DE19742697A1 - Lösbare elektrische Steckverbindung - Google Patents

Lösbare elektrische Steckverbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine lösbare elektrische Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Steckverbindung dient dabei ganz allgemein dazu, eine lösbare elektrische Verbindung zwischen einer Spannungsquelle und einer oder mehreren elektrischen Einrichtungen, bei­ spielsweise einem elektrischen Verbraucher herzustellen. Nachfolgend wird der Verdeutlichung halber die lösbare elek­ trische Steckverbindung als Zündspulenstecker beschrieben werden, d. h. als eine Steckverbindung, der eine Zündspule nachgeschaltet ist, wobei aber auch andere Einsatzzwecke bei­ spielsweise aus dem Automobilbau möglich sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei gattungsgemäßen lösbaren elek­ trischen Steckverbindungen, die zur Versorgung einer elektri­ schen Einrichtung mit Spannung oftmals noch mit einem An­ schlußstück vor der eigentlichen elektrischen Einrichtung versehen sind, im vorliegenden Fall also beispielsweise mit einem Zündkerzenstecker, beim Lösen des Adapters von der elektrischen Einrichtung an dem Bauteil gezogen wird, welches sich dafür am ehesten anbietet. Nachdem im Motorraum von Kraftfahrzeugen aufgrund der Vielzahl zusätzlicher Aggregate oftmals nur wenig Bauraum zur Verfügung steht und daher Enge herrscht, wird bei der Demontage des Adapters von der elek­ trischen Einrichtung regelmäßig an der Steckverbindung gezo­ gen.
Im Automobilbau sind bereits eine Vielzahl solcher lösbarer elektrischer Steckverbindungen bekannt geworden. Eine aus der DE 41 29 236 A1 bekannt gewordene Steckverbindung besitzt zwei Verbindergehäuse, die über ein Kopplungsbauteil mitein­ ander verriegelt werden können. Das Kopplungsbauteil besteht aus einem Hebel, der um eine von Schwenkzapfen gebildete Schwenkachse verschwenkt werden kann und mit einer Kulisse zusammenwirkt. Wenn eine solche bekannte Steckverbindung mit einem Adapter an der elektrischen Einrichtung angeordnet wird und von dieser beispielsweise zu Wartungszwecken abgezogen werden muß, wird vom Benutzer am schwenkbaren Hebel gezogen, was dazu führt, daß entweder die Steckverbindung unbeabsich­ tigt geöffnet wird, oder noch vor dem Öffnungsvorgang der Steckverbindung die Schwenkzapfen abbrechen und die Steckver­ bindung daher zerstört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lösbare elektrische Steckverbindung zu schaffen, die oh­ ne die Gefahr ihrer Zerstörung und eines unbeabsichtigten Lö­ sens der Steckverbindung von einer zugeordneten elektrischen Einrichtung abgezogen werden kann.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht eine lösbare elektrische Steckverbindung mit einem ersten Verbindergehäuse und einem damit steckbaren zweiten Verbindergehäuse vor, an denen jeweils mindestens ein elektrischer Leiter zur Spannungsversorgung der elektrischen Einrichtung festgelegt werden kann. Die beiden Verbinderge­ häuse können über ein Kopplungsbauteil verriegelt werden und zwar derart, daß an einem der Verbindergehäuse ein Ein­ griffselement vorgesehen ist, das mit dem Kopplungsbauteil zur Gehäuseverriegelung zusammenwirkt. An mindestens einem der beiden Verbindergehäuse ist eine Abzieheinrichtung zum Lösen der Steckverbindung von der zugeordneten elektrischen Einrichtung vorgesehen. Die zugeordnete elektrische Einrich­ tung ist dabei diejenige elektrische Einrichtung, die über die Steckverbindung zu ihrem Betrieb mit Spannung versorgt wird. Es ist auch möglich, daß der Steckverbindung eine erste elektrische Einrichtung folgt, beispielsweise eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor mit Fremdzündung, wobei dann die Zündspule über die Steckverbindung mit elektrischer Spannung versorgt wird. Nach der Zündspule folgt eine zweite elektri­ sche Einrichtung, beispielsweise eine Zündkerze, die über ei­ nen Adapter in der Form eines Zündkerzensteckers mit der er­ forderlichen Hochspannung versorgt wird.
Wenn die Zündkerze ausgewechselt werden muß, kann der Adapter zusammen mit der lösbaren elektrischen Steckverbindung und der Zündspule von der Zündkerze abgezogen werden, ohne daß die Steckverbindung unbeabsichtigt gelöst oder zerstört wird. Im Unterschied zur oben beschriebenen bekannten Steckverbin­ dung kann die erfindungsgemäße Steckverbindung über die Ab­ zieheinrichtung zusammen mit den beschriebenen nachgeschalte­ ten Bauteilen von der zugeordneten elektrischen Einrichtung abgezogen werden, ohne daß es zum Öffnen der Steckverbindung kommt oder daß das Kopplungsbauteil abgebrochen wird.
Die Abzieheinrichtung ist vorzugsweise an einem Verbinderge­ häuse einstückig ausgebildet und so dimensioniert, daß sie zur Aufnahme der beim Abziehen auftretenden Kräfte ausgebil­ det ist. Die einstückige Ausbildung bedeutet dabei, daß die Abzieheinrichtung beispielsweise als Gehäuseansatz am Verbin­ dergehäuse vorgesehen ist und nicht als zusätzliches Bauteil wie beispielsweise ein Blechbauteil oder dergleichen am Ver­ bindergehäuse befestigt werden muß.
Über die einstückige Ausbildung der Abzieheinrichtung mit dem Verbindergehäuse wird zudem eine gleichmäßige Einleitung der an der Abzieheinrichtung angreifenden Abziehkraft in das Ver­ bindergehäuse geschaffen. Im Falle geringer zu erwartender Kräfte ist es möglich, die Abziehkraft über eine Zugentla­ stung am elektrischen Leiter auf den Adapter zu übertragen, im Falle höherer Kräfte wird der Adapter direkt an das Ver­ bindergehäuse angebunden.
Erfindungsgemäß ist die Abzieheinrichtung zum Eingriff mit einem Abziehwerkzeug komplementär zur Eingriffsflächenform des Abziehwerkzeuges ausgebildet. Hierdurch wird ein flächi­ ger Kontakt des Abziehwerkzeuges mit der Abzieheinrichtung geschaffen, so daß die Gefahr eines Bruches der Abziehein­ richtung beseitigt ist.
Es ist aber auch möglich, die Abzieheinrichtung zum werk­ zeuglosen Lösen der Steckverbindung auszubilden, was dann von Vorteil ist, wenn die zum Lösen der Steckverbindung von der elektrischen Einrichtung erforderliche Kraft gering und die Steckverbindung gut zugänglich ist, so daß ein Benutzer beim Abziehen beispielsweise über eine Grifffläche die Abziehein­ richtung gut greifen und somit gut handhaben kann. Dies ist auch deshalb von Vorteil, da der Benutzer über die so ausge­ bildete Abzieheinrichtung von vorne herein dazu gebracht wird, an ihr zu ziehen und nicht an dem beispielsweise als Drehhebel ausgebildeten Kopplungsbauteil.
Hierbei ist es von Vorteil, die Abzieheinrichtung an einer Außenseitenfläche des Verbindergehäuses hervorkragend auszu­ bilden, so daß sie sich über weitgehend die gesamte Breite der Außenseitenfläche als Gehäuseansatz einstückig mit dem Verbindergehäuse erstreckt, da damit über die große Anbin­ dungsfläche zwischen Abzieheinrichtung und Verbindergehäuse eine große Fläche zur Krafteinleitung zur Verfügung steht und die Bruchgefahr zwischen Verbindergehäuse und Abzieheinrich­ tung beseitigt ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt die Abzieheinrichtung eine U-förmige Konfiguration derart, daß die Schenkel der U-förmigen Abzieheinrichtung einstückig in Außenseitenflächen des ersten Verbindergehäuses übergehen, so daß eine große An­ bindungsfläche und damit Krafteinleitungsfläche zwischen der Abzieheinrichtung und dem Verbindergehäuse zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung zeichnet sich insbeson­ dere dadurch aus, daß sie nur ausgesprochen wenig Bauraum be­ nötigt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abzieheinrichtung an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, an dem auch das Kopplungsbauteil angelenkt ist. Es heißt dies mit anderen Worten, daß das Kopplungsbauteil im unverriegelten Zustand der Steckverbindung die Abzieheinrichtung überspannt, so daß sich die Abzieheinrichtung innerhalb des vom Kopplungsbauteil benötigten Schwenkraumes befindet. Es wird dadurch erreicht, daß von der Abzieheinrichtung kein zusätzlicher Bauraum ein­ genommen wird, sondern der für die Funktion des Kopplungsbau­ teiles ohnehin benötigte Bauraum auch als Ort der Anbringung der Abzieheinrichtung verwendet wird und daher das Verbinder­ gehäuse mit Abzieheinrichtung und Kopplungsbauteil auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden kann.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Kopplungs­ bauteil ein das erste Verbindergehäuse übergreifender U-förmiger Drehhebel ist, an dessen Schenkeln Drehpunktsbohrun­ gen zum Eingriff mit an dem ersten Verbindergehäuse angeord­ neten Drehzapfen ausgebildet sind. Es heißt dies, daß der Drehhebel über die am Verbindergehäuse vorgesehenen Drehzap­ fen am Verbindergehäuse angelenkt ist.
An dem Drehhebel sind Eingriffszapfen angeordnet, die zur Verriegelung der Steckverbindung mit Eingriffsnuten am zwei­ ten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht werden können. Da­ bei besitzt das mit dem Drehhebel und der Abzieheinrichtung versehene Verbindergehäuse an seiner Innenseite einen buch­ senförmig ausgebildeten Kontaktraum, in den das hierzu flä­ chen- und formkomplementär steckerförmig ausgebildete zweite Verbindergehäuse zur Herstellung der elektrischen Verbindung eingesteckt werden kann. Nach diesem Einsteckvorgang wird der Drehhebel, dessen Verriegelungszapfen sich nun mit den Ein­ griffsnuten am zweiten Verbindergehäuse im Eingriff befinden, um etwa 90 Grad verschwenkt, wodurch die Steckverbindung ei­ nen verriegelten Zustand einnimmt.
Der Kontaktraum der elektrischen Verbindung zwischen den Ver­ bindergehäusen wird von einem Dichtungselement abgedichtet. Auch ist es möglich, eine eigene Abdichtung der einzelnen Leiter vorzusehen, so daß über die sich bis in den Kontak­ traum erstreckenden Leiter keine Feuchtigkeit in den Kontak­ traum eindringen kann.
Aufgrund der Vielfalt der Bedingungen, denen eine solche lös­ bare elektrische Steckverbindung gerecht werden muß, wurde die erfindungsgemäße Steckverbindung so geschaffen, daß das Eingriffselement, das Dichtungselement für den Kontaktraum, das Kopplungsbauteil und das Dichtungselement für den Leiter ihre jeweiligen Funktionen in Achsiallängsrichtung der Steck­ verbindung verteilt ausüben, wodurch eine nur mit Kompromis­ sen an die jeweilige Funktion der Einzelbauteile zu lösende Bauteilbündelung einzelner Funktionen, nämlich die Verriege­ lung der Verbindergehäuse, die Abdichtung des Kontaktraumes, die Einzelleiterabdichtung und die Demontagemöglichkeit der gesamten Steckverbindung vermieden werden kann. Die einzelnen Bauteile sind dadurch auf räumlich getrennten Ebenen der Steckverbindung angeordnet, so daß bauteilspezifische anwen­ dungsfallbedingte Optimierungen an den einzelnen Bauteilen möglich sind. Dies bedeutet beim Einsatz der Steckverbindung an beengten Einbauraumverhältnissen eine Miniaturisierung der Einzelbauteile, was bei der angesprochenen Funktionsbündelung nicht möglich wäre.
Zur einfachen Handhabung kann das Kopplungsbauteil mit einer Grifffläche versehen werden, so daß ein Abrutschen der Hand des Benutzers auch an einer schwer zugänglichen Montagestelle der Steckverbindung, beispielsweise im Motorraum eines Kraft­ fahrzeuges, vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine lösbare elektrische Steckverbindung in einer perspektivischen Darstellung in Explosionsansicht;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der beiden Verbinderge­ häuse vor dem Vorgang der Verbindung der beiden Verbindergehäuse;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 nach dem Verbindungsvorgang und in verriegelter Stellung der Steckverbindung; und
Fig. 4 die Steckverbindung nach Fig. 1 in einer perspekti­ vischen Darstellung von hinten.
Wie leicht anhand von Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt die Steckverbindung 1 ein erstes Verbindergehäuse 2, ein zweites Verbindergehäuse 3, ein Kopplungsbauteil 4, ein Dichtungselement 5, eine Abzieheinrichtung 6 und eine Siche­ rungseinrichtung 7.
Über an der Rückseite des zweiten Verbindergehäuses 3 vorge­ sehene Öffnungen 8 können nicht dargestellte Leiter in das Verbindergehäuse 3 eingeführt werden, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel also drei Leiter über die drei Öffnungen 8. Diese verlaufen dann im Verbindergehäuse 3 in Gehäuselängs­ richtung und erstrecken sich bis zur Stirnfläche 9 (Fig. 2, Fig. 4) des Verbindergehäuses 3.
Die Sicherungseinrichtung 7 kann in einen an der zylindri­ schen Kontur 10 des Verbindergehäuses 3 ausgebildeten Aufnah­ meraum 11 eingesetzt werden und dient dazu, eine in Längs­ richtung des Verbindergehäuses auf die Leiter wirkende Zug­ kraft aufzunehmen. Hierzu besitzt es Öffnungen 12 (in Fig. 1 ist nur eine Öffnung 12 dargestellt), an denen zur Zugentla­ stung an den Leitern vorgesehene Ansätze eingreifen können.
Das Dichtungsbauteil 5 besitzt mehrere sich radial nach außen erstreckende Dichtlippen 13 und sitzt im montierten Zustand auf einem zylindrischen Absatz 14, der am Verbindergehäuse 3 ausgebildet ist und sich an die zylindrische Kontur 10 mit dem Aufnahmeraum 11 anschließt. Mit dem Dichtungsbauteil 5 wird ein näher in Fig. 2 dargestellter Aufnahmeraum 15 oder Kontaktraum innerhalb des ersten Verbindergehäuses 2 abge­ dichtet, in den das zweite Verbindergehäuse 3 bei montierter Steckverbindung eingesetzt ist.
Das erste Verbindergehäuse 2 besitzt eine quaderförmige Grundform mit rechteckigen Seitenflächen 16 und einer recht­ eckigen Oberseite 17. Die Unterseite des Verbindergehäuses 2 ist als sich aus einem Längsschnitt durch einen Hohlkreiszy­ linder ergebendes Profil ausgeführt derart, daß die Außenflä­ che dieses Längsschnittes tangential in die Seitenflächen 16 des Verbindergehäuses 2 übergeht. Wie leicht aus Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich ist, ist im Bereich des Überganges 18 der Seitenflächen 16 und der Unterseite 17 ein sich vom Übergang 18 nach außen gerichtet weg erstreckender Drehpunktszapfen 19 angeordnet, dem an der gegenüberliegenden Gehäuseseite (in Fig. 1 mit 20 bezeichnet) ein in der zeichnerischen Darstel­ lung nicht sichtbarer zweiter Drehpunktszapfen 19 gegenüber­ liegt.
Diese Drehpunktszapfen 19 dienen dem Kopplungsbauteil 4 als Drehpunkt für dessen Schwenkbewegung bei der Verriegelung der Verbindergehäuse 2 und 3. Zur Anordnung des als Drehhebel ausgebildeten Kopplungsbauteiles 4 an den Drehpunktszapfen 19 werden die Schenkel 21 des Drehhebels 4 etwas aus ihrer par­ allel zueinander verlaufenden Lage nach außen aufgespreizt, bis die an den Schenkeln 21 vorgesehenen Drehpunktsbohrungen 22 mit den Zapfen 19 zur Überdeckung kommen und darauf ein­ schnappen. Der Drehhebel 4 ist dann an dem Verbindergehäuse 2 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) verschwenkbar angeordnet.
Wie Fig. 1 und Fig. 4 der Zeichnung zeigt, erstreckt sich an den Schenkeln 21 im Bereich der Drehpunktsbohrungen 22 je­ weils ein Ansatz 23 einstückig mit dem Drehhebel 4 unter ei­ nem Winkel von 90 Grad nach innen gerichtet, an dessen innen liegendem Endbereich ein unter einem Winkel von 90 Grad zum Ansatz 23 verlaufender weiterer Ansatz 24 folgt.
An beiden Ansätzen 24 ist jeweils ein als Verriegelungszapfen dienender Zapfen 25 mit dem Ansatz 24 einstückig ausgebildet vorgesehen, wobei der Zapfen 25 zum Eingriff mit Eingriffsnu­ ten 26 am zweiten Verbindergehäuse 3 ausgebildet ist.
Zur Montage und Verriegelung der Steckverbindung 1 wird das Verbindergehäuse 3 in den Aufnahmeraum oder Kontaktraum 15, in dem der elektrische Kontakt zwischen den beiden Verbinder­ gehäusen 2, 3 hergestellt wird, eingeführt, wobei die Zapfen 25 mit den Eingriffsnuten 26 zum Eingriff kommen. Nach einem Verschwenken des Drehhebels 4 um 90 Grad (Fig. 3) kommen die Zapfen 25 am unteren Endbereich der Eingriffsnuten 26 ein­ schnappend zur Anlage, wodurch die Steckverbindung 1 verrie­ gelt ist. Zur Erleichterung der Bewegung des Drehhebels 4 weist dieser an seiner Oberseite eine Grifffläche 33 auf. Die so hergestellte verriegelte Stellung ist in Fig. 3 der Zeich­ nung dargestellt.
An der Oberseite 17 des Verbindergehäuses 2 ist die in der dargestellten Ausführungsform als Gehäuseansatz ausgebildete Abzieheinrichtung 6 einstückig an dem Verbindergehäuse 2 an­ geordnet.
Die Abzieheinrichtung 6 besitzt in diesem Fall Seitenwände oder Schenkel 27, die einstückig in die Seitenflächen 16 des Verbindergehäuses 2 übergehen. Die Seitenwände 27 stehen über einen parallel zur Oberseite 17 im Abstand hierzu verlaufen­ den Bügel 28 miteinander in Verbindung. Der Bügel 28 ist an seinen beiden Längsseiten 29 abgerundet ausgebildet. Die Sei­ tenwände 27 der Abzieheinrichtung 6 sind an dem Endbereich, der dem Verbindergehäuse 2 zugewandt ist, mit der Stirnfläche 30 des Verbindergehäuses 2 bündig abschließend und an dem ge­ genüberliegenden Endbereich schräg auslaufend ausgebildet.
Die als Gehäuseansatz ausgebildete Abzieheinrichtung 6 ist unterhalb der Längsseiten 29 offen ausgebildet, d. h. also mit Öffnungen 31 versehen, durch die ein Werkzeug zum Abziehen der Steckverbindung 1 hindurchtreten kann.
Wie es anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, sind an der Rück­ seite 32 des Verbindergehäuses 2 Ausnehmungen 32 für die Auf­ nahme nicht dargestellter Leiter vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die beiden Verbindergehäuse 2, 3 vor der Her­ stellung der Steckverbindung. Das Dichtungselement 5 ist am zylindrischen Absatz 14 angeordnet, die Sicherungseinrichtung 7 befindet sich im Aufnahmeraum 11. Der Drehhebel 4 ist an den Drehpunktszapfen 19 schwenkbar festgelegt, die Zapfen 25 liegen mit den Drehpunktszapfen 19 auf einer Höhe, so daß sie in die Eingriffsnuten 26 des Verbindergehäuses 3 eingeführt werden können, wenn dieses in den Aufnahmeraum 15 des ersten Verbindergehäuses 2 eingeführt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten nicht verriegelten Stellung der Steckverbindung übergreift der Drehhebel 4 die Abziehein­ richtung 6, so daß sich die Abzieheinrichtung 6 innerhalb des für die Schwenkbewegung des Drehhebels 4 benötigten Bauraumes befindet.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt die verriegelte Stellung der Steckverbindung 1. Der Drehhebel 4 befindet sich gegenüber seiner in Fig. 2 dargestellten Stellung in einer um 90 Grad an den Drehpunktszapfen 19 verschwenkten Stellung, so daß die Zapfen 25 in den Eingriffsnuten 26 an deren unteren Endberei­ chen zur Anlage kommen.
Es ist nun möglich, ein Werkzeug für das Abziehen der Steck­ verbindung 1 von einer nicht näher dargestellten elektrischen Einrichtung in den Raum innerhalb des Bügels 28 und der Sei­ tenwände 27 oder Schenkel der Abzieheinrichtung 6 einzuführen und damit die gesamte Steckverbindung 1 von der elektrischen Einrichtung abzuziehen. Da die Abzieheinrichtung 6 mit dem Verbindergehäuse 2 einstückig ausgebildet ist, ist die Gefahr eines Bruches beseitigt. Zudem ist es zum Lösen der Steckver­ bindung nicht mehr erforderlich, an dem Drehhebel 4 zu zie­ hen, was gegenüber der bekannten Steckverbindung den Vorteil erbringt, daß es auch bei einem häufigen Lösen der Steckver­ bindung von der zugeordneten elektrischen Einrichtung nicht zu einem Bruch der Drehzapfen 19 und daher zu einem Lösen der elektrischen Steckverbindung kommt.
Aufgrund der Anordnung der Abzieheinrichtung 6 innerhalb des für die Schwenkbewegung des Drehhebels 4 benötigten Bauraumes wird eine kompakte Steckverbindung mit einem Drehhebel 4 ge­ schaffen, bei der das Öffnen und Schließen der Steckverbin­ dung über das Verschwenken des Drehhebels 4 von der Abzie­ heinrichtung 6 nicht beeinträchtigt wird. Die einstückige Ausbildung der Abzieheinrichtung 6 mit dem Verbindergehäuse 2 sorgt für eine große Anbindungsfläche und damit Kraftübertra­ gungsfläche zwischen der Abzieheinrichtung 6 und dem Verbin­ dergehäuse 2.
Die Steckverbindung mit der Abzieheinrichtung kann beispiels­ weise als Zündspulenstecker eingesetzt werden, d. h. als elek­ trische Steckverbindung, an der eine Zündspule für einen Ver­ brennungsmotor befestigt wird. Über die Abzieheinrichtung kann die Steckverbindung zusammen mit der Zündspule und bei­ spielsweise einem Zündkerzenstecker von einer Zündkerze eines Motors abgezogen werden. Die Steckverbindung kann auch zur Versorgung anderer elektrischer Einrichtungen mit Spannung über beispielsweise zwischengeschaltete Adapter eingesetzt werden, die dann zusammen mit der Steckverbindung von der elektrischen Einrichtung abgezogen werden können, ohne daß die Gefahr eines Bruches der elektrischen Steckverbindung und damit die Gefahr des Verlustes der Funktionsfähigkeit der Steckverbindung besteht.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gemäß der vorlie­ genden Erfindung dienen der Erläuterung, nicht aber der Be­ schränkung halber. Demgemäß kann die Erfindung anhand anderer Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne aber von der Erfin­ dung abzuweichen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (15)

1. Lösbare elektrische Steckverbindung mit einem ersten Ver­ bindergehäuse (2) und einem damit steckbaren zweiten Verbin­ dergehäuse (3), an denen jeweils mindestens ein elektrischer Leiter festlegbar ist und einem Kopplungsbauteil (4), welches zur Verriegelung der Verbindergehäuse (2, 3) miteinander mit einem Eingriffselement (26) an einem Verbindergehäuse in Ein­ griff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Verbindergehäuse (2, 3) eine Abziehein­ richtung (6) zum Lösen der Steckverbindung von einer zugeord­ neten elektrischen Einrichtung angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) an dem ersten Verbindergehäuse (2) einstückig ausgebildet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) zum Eingriff mit einem Abziehwerk­ zeug komplementär zur Eingriffsflächenform des Abziehwerkzeu­ ges ausgebildet ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) zum werkzeuglosen Lösen der Steck­ verbindung ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) an einer Außenseitenfläche (17) des ersten Verbindergehäuses (2) hervorkragend ausgebildet ist und sich über weitgehend die gesamte Breite der Außenseiten­ fläche (17) erstreckt.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (6) eine U-förmige Konfiguration be­ sitzt derart, daß die Schenkel (27) einstückig in Außensei­ tenflächen (16) des ersten Verbindergehäuses (2) übergehen.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsbauteil (4) im unverriegelten Zustand der Steck­ verbindung die Abzieheinrichtung (6) überspannt derart, daß sich die Abzieheinrichtung (6) innerhalb des vom Kopplungs­ bauteil (4) benötigten Schwenkraumes befindet.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsbauteil (4) ein das erste Verbindergehäuse (2) übergreifender U-förmiger Drehhebel ist, an dessen Schenkeln (21) Drehpunktsbohrungen (22) zum Eingriff mit an dem ersten Verbindergehäuse (2) angeordneten Drehpunktszapfen (19) aus­ gebildet sind.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehhebel Eingriffszapfen (25) angeordnet sind, die zur Verriegelung der Steckverbindung mit Eingriffsnuten (26) am zweiten Verbindergehäuse (3) in Eingriff bringbar sind.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindergehäuse (2) an seiner Innenseite einen buchsenförmig ausgebildeten Kontaktraum (15) besitzt und das zweite Verbindergehäuse flächen- und formkomplementär stec­ kerförmig ausgebildet ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindergehäuse (3) einen Aufnahmeraum (11) zur Anordnung einer Sicherungseinrichtung (7) besitzt, die eine den Leiter beaufschlagende axiale Zugkraft aufnimmt.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei verriegelter Steckverbindung der Kontaktraum (15) von ei­ nem am zweiten Verbindergehäuse (3) angeordneten Dichtungse­ lement (5) abgedichtet ist.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsbauteil (4) mit mindestens einer Grifffläche (33) versehen ist.
14. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einrichtung eine Zündspule für einen Verbren­ nungsmotor eines Kraftfahrzeuges ist.
15. Steckverbindung nach einem Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leiter umgebenden Bauteile aus einem Isolator, insbe­ sondere einem Kunststoffwerkstoff gebildet sind.
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