IVP erfolgen.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann als Dolmetscher auftreten, so
fern zwei natürliche Personen an unterschiedlichen Geräten in unter
schiedlichen Sprachen kommunizieren möchten. Eine erste natürliche Per
son kann mit der individuellen, virtuellen Person IVP in einer ersten natür
lichen Sprache kommunizieren und eine zweite, natürliche Person in einer
zweiten natürlichen Sprache.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann über Codierungen verfügen,
die es ihr gestatten, bestimmte geschützte Daten und/oder Programmberei
che in Speichern von Geräten T3 zu erfassen. Es kann eine individuelle,
virtuelle Person bestimmte Zahlen als Codierungen enthalten, die es ihr
gestatten, geschützte Speicherbereiche abzufragen.
Mehrere individuelle, virtuelle Personen IVP1, . . . . . IVPn können in einem
Gerät an einem Ort zur gleichen Zeit vorhanden sein. Die stellen eine vir
tuelle Versammlung von virtuellen Personen IVP1 . . . . . IVPn dar. Fehlt einer
individuelle, virtuelle Person IVP das Merkmal der Authentifikation, kann
die virtuelle Versammlung automatisch beendet werden. Derart kann eine
natürliche Person bestimmen, wie lange sie an einem Spiel oder an einer
Befragung teilnimmt.
Die ärztliche Ferndiagnose kann über Vermittlung einer individuellen, vir
tuellen Person IVP erfolgen. Eine zu diagnostizierende, natürliche Person
kann sich am Ort B befinden. Die zugeordnete individuelle, virtuelle Person
wird per Netz auf ein Gerät zum Diagnoseort A gesandt. Zur Ferndiagnose
des Zustandes einer natürlichen Person wird die individuelle, virtuelle Per
son IVP von einem Arzt am Ort B befragt. Der Nutzer H der individuellen,
virtuellen Person IVP antwortet am Ort B und authentifiziert die virtuelle
Person während einer Zeitspanne.
Es kann auch eine virtuelle Person zur Diagnose herangezogen werden.
Diese virtuelle Diagnoseperson kann über individuelle, dem Nutzer H eige
ne Informationen verfügen. Bei einem codierten Aufruf der virtuellen Dia
gnoseperson, kann diese für einen Nutzer/Aufrufer solange mit spezifi
schen Informationen zur Verfügung stehen, wie sie authentifiziert ist.
Ein bestimmtes, geometrisches Gebiet einer individuellen, virtuellen Per
son IVP kann mit bekanntem Verfahren per Mauszeiger berührt werden.
Die Berührung zeigt Daten/Programme/Grafiken, die für das geometrische
Gebiet charakteristisch sind.
Das Verhalten von vielen Menschen ist für wirtschaftliche und soziale
Zwecke von Bedeutung und wird eingeschränkt durch die Offenlegung von
persönlichen, geschützten Daten. Von virtuellen Personen können Daten
für statistische Zwecke verwendet werden, die vielen individuellen, virtuel
len Personen gemeinsam sind, die nicht die natürlichen Personen zu er
kennen geben, die zu den IVP gehören. Derart können Programme auto
matisierte, statistische Datensammlungen über individuelle, virtuelle Per
sonen möglich machen, wobei Daten über natürliche Personen geschützt
bleiben.
Eine individuelle, virtuelle Person IVP kann über erste Geräte per elektro
magnetischer Datenkommunikation mit weiteren Geräten verbunden sein.
Die weiteren Geräte können von einem Nutzer H getragen werden und
können Daten elektromagnetisch an die ersten Geräte senden. Die indivi
duelle, virtuelle Person IVP kann die Daten verarbeiten und somit angeben
in welcher Situation der Nutzer H sich z. B. bei einer Bergwanderung befin
det.
Es ist eine Kombination von Geräten an einem entfernten Ort lokalisiert, an
dem für eine oder mehrere Personen bekannte Karten (mit Chip, ohne
Chip, kontaktbehaftet, kontaktfrei) zur Ausgabe bereitgestellt werden. Die
se Karten sollen nach individuellen Nutzerwünschen erstellt werden und
mit Daten und/oder Programmen versehen/geladen werden. Die Kommuni
kation zu den entfernten Geräten erfolgt über verschiedenen und prinzipiell
bekannt Kommunikationskanäle, wie z. B. Internet. Die Karten sollen in den
Geräten an dem entfernten Ort per Programm einem oder mehreren Nut
zern zur Verfügung gestellt werden. Die Karten sollen nach Erstellung dem
Nutzer H zugesandt oder vom Nutzer abgeholt werden. Der Nutzer H nutzt
zu dem beschriebenen Zweck eine individuelle Hilfe über die elektroni
schen Kommunikationsmöglichkeiten des Netzes. Die individuelle Hilfe
kann wahlweise nach Nutzerwünschen in Form einer natürlichen Person
und/oder in Form eines Programmes und/oder in Form einer virtuelle Per
son vP erfolgen. Wichtig ist, daß die Authentizität des Nutzers der Ein
richtung zur Erstellung, Programmierung von Karten feststeht. Es wäre un
vorteilhaft, wenn ein erster Nutzer unberechtigt (nicht authentisch) Karten
für eine zweiten Nutzer erstellen oder mit Daten (Geldbeträgen) versehen
läßt. Die Beschriebenen Maßnahmen zur Authentifizierung stellen sicher,
daß nur während einer authentischen Zeitspanne Karten erstellt werden
können.
Bleiben Daten zur Authentifizierung eines Nutzers aus, indem sie nicht von
einem Gerät T4 wiederholt erstellt werden, können Datenbestände
und/oder Programme welche individuelle, virtuelle Personen IVP charakte
risieren gelöscht werden.
Claims (29)
1. Gerät T3 zur audiovisuellen Darstellung von Daten und/oder Programmen,
welche von Menschen/Nutzern in kommunikativen Netzen C1. . Cn zur
Übertragung und oder Darstellung von audiovisuellen Daten und/oder Pro
grammen T2 genutzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. ein Nutzer H des Gerätes T3 und/oder Netzes C1. . . Cn eine individuelle Hilfe anfordern kann,
- 2. wobei die individuelle Hilfe von einem Programm T2 erzeugt wird,
- 3. wobei die individuelle Hilfe wahlweise nach Nutzerwünschen in Form ei ner virtuellen Person vP von den Programmen audiovisuell auf einem oder mehreren Geräten T3 erstellt und/oder per Netz C1. . . Cn zu ent fernten Geräten übertragen wird,
- 4. wobei eine virtuelle Person vP mit Eigenschaften in dem Gerät T3 simu liert/dargestellt wird, wie sie einer wahlfreien, natürlichen Person ver gleichbar ist,
- 5. wobei die virtuelle Person vP einem Nutzer H bei seiner individuellen Nutzung des Gerätes T3, des Netzes C1. . Cn in einer Weise hilft, wie es einer wahlfreien, menschlichen Person vergleichbar ist,
- 6. wobei einem bestimmten Nutzer H und/oder einer Gruppe von Nutzern H1, H2. . .. Hk eine bestimmte, individuelle, virtuelle Person IVP durch ei ne Kennung und/oder Codierung und/oder Programm eindeutig identifi ziert, zugeordnet ist,
- 7. wobei die Eingabe der Kennung über ein Gerät T4 erfolgt,
- 8. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP nur während einer Zeitspan ne Δt auf dem Gerät T3, im Netz C1. . . Cn aktiviert ist,
- 9. wobei Δt durch die Identifizierung des Nutzer H mit seinem/n spezifi schem/n Merkmal/en, seiner/n spezifischen Kennung/en über eine wie derholte Abfrage C4 im Gerät T4 bestimmt wird,
- 10. womit die individuelle, virtuelle Person IVP durch den Nutzer H für ei nen oder weitere Nutzer H1. . . Hn während der Zeitspanne Δt in ihren Aktionen authentiziert ist.
2. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. eine Zusammenstellung und/oder Zusammenfügung von Teilprogrammen und Daten T2 in einem Gerät T3 zur audiovisuellen Darstellung einer in dividuellen, virtuellen Person vP erforderlich ist,
- 2. wobei die Teilprogramme in verschiedenen Geräten oder Speichern lokal oder lokal getrennt vorliegen,
- 3. wobei die Teilprogramme jeweils mit einem Merkmal und/oder einer ei genen, spezifischen Codierung oder mit einem gemeinsamen, einheitli chen Code/Merkmal zu aktivieren sind,
- 4. wobei der Code von der individuelle, virtuelle Person IVP selbsttätig wiederholt abgefragt wird und nur während der Zeitspanne Δt erzeugt wird,
- 5. wobei mit dem Ausbleiben des Codes die Teilprogramme nicht zusam mengefügt, zusammengestellt und/oder aktiv erhalten bleiben.
3. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. eine virtuelle Person vP über Daten verfügt, welche für eine unge schützte Datenabfrage zur Verfügung stehen und über Daten verfügt, welche ausschließlich für eine geschützte Datenabfrage zur Verfügung stehen,
- 2. wobei die ungeschützten Daten bei einer Abfrage auf einem technischen Gerät T3 per virtueller, neutraler Person vP präsentiert werden,
- 3. wobei die virtuelle, neutrale Person vP über Eigenschaften verfügt wie sie vielen anderen, virtuellen Person vP1, vP2. . .. vPn gleich ist,
- 4. wobei die virtuelle, neutrale Person vP einem Datenabfrager gegenüber nur zu einem Verhalten autorisiert ist, das gegenüber einer authenti schen, individuellen, virtuellen Person IVP eingeschränkt ist.
4. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP auf einem Heimcomputer und/oder PC erscheint,
- 2. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP dem Nutzer H durch eine be stimmte Codierung und/oder ein Programm zugeordnet ist,
- 3. wobei T4 als Geräteteil im PC integriert ist.
5. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß
- 1. die auf einem Heimcomputer erscheinende individuelle, virtuelle Person IVP, die Aufgaben übernimmt, wie sie durch Nutzeroberflächen von Be triebssystemen ausgeführt werden.
6. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. Teile der Nutzeroberfläche eines Betriebssystems durch eine individu elle, virtuelle Person IVP ergänzt werden.
7. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. gleichzeitig mit dem Erscheinen einer individuellen, virtuellen Person IVP eine für Menschen lesbare und/oder hörbare oder sonstwie auswert bare Information erscheint.
8. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. auf einem Gerät zeitlich zunächst eine virtuelle Person vP1 erscheint welche zu einer Gruppe unterschiedlicher, virtueller Person vP1, vP2. . .. . vPn mit vergleichbaren Programmen und/oder Daten und/oder Merkma len zählt,
- 2. wobei zu dem späteren Zeitpunkt der Authentifizierung im Gerät T4 die virtuelle Person vP1 Programme und/oder Daten und/oder Merkmale zu sätzlich annimmt,
- 3. wobei die zusätzlichen Programme zu einer bestimmten Ausprägung der virtuellen Person vP1 führen,
- 4. womit die virtuelle Person vP1 zu einer individuellen, virtuellen Person wird.
9. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. die Abfrage von Daten und/oder Programmen, die einer individuellen virtuellen Person IVP zugeordnet sind, nur für Daten und/oder Program me möglich ist, die vor einem Zeitpunkt oder innerhalb einer Zeitspanne Δt entstanden sind und für alle Daten und/oder Programmen gesperrt ist, die nach diesem Zeitpunkt oder außerhalb dieser Zeitspanne entstanden sind.
10. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. die audiovisuelle Aufnahmeeinrichtungen eines Gerätes T4 mehr als ei ne natürliche Person in ihrem begrenzten räumlichen Umfeld feststellen kann,
- 2. wobei während der Zeit der Feststellung von mindestens zwei natürli chen Personen, nur eine eingeschränkte, individuelle, virtuelle Person IVP auf dem Gerät T3 für Menschen dargestellt wird,
- 3. wobei die eingeschränkte individuelle, virtuelle Person IVP nur über ei nen Teil der Merkmale, Programme und/oder Daten verfügt über die die vollständige individuelle, virtuelle Person IVP verfügt.
11. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine lokale, individuelle, virtuelle Person existiert,
- 2. wobei diese lokale, virtuelle Person eine eingeschränkte, individuelle virtuelle Person IVP ist und auf und/oder in einem lokalen, audiovisuel len Gerät für Menschen dargestellt wird,
- 3. wobei die lokale, virtuelle Person mit ihren Merkmalen, Programmen und/oder Daten von Eigenschaften und/oder Codierungen bestimmt wird, über die ein Gerät während der Zeitspanne Δt lokal verfügt, weiches die eingeschränkte Person aufruft und/oder darstellt.
12. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP in einem Spiel auf und/oder in ei nem Gerät als Teilnehmer für natürliche Personen auftritt.
13. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP einen Lehrer für die Vermittlung von Lerninhalten simuliert.
14. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP mit einem Gerät verbunden ist welches automatisch die Daten und/oder Programme von Satelliten empfängt.
15. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine virtuelle Person IVP in den Ablauf von Programmen eingeblendet wird,
- 2. wobei die Programme Abläufe von Handlungen vergleichbar zu Filmen darstellen,
- 3. wobei die natürlichen Personen durch individuelle, virtuelle Person IVP ersetzt werden können,
- 4. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP die vorgegebene Handlungs rolle der virtuellen Person übernimmt.
16. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP über ein kommunikatives Netz zu entfernten Geräten übertragen wird,
- 2. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP in den entfernten Geräten bestimmte Bedienungen und/oder Geräteeinstellungen durchführt,
- 3. wobei die Bedienungen und/oder Geräteeinstellungen denjenigen ent sprechen, zu der eine natürliche Person eine individuelle, virtuelle Per son IVP per Einstellung und/oder Programmierung veranlaßt hat.
17. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP in einem Gerät entfernt vom Ort des Nutzers Aufgaben vollführt,
- 2. wobei das Gerät über technische Einrichtungen verfügt welche Daten und/oder Programme in der entfernten Umwelt erfassen können,
- 3. wobei die erfaßten Daten und/oder Programme zum Ort des Nutzers H übertragen werden,
- 4. wobei am Ort des Nutzers H die entfernten Daten und/oder Programme aufbereitet werden,
- 5. womit der Nutzer H eine audiovisuelle Umgebung vorfindet, die der ent fernten Umgebung entspricht.
18. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP über eine Vorschlagsliste von Verhaltensweisen und/oder Einstellungen verfügt,
- 2. wobei ein Nutzer H diese Einstellungen durch Auswahl bestimmen kann,
- 3. womit die individuelle, virtuelle Person IVP besondere Eigenschaften er hält.
19. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine erste natürliche Person mit einer zweiten natürlichen Person über eine individuelle, virtuelle Person IVP kommuniziert.
20. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine erste natürliche Person mit einer individuellen, virtuellen Person IVP in einer ersten natürlichen Sprache kommuniziert
- 2. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP mit einer zweiten natürlichen Person in einer zweiten natürlichen Sprache kommuniziert.
21. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. daß eine individuelle, virtuelle Person IVP über bestimmte Codierungen verfügt,
- 2. wobei die Codierungen es der individuellen, virtuellen Person IVP ge statten, bestimmte geschützte Daten und/oder Programmbereiche zu er fassen.
22. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. daß mehrere individuelle, virtuelle Personen IVP1, . . . . . IVPn in einem Gerät an einem Ort zur gleichen Zeit vorhanden sind,
- 2. womit eine virtuelle Versammlung von virtuellen Personen IVP1 . . . . . IVPn während der Zeit Δt gegeben ist.
23. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. daß zur Ferndiagnose des Zustandes einer natürlichen Person am Ort A eine individuelle, virtuelle Person IVP über ein Netz/Gerät am Ort B be nutzt wird,
- 2. wobei die diagnostizierende, natürliche Person sich am Ort B befindet,
- 3. wobei die natürliche Person am Ort A die Antworten der individuellen, virtuellen Person IVP am Ort B über das Netz/Gerät steuert.
24. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. daß eine virtuelle Person zur Diagnose auf/in einem Gerät/Netz als vir tuelle Diagnoseperson zur Verfügung steht,
- 2. wobei eine individuelle, virtuelle Diagnoseperson über Informationen verfügt die einem bestimmten Nutzer H zugeordnet sind,
- 3. wobei bei Aufruf dieser virtuellen Diagnoseperson, diese einem Nut zer/Aufrufer mit spezifischen Informationen während der Zeitspanne Δt zur Verfügung steht.
25. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. ein bestimmtes geometrischen Gebiet einer individuellen, virtuellen Per son IVP per Mauszeiger berührt werden kann,
- 2. wobei die Berührung Daten/Programme/Grafiken zeigt die für das geo metrische Gebiet charakteristisch sind.
26. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP Programme aktivieren kann,
- 2. wobei die aktivierten Programme Daten von vielen, individuellen, virtu ellen Personen in einem Netz und/oder Gerät abfragen/sammeln können,
- 3. womit automatisierte, statistische Datensammlungen über individuelle, virtuelle Personen möglich sind.
27. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. eine individuelle, virtuelle Person IVP per elektromagnetischer Daten kommunikation mit Geräten verbunden ist,
- 2. wobei die Geräte von einem Nutzer H getragen werden,
- 3. wobei die individuelle, virtuelle Person IVP die Daten verarbeitet, wel che aus dem Gerät des Nutzers stammen.
28. Gemäß Anspruch 13 des Primärantra
ges/Originalantrages dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. eine Kombination von Geräten an einem entfernten Ort lokalisiert ist, an
dem für eine oder mehrere Personen Karten
- - zur Ausgabe bereitgestellt werden,
- - nach individuellen Nutzerwünschen erstellt werden,
- - mit Daten und/oder Programmen versehen/geladen werden,
- 2. wobei wahlweise eine oder mehrere elektronische Kommunikationska näle zu dem entfernten Geräten vorhanden sind,
- 3. wobei die Karten, Geräte, Programme an dem entfernten Ort über elek tronische Kommunikationsmöglichkeiten einem oder mehreren Nutzern zur Verfügung gestellt werden,
- 4. wobei neue Karten an dem entfernten Ort nach individuellen Nutzerwün schen erstellt werden können,
- 5. wobei die Karten nach Erstellung dem Nutzer H zugesandt oder abgeholt werden,
- 6. wobei der Nutzer Heine individuelle Hilfe über die elektronischen Kom munikationsmöglichkeiten anfordern kann,
- 7. wobei die individuelle Hilfe wahlweise nach Nutzerwünschen
- - in Form einer natürlichen Person
- - und/oder in Form eines Programmes
- - und/oder in Form einer virtuelle Person vP
29. Gemäß vorstehender Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. bei Ausbleiben von Daten, Informationen wie sie vom Gerät T4 zur Au thentifizierung erzeugt werden, Datenbestände und/oder Programme welche individuelle, virtuelle Personen IVP charakterisiert, bestimmt ha ben, gelöscht werden.
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