DE19741627A1 - Schwingungstilger - Google Patents
SchwingungstilgerInfo
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- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
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- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/116—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on metal springs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger mit einem Tragkörper zur Befestigung an
einem ruhig zu haltenden Bauteil und einer Schwingmasse, die mit dem Tragkörper
verbunden ist.
Ein Schwingungstilger der oben genannten Art ist aus der DE 195 28 560 bekannt. Hierbei
ist der Tragkörper mit der schwingungsfähigen Masse über ein anvulkanisiertes elastisches
Zwischenglied verbunden. Der Aufbau des Tragkörpers ist vergleichsweise kompliziert und
durch das Vulkanisieren des Zwischengliedes treten erhöhte Fertigungsstreuungen auf, die
die Resonanzfrequenz und die Dämpfung des Schwingungstilgers beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Schwingungstilger der oben genannten Art
bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und bei dem Fertigungsstreuungen vermindert
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Er
findungsgemäß ist vorgesehen, daß der Tragkörper wenigstens eine Metallschicht und eine
an diese angrenzende und mit ihr verbundene dämpfende Schicht aufweist, wobei der Trag
körper im wesentlichen als flaches Teil ausgeführt ist. Dies führt zu einem sehr einfachen
Aufbau des Schwingungstilgers, wobei die Fertigungsstreuung verringert werden kann.
Außerdem weist der Tragkörper aufgrund der Verbindung der dämpfenden Schicht mit der
Metallschicht eine geringere Temperaturempfindlichkeit auf.
Eine sinnvolle Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß der Tragkörper im
Grundriß als längliches Teil ausgeführt ist. Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß
ein Ende des Tragkörpers mit der Schwingmasse und das andere Ende des Tragkörpers mit
dem Bauteil verbunden ist. Dies führt zu sehr gutem Schwingungsverhalten des Schwin
gungstilgers, wobei die Schwingungen im Befestigungsbereich des Schwingungstilgers
deutlich reduziert werden können. Die Frequenzbereichsbreite der Wirkung des Schwin
gungstilgers wird dabei durch die Eigenschaften der dämpfenden Schicht festgelegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Tragkörper mit der Masse bzw.
dem Bauteil jeweils über eine Schraubverbindung verbunden, so daß eine leichte Mon
tage/Demontage des Schwingungstilgers erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise bietet sich an, daß sich der Tragkörper, ausgehend vom Befestigungs
bereich des Bauteils, im Grundriß zunächst verjüngt und sich anschließend im Bereich der
Masse wieder verbreitert. Hiermit können die Schwingungseigenschaften des Schwingungs
tilgers weiter verbessert werden.
Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Tragkörper im Befestigungsbereich des
Bauteils zwischen zwei klotzartigen Elementen eingeklemmt ist. Dabei können die Elemente
in vorteilhafter Ausgestaltung einen in etwa rechteckigen Grundriß aufweisen und an ihren
dem Tragkörper zugewandten Kanten eine Abrundung aufweisen. Hierdurch wird zum einen
ein definierter Einspannpunkt des Tragkörpers erzielt, zum anderen wird durch die Abrun
dungen der Tragkörper geschont.
Außerdem kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß der Tragkörper im Befestigungs
bereich der Masse zwischen der Masse und einem weiteren Klemmelement eingeklemmt ist,
wobei die Masse und das Klemmelement im Grundriß in etwa rechteckige Formen aufwei
sen und an ihren dem Tragkörper zugewandten Kanten eine Abrundung aufweisen. Auch
dies trägt im Befestigungsbereich der Masse zu einer Schonung des Tragkörpers bei.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der
beiliegenden Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers im Quer
schnitt an einem ruhig zu haltenden Bauteil montiert;
Fig. 2 den Schwingungstilger gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Darin ist ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel 1 für einen erfindungsgemäßen Schwingungstilger dargestellt. Der Schwingungs
tilger 1 ist über eine Schraubverbindung 22 und klotzartige Klemmelemente 30 an einem
nicht näher dargestellten ruhig zu haltenden Bauteil 2 befestigt. Das Bauteil 2 kann bei
spielsweise ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs sein.
Wie ferner ersichtlich, umfaßt der Schwingungstilger 1 einen Tragkörper 10, an dem eine
Schwingmasse 20 befestigt ist.
Wie man in Fig. 1 und 2 sieht, besteht der Tragkörper 10 aus flachen, blattfederartig ge
schichteten Elementen, nämlich aus zwei Metallfedern 100 und einem zwischen diesen
angeordneten, an den Metallfedern 100 befestigten Dämpfungselement 101, so daß sich
insgesamt für den Tragkörper 10 eine sandwichartige Bauweise ergibt. Es wäre jedoch auch
denkbar die Sandwichbauweise anders zu gestalten, z. B. nur eine Metallfeder 100 mit einem
Dämpfungselement 101 geschichtet einzusetzen oder z. B. drei Metallfedern 100 einzu
setzen, zwischen denen zwei Dämpfungselemente 101 geschichtet angeordnet sind.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Metallfedern 100 bzw. das
Dämpfungselement 101 im Grundriß in etwa die gleiche Form aufweisen. Als bevorzugte
Dicken können die Metallfedern 100 z. B. 1,5 mm und das Dämpfungselement 101 z. B. 0,5
mm aufweisen. Das Dämpfungselement 101 kann vorzugsweise aus einer LDPE-
Polyethylen-Schicht bestehen und ist bevorzugt mit den Metallfedern 100 verklebt.
Der Tragkörper 10 bzw. seine Elemente 100,101 weisen an ihren Enden in etwa fluchtende
Durchgangsbohrungen auf, wobei die am rechten, freien Ende gebildete Durchgangs
bohrung zur Befestigung der Schwingmasse 20 dient. Dabei ist die Schwingmasse 20 mit
einem Gewindebolzen 210 verbunden, der von oben durch die Durchgangsbohrung des
Tragkörpers 10 ragt und mit seinem freien unteren Ende mittels einer Mutter 211 gesichert
wird. Zwischen der unteren Metallfeder 100 und der Mutter 211 ist zusätzlich ein Klemm
element 31 vorgesehen.
Die Mutter 211 und der Gewindebolzen 210 bilden eine Schraubverbindung 21, über die die
Schwingmasse 20 an dem Tragkörper 10 befestigt ist.
Die Schwingmasse 20 ist dabei klotzförmig und in ihrem Grundriß rechteckig aufgebaut,
wobei die Längsseiten der Schwingmasse 20 in etwa rechtwinklig zur Längserstreckung des
Tragkörpers 10 ausgerichtet sind. In Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Schwingmasse 20
an einer unteren, der oben liegenden Metallfeder 100 direkt benachbarten Längskante eine
Abrundung 200 aufweist. Das Klemmelement 31 ist im Querschnitt flach gehalten und weist
im Grundriß in etwa die gleiche Form wie die Schwingmasse 20 auf. Auch das Klemm
element 31 weist an einer der unteren Metallfeder 100 direkt benachbarten Längskante eine
Abrundung 310 auf.
Die Bohrung des Tragkörpers 10 am anderen Ende dient zur Befestigung des Tragkörpers
10 am ruhig zu haltenden Bauteil 2 mittels einer Schraubverbindung 22, welche aus einer
Schraube 220 und einer Mutter 221 besteht. Dabei wird das linke Ende des Tragkörpers 10
durch zwei klotzartige Klemmelemente 30 eingeklemmt, wobei die Schraube 220 - vom
Bauteil 2 ausgehend - durch die fluchtend ausgerichteten Bohrungen von Tragkörper 10 und
den Klemmelementen 30 greift und mit der Sicherungsmutter 221 gesichert wird. Die
Klemmelemente 30 weisen im Grundriß in etwa rechteckige Form auf. Auch hier sind die
Klemmelemente 30 an jeweils einer den Metallfedern 100 zugewandten Kante mit einer
Abrundung 300 versehen. Die Abrundungen 300 bzw. 200, 310 sind einander zugewandt.
Wird nun das Bauteil 2 in eine Schwingung A versetzt, so schwingt die Schwingmasse 20
mit einer Schwingung T in Gegenphase, was somit insgesamt zu einer Dämpfung der
Schwingung des Bauteils 2 führt. Die Amplituden der Schwingungen T bzw. A sind dabei in
etwa senkrecht zur Längserstreckung des Tragkörpers 10 gerichtet. Die Abrundungen 300
der Klemmelemente 30 bzw. die Abrundungen 200 und 310 der Schwingmasse 20 und des
Klemmelementes 31 tragen dabei zur Schonung der Metallfedern 100 an den
Schraubverbindungsbereichen bei.
Wie in Fig. 2 erkennbar, weist der Tragkörper 10 im Grundriß eine schmale Form auf. Dabei
weist er im Bereich der Klemmelemente 30 eine maximale Breite bmax auf, welche in etwa
der Breite der Klemmelemente 30 entspricht. Anschließend verjüngt sich der Tragkörper 10
bis zu einer minimalen Breite bmin, welche etwa bei 2/3 der Länge des Tragkörpers 10
erreicht ist, und verbreitert sich anschließend wieder zu einer Breite, die der maximalen
Breite bmax bzw. der Breite der Schwingmasse 20 in etwa entspricht.
Die Verbindung des Dämpfungselementes 101 mit den Metallfedern 100 kann vorzugsweise
durch Verkleben oder durch Aufvulkanisieren des Dämpfungselementes 101 erfolgen.
1
Schwingungstilger
2
ruhig zu haltendes Bauteil
10
Tragkörper
20
Schwingmasse
21
Schraubverbindung
22
Schraubverbindung
30
klotzartige Klemmelemente
31
Klemmelement
100
Metallfederschicht
101
Dämpfungselementschicht
200
Abrundung einer Kante der Schwingmasse
20
210
Gewindebolzen
211
Mutter
220
Schraube
221
Mutter
300
Abrundung einer Kante des klotzartigen Klemmelementes
30
310
Abrundung einer Kante des Klemmelementes
31
A Schwingung des Bauteils
2
T Schwingung der Schwingmasse
20
bmax maximale Breite des Tragkörpers
10
bmin minimale Breite des Tragkörpers
10
Claims (8)
1. Schwingungstilger (1) mit einem Tragkörper (10) zur Befestigung an einem ruhig zu
haltenden Bauteil (2) und einer Schwingmasse (20), die mit dem Tragkörper (10)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) wenigstens eine
Metallschicht (100) und eine an diese angrenzende und mit ihr verbundene dämpfende
Schicht (101) aufweist, wobei der Tragkörper (10) im wesentlichen als flaches Teil
ausgeführt ist.
2. Schwingungstilger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(10) im Grundriß als längliches Teil ausgeführt ist.
3. Schwingungstilger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
des Tragkörpers (10) mit der Masse (20) und das andere Ende des Tragkörpers (10) mit
dem Bauteil (2) verbunden ist.
4. Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (10) mit der Masse (20) bzw. dem Bauteil (2) jeweils über eine Schraub
verbindung (21 bzw. 22) verbunden ist.
5. Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Tragkörper (10), ausgehend vom Befestigungsbereich des Bauteils (2), im
Grundriß zunächst verjüngt und sich anschließend im Bereich der Masse (20) wieder
verbreitert.
6. Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (10) im Befestigungsbereich des Bauteils (2) zwischen zwei klotzartigen
Elementen (30) eingeklemmt ist.
7. Schwingungstilger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (30)
einen in etwa rechteckigen Grundriß aufweisen und an ihren dem Tragkörper (10) zuge
wandten Kanten eine Abrundung (300) aufweisen.
8. Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper (10) im Befestigungsbereich der Masse (20) zwischen der Masse (20) und
einem weiteren Klemmelement (31) eingeklemmt ist, wobei die Masse (20) und das
Klemmelement (31) im Grundriß in etwa rechteckige Form aufweisen und an ihren dem
Tragkörper (10) zugewandten Kanten eine Abrundung (200 bzw. 310) aufweisen.
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