DE19744319A1 - Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen unbefugten Eintritt - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen unbefugten EintrittInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/181—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
- G08B13/187—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interference of a radiation field
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen
von Räumen gegen unbefugten Eintritt mit einer Infrarot-
Sendeeinrichtung und einer Infrarot-Empfangseinrichtung
zum Empfang ausgesandter, an einem Objekt reflektierter
Infrarot-Strahlung sowie mit einer Auswerteeinrichtung
zum Vergleich des empfangenen Infrarot-Signals mit einem
Bezugssignal.
Überwachungssysteme auf Infrarot-Basis sind aus der
Praxis bekannt. Dabei handelt es sich entweder um passive
Systeme, bei denen selbst keine Abstrahlung von Infrarot-
Signalen erfolgt sondern die von einem Körper (Mensch,
Tier) ausgesandte Infrarot-Strahlung detektiert wird.
Andererseits gibt es aktive Infrarot-Überwachungssysteme,
bei denen moduliertes Infrarot-Licht abgestrahlt wird.
Bei beiden genannten bekannten Vorrichtungen wird die
Intensitätsänderung des empfangenen Lichtes im Vergleich
zum ausgesandten Licht erfaßt und beim Überschreiten
eines vorgebbaren Differenzsignals ein Alarm ausgelöst.
Ein Nachteil solcher bekannter Systeme besteht aber
darin, daß durch Fremdeinstrahlung von Infrarot eine
Verfälschung des Nutzsignales auftritt, beispielsweise
wenn Sonnenlicht oder eine andere Wärmequelle zusätzlich
auf den Infrarot-Empfänger wirkt und damit dessen
Arbeitspunkt verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß sie unempfindlich gegenüber
Fremdstrahlung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorrichtung Modulationsmittel aufweist zur Modulation
des Infrarot-Sendesignals mit einer ersten
Modulationsfrequenz und zur Modulation des empfangenen
Infrarot-Signals mit einer zweiten Modulationsfrequenz
und daß die Auswerteeinrichtung Differenzbildungsmittel
aufweist derart, daß zur Erfassung der Laufzeit des
modulierten Infrarot-Signals die Phasendifferenz gebildet
wird aus dem aus den ersten und zweiten
Modulationsfrequenzen gemischten Bezugssignal und dem
modulierten empfangenen Signal.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß anstelle der
Intensitätsmessung des ausgesendeten bzw. empfangenen
Signals eine Laufzeitmessung erfolgt. Da die Laufzeit des
Infrarotsignals unabhängig ist von der durch mögliche
Fremdlichteinstrahlung beeinflußten Amplitude, wirken
sich Fremdlichteinstrahlungen auf die Meßgröße nicht aus.
Als Maß für die Laufzeit des Infrarot-Signals wird
herangezogen die Phasendifferenz zwischen einem
Bezugssignal und dem empfangenen Infrarot-Signal. Das
Bezugssignal wird dabei gebildet aus der Mischung des
Signales mit der ersten Modulationsfrequenz F1, mit der
die Infrarot-Sendeeinrichtung beaufschlagt wird und des
Signals der zweiten Modulationseinrichtung mit der
zweiten Modulationsfrequenz F2. Demgegenüber wird das
empfangene Infrarot-Signal nur mit der zweiten
Modulationsfrequenz gemischt und anschließend ebenso wie
das Bezugssignal auf den Differenzbildner der
Auswerteeinrichtung gegeben. Beide Signale werden in
Bezug auf ihre Phasendifferenz hin überprüft und somit
die Laufzeit erfaßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß dem Differenzbildungsmittel der Auswerteeinrichtung
sowohl in Bezug auf das Bezugssignal als auch auf das
empfangene Signal Tiefpaßfilter vorgeordnet sind derart,
daß bei beiden Signalen nur die unteren Seitenbandsignale
hindurchgelassen werden. Diese Lösung macht von der
Eigenschaft Gebrauch, daß sich die beiden
Modulationsfrequenzen nur äußerst gering, beispielsweise
einige Promille, voneinander unterscheiden und daß das
durch die Tiefpaßfilter gewonnene untere
Seitenbandsignal, d. h. entsprechend der Frequenzdifferenz
der beiden Modulationsfrequenzen, wesentlich einfacher
ausgewertet werden kann als eine der
Modulationsfrequenzen selbst.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß mindestens zwei Infrarot-
Sendeeinrichtungen vorgesehen sind, die im
Zeitmultiplexbetrieb angesteuert werden. Hierdurch lassen
sich unterschiedliche Raumbereiche des zu überwachenden
Raumes abdecken.
Bevorzugte räumliche Gestaltungen finden sich in den
nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels der Erfindung.
Innerhalb eines zu überwachenden Raumbereiches R ist ein
Sender S für Infrarot-Strahlung und ein Empfänger E zum
Empfang reflektierter Infrarot-Strahlung vorgesehen.
Der Sender S wird von einem Oszillator mit einer ersten
Modulationsfrequenz F1 (8,0000 MHz) als Trägerfrequenz
beaufschlagt. Dem ersten Oszillator mit der
Trägerfrequenz F1 ist ein erster Mischer M1, dessen
weiteres Eingangssignal von einem zweiten Oszillator
gebildet wird, welcher eine zweite Modulationsfrequenz F2,
beispielsweise 8,0002 MHz, aussendet. Das Signal dieses
Oszillators trifft auch auf einen zweiten Mischer
(Multiplizierer) M2, dessen zweites Eingangssignal durch
das vom Empfänger E empfangene Infrarot-Signal gebildet
wird.
Beiden Mischern M1, M2 nachgeordnet sind jeweils Tiefpässe
TP1, TP2, deren beide Ausgangssignale gemeinsam auf den
Eingang eines Differenzbildners Δ gegeben werden, welcher
Teil einer Auswerteeinrichtung ist. Das Ausgangssignal
der Auswerteeinrichtung wird durch die gemessene Laufzeit
des Infrarot-Signals (τ) dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch die Mischung der beiden Modulationsfrequenzen F1, F2 im Mischer M1 und nachgestaltete Tiefpaßfilterung im Tiefpaß TP1 wird auf den ersten Eingang des Differenzbildners das untere Seitenbandsignal entsprechend der Differenz der Modulationsfrequenzen (im Beispiel 200 Hz) gegeben.
Durch die Mischung der beiden Modulationsfrequenzen F1, F2 im Mischer M1 und nachgestaltete Tiefpaßfilterung im Tiefpaß TP1 wird auf den ersten Eingang des Differenzbildners das untere Seitenbandsignal entsprechend der Differenz der Modulationsfrequenzen (im Beispiel 200 Hz) gegeben.
Das mit der ersten Modulationsfrequenz F1 modulierte
Sendesignal tritt in den Raumbereich R ein und wird dort
an den dort befindlichen Objekten reflektiert. Nach
Durchlaufen des Raumbereiches R trifft das Infrarot-
Signal auf den Empfänger E.
Das empfangene Signal wird im Mischer M2 mit der zweiten
Modulationsfrequenz F2 gemischt und anschließend im
Tiefpaßfilter TP2 im Tiefpaß gefiltert. Auch dieses Signal
wird auf den Eingang des Differenzbildners der
Auswerteeinrichtung gegeben.
Wenn die Laufzeit des Infrarot-Signals zwischen
Sendeeinrichtung S und Empfangseinrichtung E gleich Null
ist, entspricht das empfangene Signal im unteren Eingang
des Differenzbildners dem Bezugssignal im oberen Eingang
und der Ausgangssignalwert τ ist gleich Null.
Mit zunehmender Laufzeit vergrößert sich die
Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen an den
Ausgängen der Tiefpässe TP1, TP2.
Somit kann die Phasensignaldifferenz als Information für
die Laufzeit des Infrarot-Signals ausgewertet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung unterscheidet sich von demjenigen, welches
in Fig. 1 dargestellt wurde, dadurch, daß mehrere
Sendeeinrichtungen S1, S2, S3 vorgesehen sind, mittels denen
der Raumbereich R mit Infrarot-Strahlung versorgt wird.
Die Beaufschlagung der Sendeeinrichtung S1, S2, S3 erfolgt im
Multiplexbetrieb, indem dem Oszillator mit der ersten
Modulationsfrequenz F1 (8,0000 MHz) ein Modulator MUX
nachgeordnet ist, welcher die Sendeeinrichtung S1, S2, S3
beaufschlagt.
Im Bereich des Empfängers E ist ein entsprechender
Demodulator DMUX vorgesehen, der dem zweiten Mischer M2
vorgeordnet ist.
Durch entsprechenden Zeitmultiplexbetrieb lassen sich
somit verschiedene Infrarot-Sendeeinrichtungen unabhängig
voneinander, beispielsweise unterschiedlichen
Raumbereichen zugeordnet, betreiben.
Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles
entspricht dabei demjenigen des ersten
Ausführungsbeispiels.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen
unbefugten Eintritt mit einer Infrarot-Sendeeinrichtung
(S) und einer Infrarot-Empfangseinrichtung (E) zum
Empfang ausgesandter, an einem Objekt reflektierter
Infrarot-Strahlung sowie mit einer Auswerteeinrichtung
(Δ) zum Vergleich des empfangenen Infrarot-Signals mit
einem Bezugssignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Modulationsmittel (F1, M1, F2, M2)
aufweist zur Modulation des Infrarot-Sendesignals mit
einer ersten Modulationsfrequenz (F1) und zur Modulation
des empfangenen Infrarot-Signals mit einer zweiten
Modulationsfrequenz (F2) und daß die Auswerteeinrichtung
(Δ) Differenzbildungsmittel aufweist derart, daß zur
Erfassung der Laufzeit des modulierten Infrarot-Signals
die Phasendifferenz gebildet wird aus dem aus den ersten
und zweiten Modulationsfrequenzen gemischten Bezugssignal
und dem modulierten empfangenen Signal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Differenzbildungsmittel (Δ) der Auswerteeinrichtung
sowohl in bezug auf das Bezugssignal als auch auf das
empfangene Signal Tiefpaßfilter (TP1, TP2) vorgeordnet
sind derart, daß bei beiden Signalen nur die unteren
Seitenbandsignale hindurchgelassen werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Modulationsfrequenzen (F1, F2) von zwei getrennten
Quarzoszillatoren gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Modulationsfrequenzen (F1, F2) von zwei
gegeneinander verstimmten Resonatoren gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Infrarot-Sendeeinrichtungen (S1, S2, S3)
vorgesehen sind, die im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens zwei Infrarot-Sendeeinrichtungen (S1, S2, S3) und
der Multiplexer als einheitliches digitales Bauelement
ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Infrarot-Empfangseinrichtung (E) im Zeitmultiplexbetrieb
angesteuert wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Sendeeinrichtung (S) und Empfangseinrichtung (E) in
mindestens zwei räumlich voneinander getrennte
Sensormodule eingebaut sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Infrarot-Sendeeinrichtung und/oder die Infrarot-
Empfangseinrichtung in eine oder mehrere Innenleuchten
des Fahrzeugs integrierbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Infrarot-Sendeeinrichtung und/oder die Infrarot-
Empfangseinrichtung in der Fahrzeugdachmitte integrierbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Infrarot-Sendeeinrichtung und/oder die Infrarot-
Empfangseinrichtung im B-Holm des Fahrzeugs integrierbar
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Infrarot-Sendeeinrichtung und/oder die Infrarot-
Empfangseinrichtung im A-Holm des Fahrzeugs integrierbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744319A DE19744319A1 (de) | 1996-10-08 | 1997-10-08 | Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen unbefugten Eintritt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641368 | 1996-10-08 | ||
DE19744319A DE19744319A1 (de) | 1996-10-08 | 1997-10-08 | Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen unbefugten Eintritt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744319A1 true DE19744319A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7808107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744319A Ceased DE19744319A1 (de) | 1996-10-08 | 1997-10-08 | Vorrichtung zum Überwachen von Räumen gegen unbefugten Eintritt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744319A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008059216A1 (en) * | 2006-11-14 | 2008-05-22 | Instro Precision Limited | Intruder detection system |
DE102007052700A1 (de) | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Micas Ag | Verfahren und Anordnung zur Identifikation von Szenen in einem Erfassungsraum |
-
1997
- 1997-10-08 DE DE19744319A patent/DE19744319A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008059216A1 (en) * | 2006-11-14 | 2008-05-22 | Instro Precision Limited | Intruder detection system |
US8354928B2 (en) | 2006-11-14 | 2013-01-15 | Instro Precision Limited | Intruder detection system |
DE102007052700A1 (de) | 2007-11-06 | 2009-05-07 | Micas Ag | Verfahren und Anordnung zur Identifikation von Szenen in einem Erfassungsraum |
WO2009059587A1 (de) * | 2007-11-06 | 2009-05-14 | Micas Ag | Verfahren und anordnung zur identifikation von szenen in einem erfassungsraum |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DELPHI AUTOMOTIVE SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH, 42369 |
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8131 | Rejection |