DE19742472C2 - Meßwertgeber - Google Patents
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messwertgeber zum
Erfassen der Position eines drehbaren Elementes,
insbesondere eines Werkzeuges, Werkstückes od. dgl. mit
einer lösbaren, auf das Element aufgesteckten Kupplung,
insbesondere einer Hohlwelle, der ein Zählwerk zugeordnet
ist.
Derartige Messwertgeber sind in vielfältigster Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie
dienen in erster Linie dazu, um eine Drehbewegung eines
Verbrauchers, einer Werkzeugmaschine, einer Verstellspindel
oder einer Verpackungsmaschine od. dgl. nummerisch auf
zuaddieren und gegebenenfalls zu speichern. Bei der
Bearbeitung von Werkzeugen wird durch das Verfahren der
Spindel die Anzahl der Umdrehungen am Messwertgeber
angezeigt. Mit Hilfe einer derartigen Information können
gewünschte Einstellungen exakt angefahren werden. Hierzu
ist erforderlich, dass anschliessend das Ablesen eines
Anzeigezustandes sehr genau erfolgen soll.
Dies war bisher nur bedingt möglich, da teilweise durch
Berührung des Werkzeuges oder der Maschinen sich die
entsprechenden Spindeln oder Abtriebeselemente ggf. auch
durch inneres Spiel verschoben haben. Dies führte zu
Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung bzw. auch beim Ablesen
eines Zählerstandes.
Nach der DE 34 19 499 A1 ist ein Messwertgeber mit einem
mechanischen Zählwerk und einem elektrischen
Steuerimpulsgeber beschrieben. Das Zählwerk und der
Steuerimpulsgeber sind miteinander über eine Hohlwelle
gekoppelt. Von einem Antriebszahnrad wird die Drehbewegung
der Hohlwelle auf das Zählwerk übertragen. Dabei kann
gleichzeitig das Antriebszahnrad als Geber für den
Steuerimpulsgeber dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Messwertgeber zu schaffen, mit welchem sehr exakt und
genau eine bestimmt Positionierung ablesbar ist. Ferner
sollen Herstellungskosten reduziert werden und Montage
sowie Wartungsarbeiten erleichtert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Kupplung bremsbar
ist.
Da die Kupplung bremsbar ist, lässt sich nach einer
bestimmten Anzahl von gewünschten Umdrehungen eines
Elementes oder Werkzeuges, die Kupplung bzw. die Hohlwelle
bremsen und/oder fixieren.
Da die Hohlwelle bevorzugt über ein Getriebe mit dem
Zählwerk verbunden ist, lässt sich durch das Bremsen bzw.
durch Fixieren oder wiederlösbares Festlegen der Kupplung
das Zählwerk bzw. ein Anzeigezustand festlegen. Ein
nachträgliches Verrutschen oder leichtes Verdrehen der
Welle, gegebenenfalls durch Spiel oder durch Berührung,
Vibration od. dgl., kann hier nicht mehr erfolgen. Ein
Ablesen des exakten Positionierzustandes ist somit
gewährleistet. Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn
die Maschine oder der Verbraucher, an welchem der
Messwertgeber angeschlossen ist, abgeschaltet wird.
Ist das Zählwerk von elektrischer Art, so wird durch
Betätigung des Feststellhebels der Anzeigezustand
festgehalten. Dies soll vom vorliegenden Erfindungs
gedanken auch umfasst sein.
Vor einem erneuten Anfahren wird dann mittels des
Feststellhebels das Bremselement freigegeben, um die
Kupplung erneut anzutreiben.
Das Element, welches anschliessend die Hohlwelle in
rotatorische Bewegung versetzen soll, kann beispielsweise
manuell angetrieben werden, um ein Spiel auszugleichen.
Anschliessend wird der Feststellhebel und damit auch das
Bremselement gelöst und gibt für einen erneuten Einsatz die
Hohlwelle frei.
Das Bremselement sitzt vorzugsweise in einer Öffnung eines
Lagers und wird mittels des Feststellhebels gegen die
Hohlwelle gepresst. Das Bremselement kann aus elastisch
verformbarem Kunststoff hergestellt sein, jedoch können
hier auch andere Materialien dafür verwendet werden, wie
beispielsweise Hartgummi, Holz, verschiedenste Kunststoffe
od. dgl.. Bevorzugt ist es allerdings hohl ausgebildet, um
der Feststellbewegung des Hebels nachzugeben. Hierdurch
wird mit einer gewissen Vorspannkraft das Bremselement
gegen die Kupplung gepresst, wobei es zusammengedrückt
wird.
Die Vorspannkraft bzw. die Bremskraft ist exakt ermit
telbar, mit welcher die Hohlwelle gebremst wird. Sollte
versehentlich der Hebel festgestellt bleiben, wenn die
Hohlwelle wieder in Rotation versetzt wird, so unterliegt
das Bremselement einem Verschleiss, es kann jedoch nicht
die Oberfläche der Hohlwelle beschädigen. Das Bremselement
kann ausschliesslich aus der Öffnung des Lagers entnommen
und ausgetauscht werden. Hierzu ist lediglich notwendig, das
Gehäuse von der Hohlwelle abzuziehen.
Bevorzugt ist der Feststellhebel in einer Halterung wieder
lösbar eingesetzt. Die Halterung ist bevorzugt in das
Gehäuse eingeklipst und mit einer Kugelpfanne versehen.
Diese kann jedoch auch Bestandteil des Gehäuses selbst
sein. Dies soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst
sein. Dabei liegt ein kugelartig ausgebildetes Gelenk des
Feststellhebels von, innen an der Kugelpfanne der Halterung
oder an dem Gehäuse selbst an und kann dort als Gegenlager
in einem Schlitz von aussen hin und her verschwenkt werden.
Durch das Verschwenken wird je nach Stellung des
Feststellhebels das Bremselement gegen die Kupplung entlang
einer Führungsnut gepresst oder freigegeben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, dass
der Feststellhebel direkt die Kupplung bremst. Dies kann
axial oder radial geschehen.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein
Messwertgeber geschaffen, welcher die Präzision
insbesondere nach einer Bearbeitung erhöht, da durch das
Festlegen gewährleistet wird, dass ein korrektes Ablesen
ohne Verrutschen, ohne Schwingungen, ohne Spiel oder
Verdrehen gesichert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen
Messwertgeber;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Messwertgebers gemäss
Fig. 1 in vergrösserter Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Brems
elementes des Messwertgebers nach Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 weist ein Messwertgeber R ein Gehäuse 1 auf.
Durch das Gehäuse 1 greift eine Kupplung 2, welche
bevorzugt als Hohlwelle 3 ausgebildet ist. Diese Hohlwelle
3 ist innerhalb einem Lager 4 drehbar gelagert. Die
Hohlwelle 3 wird über ein nur angedeutetes Element 5
angetrieben. Dieses kann eine Welle eines Werkstückes, eine
Abtriebs- oder Antriebswelle od. dgl. Element sein. Dieses
sitzt bevorzugt innerhalb der Hohlwelle 3 und wird mittels
eines Befestigungselements 6, insbesondere einer Maden
schraube, gehalten. Dabei wird eine Drehbewegung des
Elementes 5 auf die Hohlwelle 3 übertragen.
Die Bewegung der Hohlwelle 3 wird anschliessend über hier
nicht dargestellte Getriebeelemente auf ein Zählwerk 7
übertragen. Dieses Zählwerk 7 besteht aus einzelnen,
mehreren nebeneinander angeordneten und bedruckten Scheiben
mit Ziffern, welche die Anzahl der Umdrehungen der
Hohlwelle 3 analog und/oder digital an einem Schauglas 8
darstellen. Das Zählwerk 7 selbst kann mechanischer
und/oder elektrischer Art sein.
Bevorzugt stirnseitig ist in das Gehäuse 1 ein
Feststellhebel 9 mittels einer Halterung 10 eingesetzt. Der
Feststellhebel 9 liegt von innen an einer Kugelpfanne 20 an
und ist in einem bevorzugt länglichen Schlitz 11 in
Axialrichtung hin und her schwenkbar. Die Schwenkbewegung
wird durch Anschlagflächen 19.1, 19.2 im Schlitz 11
begrenzt. Stirnseitig beaufschlagt der Feststellhebel 9 ein
Bremselement 12, welches in einer Öffnung 13 des Lagers 4
wieder lösbar sitzt. Das Bremselement 12 kann durch
Verschwenken des Feststellhebels 9 mit Druck beaufschlagt
werden. Es stützt sich an der Kugelpfanne 20 ab.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Feststellhebel 9
mittels der Halterung 10 in dem Gehäuse 1 gelagert ist.
Dabei ist die Halterung 10 von aussen in eine hier nicht
näher bezifferte Öffnung des Gehäuses 1 eingeklipst. Da der
Feststellhebel 9 bevorzugt im vorderen Bereich mit einem,
zumindest teilweise kugelartigen Gelenk 14 versehen ist,
kann dieses sich gegenüber der Halterung 10 in der
Kugelpfanne 20 abstützen.
Der Feststellhebel 9 ist gelenkig durch den Schlitz 11 in
Axialrichtung um einen Drehpunkt M verschwenkbar. Dabei
greift der Feststellhebel 9 einends in eine Führungsnut 15,
welche entsprechend einer Stirnfläche des Feststellhebels 9
ausgebildet ist.
Diese Führungsnut 15 ist in dem, in Fig. 3 dargestellten
Bremselement 12, erkennbar. Entlang dieser Führungsnut 15
lässt sich der Feststellhebel 9 bewegen. Dabei wird das
Bremselement 12 derart mit Druck beauflagt, bis die
Hohlwelle 3 gegenüber dem Lager 4 und insbesondere dem
Gehäuse 1 verspannt ist. Dabei lässt sich das Bremselement
12, welches bevorzugt aus Kunststoff oder einem anderen
elastisch verformbaren Material hergestellt ist, verformen.
Damit eine Haftreibung zwischen der Hohlwelle 3 bzw.
Kupplung 2 und dem Bremselement 12 erhöht ist, kann eine
Oberfläche 16 der Hohlwelle 3 rauh, gerippt oder bevorzugt
mit Rillen versehen sein. Vorzugsweise ist die Oberfläche
16 in einer Ringnut 17 der Hohlwelle 3 aufgerauht aus
gebildet. Dabei sind zur Reduktion von Spannungen seitliche
Kerben 18.1, 18.2 vorgesehen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Der Messwertgeber R sitzt bevorzugt auf einem Element 5 eines Werkzeuges, od. dgl. Maschine, um eine rotatorische Bewegung inkremental aufzunehmen. Am Zählwerk 7 kann exakt eine Umdrehung und deren Teilbeträge abgelesen werden, damit beim Ablesen und ggf. beim Stillstand des Elementes 5 am Zählwerk 7 die exakte Anzahl der Umdrehungen ablesbar ist. Eine derartige Stellung wird beispielsweise beim Reinigen der Maschine nicht verändert. Ein erneutes Lösen des Feststellhebels 9 lässt einen weiteren Zählvorgang zu.
Der Messwertgeber R sitzt bevorzugt auf einem Element 5 eines Werkzeuges, od. dgl. Maschine, um eine rotatorische Bewegung inkremental aufzunehmen. Am Zählwerk 7 kann exakt eine Umdrehung und deren Teilbeträge abgelesen werden, damit beim Ablesen und ggf. beim Stillstand des Elementes 5 am Zählwerk 7 die exakte Anzahl der Umdrehungen ablesbar ist. Eine derartige Stellung wird beispielsweise beim Reinigen der Maschine nicht verändert. Ein erneutes Lösen des Feststellhebels 9 lässt einen weiteren Zählvorgang zu.
Das Bremselement 12 wird durch Beaufschlagen mit Druck
mittels des Feststellhebels 9 fest gegen die Hohlwelle 3
gepresst und legt somit diese gegenüber dem Lager 4 bzw.
gegenüber dem Gehäuse 1 wieder lösbar fest.
Das Bremselement 12 ist bevorzugt aus elastisch
verformbarem Kunststoff hergestellt und kann beliebig
ausgetauscht werden. Hierzu wird das Gehäuse 1 mit
integriertem Feststellhebel 9 von der Hohlwelle 3 und dem
Zählwerk 7 abgezogen. Dabei kann der Feststellhebel 9
entlang der Führungsnut 15 abgezogen werden. Ein
Austauschen des Bremselementes 12 kann sehr einfach
erfolgen, sollte es einem gewissen Verschleiss unterliegen.
Hierzu wird es aus der Öffnung 13 entnommen und ersetzt.
Anschliessend wird das Gehäuse 1 mit eingebauter Halterung
10 und Feststellhebel 9 wieder auf die Hohlwelle 3
gestülpt.
1
Gehäuse
2
Kupplung
3
Hohlwelle
4
Lager
5
Element
6
Befestigungselement
7
Zählwerk
8
Schauglas
9
Feststellhebel
10
Halterung
11
Schlitz
12
Bremselement
13
Öffnung
14
Gelenk
15
Führungsnut
16
Oberfläche
17
Ringnut
18
Kerben
19
Anschlagflächen
20
Kugelpfanne
R Messwertgeber
M Drehpunkt
R Messwertgeber
M Drehpunkt
Claims (17)
1. Messwertgeber zum Erfassen der Position eines drehbaren
Elementes (5), insbesondere eines Werkzeuges oder Werkstückes
mit einer lösbaren, auf das Element (5)
aufgesteckten Kupplung (2), insbesondere einer Hohlwelle
(3), der ein Zählwerk (7) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplung (2) bremsbar ist.
2. Messwertgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplung (2) wieder lösbar festlegbar ist.
3. Messwertgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass durch das Festlegen der Kupplung (2)
ein Festhalten eines Zählerstandes erfolgt.
4. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2),
insbesondere die Hohlwelle (3), radial und/oder axial
bremsbar oder festlegbar ist.
5. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) mittels
zumindest einem Bremselement (12) bremsbar und/oder
festlegbar ist.
6. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (2) in
zumindest einem Lager (4) in einem Gehäuse (1) gelagert
ist.
7. Messwertgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Lager (4) eine Öffnung (13) vorgesehen ist, in
welche das Bremselement (12) eingesetzt ist.
8. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (12)
mittels eines Feststellhebels (9) mit Druck beaufschlagbar
ist, wobei der Feststellhebel (9) in dem Gehäuse (1)
bewegbar, insbesondere schwenkbar, angeordnet ist.
9. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (12) als
Hohlkörper ausgebildet und mit einer ggf. in Axialrichtung
verlaufenden Führungsnut (15) versehen ist.
10. Messwertgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Führungsnut (15) der Feststellhebel (9) geführt
ist.
11. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellhebel (9) in
einer, in das Gehäuse (1) eingesetzten Halterung (10)
schwenkbar gelagert ist.
12. Messwertgeber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Feststellhebel (9) ein kugelartiges Gelenk (14)
zugeordnet ist, welches entsprechend in der Halterung (10)
gelagert ist.
13. Messwertgeber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenk (14) des Feststellhebels (9) in einer
Kugelpfanne (20) der Halterung (19) sitzt.
14. Messwertgeber nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Halterung (10) ein Schlitz (12)
vorgesehen ist, dessen Anschlagflächen (19.1, 19.2) eine
Schwenkbewegung des Feststellhebels (9) um einen
Mittelpunkt (M) begrenzen.
15. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des
Bremselementes (12) die Hohlwelle (3) mit einer Ringnut
(17) versehen ist.
16. Messwertgeber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Oberfläche (16) der Ringnut (17) aufgerauht,
perforiert oder mit Rillen versehen ist, wobei seitlich
neben der Ringnut (17) Kerben (18.1, 18.2) vorgesehen sind.
17. Messwertgeber nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (12)
elastisch verformbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724207U DE29724207U1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Messwertgeber |
DE1997142472 DE19742472C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Meßwertgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142472 DE19742472C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Meßwertgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742472A1 DE19742472A1 (de) | 1999-04-01 |
DE19742472C2 true DE19742472C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7843682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142472 Expired - Fee Related DE19742472C2 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Meßwertgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742472C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009049131A1 (de) * | 2009-10-12 | 2011-04-14 | Atdtec Gmbh | Adapter zur Befestigung von Komponenten einer Mess-, Prüf, Halte- und/oder Schweißvorrichtung an einem Basisteil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419499A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Siko GmbH Dr.-Ing. G. Wandres, 7801 Buchenbach | Messwertgeber |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142472 patent/DE19742472C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419499A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Siko GmbH Dr.-Ing. G. Wandres, 7801 Buchenbach | Messwertgeber |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
POLLERMANN: Bauelemente der physikalischen Technik, Springer Verlag Berlin, Göttingen, Heidelberg 1955, S. 96-97 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19742472A1 (de) | 1999-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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