DE19744663C2 - Leitungselement in Form eines Wellschlauches oder Balges - Google Patents

Leitungselement in Form eines Wellschlauches oder Balges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Leitungselement in Form eines mit end­ ständigen Anschlußteilen fest und dicht verbundenen Wellschlau­ ches oder Balges mit ringförmiger oder schraubengangförmiger Wellung, zu dem koaxial ein schlauchförmiges Abstützelement verläuft, das ihn gegen Axialdruckbelastungen abstützt und dazu ebenfalls mit den Anschlußteilen in Wirkverbindung ist.
Bei derartigen Leistungselementen können die Wellschläuche oder Bälge - nachfolgend wird der Einfachheit halber nur noch der Be­ griff "Wellschläuche" verwendet - aus einem Rohr durch Anbrin­ gen einer schraubengangförmigen oder ringförmigen Wellung her­ gestellt sein. Dabei kann das Rohr ein- oder mehrwandig sein mit gegebenenfalls unterschiedlichen Materialien für die einzelnen Wandungen. Die Wellschläuche können aber auch durch schrau­ bengangförmiges Wickeln eines ein- oder mehrlagigen, wellenför­ mig vorprofilierten Bandes hergestellt werden.
Darüberhinaus bestehen die Wellschläuche, die Anschlußteile und das Abstützelement vorzugsweise aus Metall, worauf die Erfin­ dung jedoch nicht beschränkt sein soll. Vielmehr sollen auch an­ dere geeignete Materialien, insbesondere Kunststoff als einge­ schlossen gelten. Die Materialwahl richtet sich dabei grundsätz­ lich nach dem jeweiligen Anwendungsfall, insbesondere im Hin­ blick auf die auftretenden Belastungen bezüglich Druck, Tempe­ ratur und chemischer Einflüsse.
Soweit vorstehend Wellschläuche erwähnt sind, sind darunter nicht nur Wellschläuche mit Kreisquerschnitt zu verstehen, son­ dern ebenso auch Wellschläuche mit ovalem oder ähnlichem Quer­ schnitt.
Die gattungsgemäßen Wellschläuche dienen der flexiblen, das heißt biegbaren Verbindung zweier medienführender Teile, an die sie angeschlossen sind. Dabei sind sie entsprechend der eingangs erwähnten Bauform zusammen mit den Anschlußteilen normaler­ weise als Einbaueinheit hergestellt. Denkbar ist jedoch auch, daß die Wellschläuche zusammen mit dem Abstützelement unmittelbar in eine Leitung eingesetzt werden, die Anschlußteile also durch die aufeinander zu gerichteten Leitungsenden selbst gebildet sind. Auch solche Bauformen sollen durch die Erfindung einge­ schlossen sein.
Bei den Leitungselementen der eingangs genannten Art besteht nun je nach Einbau- und/oder Belastungsfall oftmals das Bedürf­ nis, den Wellschlauch gegen seine Länge zu verkürzen suchende Druckbelastungen abzustützen, um eine übermäßige Stauchung des Wellschlauches zu verhindern. Dabei soll die Abstützung viel­ fach aber einen gewissen Axialweg zulassen, bevor sie endgültig wirksam wird. Um dies zu erreichen, ist es durch die DE 86 32 567 U1 bereits bekannt, das freie Ende eines starren, damit aber kaum eine Biegung des Leitungselementes zulassenden Innen­ schutzrohres zwischen den Anschlägen eines Anschlußteiles in seiner axialen Beweglichkeit zu begrenzen. Gleiches muß für den Gegenstand nach der US 3,820,829 gelten, wonach ein ebenfalls starres Innenschutzrohr schwimmend zwischen beidseitigen Axialanschlägen angeordnet ist, ansich aber nur der Strömungs­ glättung dient. Um die freie Beweglichkeit des Leitungselementes zuzulassen, finden daher aus einem profilierten Band gewickelte Metallschläuche als dem Wellschlauch parallel geschaltete Ab­ stützelemente Verwendung, beispielsweise ohne Dichtungseinlage gewickelte Agraffschläuche, die zwischen gestreckter und zusam­ mengeschobener Lage ohne großen Axialwiderstand einen gewis­ sen Stellweg zulassen.
Die derart ausgebildeten bekannten Abstützelemente sind jedoch verhältnismäßig materialaufwendig und benötigen in Radialrich­ tung gesehen einigen Platz. Ferner kann es bei Schwingungsbela­ stungen zu akustischen Problemen kommen. Darüberhinaus kann bei Metallschläuchen unter Temperaturbelastungen im Laufe des Betriebs eine gewisse Änderung der ihnen ursprünglich mitgege­ benen Eigenschaften erfolgen. Schließlich bilden die bekannten Axialabstützungen, insbesondere auch unter Druckbelastung zu­ sammengeschobene Metallschläuche einen verhältnismäßig plötz­ lich auftretenden, starren Axialanschlag, der wiederum gerade bei Schwingungsbelastungen zur besonderen Geräuschentwicklung führt.
Durch die US 3,549,176 ist bereits ein Leitungselement in Form eines mit endständigen Anschlußteilen fest und dicht verbundenen Wellschlauches oder Balges mit ringförmiger oder schrauben­ gangförmiger Wellung bekannt, in dessen Innerem ein mit einem Ende mit dem zugeordneten Anschlußteil verbundener Geflechts­ schlauch angeordnet ist. Dieser Geflechtsschlauch dient jedoch ausschließlich der Strömungsglättung und es ist Wert darauf ge­ legt, daß das freie Ende des Geflechtsschlauches gegenüber dem ihm zugeordneten Anschlußteil frei beweglich ist, um den Well­ schlauch hinsichtlich seiner Längenänderungen nicht zu behin­ dern, womit dieser Gegenstand nicht der eingangs genannten Gattung entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Leitungselement der ein­ gangs genannten Art die Axialabstützung derart auszugestalten, daß bei vermindertem Platzbedarf einerseits ein einstellbarer, konstanter axialer Vorlaufweg bis zum Wirksamwerden der Abstüt­ zung gegeben ist, andererseits aber der endgültige Anschlag ge­ gen Axialdruckbelastung mit einer gewissen Weichheit erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ab­ stützelement als Geflechtsschlauch ausgebildet ist, daß wenig­ stens ein Ende des Geflechtsschlauches mit dem zugeordneten Anschlußteile zumindest mittelbar fest verbunden ist, und daß der Geflechtsschlauch mit seinem anderen Ende von einem leitungs­ festen Axialanschlag beabstandet und/oder radial gegebenenfalls in Grenzen aufweitbar angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zunächst einmal zu einer Material- und Platzersparnis, da ein Geflechts­ schlauch vergleichsweise bei geringerem Materialaufwand weniger platzgreifend baut.
Zum anderen hat ein Geflechtsschlauch die Eigenschaft, unter Druckbelastung bzw. dann, wenn er axial zusammen­ gedrückt wird, einen größeren Durchmesser anzunehmen. Dies wird nun dazu ausgenutzt, die Durchmesservergröße­ rung durch geeignete Mittel zu begrenzen, die entweder ra­ diale, die Aufweitungsmöglichkeit begrenzende Anschläge sein können oder konstruktive Mittel dadurch, daß der Ge­ flechtsschlauch derart dimensioniert wird, daß er beim ge­ wünschten Punkt der Axialwegbegrenzung des Wellschlau­ ches seine Grenze hinsichtlich der radialen Aufweitungsfä­ higkeit erreicht.
In allen Fällen wird dabei die axiale Bewegungsgrenze auf­ grund der Flexibilität des Geflechtsschlauches und seiner inneren Reibungsverhältnisse weich angelaufen, so daß schlagartige Bewegungsgrenzen vermieden sind. Ebenso ergibt sich mit der Bewegungsarbeit eines Geflechtsschlau­ ches keine Geräuschentwicklung, da die den Geflechts­ schlauch bildenden Drähte oder Fäden sich stets in gegen­ seitiger Anlage befinden.
Die geschilderten Verhältnisse können bei einem mit seinen beiden Enden mit dem jeweils zugeordneten Anschlußteil verbundenen Geflechtsschlauch ausreichen. Andererseits kann aber auch insbesondere zur Schaffung eines größeren, zunächst freien Axialweges ein Geflechtsschlauchende lose und mit gewissem Abstand gegenüber einem Axialanschlag angeordnet sein, so daß erst nach Überbrückung dieses Abstandes überhaupt die Stauchung des Geflechtsschlau­ ches mit den vorstehend geschilderten Folgen beginnt. Auf diese Weise kann dann mit geringerer radialer Freiheit des Geflechtsschlauches gearbeitet werden.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß bei inner­ halb des Wellschlauches angeordnetem Geflechtsschlauch der Axialanschlag durch das dem anderen Ende des Ge­ flechfsschlauches zugeordnete Anschlußteil gebildet ist.
Damit ein solches freies Geflechtsschlauchende seine Form behält, ist es vorteilhaft, daß die den Geflechtsschlauch bildenden Drähte bzw. Fäden am anderen, freien Ende des Geflechtsschlauches gegeneinander festgelegt sind. Dies kann durch Fügeverfahren, beispielsweise Schweißen ge­ schehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das andere Ende des Geflechtsschlauches mit einem Anschlag­ ring fest verbunden ist.
Um dem Geflechtsschlauch gegenüber dem Wellschlauch ein gewisses Radialspiel zu geben, nach dessen Überwindung erst ein Anschlag gegen Axialbewegung eintritt, kann vor­ gesehen sein, daß bei innerhalb des Wellschlauches ange­ ordnetem Geflechtsschlauch und fester Verbindung dessen beider Enden mit dem zugeordneten Anschlußteil der Ge­ flechtsschlauch in einem gegenüber der zylindrischen Form gestreckten Zustand eingebaut ist. Eine solche Streckung führt bei dem Geflechtsschlauch zu einer Durchmesserver­ ringerung, so daß er in dem genannten Einbauzustand in et­ was eingeschnürter Form innerhalb des Wellschlauches sitzt. Erst nach Überwindung dieser Einschnürung durch axiale Verkürzung des Geflechtsschlauches kommt dieser in Anlage an die Innenseite des Wellschlauches und verhindert dann eine weitere Stauchung.
Dabei kann dann vorgesehen sein, daß der Außendurchmes­ ser des Geflechtsschlauches im wesentlichen der lichten Weite des gewellten Teiles des Wellschlauches entspricht. Eine solche Gestaltung des Wellschlauches eignet sich aber auch für den Fall, bei dem ein freies Ende des Wellschlau­ ches gegenüber einem Axialanschlag des Leitungselementes axial beabstandet ist. Hier beginnt die Aufweitung des Ge­ flechtsschlauches erst nach Überwindung des Axialabstan­ des und es legt sich dann der Geflechtsschlauch von innen weich an den Wellschlauch an.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Außen­ durchmesser des Geflechtsschlauches kleiner als die lichte Weite des gewellten Teiles des Wellschlauches ist. Hier beginnt gegebenenfalls nach zunächst erfolgter Überwin­ dung des Axialabstandes eines freien Geflechtsschlauchen­ des zunächst eine Aufweitung des Geflechtsschlauches bei axialer Verkürzung des Wellschlauches. Diese Aufweitung geschieht solange, bis der konstruktiv wählbare Radialab­ stand zwischen Geflechtsschlauch und Wellschlauch über­ brückt ist und der Geflechtsschlauch in Anlage an den Well­ schlauch kommt, so daß er sich nicht weiter aufweiten kann.
Um insbesondere bezüglich hoher Belastungen eine zusätz­ liche, endgültige Wegbegrenzung für die axiale Verkürzung des Wellschlauches vorzusehen, kann es zweckmäßig sein, daß innerhalb oder außerhalb des Wellschlauches von den Anschlußteilen koaxial aufeinander zu gerichtete Rohrstüc­ ke gleichen Querschnittes ausgehen, daß der Außen- bzw. Innendurchmesser der Rohrstücke mit Abstand kleiner bzw. größer als die lichte Weite bzw. der Außendurchmesser des gewellten Teiles des Wellschlauches ist, und daß die freien Enden der Rohrstücke bei unbelastetem Wellschlauch einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Wenn dann also dieser Abstand überbrückt ist, ist eine weitere Verkürzung des Wellschlauches mit Sicherheit verhindert.
Ausgehend von dieser Bauform kann nun in Abwandlung auch vorgesehen sein, daß der Geflechtsschlauch mit den freien Enden solcher Rohrstücke fest verbunden ist, was dazu führt, daß der Geflechtsschlauch als verhältnismäßig kurzes Bauteil ausgebildet sein kann, das die Verkürzung des Wellschlauches unter Axialbelastung weich abfedert gegebenenfalls unter Anlage gegen den Wellschlauch, wo­ bei aber aus Sicherheitsgründen die Anschlagmöglichkeit der Rohrstücke gegeneinander bei entsprechender Verfor­ mung des Geflechtsschlauches zusätzlich bestehen bleibt.
Wird eine entsprechend dem Vorstehenden ausgebildete Konstruktion außerhalb des Wellschlauches vorgesehen, so kann sie dahingehend weitergebildet werden, daß die Rohrstücke zweiwandig ausgebildet sind, daß die Wandun­ gen im Bereich der freien Enden der Rohrstücke im wesent­ lichen konisch voneinander fort nach außen bzw. innen ab­ gebogen sind, und daß der Geflechtsschlauch zwischen den ungebogenen Rohrstücken gefaßt mit diesen jenseits des Fußes der Abbiegungen fest verbunden ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß sich der Geflechtsschlauch bei Axial­ bewegungen an den konischen Teilen der Rohrstücke anle­ gen und durch diese eine Abstützung erfahren kann, wobei die Konstruktion gleichzeitig so ausgebildet ist, daß durch den Geflechtsschlauch auch auf den Wellschlauch wirkende Zugbelastungen abgestützt werden können, die den Well­ schlauch zu längen suchen.
Um solche Zugbelastungen auch für die übrigen Bauformen gegebenenfalls zusätzlich mit abstützen zu können, kann außerhalb des Wellschlauches angeordnet ein weiterer Ge­ flechtsschlauch vorgesehen sein, der mit den Anschlußtei­ len fest verbunden ist. Ein solcher Geflechtsschlauch schnürt sich unter Zugbelastung ein und gelangt damit von außen in Anlage gegen den Wellschlauch, womit auch zug­ belastungsbedingte Axialbewegungen des Wellschlauches ihre Grenze finden.
Um schließlich auch hier einen gewissen Vorlaufweg einzu­ räumen, ehe die Zugbelastungsabstützung voll wirksam wird, kann vorgesehen sein, daß innerhalb des Zugbela­ stungen abstützenden Geflechtsschlauches mit den An­ schlußteilen fest verbunden Stützrohre koaxial aufeinander zu gerichtet angeordnet sind, daß die Stützrohre der Au­ ßenkontur des Wellschlauches folgend diesem gegenüber mit Abstand verlaufen, und daß die so aufgekröpften, auf­ einander zu gerichteten Enden der Stützrohre einen den größten Teil des gewellten Bereiches des Wellschlaues frei lassenden Abstand voneinander aufweisen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Leitungsele­ mentes, die mit den Fig. 1 bis 9 jeweils im halben Axial­ schnitt dargestellt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Leitungselement im wesentlichen aus einem hier ringgewellten Metallschlauch 1 mit zylindrischen Anschlußenden 2, 3, über die er unter Zuhilfenahme äußerer Deckringe 4, 5 auf rohrförmigen An­ schlußteilen 6, 7 mittels endständiger Schweißnähte 8, 9 befestigt ist, wobei anstelle der Anschlußteile 6, 7 auch di­ rekt die Enden der Rohrleitungen treten können, zwischen die der Wellschlauch 1 als Ausgleichselement gegen Länge­ nänderungen und seitlichen Versatz der Rohrleitungen ein­ gebaut ist.
Dieser Grundaufbau des Leitungselementes gilt auch für die Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 9, weshalb dort insoweit die gleiche Bezifferung verwendet wird.
Innerhalb des Wellschlauches 1 ist ein Geflechtsschlauch 10 angeordnet, dessen Außendurchmesser im wesentlichen der lichten Weite des Wellschlauches 1 entspricht. Der Ge­ flechtsschlauch 10 ist mit seinem einen, linken Ende zwi­ schen Anschlußende 2 und Anschlußteil 6 eingefangen und endständig ebenfalls durch die Schweißnaht 8 erfaßt. Sein anderes, rechtes Ende steht mit Abstand frei gegenüber dem Anschlußteil 7 und ist durch einen eingesetzten An­ schlagring 11 hinsichtlich des Geflechtsverbundes festge­ legt, wobei der Anschlagring 11 bei einem Geflechts­ schlauch 10 aus Metall beispielsweise mit diesem durch Punktschweißen verbunden sein kann.
Der so eingesetzte Geflechtsschlauch 10 bildet eine Be­ grenzung hinsichtlich der axialen Verkürzung des Well­ schlauches 1 unter Druckbelastung, wobei der Wellschlauch zunächst so lange zusammengedrückt werden kann, bis der Anschlagring in Anlage an die Stirnkante des Anschlußteiles 7 kommt. Danach sucht eine weitere Annäherung der An­ schlußteile 6, 7 den Geflechtsschlauch 10 zusammenzu­ schieben, was jedoch aufgrund bekannter Gesetzmäßigkei­ ten dazu führt, daß sich der Geflechtsschlauch radial auf­ weitet. Da jedoch der Geflechtsschlauch 10 gegenüber dem Wellschlauch 1 nur geringes Spiel hat, kommt diese Aufwei­ tung bald dadurch zum Stillstand, daß der Geflechts­ schlauch 10 in satte Anlage an die Innenkrempen der Wel­ len des Schlauches 1 gelangt, so daß er nicht weiter zu­ sammengeschoben werden kann. Damit ist eine weitere Stauchung des Wellschlauches 1 blockiert, wobei dieser Punkt weich angelaufen wird in dem Maße, wie sich der Ge­ flechtsschlauch 10 zunehmend von radial innen gegen den Wellschlauch 1 anlegt.
Auf diese Weise ist eine Axialwegbegrenzung für den Well­ schlauch 1 unter Druckbelastung geschaffen, die einen ge­ wissen, freien Vorlaufweg beinhaltet und einen weichen Anlauf der Bewegungsgrenze, wobei die Größe des freien Vorlaufes konstruktiv durch den Abstand zwischen freiem Ende des Geflechtsschlauches 10 und Stirnkante des An­ schlußteils 7 vorgewählt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß auf den Wellschlauch 1 zusätzlich auch von außen ein Geflechtsschlauch 12 gelegt ist, dessen Enden innerhalb der Deckringe 4, 5 eingefangen und ebenfalls in die Schweißnähte 8, 9 mit einbezogen sind. Dieser Geflechtsschlauch 12 verhindert eine ungewollte Längenvergrößerung des Weltschlauches 1 unter Zugbela­ stung, indem sich der Geflechtsschlauch 12 unter Zugbela­ stung einzuschnüren sucht, was jedoch durch seine Anlage auf der Außenseite des Wellschlauches 1 seine Grenze fin­ det.
Der Gegenstand gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Anschlußenden 13, 14 des Wellschlauches 1 einen gegenüber der lichten Weite des Wellschlauches 1 geringeren Innendurchmesser aufweisen. Dadurch besteht auch zwischen der lichten Weite des Well­ schlauches 1 und dem Außendurchmesser des Geflechts­ schlauches ein radialer Abstand, der nach Anlaufen des freien Endes des Geflechtsschlauches 10 gegen das An­ schlußteil 7 unter Druckbelastung zunächst eine gewisse radiale Aufweitung des Geflechtsschlauches 10 zuläßt, ehe dieser gegen den Wellschlauch in Anlage kommt. Auch hier also die Zusammensetzung der möglichen axialen Verkür­ zung des Wellschlauches 1 aus einer freien Bewegungs­ komponente und einer mit einer Aufweitung des Geflechts­ schlauches 10 verbundenen Bewegungskomponente, wobei letztere durch die größere radiale Aufweitung des Ge­ flechtsschlauches 10 ein noch weicheres Anlaufen des End­ punktes beinhaltet.
Bei der Bauform gemäß Fig. 3 sind im übrigen bei der An­ schlußverbindung noch Zwischenringe 15, 16 vorgesehen, wobei der Zwischenring 16 eine größere radiale Dicke auf­ weist, um einen Durchmesserunterschied zwischen den An­ schlußteilen bzw. Rohrenden 6, 7 auszugleichen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich da­ durch von der gemäß Fig. 1, daß nunmehr der Geflechts­ schlauch 10 mit beiden Enden in der bereits beschriebenen Weise an den Anschlußteilen 6, 7 festgelegt ist. Anderer­ seits ist aber der Geflechtsschlauch 10 so eingebaut, daß er beispielsweise durch eine vorherige Zugbelastung bei unverändertem endständigem Durchmesser von seiner ur­ sprünglich zylindrischen Form in eine eingeschnürte Form überführt ist.
Wird nunmehr der Wellschlauch unter Druckbelastung axial verkürzt, so wird diese Einschnürung rückgängig gemacht und dadurch der Geflechtsschlauch 10 so lange radial auf­ geweitet, bis er wieder von innen in Anlage an den Well­ schlauch 1 kommt und dadurch die axiale Verkürzungsmög­ lichkeit für den Wellschlauch 1 weich beendet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ausgehend von der Bauform nach Fig. 4 wieder zusätzlich außen noch ein die Längenvergrößerung des Wellschlauches 1 begrenzen­ der Geflechtsschlauch 17 vorgesehen, der wieder, wie be­ reits anhand der Fig. 2 geschildert, mit seinen Enden an den Anschlußteilen 6, 7 festgelegt ist. Zusätzlich sind hier noch zwischen Wellschlauch 1 und Geflechtsschlauch 17 Stützrohre 18, 19 angeordnet, die der Außenkontur des Wellschlauches 1 folgend endständig radial aufgekröpft sind und mit ihren freien Enden einen gewissen Radialab­ stand gegenüber dem Wellschlauch 1 aufweisen, anderer­ seits den gewellten Teil des Wellschlauches 1 im wesentli­ chen frei lassen. Dadurch wird der Geflechtsschlauch 17 gegenüber dem Wellschlauch 1 mit gewissem Radialabstand getragen, so daß ein größe­ rer Betrag einer Längung des Wellschlauches 1 möglich ist, bevor der Geflechtsschlauch 17 auf der Außenseite des Wellschlauches 1 in Anlage kommt.
Auch beim Gegenstand der Fig. 4 kann der Geflechts­ schlauch 10 eine Längenvergrößerung des Wellschlauches 1 in gewissen Grenzen abstützen, indem er sich unter Über­ windung seines inneren Reibungswiderstandes weiter ein­ schnürt. Um auch hierfür jedoch feste Grenzen zu schaffen, können gemäß Fig. 6 innerhalb des Wellschlauches 1 von den Anschlußteilen 6, 7 koaxial aufeinander zu gerichteten Rohrstücke 20, 21 ausgehen, deren Außendurchmesser mit Abstand kleiner als der Innendurchmesser des Geflechts­ schlauches 10 ist. Gegen die Außenseite dieser Rohrstücke kommt dann der Geflechtsschlauch 10 bei Streckung des Wellschlauches 1 in Anlage und begrenzt damit die Mög­ lichkeit einer weiteren Längenvergrößerung. Andererseits ist hier wieder der Wellschlauch 1 mit im Durchmesser redu­ zierten Anschlußenden 13, 14 versehen, so daß der Ge­ flechtsschlauch 10 einen Radialabstand gegenüber der lichten Weite des Wellschlauches 1 aufweist. Aus diesem Radialabstand ergibt sich zunächst die im wesentlichen freie Stauchbarkeit des Wellschlauches 1, bis er nach Ra­ dialaufweitung zunehmend von innen gegen den Well­ schlauch 1 anläuft. Hier kann für hohe Belastungen durch den Abstand der freien Enden 22, 23 der Rohrstücke 20, 21 gleichzeitig aus Sicherheitsgründen ein Festanschlag vor­ gesehen sein.
Von der Bauform nach Fig. 6 ausgehend kann nunmehr gemäß Fig. 7 auch vorgesehen sein, daß die hier mit ei­ nem größeren Abstand angeordneten Enden 22, 23 der Rohrstücke 20, 21 direkt ein Geflechtsschlauch 24 fest ver­ bunden tragen, wobei der Geflechtsschlauch 24 nunmehr verhältnismäßig kurz ausgebildet sein kann und einen ge­ wissen Radialabstand gegenüber der lichten Weite des Wellschlauches 1 hat. Bei Druckbelastung des Wellschlau­ ches 1 wird nun der Geflechtsschlauch 24 so lange radial aufgeweitet, bis er von innen in Anlage an den Well­ schlauch 1 kommt und dadurch die axiale Verkürzungsmög­ lichkeit für den Wellschlauch 1 nach einem bestimmten Weg begrenzt. Erfährt der Wellschlauch 1 dagegen eine Zugbe­ lastung, wird die mögliche Längung des Wellschlauches 1 durch die Grenzlage des Geflechtsschlauches 24 in Zugrich­ tung nach einem festgelegten Weg beendet. Durch die Kür­ ze des Geflechtsschlauches 24 sind einerseits geringere Wege zwischen den beiden axialen Grenzen realisierbar und andererseits ergibt sich eine höhere Steifigkeit und damit ein höherer Widerstand gegen Stellbewegungen.
Die Bauform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der ge­ mäß Fig. 7 nur dadurch, daß nunmehr die Anordnung von Rohrstücken 25, 26 und Geflechtsschlauch 24 außerhalb des Wellschlauches 1 angeordnet sind. Bei Zug- und Druck­ belastungen des Wellschlauches 1 verhält sich nun der Ge­ flechtsschlauch 24 analog der eben geschilderten Weise.
Schließlich zeigt Fig. 9 noch eine Fortbildung der Bauform gemäß Fig. 8. Dazu sind die aus Fig. 8 ersichtlichen Rohrstücke nunmehr als zweiwandige Rohrstücke 27, 28 ausgebildet und ebenso wie bei Fig. 8 mit ihren freien En­ den radial gegenüber dem Außendurchmesser des Well­ schlauches 1 beabstandet. Andererseits sind die Wandun­ gen der Rohstücke 27 und 28 im Bereich der freien Enden im wesentlichen konisch voneinander fort nach außen bzw. innen abgebogen und es ist der Geflechtsschlauch 24 zwi­ schen den beiden Wandungen der Rohrstücke 27, 28 gefaßt und mit ihnen jenseits bzw. außerhalb der konischen Abbie­ gungen fest verbunden.
Wird nun der Wellschlauch 1 axial zusammengeschoben oder gestreckt, so führt die entsprechende Durchmesserver­ größerung bzw. -verkleinerung des Geflechtsschlauches 24 zu dessen Anlaufen gegen die konisch abgebogenen Flan­ ken der Rohrstücke 27, 28, wodurch die Möglichkeit der Durchmesseränderung für den Geflechtsschlauch 24 allmäh­ lich, das heißt weich unterbunden wird. Dabei kann der axiale Abstand der freien Enden der Rohrstücke 27, 28 wie­ der so bemessen werden, daß sie für eine Stauchung des Wellschlauches 1 unter Druckbelastung schlußendlich einen Festanschlag bilden.

Claims (13)

1. Leitungselement in Form eines mit endständigen An­ schlußteilen fest und dicht verbundenen Wellschlauches oder Balges mit ringförmiger oder schraubengangförmiger Wellung, zu dem koaxial ein schlauchförmiges Abstützele­ ment verläuft, das ihn gegen Axialdruckbelastungen ab­ stützt und dazu ebenfalls mit den Anschlußteilen in Wirk­ verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als Geflechtsschlauch (10, 24) ausgebildet ist, daß wenigstens ein Ende des Geflechts­ schlauches (10, 24) mit dem zugeordneten Anschlußteil (6, 7) zumindest mittelbar fest verbunden ist, und daß der Ge­ flechtsschlauch (10, 24) mit seinem anderen Ende von ei­ nem leitungsfesten Axialanschlag (7) beabstandet und/oder radial gegebenenfalls in Grenzen aufweitbar angeordnet ist.
2. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei innerhalb des Wellschlauches (1) angeordnetem Geflechtsschlauch (10) der Axialanschlag durch das dem anderen Ende des Geflechtsschlauches (10) zugeordnete Anschlußteil (7) gebildet ist.
3. Leitungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geflechtsschlauch (10) bildenden Drähte bzw. Fäden am anderen, freien Ende des Geflechtsschlauches (10) gegeneinander festgelegt sind.
4. Leitungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Geflechtsschlauches (10) mit ei­ nem Anschlagring (11) fest verbunden ist.
5. Leitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei innerhalb des Wellschlauches (1) angeordnetem Geflechtsschlauch (10) und fester Verbindung dessen bei­ der Enden mit dem zugeordneten Anschlußteil (6, 7) der Geflechtsschlauch (10) in einem gegenüber seiner zylindri­ schen Form gestreckten Zustand eingebaut ist.
6. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Geflechtsschlauches (10) im wesentlichen der lichten Weite des gewellten Teiles des Wellschlauches (1) entspricht.
7. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Geflechtsschlauches (10, 24) kleiner als die lichte Weite des gewellten Teiles des Wellschlauches (1) ist.
8. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch (1) über einstückig mit ihm verbunde­ ne, zylindrische Anschlußenden (2, 3; 13, 14) mit den An­ schlußteilen (6, 7) fest und dicht verbunden ist, deren In­ nendurchmesser gleich oder kleiner als die lichte Weite des gewellten Teiles des Wellschlauches (1) ist.
9. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des Wellschlauches (1) von den Anschlußteilen koaxial aufeinander zu gerichtete Rohr­ stücke (20, 21, 25-28) gleichen Querschnittes ausgehen, daß der Außen- bzw. Innendurchmesser der Rohrstücke (20, 21, 25-28) mit Abstand kleiner bzw. größer als die lichte Weite bzw. der Außendurchmesser des gewellten Teiles des Wellschlauches (1) ist, und daß die freien Enden der Rohr­ stücke (20, 21, 25-28) bei unbelastetem Wellschlauch (1) einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
10. Leitungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geflechtsschlauch (24) mit den freien Enden der Rohrstücke (20, 21, 25-28) fest verbunden ist.
11. Leitungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Wellschlauches (1) angeordneten Rohrstücke (27, 28) zweiwandig ausgebildet sind, daß die Wandungen im Bereich der freien Enden der Rohrstücke (27, 28) im wesentlichen konisch voneinander fort nach au­ ßen bzw. innen abgebogen sind, und daß der Geflechts­ schlauch (24) zwischen den ungebogenen Rohrstücken ge­ faßt mit diesen jenseits des Fußes der Abbiegungen fest verbunden ist.
12. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Wellschlauches (1) angeordnet ein Zug­ belastungen abstützen der Geflechtsschlauch (12, 17) ange­ ordnet und mit den Anschlußteilen (6, 7) fest verbunden ist.
13. Leitungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zugbelastungen abstützenden Geflechts­ schlauches (17) mit den Anschlußteilen (6, 7) fest verbun­ dene Stützrohre (18, 19) koaxial aufeinander zu gerichtet angeordnet sind, daß die Stützrohre (18, 19) der Außenkon­ tur des Wellschlauches (1) folgend diesem gegenüber mit Abstand verlaufen, und daß die so aufgekröpften, aufeinan­ der zu gerichteten Enden der Stützrohre (18, 19) einen den größten Teil des gewellten Bereiches des Wellschlauches (1) freilassenden Abstand voneinander aufweisen.
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