DE19743563A1 - Wärmeschichtspeicher - Google Patents

Wärmeschichtspeicher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmeschichtspeicher mit einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Speicherbehälter zum Auf­ nehmen einer wärmespeichernden Flüssigkeit und mit wenigstens einer Entnahmestelle sowie wenigstens einer Einleitstelle für die Flüssigkeit. Die wärmespeichernde Flüssigkeit ist in der Regel Wasser, so daß im folgenden überwiegend von Wasser die Rede ist, ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
In einem derartigen Wärmeschichtspeicher wird Wasser mit einem kontinuierlich von oben nach unten verlaufenden vertikalen Temperaturgefälle gespeichert. Im oberen Bereich befindet sich wärmeres Wasser geringerer Dichte und im unteren Bereich kälteres Wasser höherer Dichte. Der Speicherbehälter weist in der Regel mehrere Einleit- und Entnahmestellen auf, um Wasser mit bestimmten Temperaturen einleiten bzw. entnehmen zu können. Die Einleit- und Entnahmestellen können entweder in der Mantel­ fläche, im Deckel oder Boden des im allgemeinen zylindrischen Speicherbehälters angeordnet sein.
Ein Problem stellt bei den Wärmeschichtspeichern die Einleit­ stelle dar. Hier tritt das Wasser mit einer Temperatur ein, die häufig nicht der Temperatur entspricht, die in der Höhe der Einleitstelle im Speicherbehälter herrscht. Es wird sich daher auch aufgrund des Dichteunterschiedes eine Durchmischung von unterschiedlich temperierten Wassermengen einstellen, die zu Verlusten führt. Es ist daher wünschenswert, solche Durch­ mischungen mit entsprechenden Durchmischungsverlusten zu ver­ meiden.
Es ist dazu beispielsweise aus der DE 41 19 542 C1 bekannt, ein vertikales Einspeiserohr im Speicherbehälter vorzusehen, das von einem Leitrohr umgeben wird. Das Leitrohr weist im unteren Bereich mehrere Lochreihen in vertikalen Abständen und eine obere Öffnung auf. Einströmendes heißes Wasser wird durch die obere Öffnung und kälteres Wasser wird durch die unteren Öffnungen in den Speicherbehälter gelangen. Diese Anordnung erfordert jedoch eine genaue Bemessung der einzelnen Strömungs­ querschnitte, um unerwünschte turbulente Strömungen insbe­ sondere durch Injektoreffekte zu vermeiden.
Aus der DE 38 35 096 C2 ist ebenfalls es bekannt, ein Ein­ speiserohr mit einem Leitrohr zu umgeben. Dadurch soll eine turbulenzfreie, im wesentlichen laminare Strömung des einge­ leiteten Wassers erzielt werden.
In der DE 44 17 138 C2 ist ein Wärmeschichtspeicher be­ schrieben, der eine vertikale Vorlaufkammer und eine vertikale Rücklaufkammer aufweist. Die Vorlaufkammer und die Rücklauf­ kammer bestehen jeweils aus einer Einströmkammer und einer diese umgebenden Beruhigungskammer. Die Kammern stehen über eine Vielzahl von Löchern in Verbindung mit dem Hauptspeicher. Dadurch sollen Durchmischungen im Speicherbehälter durch das einfließende Wasser vermieden werden. Diese Einbauten sind jedoch relativ aufwendig herzustellen und einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeschicht­ speicher der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Durchmischungsverluste aufgrund des einströmenden Wassers ver­ mieden oder zumindest wesentlich reduziert werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Speicherbehälter wenigstens ein Hauptspeichervolumen und wenigstens ein Nebenspeichervolumen aufweist, und daß die Ein­ leitstelle in das Nebenspeichervolumen mündet, das über wenigstens eine Öffnung mit dem Hauptspeichervolumen verbunden ist, die sich im wesentlichen entlang dem Temperaturgefälle über vorzugsweise die gesamte Höhe des Wärmeschichtspeichers erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß das einströmende Wasser nicht unmittelbar in das Hauptspeichervolumen gelangen kann. Das einströmende Wasser wird vielmehr eine entsprechende Menge Wasser aus dem Nebenspeicher verdrängen, das jedoch aufgrund der Öffnung die gleiche Temperaturverteilung wie das Wasser im Hauptspeichervolumen aufweist. In das Hauptspeichervolumen tritt demnach nur Wasser mit einer Temperatur ein, die der entsprechenden Schicht entspricht. In dem Nebenspeichervolumen wird das einströmende Wasser entsprechend seiner Temperatur aufsteigen oder absinken.
Es ist offensichtlich, daß sich die Durchmischungsverluste nur auf das vorzugsweise deutlich kleinere Nebenspeichervolumen begrenzen. Das Nebenspeichervolumen kann 0 bis 20%, insbe­ sondere 0 bis 10% des Hauptspeichervolumens entsprechen. Die Verluste sind dementsprechend gering.
Die Abmessungen des Nebenspeichervolumens richten sich nach der Dimensionierung des Wärmeschichtspeichers und gegebenenfalls nach der gesamten Heizungsanlage. Es muß gewährleistet werden, daß auch einströmendes Wasser mit einer hohen Temperatur­ differenz zu dem Temperaturniveau in Höhe der Einleitstelle innerhalb des Nebenspeichervolumens auf das Temperaturniveau absinken bzw. aufsteigen kann, das der Temperatur des ein­ strömenden Wassers entspricht. Dies kann durch eine ent­ sprechend lange Wegstrecke zwischen Mündung der Einleitstelle und Öffnung zum Hauptspeicher erreicht werden.
Grundsätzlich ist die Ausbildung des Nebenspeichervolumens beliebig. Wesentlich ist lediglich, daß eine direkte Strömung des frisch eingeleiteten Wassers in das Hauptspeichervolumen vermieden wird. Es kann vorgesehen werden, daß zwischen der Mündung der Einleitstelle und dem Hauptspeichervolumen in Ein­ strömrichtung der Flüssigkeit wenigstens eine Wandung des Nebenspeichervolumens derart angeordnet ist, daß die ein­ fließende Flüssigkeit nicht unmittelbar und nicht ohne Um­ lenkung in das Hauptspeichervolumen gelangt. Diese Wandung kann beispielsweise als vertikale ebene oder in Richtung auf die Mündung gebogene Platte ausgebildet sein, so daß seitlich zwei vertikale Öffnungen entstehen. Diese Platte kann einfach und kostengünstig auch in bereits bestehende Wärmeschichtspeicher eingebaut werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Nebenspeichervolumen im Querschnitt als schmaler Kanal ausge­ bildet. Dies hat den Vorteil, daß dem einströmenden Wasser eine bestimmte Wegstrecke zur Verfügung steht, um entsprechend der Temperaturschichtung im Hauptspeichervolumen abzusinken oder aufzusteigen. Ferner wird das einströmende Wasser in dem Kanal beruhigt, so daß Turbulenzen vermieden werden können. Das Nebenspeichervolumen kann sich beispielsweise zumindest teil­ weise entlang der Behälterwandung erstrecken.
Es kann aber auch vorgesehen werden, daß das Nebenspeicher­ volumen mehrere Wandungen aufweist, die im Querschnitt zu einem Labyrinth bis zur Öffnung angeordnet sind ist. Auch hiermit wird erreicht, daß die Strömung des frisch einströmenden Wassers auf einer relativ langen Wegstrecke beruhigt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Nebenspeichervolumen im Querschnitt im wesentlichen spiral­ förmig ausgebildet, und die Einleitstelle mündet in die Spiral­ mitte. Das einströmende Wasser wird auf dem Weg durch die Spiralengänge beruhigt und kann auf das zugeordnete Temperatur­ niveau absinken oder aufsteigen. Es kann auch vorgesehen werden, daß sich das spiralförmige Nebenspeichervolumen im wesentlichen kontinuierlich zum Hauptspeichervolumen erweitert. Auch hiermit wird erreicht, daß das einströmende Wasser nicht unmittelbar in das Hauptspeichervolumen gelangt, so daß dort Vermischungen vermieden werden. Das Nebenspeichervolumen geht bei dieser Ausführungsform fließend in das Hauptspeichervolumen über.
Es kann zweckmäßig sein, wenn sich der Strömungsquerschnitt des Nebenspeichervolumens an wenigstens einer Stelle verjüngt. Damit wird eine weitere Beruhigung der Strömung erreicht. Turbulenzen und Vermischungen aufgrund des einfließenden Wassers werden somit weitestgehend unterdrückt.
Die Öffnung kann sich entlang dem Temperaturgefälle vom oberen zum unteren Bereich des Speicherbehälters im wesentlichen parallel zum Temperaturgefälle erstrecken. Je nach der Form des Nebenspeichervolumens kann aber auch ein schräger Verlauf vor­ gesehen werden. Die Öffnung kann beispielsweise als Schlitz ausgebildet sein. Auch kann die Öffnung durch wenigstens eine im wesentlichen vertikale Lochreihe mit Löchern im dichten Abstand gebildet werden.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß wenigstens zwei ge­ trennte Nebenspeichervolumen vertikal übereinander oder sich in vertikaler Richtung teilweise überlappend angeordnet sind, in die jeweils eine separate Einleitstelle mündet und deren Öffnungen zum Hauptspeichervolumen sich jeweils über die im wesentlichen gesamte Höhe des jeweiligen Nebenspeichervolumens erstrecken. Das obere Nebenspeichervolumen kann dabei einer Einleitstelle fürimwesentlichen warmes Wasser und das untere Nebenspeichervolumen einer Einleitstelle für im wesentliches kaltes Wasser zugeordnet werden. Durch diese vertikale Auf­ teilung kann der Weg des frisch einfließenden Wasser nach oben oder unten in die entsprechende Temperaturschicht verkürzt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß mehrere Einleit­ stellen in ein Nebenspeichervolumen münden. Hiermit wird eben­ falls bewirkt, daß der Sinkweg bzw. der Steigweg des ein­ strömendes Wassers verkürzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wärme­ schichtspeichers gemäß der Er­ findung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit einem Nebenspeichervolumen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Innenansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit einem Nebenspeichervolumen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit einem Nebenspeichervolumen gemäß einer noch weiteren Ausführungs­ form der Erfindung, und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit einem Nebenspeichervolumen gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Wärmeschichtspeicher weist einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten zylindrischen Speicherbehälter 11 auf. Der Speicherbehälter 11 ist mit einem flüssigen Speichermedium, in der Regel Wasser, gefüllt. Ent­ sprechend der Temperaturverteilung der einzelnen Schichten wird sich ein Temperaturgefälle von oben nach unten einstellen. Oben befindet sich das wärmere Wasser geringerer Dichte, unten das kältere Wasser höherer Dichte. Die grundsätzlich vorhandene Wärmeisolierung des Behälters ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Der Wärmeschichtspeicher weist ferner wenigstens eine Einleit­ stelle 12 zum Zuführen von Wasser und wenigstens eine Entnahme­ stelle 13 zum Abführen von Wasser auf. In der Regel sind mehrere Entnahmestellen 13 auf unterschiedlichen Niveaus vor­ handen, um Wasser mit einer gewünschten Temperatur abzweigen zu können. Auch können mehrere Einleitstellen 12 vorgesehen werden, um beispielsweise kaltes Wasser in den unteren Bereich und warmes Wasser in den oberen Bereich des Wärmeschicht­ speichers einleiten zu können. Die entsprechenden Anschluß­ stutzen können in der Mantelfläche 14 oder im Deckel 15 bzw. Boden 16 des Speicherbehälters 11 angeordnet sein. In der Zeichnung sind lediglich zur Verdeutlichung mehrere Anschluß­ stutzen dargestellt.
Der Speicherbehälter ist in ein Nebenspeichervolumen 17 und ein Hauptspeichervolumen 18 aufgeteilt. Die Einleitstellen 12 münden in das Nebenspeichervolumen 17, das über wenigstens eine Öffnung 19 mit dem Hauptspeichervolumen 18 in Verbindung steht. Die Öffnung erstreckt sich entlang dem Temperaturgefälle über im wesentlichen die gesamte Höhe des Speicherbehälters 11. In der Regel wird die Öffnung 19 einen vertikalen Verlauf auf­ weisen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das einströmende Wasser nicht direkt in das Hauptspeichervolumen einfließen kann. Damit werden Durchmischungen vermeiden, wenn Wasser ein­ geleitet wird, das eine Temperatur aufweist, die nicht der Temperatur in der Höhe der Einleitstelle des Wärmeschicht­ speichers entspricht. Das einströmende Wasser verdrängt Wasser aus dem Nebenspeichervolumen 17 durch die Öffnung 19 in das Hauptspeichervolumen 18. Dieses Wasser im Nebenspeichervolumen weist jedoch zumindest im Bereich der Öffnung 19 die gleiche Temperaturverteilung auf wie das Wasser im Hauptspeicher­ volumen, da beide Volumina unmittelbar über die Öffnung in Verbindung stehen. In das Hauptspeichervolumen wird daher nur Wasser mit übereinstimmender Temperaturverteilung einströmen, so daß Durchmischungen vermieden werden können.
Das frisch eingeleitete Wasser wird im Nebenspeichervolumen je nach Temperaturdifferenz zu dem Temperaturniveau des Wärme­ schichtspeichers absinken oder aufsteigen, die der Einleit­ temperatur entspricht. Durchmischungen sind daher nur auf das Nebenspeichervolumen begrenzt, und die Verluste sind ent­ sprechend gering.
In den einzelnen Fig. 2 bis 7 sind unterschiedliche Aus­ führungsformen des Nebenspeichervolumens dargestellt. Durch die einzelnen Ausbildungen wird jedoch stets das gleiche Ziel er­ reicht, nämlich daß das frisch einströmende Wasser nicht un­ mittelbar in das Hauptspeichervolumen gelangt und dort uner­ wünschte Durchmischungen von unterschiedlich temperierten Wassermengen verursacht.
Eine erste Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird das Nebenspeichervolumen 17 durch eine vertikal von oben nach unten verlaufende Umlenkwand 20 mit C-förmigen Querschnitt vom Hauptspeichervolumen 18 getrennt. Die Wand ist vor der Mündung der Einleitstelle 12 angeordnet, so daß einfließendes Wasser zunächst auf die Umlenkwand strömt und dort umgelenkt wird. Die freien Enden 21 der Umlenkwand erstrecken sich in Richtung auf die Innenwandung 22 des Speicherbehälters und weisen zu dieser einen Abstand auf, so daß zwei vertikale Öffnungen 19 gebildet werden. Durch diese sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Wärmeschichtspeichers von oben nach unten erstreckenden Öffnungen gelangt das Wasser aus dem Nebenspeichervolumen 17 in das Hauptspeichervolumen 18. Mit dieser Umlenkung wird er­ reicht, daß das einströmende Wasser nicht direkt in das Haupt­ speichervolumen einschießt. Vielmehr wird zunächst das im Nebenspeichervolumen vorhandene Wasser durch das einströmende Wasser in das Hauptspeichervolumen verdrängt.
In den Fig. 3 und 4 ist das Nebenspeichervolumen 17 als relativ schmaler Kanal 23 ausgebildet. Das einströmende Wasser wird das im Bereich der Öffnung 19 stehende Wasser verdrängen, das das gleiche Temperaturgefälle wie das Wasser im Hauptspeichervolumen 18 besitzt. Das frisch einströmende Wasser wird innerhalb des Nebenspeichers auf das seiner Temperatur entsprechende Temperaturniveau im Wärmeschichtspeicher absinken bzw. auf­ steigen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel ist weiterhin eine Querschnittsverengung 24 in Form einer Drossel vorgesehen. Dadurch kann eine weitere Beruhigung der Strömung erreicht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verläuft das Neben­ speichervolumen 17 als Kanal entlang der Behälterwandung 22 über im wesentlichen die gesamte Höhe des Wärmeschicht­ speichers. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird das Nebenspeichervolumen durch mehrere Einbauten 25 gebildet, die ein Labyrinth für das einströmende Wasser bilden. Durch die Vielzahl der Umlenkungen wird die Strömung beruhigt, und das einströmende Wasser hat einen ausreichend langen Weg zur Ver­ fügung, auf das entsprechende Temperaturniveau abzusinken bzw. aufzusteigen. Auch bei diesen Ausführungsformen wird zunächst das im Bereich der Öffnung 19 vorhandene Wasser aus dem Neben­ speichervolumen 17 in das Hauptspeichervolumen 18 verdrängt. Da dort die gleiche Temperaturschichtung wie im Hauptspeicher­ volumen herrscht, werden Durchmischungen von unterschiedlich temperierten und dichten Wassermengen vermieden. Selbstver­ ständlich sind bei den Ausführungsformen die Wassermengen des Nebenspeichervolumens und des Hauptspeichervolumens nicht scharf voneinander abgegrenzt. Vielmehr besteht durch die vertikal verlaufende Öffnung ein fließender Übergang.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist das Nebenspeicher­ volumen spiralförmig ausgebildet. Im einzelnen ist die An­ ordnung so getroffen, das der Behälter 11 eine spiralförmige Trennwand 26 aufweist. Die Einleitstelle mündet in die Spiralenmitte 27. Das Nebenspeichervolumen 17 erweitert sich hier in Form einer Schnecke kontinuierlich zum Hauptspeicher­ volumen 18. Durch den Verlauf des einströmenden Wassers durch die Spiralgänge wird erreicht, daß die Temperaturschichtung im hinteren, weiteren Teil der Spirale nicht gestört wird. Die Durchmischungen beschränken sich auf den mittleren Bereich der Spirale und bewirken dort allenfalls geringe Durchmischungs­ verluste.
Es ist grundsätzlich vorgesehen, daß sich die Begrenzungs­ wandungen des Nebenspeichervolumens über die gesamte Höhe des Speicherbehälters 11 erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, daß mehrere Nebenspeichervolumen übereinander angeordnet sind. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine oder mehrere horizontale Trennwände in das Nebenspeichervolumen eingesetzt wird.
In den Figuren sind jeweils einzelne Querschnittsverläufe und Ausbildungen des Nebenspeichervolumen dargestellt. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die einzelnen Quer­ schnittsverläufe miteinander kombiniert werden können. So kann vorgesehen werden, daß vor der Öffnung 19 eines kanalförmigen Nebenspeichervolumens zusätzlich noch eine Umlenkwand ange­ ordnet ist. Auch kann sich an einen geraden Kanal noch ein spiralförmiger Abschnitt des Nebenspeichervolumens anschließen. Ferner kann das Vorsehen von wenigstens einer Strömungsquer­ schnittsverengung in einem beliebigen Verlauf des Neben­ speichervolumens zur weiteren Strömungsberuhigung zweckmäßig sein.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (15)

1. Wärmeschichtspeicher mit einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Speicherbehälter (11) zum Aufnehmen einer wärmespeichernden Flüssigkeit und mit wenigstens einer Entnahmestelle (13) sowie wenigstens einer Einleitstelle (12) für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter wenigstens ein Hauptspeichervolumen (18) und wenigstens ein Nebenspeichervolumen (17) aufweist, und daß die Einleitstelle (12) in das Nebenspeicher­ volumen mündet, das über wenigstens eine Öffnung (19) mit dem Hauptspeichervolumen (18) verbunden ist, die sich zumindest abschnittsweise im wesentlichen entlang dem Temperaturgefälle erstreckt.
2. Wärmeschichtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Öffnung (19) über im wesentlichen die gesamte Höhe des Wärmeschichtspeichers erstreckt.
3. Wärmeschichtspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündung der Einleit­ stelle und dem Hauptspeichervolumen in Einströmrichtung der Flüssigkeit wenigstens eine Wandung (20) des Neben­ speichervolumens derart angeordnet ist, daß die ein­ fließende Flüssigkeit nicht unmittelbar und nicht ohne Umlenkung in das Hauptspeichervolumen gelangt.
4. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenspeichervolumen im Querschnitt als schmaler Kanal (23) ausgebildet ist.
5. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenspeichervolumen mehrere Wandungen (25) aufweist, die im Querschnitt zu einem Labyrinth bis zur Öffnung (19) angeordnet sind ist.
6. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nebenspeichervolumen zumindest teilweise entlang der Behälterwandung (22) erstreckt.
7. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenspeichervolumen im wesentlichen spiralförmig ausgebildet ist und die Ein­ leitstelle in die Spiralmitte (27) mündet.
8. Wärmeschichtspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das spiralförmige Nebenspeichervolumen im wesentlichen kontinuierlich zum Hauptspeichervolumen erweitert.
9. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt des Nebenspeichervolumens an wenigstens einer Stelle (24) verjüngt.
10. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenspeichervolumen 0 bis 20%, insbesondere 0 bis 10% des Hauptspeicher­ volumens entspricht.
11. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung im wesent­ lichen parallel zum Temperaturgefälle erstreckt.
12. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als Schlitz aus­ gebildet ist.
13. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch wenigstens eine im wesentlichen vertikale Lochreihen mit Löchern im dichten Abstand gebildet wird.
14. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei getrennte Nebenspeichervolumen vertikal übereinander oder sich teilweise in vertikaler Richtung überlappend angeordnet sind, in die jeweils wenigstens eine separate Einleit­ stelle mündet und deren Öffnungen sich zum Hauptspeicher­ volumen jeweils über die im wesentlichen gesamte Höhe des jeweiligen Nebenspeichervolumens erstrecken.
15. Wärmeschichtspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einleitstellen mit vertikalem Abstand in ein Nebenspeichervolumen münden.
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