DE19744409C2 - Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration einer
Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors mit
Einrichtungen zur Beeinflussung des zugeführten Luftmassen
stroms und der eingespritzten Kraftstoffmenge, bei dem zum
Zwecke der Einleitung bzw. Beendigung eines bei einem fetten
Luft-/Kraftstoffverhältnis durchgeführten Regenerationzyklus
die eingespritzte Kraftstoffmenge verändert wird sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Einsatz einer derartigen Stickoxidfalle (NOx-Trap) im
Verbund mit einem konventionellen Dreiwegekatalysator erfolgt
bevorzugt bei Kraftfahrzeugen, deren Verbrennungsmotor für
einen Magerbetrieb ausgelegt ist (sog. lean burn engine). Die
Stickoxidfalle verringert insbesondere im Magerbetrieb auf
tretende Stickoxidemissionen, indem Stickoxidmoleküle an der
Beschichtung der Falle angelagert und somit aus dem Abgas
entfernt werden. Die angelagerten Stickoxide werden unter
Einwirkung eines Katalysators zu Stickstoff und Sauerstoff
aufgespalten, wobei der Sauerstoff mit überschüssigem Wasser
stoff oder CO zu Wasser bzw. CO2 verbrannt wird. Diese Auf
spaltungsreaktionen können jedoch bei den im Mager- oder stö
chiometrischem Betrieb des Motors herrschenden Abgasbedingun
gen nicht bzw. nur in sehr geringem Umfange erfolgen. Statt
dessen lagern sich die Stickoxide an der Falle an, bis ein
Sättigungsgrad erreicht ist, so daß die Reinigungseffizienz
der Stickoxidfalle stark abnimmt.
Deshalb ist es bekannt, die Stickoxidfalle in regelmäßigen
Abständen einem Regenerationszyklus zu unterziehen, indem
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit mit Betrieb bei mageren
oder stöchiometrischen Luft-/Kraftstoffverhältnissen die Auf
spaltung der gespeicherten Stickoxide durch kurzzeitige starke
Überfettung des Luft-/Kraftstoffgemisches erreicht wird.
Beispielsweise kann hierzu vorgesehen sein, den Motor statt mit
lambda = 1,6 (Magerbetrieb) alle 60 s für eine Dauer von 0,5
bis 1 s mit lambda = 0,75 (stark überfettet) zu betreiben,
wobei lambda das auf das stöchiometrische Verhältnis normierte
Luft-/Kraftstoffverhältnis bedeutet.
Aus EP 0 560 991-A1 ist ein Verfahren zur Regeneration einer
Stickoxidfalle, welche im Abgassystem eines Verbrennungsmotors
nach einem Dreiwegekatalysator angeordnet ist. Ausserdem sind
Einrichtungen zur Beeinflussung der eingespritzten
Kraftstoffmenge vorgesehen. Bei dem Verfahren wird zum Zwecke
der Einleitung bzw. Beendigung eines bei einem fetten Luft-/
Kraftstoffverhältnis durchgeführten Regenerationszyklus die
eingespritzte Kraftstoffmenge verändert. Die in der
Stickoxidfalle absorbierte NOx-Menge ist proportional zur
Abgasmenge und der NOx-Konzentration im Abgas. Die Abgasmenge
ist proportional zur angesaugten Luftmenge und die NOx-
Konzentration im Abgas ist proportional zur Motorleistung.
Daher kann die absorbierte NOx-Menge aus dem Produkt der
Einlassluftmenge mit der Motorleistung abgeschätzt werden. Es
wird jedoch vereinfachend vorgeschlagen, die absorbierte NOx-
Menge aus dem kumulierten Wert der Motorgeschwindigkeit zu
bestimmen.
Aus DE 195 17 168-A1 ist eine Vorrichtung zur Regeneration
einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors
bekannt. Der Adsorptionszustand der Stickoxidfalle wird von
einer elektronischen Steuereinheit während des
Magerverbrennungsantriebes des Motors geschätzt. Zur
Regeneration wird der Zündzeitpunkt verzögert, während der
Verbrennungsmotor im Magerverbrennungszustand verbleibt. Dies
ermöglicht es, das adsorbierte Stickoxid zu entfernen.
Es wurde also einerseits bereits vorgeschlagen, die
Regeneration der Stickoxidfalle durch eine Verschlechterung der
Motorbetriebsbedingungen zu bewirken. Dies hat jedoch Nachteile
bei der Emission von Kohlenwasserstoffen im Abgas.
Zum anderen wurde vorgeschlagen, die Regeneration durch eine
zyklische Überfettung des Luft-/Kraftstoffgemisches im Motor zu
erreichen.
Diese zur Regeneration erforderliche zyklische Überfettung
führt zu einem erhöhten Treibstoffbedarf. Es ist erstrebens
wert, den zusätzlichen Kraftstoffverbrauch durch diese Rege
nerationszyklen zu minimieren und damit die Gesamteffizienz des
Stickoxidfallensystems zu verbessern.
Ein weiteres Problem bei bekannten Regenerationsverfahren für
Stickoxidfallen liegt darin, dass bei diesen Verfahren die
kurzzeitige Überfettung durch Erhöhen der Treibstoffzufuhr
erreicht wird. Dies führt zu einer typischerweise um 30% bis
40% stärkeren Drehmomentabgabe des Verbrennungsmotors, die
trotz ihrer kurzen Dauer zu einer vom Fahrer bemerkbaren Ge
schwindigkeitsänderung führen kann. Insbesondere bei niedrigen
Geschwindigkeiten (z. B. Schritttempo) sind derartige ruckartige
Geschwindigkeitsänderungen nicht akzeptabel. Deshalb wird
bisher die erhöhte Drehmomentabgabe durch künstliche
Verschlechterung des Motorwirkungsgrades mittels einer
Veränderung des Zündwinkels kompensiert. Dies führt jedoch zu
einem hohen Kraftstoffverbrauch.
Von Bedeutung für die Dauer eines Regenerationszyklus ist aber
nicht nur die in der Stickoxidfalle gespeicherte NOx-Menge.
Sowohl der Katalysator als auch die Stickoxidfalle unterliegen
einer Alterung. Dies führt dazu, dass die optimale Dauer des
Regenerationszyklus bei einem "jungen" Fahrzeug anders als bei
einem "alten" Fahrzeug ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
der durch die Regenerationszyklen entstehende Kraftstoffmehr
verbrauch minimiert wird und die Dauer des
Regenerationszyklus an die Alterung von Katalysator und
Stickoxidfalle adaptiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
bei der zum Zwecke der Einleitung bzw. Beendigung des Regene
rationszyklus erforderlichen Änderung der eingespritzten
Kraftstoffmenge der dem Motor zugeführte Luftmassenstrom
gleichzeitig derart verändert wird, daß die Drehmomentabgabe
des Verbrennungsmotors während des Regenerationszyklus im
Vergleich zur Drehmomentabgabe unmittelbar vor bzw. nach dem
Regenerationszyklus im wesentlichen unverändert bleibt und
die Dauer des Regenerationszyklus in Abhängigkeit von der
Speicherkapazität der Stickoxidfalle und der
Sauerstoffspeicherkapazität des Katalysators verändert wird.
Hierdurch wird die Dauer des Regenerationszyklus auf die
abnehmende Sauerstoffspeicherkapazität des vorgeschalteten 3-
Wege-Kat abgestimmt und damit der zusätzliche
Kraftstoffeinsatz minimiert.
Die Änderung des dem Verbrennungsmotor zugeführten Luftmas
senstroms erfolgt mittels der Einrichtung zur Beeinflussung
des Luftmassenstroms, z. B. einer elektronisch ansteuerbaren
Drosselklappe oder eines zu dem Luftströmungsweg einer kon
ventionellen mechanischen Drosselklappe parallelgeschalteten,
elektronisch ansteuerbaren Bypass-Ventils. Während des Rege
nerationszyklus wird der Luftmassenstrom derart verringert,
daß sich trotz der größeren Kraftstoffzufuhr das abgegebene
Drehmoment nicht oder zumindest nicht in einem vom Fahrer
wahrnehmbaren Maße ändert. Somit ist keine künstliche Wir
kungsgradverschlechterung erforderlich; stattdessen kann der
Motor auch während der Regeneration mit einem für das Regenerations-Luft-/Kraftstoffverhältnis
optimalen Wirkungsgrad be
trieben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß das zur Regeneration der Stickoxidfalle erforderli
che Luft-/Kraftstoffverhältnis mittels eines funktionalen Zu
sammenhangs in Abhängigkeit von der Abgastemperatur im Be
reich der Stickoxidfalle und dem Abgasmassenstrom bestimmt
wird. Das Regenerations-Luft-/Kraftstoffverhältnis wird so
bestimmt, daß eine vollständige Regeneration mit einer mög
lichst geringen Überfettung erreicht werden kann. Bei höherer
Abgastemperatur und größerem Abgasmassenstrom ist die er
forderliche Überfettung tendenziell kleiner. Der genannte
funktionale Zusammenhang, wie auch die weiteren nachfolgend
genannten funktionalen Zusammenhänge, werden zweckmäßiger
weise mittels Versuchsreihen gewonnen und in Form einer an
die Versuchsergebnisse angepaßten mathematischen Funktion
oder mittels eines mehrdimensionalen Tabellenspeichers imple
mentiert. Die Abgastemperatur und der Abgasmassenstrom im Be
reich der Stickoxidfalle werden auf bekannte Weise mittels
Messungen bzw. Berechnungen (beispielsweise auf der Grundlage
der eingespritzten Kraftstoffmenge und des Luftmassenstromes)
ermittelt.
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, die
Speicherkapazität der Stickoxidfalle und/oder die
Sauerstoffspeicherkapazität des Katalysators nach einem
Modell zu adaptieren, welches
- - Motorbetriebsdauer
- - Kilometerleistung des Fahrzeugs
(Gesamtkilometer und der Zeitverlauf) - - Katalysatorbetriebsbedingungen
- - (z. B. Temperatur, Abgasmassenstrom, Lambda)
- - Stickoxidfalle-Betriebsbedingungen
- - (z. B. Temperatur, Abgasmassenstrom, Lambda)
oder eine beliebige Kombination hiervon berücksichtigt.
Bei einer im Rahmen der Erfindung zur Lösung der genannten
Aufgabenstellung vorgesehenen Vorrichtung zur Regeneration
einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors
durch einen bei einem fetten Luft-/Kraftstoffverhältnis
durchgeführten Regenerationzyklus mit Einrichtungen zur Do
sierung des dem Verbrennungsmotor zugeführten Luftmassen
stroms und der eingespritzten Kraftstoffmenge und einer elek
tronischen Steuereinheit zur Steuerung dieser Dosiereinrich
tungen in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Motorparametern
ist vorgesehen, daß die Steuereinheit Einrichtungen zur
Initiierung des Regenerationszyklus mit einer Einheit zur
näherungsweisen Bestimmung der aktuellen Aufnahmerate von
Stickoxiden durch die Stickoxidfalle, mit einer Einrichtung
zur Integration dieser Aufnahmerate, einer
Vergleichseinrichtung zum Vergleich der integrierten
Aufnahmerate mit einem Schwellwert und zum Initiieren des
Regenerationszyklus, wenn der Schwellwert überschritten ist
und mit einer Einrichtung zum Rücksetzen der integrierten
Aufnahmerate nach Beendigung des Regenerationszyklus
aufweist.
Zusätzlich ist eine Adaptionseinheit zur Bestimmung von
- - Motorbetriebsdauer
- - Kilometerleistung des Fahrzeugs
- - (Gesamtkilometer und/oder Zeitverlauf)
- - Katalysatorbetriebsbedingungen
- - Stickoxidfalle-Betriebsbedingungen
oder für eine beliebige Kombination hiervon angeordnet.
Damit wird erreicht, daß ein Regenerationszyklus nur dann
initiiert wird, wenn dies auch erforderlich ist und auch die
Alterung berücksichtigt werden kann. Bei Lösungen nach dem
Stand der Technik wird demgegenüber der Regenerationszyklus
in festen Zeitabständen, z. B. alle 60 s, ausgeführt. Da der
tatsächliche Füllungsgrad der Stickoxidfalle aber abhängig
von den Motorbetriebsbedingungen variiert, kann es bei den
bekannten Lösungen entweder zu unnötig häufigen Regenerationen
- verbunden mit erhöhtem Kraftstoffverbrauch -
oder zu allzu seltenen Regenerationen - verbunden mit einer
schlechteren Abgasreinigung - kommen. Demgegenüber wird bei
der Erfindung die aktuelle Aufnahmerate der Stickoxidfalle an
Stickoxiden näherungsweise bestimmt. Diese Rate wird in fest
gelegten Zeitabständen ermittelt und aufintegriert. Das Inte
gral ist somit ein Maß für den Füllungsgrad der Stick
oxidfalle. Dieses Integral wird mit einem Schwellwert vergli
chen. Bei Überschreitung des Schwellwerts ist die Falle ge
sättigt, und es wird dann ein Regenerationszyklus eingelei
tet. Der Schwellwert kann an die Alterung der Stickoxidfalle
angepaßt werden. Zum Abschluß des Regenerationszyklus wird
das Integral entsprechend der nunmehr regenerierten
Stickoxidfalle auf einen Ursprungswert (z. B. Null)
zurückgesetzt. Somit erfolgt eine Regeneration dann und nur
dann, wenn diese auch wirklich erforderlich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Einrichtung zur näherungsweisen Bestimmung der
aktuellen Aufnahmerate von Stickoxiden zur Bestimmung dieser
Aufnahmerate in Abhängigkeit von der aktuellen Drehzahl und
dem Drehmoment des Verbrennungsmotors, dem Luft-/Kraftstoff
verhältnis, sowie der Abgastemperatur und dem Abgasmassen
strom im Bereich der Stickoxidfalle ausgebildet ist. Die Ein
richtung ist also zur Erfassung eines funktionalen Zusam
menhangs ausgebildet, der eine näherungsweise Bestimmung der
Aufnahmerate aufgrund der genannten Größen erlaubt.
Im Vollastbereich, also bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten
bzw. starken Beschleunigungen können die erforderlichen Mo
torleistungen nur durch Einstellung eines fetten
Luft-/Kraftstoffverhältnisses erreicht werden. In diesem Be
triebsbereich erfolgt eine Regeneration der Stickoxidfalle
auch ohne einen expliziten Regenerationszyklus, so daß in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein
kann, das Integral für den Füllungsgrad der Stickoxidfalle
bei Erkennung eines für eine vorherbestimmte Zeitspanne andauernden
Vollastbetriebes des Verbrennungsmotors auf den
Ursprungswert zurückzusetzen.
Weiterhin kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung eine
Einrichtung zur Bestimmung der Dauer des Regenerationszyklus
in Abhängigkeit von der Abgastemperatur und dem Abgas
massenstrom im Bereich der Stickoxidfalle und dem zur Rege
neration eingestellten Luft-/Kraftstoffverhältnis vorgesehen
sein. Diese Einrichtung ist zur Erkennung eines funktionalen
Zusammenhangs zur Bestimmung der Dauer des Regenerations
zyklus ausgebildet, wodurch diese - im Gegensatz zu bekannten
Lösungen mit festen Regenerationszeiten - abhängig von den
individuellen Betriebsparametern mimimiert werden kann.
Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die Adaptionsvorrichtung für
die Bestimmung der Dauer des Regenerationszyklus in
Abhängigkeit von Betriebsbedingungen am Katalysator bestimmt
wird. Dazu werden bevorzugt die Temperatur, der
Temperatur/Zeit-Verlauf und das Kraftstoff/Luft-Verhältnis
sowie dessen Zeitverlauf verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Abbildungen
beispielhaft erläutert.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Ablauf eines erfin
dungsgemäßen Regenerationsverfahrens anhand von Diagrammen
verschiedener Motorkenngrößen abhängig von der mit t bezeich
neten Zeit.
Eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens weist einen Verbrennungsmotor mit einer Stickoxid
falle im Abgassystem auf. Der Verbrennungsmotor erhält Kraft
stoff von einer Kraftstoffeinspritzanlage sowie Luft über
eine elektronisch steuerbare Drosselklappe. Eine elektroni
sche Motorsteuerung steuert die Einspritzanlage, die Drossel
klappe, die Zündanlage etc. und erhält eine Vielzahl von Ein
gangssignalen, wie z. B. die Motordrehzahl, die Gaspedalstellung,
die Abgastemperatur usw.. Aus diesen Eingangs
signalen werden in bekannter Weise charakteristische Motor
kenngrößen, z. B. das gewünschte Drehmoment, das
Luft-/Kraftstoffverhältnis od. dgl. bestimmt.
Der Verbrennungsmotor arbeitet in dem in der Figur darge
stellten Beispiel in einem Magerbetrieb mit einem
Luft-/Kraftstoffverhältnis von lambda = 1,5 (Diagramm a). Zur
Regeneration der Stickoxidfalle sind Regenerationszyklen 1
vorgesehen, in denen ein fettes Luft-/Kraftstoffverhältnis
von lambda = 0,75 eingestellt wird. Die Zeiten, nach deren
Ablauf Regenerationen erforderlich sind, werden dadurch be
stimmt, daß die Motorsteuerung abhängig von der aktuellen
Drehzahl und dem Drehmoment des Verbrennungsmotors, dem
Luft-/Kraftstoffverhältnis, sowie der Abgastemperatur und dem
Abgasmassenstrom im Bereich der Stickoxidfalle mittels eines
funktionalen Zusammenhangs die aktuelle Stickoxidaufnahmerate
der Stickoxidfalle näherungsweise bestimmt. Diese wird zeit
lich aufintegriert. Hat das Integral einen vorgegebenen
Schwellwert überschritten, so signalisiert dies, daß die Auf
nahmekapazität der Falle erschöpft ist, weshalb dann der Re
generationszyklus gestartet wird. Nach dem Regene
rationszyklus wird das Integral auf den Wert Null gesetzt.
Befindet sich der Motor für eine vorgegebene Zeit im Vollast
betrieb, wird das Integral ebenfalls auf Null gesetzt. Die
Dauer des Regenerationszyklus und das hierzu eingestellte
Luft-/Kraftstoffverhältnis werden in Abhängigkeit von der Ab
gastemperatur im Bereich der Stickoxidfalle und von dem
Abgasmassenstrom bestimmt.
Während der Regenerationszyklen (Fig. 2) wird durch die
Motorsteuerung mehr Kraftstoff eingespritzt, um ein fetteres
Luft-/Kraftstoffverhältnis zu erreichen. Bei konstantem Dros
selklappenwinkel DK (gestrichelte Linie in Diagramm b) re
sultiert daraus ein kurzfristig größeres Motordrehmoment MD
(gestrichelte Linie in Diagramm c). Um diese Drehmomentän
derungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Drosselklappenwinkel
und damit der Luftmassenstrom während der Regene
rationszyklen derart verringert (durchgezogene Linie in Dia
gramm b), daß das Drehmoment im wesentlichen konstant bleibt
(durchgezogene Linie in Diagramm c).
Die Fig. 1 zeigt den Regenerationszyklus detailliert. Er
besteht veranschaulicht aus einer Hauptregenerationszeit t1
einer ersten Nachschaltzeit t2 und einer zweiten
Nachschaltzeit t3. Die erste Nachschaltzeit t2 wird in
Abhängigkeit von der Sauerstoffspeicherkapazität des
Katalysators eingestellt. Mit zunehmender Alterung nimmt die
Nachschaltzeit t2 ab. Mit zunehmender Alterung wird diese
rechte Flanke weiter auf den Start des Regenerationszyklus
hin verschoben in Richtung des Pfeiles 10. Dann liegt
folgender Mechanismus zugrunde. Der Katalysator speichert
Sauerstoff. Wenn von Magerbetrieb auf fettes Gemisch
umgeschaltet wird, erfolgt zunächst eine Umwandlung in ein
stöchiometrisches Abgas. Je nach Speicherkapazität des
Katalysators für Sauerstoff steht also für eine entsprechend
lange Zeit kein für die Regeneration der Stickoxidfalle
geeignetes Gemisch zur Verfügung. Außerdem nimmt die
Stickoxidfalle mit zunehmendem Alter weniger NOx auf. Daher
muß die Regenerationszeit ebenfalls verringert werden. Der
Schwellwert ist entsprechend zu varrieren. In der
schematischen Darstellung in Fig. 1 wird dies durch eine
verkürzte Nachschaltzeit t3 veranschaulicht, obwohl nur die
Dauer des Anliegens eines angereicherten Abgases beeinflußt
werden muß. Insgesamt kommt es also darauf an, die Dauer des
Regenerationszyklus auf die mit zunehmender Alterung
abnehmende Sauerstoffspeicherkapazität des vorgeschalteten 3-
Wege Katalysator und an die Speicherkapazität der
Stickoxidfalle anzupassen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle, welche
im Abgassystem eines Verbrennungsmotors nach einem 3-Wege
Katalysator angeordnet ist, mit Einrichtungen zur
Beeinflussung der eingespritzten Kraftstoffmenge, bei dem
zum Zwecke der Einleitung bzw. Beendigung eines bei einem
fetten Luft-/Kraftstoffverhältnis durchgeführten
Regenerationszyklus die eingespritzte Kraftstoffmenge
verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des
Regenerationszyklus in Abhängigkeit von der
Sauerstoffspeicherkapazität des Katalysators und/oder der
Speicherkapazität der Stickoxidfalle verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Regeneration der Stickoxidfalle erforderliche
Luft-/Kraftstoffverhältnis mittels eines funktionalen Zu
sammenhangs in Abhängigkeit von der Abgastemperatur im
Bereich der Stickoxidfalle und dem Abgasmassenstrom be
stimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität der
Stickoxidfalle und/oder die Sauerstoffspeicherkapazität
des Katalysators nach einem Modell adaptiert wird,
welches
- - Motorbetriebsdauer
- - Kilometerleistung des Fahrzeugs
- - Katalysatorbetriebsbedingungen
- - Stickoxidfalle-Betriebsbedingungen
4. Vorrichtung zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Ab
gassystem eines Verbrennungsmotors durch einen bei einem
fetten Luft-/Kraftstoffverhältnis durchgeführten Regene
rationszyklus, insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 3, mit einer Einrichtung 3 zur Dosierung der einge
spritzten Kraftstoffmenge und einer elektronischen Steu
ereinheit 23 zur Steuerung dieser Dosiereinrichtung in
Abhängigkeit von einer Vielzahl von Motorparametern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Einrich
tungen zur Initiierung des Regenerationszyklus mit einer
Einheit zur näherungsweisen Bestimmung der aktuellen Auf
nahmerate von Stickoxiden durch die Stickoxidfalle, einer
Einrichtung zur Integration dieser Aufnahmerate, einer
Vergleichseinrichtung zum Vergleich der integrierten Auf
nahmerate mit einem Schwellwert und zum Initiieren des
Regenerationszyklus, wenn der Schwellwert überschritten
ist, und einer Einrichtung zum Rücksetzen der inte
grierten Aufnahmerate nach Beendigung des Regene
rationszyklus aufweist und daß eine Adaptionseinheit zur
Bestimmung von
- - Motorbetriebsdauer
- - Kilometerleistung des Fahrzeugs
- - Katalysatorbetriebsbedingungen
- - Stickoxidfalle-Betriebsbedingungen
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur näherungsweisen Bestimmung der aktu
ellen Aufnahmerate von Stickoxiden zur Bestimmung dieser
Aufnahmerate in Abhängigkeit von der aktuellen Drehzahl
und von dem Drehmoment des Verbrennungsmotors, dem
Luft-/Kraftstoffverhältnis sowie von der Abgastemperatur
und dem Abgasmassenstrom im Bereich der Stickoxidfalle
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Rücksetzen der integrierten Aufnah
merate auf einen Ursprungswert bei Erkennung eines für
eine vorherbestimmte Zeitspanne andauernden
Vollastbetriebes des Verbrennungsmotors und daß die
aktuelle Aufnahmerate oder die integrierte Aufnahmerate
oder der Ursprungswert mit einem von der Adaptionseinheit
bestimmten Wert gewichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 gekennzeich
net durch eine Einrichtung zur Bestimmung der Dauer des
Regenerationszyklus in Abhängigkeit von der Abgastem
peratur und dem Abgasmassenstrom im Bereich der Stick
oxidfalle und dem zur Regeneration eingestellten
Luft-/Kraftstoffverhältnis.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Adaptionseinrichtung für die
Bestimmung der Dauer eines Regenerationszyklus in
Abhängigkeit von Betriebsbedingungen am Katalysator,
wobei insbesondere die Temperatur, der Zeitverlauf der
Temperatur und das Luft/Kraftstoffverhälntnis sowie
dessen Zeitverlauf bestimmt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19744409A DE19744409C2 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19744409A DE19744409C2 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19744409C2 true DE19744409C2 (de) | 2001-11-08 |
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DE19744409A Expired - Lifetime DE19744409C2 (de) | 1997-10-08 | 1997-10-08 | Verfahren zur Regeneration einer Stickoxidfalle im Abgassystem eines Verbrennungsmotors sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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