DE19742697A1 - Lösbare elektrische Steckverbindung - Google Patents
Lösbare elektrische SteckverbindungInfo
- Publication number
- DE19742697A1 DE19742697A1 DE1997142697 DE19742697A DE19742697A1 DE 19742697 A1 DE19742697 A1 DE 19742697A1 DE 1997142697 DE1997142697 DE 1997142697 DE 19742697 A DE19742697 A DE 19742697A DE 19742697 A1 DE19742697 A1 DE 19742697A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector housing
- plug connection
- connector
- connection according
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/22—Connectors or connections adapted for particular applications for transformers or coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare elektrische
Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Steckverbindung dient dabei ganz allgemein dazu, eine
lösbare elektrische Verbindung zwischen einer Spannungsquelle
und einer oder mehreren elektrischen Einrichtungen, bei
spielsweise einem elektrischen Verbraucher herzustellen.
Nachfolgend wird der Verdeutlichung halber die lösbare elek
trische Steckverbindung als Zündspulenstecker beschrieben
werden, d. h. als eine Steckverbindung, der eine Zündspule
nachgeschaltet ist, wobei aber auch andere Einsatzzwecke bei
spielsweise aus dem Automobilbau möglich sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei gattungsgemäßen lösbaren elek
trischen Steckverbindungen, die zur Versorgung einer elektri
schen Einrichtung mit Spannung oftmals noch mit einem An
schlußstück vor der eigentlichen elektrischen Einrichtung
versehen sind, im vorliegenden Fall also beispielsweise mit
einem Zündkerzenstecker, beim Lösen des Adapters von der
elektrischen Einrichtung an dem Bauteil gezogen wird, welches
sich dafür am ehesten anbietet. Nachdem im Motorraum von
Kraftfahrzeugen aufgrund der Vielzahl zusätzlicher Aggregate
oftmals nur wenig Bauraum zur Verfügung steht und daher Enge
herrscht, wird bei der Demontage des Adapters von der elek
trischen Einrichtung regelmäßig an der Steckverbindung gezo
gen.
Im Automobilbau sind bereits eine Vielzahl solcher lösbarer
elektrischer Steckverbindungen bekannt geworden. Eine aus der
DE 41 29 236 A1 bekannt gewordene Steckverbindung besitzt
zwei Verbindergehäuse, die über ein Kopplungsbauteil mitein
ander verriegelt werden können. Das Kopplungsbauteil besteht
aus einem Hebel, der um eine von Schwenkzapfen gebildete
Schwenkachse verschwenkt werden kann und mit einer Kulisse
zusammenwirkt. Wenn eine solche bekannte Steckverbindung mit
einem Adapter an der elektrischen Einrichtung angeordnet wird
und von dieser beispielsweise zu Wartungszwecken abgezogen
werden muß, wird vom Benutzer am schwenkbaren Hebel gezogen,
was dazu führt, daß entweder die Steckverbindung unbeabsich
tigt geöffnet wird, oder noch vor dem Öffnungsvorgang der
Steckverbindung die Schwenkzapfen abbrechen und die Steckver
bindung daher zerstört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine lösbare elektrische Steckverbindung zu schaffen, die oh
ne die Gefahr ihrer Zerstörung und eines unbeabsichtigten Lö
sens der Steckverbindung von einer zugeordneten elektrischen
Einrichtung abgezogen werden kann.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen
hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht eine lösbare elektrische Steckverbindung
mit einem ersten Verbindergehäuse und einem damit steckbaren
zweiten Verbindergehäuse vor, an denen jeweils mindestens ein
elektrischer Leiter zur Spannungsversorgung der elektrischen
Einrichtung festgelegt werden kann. Die beiden Verbinderge
häuse können über ein Kopplungsbauteil verriegelt werden und
zwar derart, daß an einem der Verbindergehäuse ein Ein
griffselement vorgesehen ist, das mit dem Kopplungsbauteil
zur Gehäuseverriegelung zusammenwirkt. An mindestens einem
der beiden Verbindergehäuse ist eine Abzieheinrichtung zum
Lösen der Steckverbindung von der zugeordneten elektrischen
Einrichtung vorgesehen. Die zugeordnete elektrische Einrich
tung ist dabei diejenige elektrische Einrichtung, die über
die Steckverbindung zu ihrem Betrieb mit Spannung versorgt
wird. Es ist auch möglich, daß der Steckverbindung eine erste
elektrische Einrichtung folgt, beispielsweise eine Zündspule
für einen Verbrennungsmotor mit Fremdzündung, wobei dann die
Zündspule über die Steckverbindung mit elektrischer Spannung
versorgt wird. Nach der Zündspule folgt eine zweite elektri
sche Einrichtung, beispielsweise eine Zündkerze, die über ei
nen Adapter in der Form eines Zündkerzensteckers mit der er
forderlichen Hochspannung versorgt wird.
Wenn die Zündkerze ausgewechselt werden muß, kann der Adapter
zusammen mit der lösbaren elektrischen Steckverbindung und
der Zündspule von der Zündkerze abgezogen werden, ohne daß
die Steckverbindung unbeabsichtigt gelöst oder zerstört wird.
Im Unterschied zur oben beschriebenen bekannten Steckverbin
dung kann die erfindungsgemäße Steckverbindung über die Ab
zieheinrichtung zusammen mit den beschriebenen nachgeschalte
ten Bauteilen von der zugeordneten elektrischen Einrichtung
abgezogen werden, ohne daß es zum Öffnen der Steckverbindung
kommt oder daß das Kopplungsbauteil abgebrochen wird.
Die Abzieheinrichtung ist vorzugsweise an einem Verbinderge
häuse einstückig ausgebildet und so dimensioniert, daß sie
zur Aufnahme der beim Abziehen auftretenden Kräfte ausgebil
det ist. Die einstückige Ausbildung bedeutet dabei, daß die
Abzieheinrichtung beispielsweise als Gehäuseansatz am Verbin
dergehäuse vorgesehen ist und nicht als zusätzliches Bauteil
wie beispielsweise ein Blechbauteil oder dergleichen am Ver
bindergehäuse befestigt werden muß.
Über die einstückige Ausbildung der Abzieheinrichtung mit dem
Verbindergehäuse wird zudem eine gleichmäßige Einleitung der
an der Abzieheinrichtung angreifenden Abziehkraft in das Ver
bindergehäuse geschaffen. Im Falle geringer zu erwartender
Kräfte ist es möglich, die Abziehkraft über eine Zugentla
stung am elektrischen Leiter auf den Adapter zu übertragen,
im Falle höherer Kräfte wird der Adapter direkt an das Ver
bindergehäuse angebunden.
Erfindungsgemäß ist die Abzieheinrichtung zum Eingriff mit
einem Abziehwerkzeug komplementär zur Eingriffsflächenform
des Abziehwerkzeuges ausgebildet. Hierdurch wird ein flächi
ger Kontakt des Abziehwerkzeuges mit der Abzieheinrichtung
geschaffen, so daß die Gefahr eines Bruches der Abziehein
richtung beseitigt ist.
Es ist aber auch möglich, die Abzieheinrichtung zum werk
zeuglosen Lösen der Steckverbindung auszubilden, was dann von
Vorteil ist, wenn die zum Lösen der Steckverbindung von der
elektrischen Einrichtung erforderliche Kraft gering und die
Steckverbindung gut zugänglich ist, so daß ein Benutzer beim
Abziehen beispielsweise über eine Grifffläche die Abziehein
richtung gut greifen und somit gut handhaben kann. Dies ist
auch deshalb von Vorteil, da der Benutzer über die so ausge
bildete Abzieheinrichtung von vorne herein dazu gebracht
wird, an ihr zu ziehen und nicht an dem beispielsweise als
Drehhebel ausgebildeten Kopplungsbauteil.
Hierbei ist es von Vorteil, die Abzieheinrichtung an einer
Außenseitenfläche des Verbindergehäuses hervorkragend auszu
bilden, so daß sie sich über weitgehend die gesamte Breite
der Außenseitenfläche als Gehäuseansatz einstückig mit dem
Verbindergehäuse erstreckt, da damit über die große Anbin
dungsfläche zwischen Abzieheinrichtung und Verbindergehäuse
eine große Fläche zur Krafteinleitung zur Verfügung steht und
die Bruchgefahr zwischen Verbindergehäuse und Abzieheinrich
tung beseitigt ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt die Abzieheinrichtung eine
U-förmige Konfiguration derart, daß die Schenkel der
U-förmigen Abzieheinrichtung einstückig in Außenseitenflächen
des ersten Verbindergehäuses übergehen, so daß eine große An
bindungsfläche und damit Krafteinleitungsfläche zwischen der
Abzieheinrichtung und dem Verbindergehäuse zur Verfügung
steht.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung zeichnet sich insbeson
dere dadurch aus, daß sie nur ausgesprochen wenig Bauraum be
nötigt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abzieheinrichtung
an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, an dem auch das
Kopplungsbauteil angelenkt ist. Es heißt dies mit anderen
Worten, daß das Kopplungsbauteil im unverriegelten Zustand
der Steckverbindung die Abzieheinrichtung überspannt, so daß
sich die Abzieheinrichtung innerhalb des vom Kopplungsbauteil
benötigten Schwenkraumes befindet. Es wird dadurch erreicht,
daß von der Abzieheinrichtung kein zusätzlicher Bauraum ein
genommen wird, sondern der für die Funktion des Kopplungsbau
teiles ohnehin benötigte Bauraum auch als Ort der Anbringung
der Abzieheinrichtung verwendet wird und daher das Verbinder
gehäuse mit Abzieheinrichtung und Kopplungsbauteil auch bei
beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Kopplungs
bauteil ein das erste Verbindergehäuse übergreifender
U-förmiger Drehhebel ist, an dessen Schenkeln Drehpunktsbohrun
gen zum Eingriff mit an dem ersten Verbindergehäuse angeord
neten Drehzapfen ausgebildet sind. Es heißt dies, daß der
Drehhebel über die am Verbindergehäuse vorgesehenen Drehzap
fen am Verbindergehäuse angelenkt ist.
An dem Drehhebel sind Eingriffszapfen angeordnet, die zur
Verriegelung der Steckverbindung mit Eingriffsnuten am zwei
ten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht werden können. Da
bei besitzt das mit dem Drehhebel und der Abzieheinrichtung
versehene Verbindergehäuse an seiner Innenseite einen buch
senförmig ausgebildeten Kontaktraum, in den das hierzu flä
chen- und formkomplementär steckerförmig ausgebildete zweite
Verbindergehäuse zur Herstellung der elektrischen Verbindung
eingesteckt werden kann. Nach diesem Einsteckvorgang wird der
Drehhebel, dessen Verriegelungszapfen sich nun mit den Ein
griffsnuten am zweiten Verbindergehäuse im Eingriff befinden,
um etwa 90 Grad verschwenkt, wodurch die Steckverbindung ei
nen verriegelten Zustand einnimmt.
Der Kontaktraum der elektrischen Verbindung zwischen den Ver
bindergehäusen wird von einem Dichtungselement abgedichtet.
Auch ist es möglich, eine eigene Abdichtung der einzelnen
Leiter vorzusehen, so daß über die sich bis in den Kontak
traum erstreckenden Leiter keine Feuchtigkeit in den Kontak
traum eindringen kann.
Aufgrund der Vielfalt der Bedingungen, denen eine solche lös
bare elektrische Steckverbindung gerecht werden muß, wurde
die erfindungsgemäße Steckverbindung so geschaffen, daß das
Eingriffselement, das Dichtungselement für den Kontaktraum,
das Kopplungsbauteil und das Dichtungselement für den Leiter
ihre jeweiligen Funktionen in Achsiallängsrichtung der Steck
verbindung verteilt ausüben, wodurch eine nur mit Kompromis
sen an die jeweilige Funktion der Einzelbauteile zu lösende
Bauteilbündelung einzelner Funktionen, nämlich die Verriege
lung der Verbindergehäuse, die Abdichtung des Kontaktraumes,
die Einzelleiterabdichtung und die Demontagemöglichkeit der
gesamten Steckverbindung vermieden werden kann. Die einzelnen
Bauteile sind dadurch auf räumlich getrennten Ebenen der
Steckverbindung angeordnet, so daß bauteilspezifische anwen
dungsfallbedingte Optimierungen an den einzelnen Bauteilen
möglich sind. Dies bedeutet beim Einsatz der Steckverbindung
an beengten Einbauraumverhältnissen eine Miniaturisierung der
Einzelbauteile, was bei der angesprochenen Funktionsbündelung
nicht möglich wäre.
Zur einfachen Handhabung kann das Kopplungsbauteil mit einer
Grifffläche versehen werden, so daß ein Abrutschen der Hand
des Benutzers auch an einer schwer zugänglichen Montagestelle
der Steckverbindung, beispielsweise im Motorraum eines Kraft
fahrzeuges, vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine lösbare elektrische Steckverbindung in einer
perspektivischen Darstellung in Explosionsansicht;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der beiden Verbinderge
häuse vor dem Vorgang der Verbindung der beiden
Verbindergehäuse;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 nach
dem Verbindungsvorgang und in verriegelter Stellung
der Steckverbindung; und
Fig. 4 die Steckverbindung nach Fig. 1 in einer perspekti
vischen Darstellung von hinten.
Wie leicht anhand von Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist,
besitzt die Steckverbindung 1 ein erstes Verbindergehäuse 2,
ein zweites Verbindergehäuse 3, ein Kopplungsbauteil 4, ein
Dichtungselement 5, eine Abzieheinrichtung 6 und eine Siche
rungseinrichtung 7.
Über an der Rückseite des zweiten Verbindergehäuses 3 vorge
sehene Öffnungen 8 können nicht dargestellte Leiter in das
Verbindergehäuse 3 eingeführt werden, im dargestellten Aus
führungsbeispiel also drei Leiter über die drei Öffnungen 8.
Diese verlaufen dann im Verbindergehäuse 3 in Gehäuselängs
richtung und erstrecken sich bis zur Stirnfläche 9 (Fig. 2,
Fig. 4) des Verbindergehäuses 3.
Die Sicherungseinrichtung 7 kann in einen an der zylindri
schen Kontur 10 des Verbindergehäuses 3 ausgebildeten Aufnah
meraum 11 eingesetzt werden und dient dazu, eine in Längs
richtung des Verbindergehäuses auf die Leiter wirkende Zug
kraft aufzunehmen. Hierzu besitzt es Öffnungen 12 (in Fig. 1
ist nur eine Öffnung 12 dargestellt), an denen zur Zugentla
stung an den Leitern vorgesehene Ansätze eingreifen können.
Das Dichtungsbauteil 5 besitzt mehrere sich radial nach außen
erstreckende Dichtlippen 13 und sitzt im montierten Zustand
auf einem zylindrischen Absatz 14, der am Verbindergehäuse 3
ausgebildet ist und sich an die zylindrische Kontur 10 mit
dem Aufnahmeraum 11 anschließt. Mit dem Dichtungsbauteil 5
wird ein näher in Fig. 2 dargestellter Aufnahmeraum 15 oder
Kontaktraum innerhalb des ersten Verbindergehäuses 2 abge
dichtet, in den das zweite Verbindergehäuse 3 bei montierter
Steckverbindung eingesetzt ist.
Das erste Verbindergehäuse 2 besitzt eine quaderförmige
Grundform mit rechteckigen Seitenflächen 16 und einer recht
eckigen Oberseite 17. Die Unterseite des Verbindergehäuses 2
ist als sich aus einem Längsschnitt durch einen Hohlkreiszy
linder ergebendes Profil ausgeführt derart, daß die Außenflä
che dieses Längsschnittes tangential in die Seitenflächen 16
des Verbindergehäuses 2 übergeht. Wie leicht aus Fig. 1 und
Fig. 4 ersichtlich ist, ist im Bereich des Überganges 18 der
Seitenflächen 16 und der Unterseite 17 ein sich vom Übergang
18 nach außen gerichtet weg erstreckender Drehpunktszapfen 19
angeordnet, dem an der gegenüberliegenden Gehäuseseite (in
Fig. 1 mit 20 bezeichnet) ein in der zeichnerischen Darstel
lung nicht sichtbarer zweiter Drehpunktszapfen 19 gegenüber
liegt.
Diese Drehpunktszapfen 19 dienen dem Kopplungsbauteil 4 als
Drehpunkt für dessen Schwenkbewegung bei der Verriegelung der
Verbindergehäuse 2 und 3. Zur Anordnung des als Drehhebel
ausgebildeten Kopplungsbauteiles 4 an den Drehpunktszapfen 19
werden die Schenkel 21 des Drehhebels 4 etwas aus ihrer par
allel zueinander verlaufenden Lage nach außen aufgespreizt,
bis die an den Schenkeln 21 vorgesehenen Drehpunktsbohrungen
22 mit den Zapfen 19 zur Überdeckung kommen und darauf ein
schnappen. Der Drehhebel 4 ist dann an dem Verbindergehäuse 2
in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) verschwenkbar angeordnet.
Wie Fig. 1 und Fig. 4 der Zeichnung zeigt, erstreckt sich an
den Schenkeln 21 im Bereich der Drehpunktsbohrungen 22 je
weils ein Ansatz 23 einstückig mit dem Drehhebel 4 unter ei
nem Winkel von 90 Grad nach innen gerichtet, an dessen innen
liegendem Endbereich ein unter einem Winkel von 90 Grad zum
Ansatz 23 verlaufender weiterer Ansatz 24 folgt.
An beiden Ansätzen 24 ist jeweils ein als Verriegelungszapfen
dienender Zapfen 25 mit dem Ansatz 24 einstückig ausgebildet
vorgesehen, wobei der Zapfen 25 zum Eingriff mit Eingriffsnu
ten 26 am zweiten Verbindergehäuse 3 ausgebildet ist.
Zur Montage und Verriegelung der Steckverbindung 1 wird das
Verbindergehäuse 3 in den Aufnahmeraum oder Kontaktraum 15,
in dem der elektrische Kontakt zwischen den beiden Verbinder
gehäusen 2, 3 hergestellt wird, eingeführt, wobei die Zapfen
25 mit den Eingriffsnuten 26 zum Eingriff kommen. Nach einem
Verschwenken des Drehhebels 4 um 90 Grad (Fig. 3) kommen die
Zapfen 25 am unteren Endbereich der Eingriffsnuten 26 ein
schnappend zur Anlage, wodurch die Steckverbindung 1 verrie
gelt ist. Zur Erleichterung der Bewegung des Drehhebels 4
weist dieser an seiner Oberseite eine Grifffläche 33 auf. Die
so hergestellte verriegelte Stellung ist in Fig. 3 der Zeich
nung dargestellt.
An der Oberseite 17 des Verbindergehäuses 2 ist die in der
dargestellten Ausführungsform als Gehäuseansatz ausgebildete
Abzieheinrichtung 6 einstückig an dem Verbindergehäuse 2 an
geordnet.
Die Abzieheinrichtung 6 besitzt in diesem Fall Seitenwände
oder Schenkel 27, die einstückig in die Seitenflächen 16 des
Verbindergehäuses 2 übergehen. Die Seitenwände 27 stehen über
einen parallel zur Oberseite 17 im Abstand hierzu verlaufen
den Bügel 28 miteinander in Verbindung. Der Bügel 28 ist an
seinen beiden Längsseiten 29 abgerundet ausgebildet. Die Sei
tenwände 27 der Abzieheinrichtung 6 sind an dem Endbereich,
der dem Verbindergehäuse 2 zugewandt ist, mit der Stirnfläche
30 des Verbindergehäuses 2 bündig abschließend und an dem ge
genüberliegenden Endbereich schräg auslaufend ausgebildet.
Die als Gehäuseansatz ausgebildete Abzieheinrichtung 6 ist
unterhalb der Längsseiten 29 offen ausgebildet, d. h. also mit
Öffnungen 31 versehen, durch die ein Werkzeug zum Abziehen
der Steckverbindung 1 hindurchtreten kann.
Wie es anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, sind an der Rück
seite 32 des Verbindergehäuses 2 Ausnehmungen 32 für die Auf
nahme nicht dargestellter Leiter vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die beiden Verbindergehäuse 2, 3 vor der Her
stellung der Steckverbindung. Das Dichtungselement 5 ist am
zylindrischen Absatz 14 angeordnet, die Sicherungseinrichtung
7 befindet sich im Aufnahmeraum 11. Der Drehhebel 4 ist an
den Drehpunktszapfen 19 schwenkbar festgelegt, die Zapfen 25
liegen mit den Drehpunktszapfen 19 auf einer Höhe, so daß sie
in die Eingriffsnuten 26 des Verbindergehäuses 3 eingeführt
werden können, wenn dieses in den Aufnahmeraum 15 des ersten
Verbindergehäuses 2 eingeführt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten nicht verriegelten Stellung
der Steckverbindung übergreift der Drehhebel 4 die Abziehein
richtung 6, so daß sich die Abzieheinrichtung 6 innerhalb des
für die Schwenkbewegung des Drehhebels 4 benötigten Bauraumes
befindet.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt die verriegelte Stellung der
Steckverbindung 1. Der Drehhebel 4 befindet sich gegenüber
seiner in Fig. 2 dargestellten Stellung in einer um 90 Grad
an den Drehpunktszapfen 19 verschwenkten Stellung, so daß die
Zapfen 25 in den Eingriffsnuten 26 an deren unteren Endberei
chen zur Anlage kommen.
Es ist nun möglich, ein Werkzeug für das Abziehen der Steck
verbindung 1 von einer nicht näher dargestellten elektrischen
Einrichtung in den Raum innerhalb des Bügels 28 und der Sei
tenwände 27 oder Schenkel der Abzieheinrichtung 6 einzuführen
und damit die gesamte Steckverbindung 1 von der elektrischen
Einrichtung abzuziehen. Da die Abzieheinrichtung 6 mit dem
Verbindergehäuse 2 einstückig ausgebildet ist, ist die Gefahr
eines Bruches beseitigt. Zudem ist es zum Lösen der Steckver
bindung nicht mehr erforderlich, an dem Drehhebel 4 zu zie
hen, was gegenüber der bekannten Steckverbindung den Vorteil
erbringt, daß es auch bei einem häufigen Lösen der Steckver
bindung von der zugeordneten elektrischen Einrichtung nicht
zu einem Bruch der Drehzapfen 19 und daher zu einem Lösen der
elektrischen Steckverbindung kommt.
Aufgrund der Anordnung der Abzieheinrichtung 6 innerhalb des
für die Schwenkbewegung des Drehhebels 4 benötigten Bauraumes
wird eine kompakte Steckverbindung mit einem Drehhebel 4 ge
schaffen, bei der das Öffnen und Schließen der Steckverbin
dung über das Verschwenken des Drehhebels 4 von der Abzie
heinrichtung 6 nicht beeinträchtigt wird. Die einstückige
Ausbildung der Abzieheinrichtung 6 mit dem Verbindergehäuse 2
sorgt für eine große Anbindungsfläche und damit Kraftübertra
gungsfläche zwischen der Abzieheinrichtung 6 und dem Verbin
dergehäuse 2.
Die Steckverbindung mit der Abzieheinrichtung kann beispiels
weise als Zündspulenstecker eingesetzt werden, d. h. als elek
trische Steckverbindung, an der eine Zündspule für einen Ver
brennungsmotor befestigt wird. Über die Abzieheinrichtung
kann die Steckverbindung zusammen mit der Zündspule und bei
spielsweise einem Zündkerzenstecker von einer Zündkerze eines
Motors abgezogen werden. Die Steckverbindung kann auch zur
Versorgung anderer elektrischer Einrichtungen mit Spannung
über beispielsweise zwischengeschaltete Adapter eingesetzt
werden, die dann zusammen mit der Steckverbindung von der
elektrischen Einrichtung abgezogen werden können, ohne daß
die Gefahr eines Bruches der elektrischen Steckverbindung und
damit die Gefahr des Verlustes der Funktionsfähigkeit der
Steckverbindung besteht.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gemäß der vorlie
genden Erfindung dienen der Erläuterung, nicht aber der Be
schränkung halber. Demgemäß kann die Erfindung anhand anderer
Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne aber von der Erfin
dung abzuweichen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter
Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die
Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Claims (15)
1. Lösbare elektrische Steckverbindung mit einem ersten Ver
bindergehäuse (2) und einem damit steckbaren zweiten Verbin
dergehäuse (3), an denen jeweils mindestens ein elektrischer
Leiter festlegbar ist und einem Kopplungsbauteil (4), welches
zur Verriegelung der Verbindergehäuse (2, 3) miteinander mit
einem Eingriffselement (26) an einem Verbindergehäuse in Ein
griff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem der beiden Verbindergehäuse (2, 3) eine Abziehein
richtung (6) zum Lösen der Steckverbindung von einer zugeord
neten elektrischen Einrichtung angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzieheinrichtung (6) an dem ersten Verbindergehäuse (2)
einstückig ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzieheinrichtung (6) zum Eingriff mit einem Abziehwerk
zeug komplementär zur Eingriffsflächenform des Abziehwerkzeu
ges ausgebildet ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzieheinrichtung (6) zum werkzeuglosen Lösen der Steck
verbindung ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzieheinrichtung (6) an einer Außenseitenfläche (17) des
ersten Verbindergehäuses (2) hervorkragend ausgebildet ist
und sich über weitgehend die gesamte Breite der Außenseiten
fläche (17) erstreckt.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzieheinrichtung (6) eine U-förmige Konfiguration be
sitzt derart, daß die Schenkel (27) einstückig in Außensei
tenflächen (16) des ersten Verbindergehäuses (2) übergehen.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungsbauteil (4) im unverriegelten Zustand der Steck
verbindung die Abzieheinrichtung (6) überspannt derart, daß
sich die Abzieheinrichtung (6) innerhalb des vom Kopplungs
bauteil (4) benötigten Schwenkraumes befindet.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungsbauteil (4) ein das erste Verbindergehäuse (2)
übergreifender U-förmiger Drehhebel ist, an dessen Schenkeln
(21) Drehpunktsbohrungen (22) zum Eingriff mit an dem ersten
Verbindergehäuse (2) angeordneten Drehpunktszapfen (19) aus
gebildet sind.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Drehhebel Eingriffszapfen (25) angeordnet sind, die
zur Verriegelung der Steckverbindung mit Eingriffsnuten (26)
am zweiten Verbindergehäuse (3) in Eingriff bringbar sind.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Verbindergehäuse (2) an seiner Innenseite einen
buchsenförmig ausgebildeten Kontaktraum (15) besitzt und das
zweite Verbindergehäuse flächen- und formkomplementär stec
kerförmig ausgebildet ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Verbindergehäuse (3) einen Aufnahmeraum (11) zur
Anordnung einer Sicherungseinrichtung (7) besitzt, die eine
den Leiter beaufschlagende axiale Zugkraft aufnimmt.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei verriegelter Steckverbindung der Kontaktraum (15) von ei
nem am zweiten Verbindergehäuse (3) angeordneten Dichtungse
lement (5) abgedichtet ist.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopplungsbauteil (4) mit mindestens einer Grifffläche (33)
versehen ist.
14. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Einrichtung eine Zündspule für einen Verbren
nungsmotor eines Kraftfahrzeuges ist.
15. Steckverbindung nach einem Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Leiter umgebenden Bauteile aus einem Isolator, insbe
sondere einem Kunststoffwerkstoff gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142697 DE19742697A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Lösbare elektrische Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142697 DE19742697A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Lösbare elektrische Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742697A1 true DE19742697A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7843823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142697 Withdrawn DE19742697A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Lösbare elektrische Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742697A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296415A1 (de) * | 2001-09-24 | 2003-03-26 | Fci | Wasserdichter Verbinder mit Druckeinrichtung für Dichtung |
DE102004061531A1 (de) * | 2004-12-21 | 2006-06-29 | Fci | Steckverbinder mit Verriegelungsbügel mit erleichterter Montage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129236A1 (de) * | 1991-09-03 | 1993-03-04 | Bosch Gmbh Robert | Loesbare elektrische steckverbindung |
JPH09245886A (ja) * | 1996-03-13 | 1997-09-19 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 待ち受けコネクタ |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142697 patent/DE19742697A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129236A1 (de) * | 1991-09-03 | 1993-03-04 | Bosch Gmbh Robert | Loesbare elektrische steckverbindung |
JPH09245886A (ja) * | 1996-03-13 | 1997-09-19 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 待ち受けコネクタ |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296415A1 (de) * | 2001-09-24 | 2003-03-26 | Fci | Wasserdichter Verbinder mit Druckeinrichtung für Dichtung |
FR2830132A1 (fr) * | 2001-09-24 | 2003-03-28 | Framatome Connectors Int | Connecteur etanche a dispositif de compression de joint |
US6767250B2 (en) | 2001-09-24 | 2004-07-27 | Fci | Sealed connector with a joint compression device |
DE102004061531A1 (de) * | 2004-12-21 | 2006-06-29 | Fci | Steckverbinder mit Verriegelungsbügel mit erleichterter Montage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19500959C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE102012100056B3 (de) | Gehäuse für ein Computersystem sowie Computersystem mit einem derartigen Gehäuse | |
EP3152809A2 (de) | Elektrisches gerät | |
EP3895256B1 (de) | Rundsteckverbinder mit verriegelung | |
DE102006043574A1 (de) | Solarsteckverbinder mit verbesserten Rastmitteln | |
DE3004390A1 (de) | Gehaeuse fuer elektrische leitungsverbindungen | |
AT523135A1 (de) | Kontaktträger für elektrische Steckverbinder und Steckverbinder hierfür | |
DE19920481C1 (de) | Selbstverriegelnde elektrische Steckverbindung, insbesondere für Kfz-Anwendungen | |
DE3709461C2 (de) | Elektrische Steckverbinderanordnung | |
DE60038472T2 (de) | Steckverbinder mit Kabelzugentlastung | |
DE202008005493U1 (de) | Steckverbindung für die Außenanwendung, insbesondere für Solarpanels | |
DE102006053477C5 (de) | Steckdose | |
DE4441274C1 (de) | Sicherung für Steckverbindung | |
AT410864B (de) | Elektrische steckvorrichtung | |
DE19742697A1 (de) | Lösbare elektrische Steckverbindung | |
DE4401621C2 (de) | Kompakte, mehrpolige Steckverbindung | |
DE102004028228B4 (de) | Verbindungssystem zur geschützten Verbindung von Leitungen | |
DE102005030264A1 (de) | Geschlossenes Gehäuse für ein Verriegelungselement einer Steckverbindung | |
DE19949386C2 (de) | Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik | |
EP1720222B1 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme | |
EP0757409A1 (de) | Steckverbinder | |
DE3730033C2 (de) | ||
DE29521491U1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19749852A1 (de) | Steckverbinder | |
DE102022117323B4 (de) | Steckverbindung mit Sekundärverriegelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |