DE19743138A1 - Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannen
rufsystem in einem Kfz mit mindestens einer Kfz-Batterie. Notstromversorgungen
für Not- und/oder Pannenrufsysteme sind vorgesehen, um bei Störungen oder
Unterbrechungen der Versorgung der von der Kraftfahrzeugbatterie gelieferten
Bordspannung das Not- und/oder Pannenrufsystem mit funktionsfähig zu halten.
Die Notstromversorgung kann mit dem Not- und/oder Pannenrufsystem bei der
Herstellung des Kraftfahrzeuges in dieses mit eingebaut werden. Bei Neufahrzeu
gen, die nach der Produktion nicht sofort zum Verkehr zugelassen werden, wer
den die Kraftfahrzeugbatterien ausgebaut. Ebenso wird bei Arbeiten an der Kraft
fahrzeugelektrik in Werkstätten üblicherweise die Kraftfahrzeugbatterie abge
klemmt, um Kurzschlüsse oder mögliche Unfälle zu vermeiden. Weiterhin kann die
Batterie durch ihre Alterung , durch Defekte der Lichtmaschine oder nicht abge
schaltete Verbraucher nach Abschalten des Motors ihre Spannung verlieren. Wird
nun eine Notstromversorgung eingesetzt, die nur das Vorhandensein der Batterie
spannung überwacht, wird diese möglicherweise in den vorbeschriebenen Fällen
eingeschaltet, so daß bis zum Wiederanschließen einer aufgeladenen Kraftfahr
zeugbatterie die Notstromversorgung ihre Energie verbraucht hat und ohne zu
sätzliche Maßnahmen möglicherweise nicht wieder sofort einsatzbereit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Notstromversorgung für Not- und/oder
Pannenrufsysteme anzugeben, die während oder nach der Produktion eines je
weiligen Kraftfahrzeuges in dieses eingebaut werden kann und auch nach länge
rer Standzeit ohne angeschlossene Kraftfahrzeugbatterie oder mit defekter Kraft
fahrzeugbatterie dann wieder einsatzbereit ist, wenn eine aufgeladene Kraftfahr
zeugbatterie wieder eingebaut wurde und das Kraftfahrzeug und auch das Not-
und/oder Pannenrufsystem voll funktionsfähig wird, ohne an der Notstromversor
gung besondere Maßnahmen durchführen zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Notstromversorgung eine Hilfsener
giequelle aufweist und eine Logikschaltung, die nur dann, wenn die Kfz-Batterie
unter einen bestimmten Wert gesunken ist, gleichzeitig der Anlasser des Kraft
fahrzeuges nicht betätigt wird und der Sender des Not- und/oder Pannenruf
systems betriebsbereit ist, die Hilfsenergiequelle der Notstromversorgung mit dem
Not- und/oder Pannenrufsystem verbindet.
Besonders vorteilhaft hierbei ist es, daß die Energie der Hilfsenergiequelle nur
dann verbraucht wird, wenn das Notrufsystem oder Pannenrufsystem einsatzbe
reit ist.
Besonders vorteilhaft ist es, als Hilfsenergiequelle Lithium-Batterien zu verwen
den, da diese über einen längeren Zeitraum (ca. 2 bis 3 Jahre) ohne Wartungs
aufwand voll einsatzbereit sind.
Bei Verwendung von wiederaufladbaren Akkus als Hilfsenergiequelle ist es vor
teilhaft, zwei vollständige Akkusätze innerhalb der Notstromversorgung vorzuse
hen, damit auch beim erforderlichen Refreshzyklus eines Akkusatzes jederzeit ein
vollständiger einsatzbereiter Akkusatz vorhanden ist.
Als Sender für das Notrufsystem wird vorteilhafterweise ein Sender eines Mobilte
lefons, beispielsweise nach dem GSM-Standard, benutzt. Hierbei ist besonders
vorteilhaft, daß der Sender eine zusätzliche Funktion übernehmen kann und daß
durch normale Telefongespräche die Funktionsfähigkeit des Senders laufend
überwacht wird. Die Überwachung der Betriebsbereitschaft des Senders gestaltet
sich bei tragbaren Funktelefonen besonders einfach, wenn durch das in eine Frei
sprecheinrichtung eingelegte Handy ein bestimmtes Signal erzeugt werden kann,
das dann von der Logikschaltung als vorhandenes, sendebereites Handy angese
hen wird.
Bei Mobiltelefonen allgemeiner Art wie fest installierten Einzelgeräten oder Kom
binationen mit anderen Geräten, wie z. B. Radiogeräten oder Steuergeräten für die
Anzeigen im Kraftfahrzeug, kann die Betriebsbereitschaft auch dadurch erkannt
werden, daß bei eingelegter Netzkarte und/oder eingegebener PIN-Nummer ein
durch die erfindungsgemäße Logikschaltung abfragbares Signal erzeugt wird.
Hierdurch ist sichergestellt, daß der Sender betriebsbereit ist. Weiterhin ist bei den
beiden vorgenannten Fällen (Handy in Ladeschale und/oder Karte eingelegt und
PIN-Nummer eingegeben) sichergestellt, daß das Kraftfahrzeug von dem Berech
tigten benutzt wird. Bei nicht zugelassenen Kraftfahrzeugen, Kraftfahrzeugen in
Werkstätten mit abgeklemmter Batterie oder geparkten Kraftfahrzeugen ist davon
auszugehen, daß kein Handy in der Ladeschale vorhanden ist und daß auch kei
ne Netzkarte einliegt und die PIN-Nummer nicht eingegeben ist, um eine miß
bräuchliche Nutzung des Funktelefons zu unterbinden.
Bei Verwendung von LOCMOS-ICs läßt sich mit einem Vierfachinverter und einem
Sechsfach-UND-Baustein eine Logikschaltung aufbauen, die sehr wenig Energie
(20 nW Ruheleistung pro IC) benötigt, so daß innerhalb von zwei Jahren z. B. nur
etwa 58,4 Mikroamperestunden verbraucht werden, was bei einer Kapazität von
z. B. einer Lithiumbatterie mit 1,4 Ah verschwindend gering ist und somit nicht ins
Gewicht fällt.
Bei Verwendung einer vorgenannten Logikschaltung ist es besonders vorteilhaft,
drei Lithium-Batterien zur Notstromversorgung in Reihe zu schalten und für die
Versorgung der Logikschaltung eine Anzapfung nach der ersten Batterie vorzuse
hen. So sind zwei Batterien völlig frisch und die dritte nur minimal entladen.
Eine Logikschaltung ohne Stromverbrauch im Ruhezustand läßt sich dadurch rea
lisieren, daß die Hilfsenergiequelle der Notstromversorgung über den Öffner eines
ersten Relais und den Schließer eines zweiten Relais mit dem mit dem Notstrom
zu versorgenden Bauteil elektrisch verbindbar ist, wobei ein Anschluß der Spule
des ersten Relais über jeweils eine Diode mit der Batteriespannung (Klemme 30)
und den Zündanlaßschalter (Klemme 50) verbunden ist und der zweite Anschluß
dieser Spule mit Masse verbunden ist. Die Spule des zweiten Relais ist einerseits
über den Öffner des ersten Relais mit der Hilfsenergiequelle der Notstromversor
gung verbindbar und andererseits über einen Schließer, der durch ein in eine La
deschale eingelegtes Handy schließbar ist, mit Masse verbunden.
Durch das Vorhandensein eines nichtflüchtigen Speichers, in den die Positionsda
ten des Kraftfahrzeugs nach Durchschalten der Hilfsenergiequelle eingeschrieben
werden, werden die Positionsdaten von einem in einem Kfz vorhandenen Positi
onserfassungssystem geschützt, so daß bei einer Auslösung des Notrufs durch
z. B. einen Airbagsensor, einen sonstigen Verzögerungsschalter oder einen Be
dienknopf die Positionsdaten des Kraftfahrzeuges sofort gesendet werden können
und nicht erst neu ermittelt werden müssen.
Sofern der Sender als Mobiltelefon ausgestaltet ist, ist es möglich, zum Notstrom
betrieb des Senders die Akkus des Mobiltelefons zu nutzen und dadurch weniger
Energie für das sonstige Notrufsystem zu benötigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 ein mögliches Blockschaltbild der Erfindung
Fig. 2 eine erste Ausgestaltung der Erfindung
Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Notrufsystem 1 verbunden mit einer Notstromversorgung 2, die
ständig die Kraftfahrzeug-Batteriespannung, Anlasserbetätigung und über ein
Telefon-Interface 3 die Funkbereitschaft eines tragbaren Telefons (Handy) 4
überwacht. Das Notrufsystem kann z. B. durch einen Airbagsensor 5, einen Lage
sensor 6 oder eine manuelle Betätigungsvorrichtung 7 ausgelöst werden.
In Fig. 2 weist die Hilfsenergiequelle 8 drei Lithium-Batterien 9 auf, die in Reihe
geschaltet sind. Eine Anzapfung 10 ist zur Energieversorgung der Logikschaltung
11 versehen, die zwei LOCMOS-ICs aufweist, wobei einer der IC's UND-Glieder
12, 13 und einer der IC's Inverter 14, 15, 16 enthält. Die Ausgänge der Inverter
15, 16 sind mit den Eingängen des UND-Gliedes 13 elektrisch leitend verbunden.
Der Ausgang des UND-Gliedes 13 und der Ausgang des Inverters 16 sind mit den
Eingängen des UND-Gliedes 12 elektrisch leitend verbunden. Der Eingang des
Inverters 14 ist mit dem Eingang 17 der Logikschaltung 11 und über einen Wider
stand 18 mit dem Pluspol der ersten Batterie 9 verbunden. Der Eingang des Inver
ters 15 ist mit dem Eingang 19 der Logikschaltung 11 verbunden. Der Eingang
des Inverters 16 ist über einen Widerstand 20 mit dem Eingang 21 der Logikschal
tung verbunden. Zwischen dem Eingang des Inverters 16 und dem Massepoten
tial sind eine Zehnerdiode 22 zur Spannungsbegrenzung und ein Kondensator 23
zum Kurzschließen von Wechselspannungen geschaltet. Der Eingang 17 der Lo
gikschaltung 11 ist über einen Schließer 24 in dem Telefon-Interface 3 mit der
Masse verbindbar. Ein Transistor 25 ist von der Logikschaltung 11 zum Durch
schalten der Hilfsenergiequelle 8 zum Notrufsystem 1 ansteuerbar.
Die Logikschaltung 11 funktioniert folgendermaßen:
Wenn ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Handy in das als Ladeschale ausgestaltete
Telefoninterface 3 eingelegt ist, ist der Schließer 24 geschlossen. Somit wird der
Eingang des Inverters 14 auf Massepotential gezogen und der Ausgang des In
verters 14 liefert ein logisches Signal 1. Ist kein Handy in das Telefon-Interface 3
eingelegt, ist der Schließer 24 geöffnet und der Eingang des Inverters 14 wird
über den Widerstand 18 auf die positive Betriebsspannung der ersten Batterie 9
gezogen, so daß am Ausgang des Inverters 14 ein logisches Signal 0 anliegt.
Am Eingang 19 der Logikschaltung 11 liegt die Kraftfahrzeugbatteriespannung
(Klemme 30) an: Ist die Spannung vorhanden, liegt am Ausgang des Inverters 15
eine logische Null an, ist keine Spannung vorhanden, liefert der Ausgang des In
verters eine logische 1. Am Eingang 21 der Logikschaltung 11 liegt die Spannung
des Anlasserschalters (Klemme 50) an: Wird der nicht dargestellte Anlasser betä
tigt, liegt am Eingangsinverter 16 eine positive Spannung an. Sein Ausgang liefert
folglicherweise eine logische 0. Wird demgegenüber der Anlasser nicht betätigt,
liegt am Ausgang des Inverters 16 eine logische 1 an. Der Ausgang des UND-
Gliedes 12 liefert nur dann eine positive Spannung, wenn an sämtlichen Eingän
gen der Inverter 14, 15, 16 der Logikschaltung 11 keine positive Spannung an
liegt, also sich das Handy in dem Telefon-Interface 3 befindet, die Kfz-
Batteriespannung fehlt bzw. ein Schwellwert unterschritten wurde und der Anlas
ser nicht betätigt wird. Nur in diesem Fall schaltet der Transistor 25 durch und
verbindet so die Hilfsenergiequelle 8 mit dem Notrufsystem 1.
Die Logikschaltung in Fig. 3 benötigt während des Normalbetriebes, d. h. wenn
die Spannung der Kfz-Batterie am Notrufsystem anliegt, keine Energie aus der
Hilfsenergiequelle 8. Die Logikschaltung 29 weist ein erstes Relais mit einer Spule
30 und einem Öffner 31 und ein zweites Relais mit einer Spule 32 und einem
Schließer 33 auf. Die Hilfsenergiequelle 8 ist über einen Widerstand 34, den Öff
ner 31 des ersten Relais und den Schließer 33 des zweiten Relais mit dem Not
rufsystem 1 verbindbar. Die Spule 30 des ersten Relais ist mit einem Anschluß mit
Masse und mit dem anderen Anschluß über jeweils eine Diode 35, 36 mit der
Spannung der Kraftfahrzeugbatterie (Klemme 30) bzw. dem Zündanlaßschalter
(Klemme 50) verbunden. Die Spule 32 des zweiten Relais ist über den Öffner 31
des ersten Relais mit der Hilfsenergiequelle 8 und über den Schließer 24 des Te
lefon-Interface 3 mit Masse verbindbar. Sofern entweder die Spannung der
Kraftfahrzeugbatterie anliegt oder der Zündanlaßschalter beim Betätigen des An
lassers über Klemme 50 Spannung zuführt, erhält die Spule 30 des ersten Relais
Spannung und das erste Relais ist in angezogenem Zustand, d. h. der Öffner 31
ist geöffnet und die Hilfsenergiequelle 8 von dem Notrufsystem 1 elektrisch ge
trennt. Sofern weder an Klemme 30 noch an Klemme 50 eine Spannung anliegt,
ist das erste Relais im Ruhezustand, d. h. der Öffner 31 ist geschlossen. Wenn in
dieser Situation ein Handy in das Telefon-Interface 3 eingelegt ist, ist der Schlie
ßer 24 geschlossen, so daß durch die Spule 32 des zweiten Relais ein Strom
fließt, so daß der Schließer 33 des zweiten Relais geschlossen ist und so die Hilf
senergiequelle 8 über den Widerstand 34, den Öffner 31 und den Schließer 33
elektrisch leitend mit dem Notrufsystem 1 verbunden ist.
Die vorliegenden Beispiele lassen sich leicht abwandeln, ohne die erfindungsge
mäße Lehre zu verlassen. So ist es z. B. möglich, auch mit anderen logischen
Verknüpfungen, die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Auch ist es bei jeder Art von
Mobiltelefon möglich, dessen Betriebsbereitschaft dadurch zu unterstellen, daß
durch Einlegen der Netzkarte oder Eingeben der PIN-Nummer ein für die Logik
schaltung auswertbares Signal erzeugt wird.
Claims (11)
1. Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem
Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugbatterie, einem Anlasser und einem
Sender zur Übermittlung des Not- und/oder Pannenrufs, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine Hilfsenergiequelle (8) sowie eine Logikschaltung (11, 29) vorhan
den sind,wobei durch die Logigschaltung (11, 29) das Notruf- und/oder Pan
nenrufsystem (1) mit der Spannung aus der Hilfsenergiequelle (8) direkt
oder über einen Schalter verbindbar ist, wenn ein bestimmter Spannungs
schwellwert der Kraftfahrzeugbatterie unterschritten ist, der Anlasser nicht
betätigt ist sowie der Sender betriebsbereit ist.
2. Notstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsenergiequelle (8) aus einer oder mehreren Primär-Batterien (9) besteht.
3. Notstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsenergiequelle (8) aus wiederaufladbaren Akkus besteht, wobei minde
stens zwei getrennte Akkusätze vorhanden sind, die nacheinander re
freshbar sind.
4. Notstromversorgung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender als Sender eines Mobiltelefons (4) aus
gestaltet ist.
5. Notstromversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch
ein in einer Ladeschale (3) eingesetztes tragbares Mobilteil (Handy) ein Si
gnal erzeugbar ist, das durch die Logikschaltung (11, 29) abfragbar ist.
6. Notstromversorgung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine eingelegte Netzkarte und/oder eingegebene PIN-Nummer
ein Signal erzeugbar ist, das durch die Logikschaltung (11, 29) abfragbar
ist.
7. Notstromversorgung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (11) LOCMOS-ICs aufweist.
8. Notstromversorgung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hilfsenergiequelle (8) mehrere Batterien oder Akkumulatoren in Reihe ge
schaltet sind und ein Abgriff (9) zur Versorgung der Logikschaltung (11)
vorhanden ist.
9. Notstromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsenergiequelle über einen Öffner (31) eines ersten
Relais und einen Schließer (33) eines zweiten Relais mit dem Not-
und/oder Pannenrufsystem (1) elektrisch verbindbar ist, daß ein Anschluß
der Spule (30) des ersten Relais über jeweils eine Diode (35, 36) mit der
Batteriespannung (Klemme 30) und dem Zündanlaßschalter (Klemme 50)
elektrisch leitend verbunden ist und daß der andere Anschluß der Spule mit
Masse verbunden ist, sowie
daß ein Anschluß der Spule (32) des zweiten Relais über den Öffner (31)
des ersten Relais mit der Hilfsenergiequelle (8) verbindbar ist und der an
dere Anschluß der Spule (32) über einen Schließer (24), mit dem Massepo
tential verbindbar ist, der durch ein in eine Ladeschale (3) einlegbares
Handy schließbar ist.
10. Notstromversorgung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein nicht flüchtiger Speicher und eine Vorrichtung zum
Einschreiben der Positionsdaten in den nicht flüchtigen Speicher nach
Durchschalten der Hilfsenergiequelle (8) vorhanden ist.
11. Notstromversorgung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mobiltelefon (4) eine eigene Notstromversorgung auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143138 DE19743138A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997143138 DE19743138A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743138A1 true DE19743138A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7844111
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997143138 Withdrawn DE19743138A1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Notstromversorgung für ein Not- und/oder Pannenrufsystem in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743138A1 (de) |
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- 1997-09-30 DE DE1997143138 patent/DE19743138A1/de not_active Withdrawn
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