DE19741095A1 - Fahrzeug-Feststellbremsanlage - Google Patents

Fahrzeug-Feststellbremsanlage

Info

Publication number
DE19741095A1
DE19741095A1 DE1997141095 DE19741095A DE19741095A1 DE 19741095 A1 DE19741095 A1 DE 19741095A1 DE 1997141095 DE1997141095 DE 1997141095 DE 19741095 A DE19741095 A DE 19741095A DE 19741095 A1 DE19741095 A1 DE 19741095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
brake system
parking brake
control unit
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997141095
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dipl Ing Holzberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGENIEURGESELLSCHAFT HOLZBERG UND RIEHEMANN MBH,
Original Assignee
INGENIEURGESELLSCHAFT HOLZBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGENIEURGESELLSCHAFT HOLZBERG filed Critical INGENIEURGESELLSCHAFT HOLZBERG
Priority to DE1997141095 priority Critical patent/DE19741095A1/de
Publication of DE19741095A1 publication Critical patent/DE19741095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/107Disposition of hand control with electrical power assistance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststell-(Arretier-)bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Baumaschinen, die durch Verbrennungs- oder Elektromotoren angetrieben werden.
Mechanische Feststellbremsen sind seit langem bekannt. In Personen-Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen und anderen Nutzfahrzeugen beispielsweise sind "Handbremsen" zum Arretieren oder Feststellen des Fahrzeugs vor oder nach einer Fahrt oder als Hilfsmittel beim Befahren von starken Steigungen neben dem Hauptbremssystem ("Fußbremse") allgemein üblich.
Die bekannten Feststellbremsanlagen weisen einige Nachteile auf. So beanspruchen sie für eine Betätigung durch den Fahrer einen gewissen Einbauraum im Inneren des Fahrzeugs (a). Sie sind wartungsbedürftig, indem beispielsweise die Bowdenzüge nachgestellt werden müssen (b). Sie sind witterungsempfindlich, weil sie beispielsweise im Winter festfrieren können (c). Sie können bei unzureichender Wartung festrosten (d). Sie aktivieren sich nicht selbständig, wenn das Fahrzeug steht (e). Sie wirken bei den meisten Konstruktionen nur auf die Hinterräder, was die Bremswirkung, sollte die Feststellbremsanlage beim Ausfall des Hauptbremssystems (Fußbremse) als Hilfsbremssystem benötigt werden, stark vermindert (f). Die Bremswirkung ist auch von der physischen Kraft des Fahrzeugführers abhängig. (g).
Der in den Patentansprüchen und weiter unten beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die vorstehend genannten sowie weitere Nachteile der bekannten Feststellbremsanlagen zu vermeiden. Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen und der Beschreibung aufgeführten Merkmale gelöst.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeug-Feststellbremsanlage (bzw. -Arretierbremsanlage), bestehend aus Stellgliedern, die mit den Bremsbacken des Fahrzeug-Bremssystems verbunden sind, und einer elektronischen Steuereinheit.
Die Stellglieder können z. B. zwei oder mehr Elektromotoren oder zwei oder mehr Hubmagnete sein. Die Stellglieder können mit oder ohne Federspeicher arbeiten.
Die Steuereinheit (bzw. Steuergerät ist vorzugsweise eine intelligente Steuereinheit, so daß sie mittels Sensoren erkennt, ob daß Fahrzeug steht oder sich bewegt, und selbständig arbeiten kann. Wenn das Fahrzeug steht, arretiert die erfindungsgemäße Feststellbremsanlage selbständig das Fahrzeug. Die Intelligenz kann beispielsweise in einer zentralen Steuereinheit untergebracht oder in Stellgliedern integriert oder in ABS-Steuergeräten integriert sein.
Bei Kombination mit entsprechenden Sensoren sind erfindungsgemäß viele nützliche Funktionen realisierbar: z. B. Anfahrhilfe an Steigungen, Notfahrprogramm bei Ausfall des Hauptbremssystems usw.
Zusätzlich kann eine Mechanik vorgesehen sein, die das Lösen der Feststellbremsanlage bei Ausfall des Steuersystems ermöglicht.
Das neue Feststellbremsanlage läßt sich zum Feststellen (Arretieren) von selbst angetriebenen (Automobilen) oder geschleppten (Anhängern, Aufliegern) oder geschobenen Fahrzeugen der verschiedensten Art verwenden, z. B. Verbrennungsmotor- oder Elektromotor-Kraftfahrzeugen, Straßen- oder Schienen- Fahrzeugen, Land- oder Luftfahrzeugen, Amphibienfahrzeugen usw. Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung anwendbar bei Last- und anderen Nutzfahrzeugen, Baumaschinen, industriellen Fahrzeugen und Personenkraftfahrzeugen.
Gegenüber bekannten Feststellbremsanlagen weist die erfindungsgemäße Feststellbremsanlage verschiedene Vorteile auf wie zum Beispiel die folgenden: Sie beansprucht weniger Platz im Fahrzeug, vor allem im Führerhaus/Cockpit/Fahr­ gastraum. Ihre Wartung ist einfach. Sie wirkt auf alle Achsen bzw. Räder, was ihre Bremswirkung gegenüber den bekannten, nur auf die Hinterräder wirkenden Feststellbremsen wesentlich verbessert. Ihre Wirkung ist unabhängig von der physischen Kraft des Fahrzeugführers. Sie ist diagnosefähig, kann sich selbst überprüfen und ist notlauffähig, d. h. die Fahrt kann, wenn auch mit Behinderung, fortgesetzt werden ("to limp home").
Die Erfindung wird unten an Hand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
Beispiel 1
An beiden Vorderrädern eines Personenautos wird je ein Elektromotor angebracht. Die Elektromotoren, die elektrisch an eine elektronische Steuereinheit bzw. ein Steuergerät angeschlossen sind, arbeiten gegen einen Federspeicher. Dieser wirkt über Gestänge mechanisch auf die Bremszylinder der Vorderräder ein. Die Fußbremse ist von der Feststellbremse mechanisch entkoppelt. Ein Hebel, durch die Steuereinheit elektrisch verstellbar, sperrt den Federspeicher bei Versagen der Steuereinheit.
Im Normalbetrieb und bei eingeschalteter Klemme 15 (KL. 15) spannt der Elektromotor den Federspeicher, so daß die Bremsbeläge nicht gegen die Bremsscheiben drücken und die Fußbremse frei arbeiten kann. Eine genaue Ereignisunterscheidung ist ab Punkt a) gegeben.
Die Steuereinheit liest Signale ein, um sie zu verarbeiten. Diese Signale sind KL. 15, Geschwindigkeitssignal, Fußbremsschalter, eventuell Kupplungsschalter und Gaspedalschalter (Energieschalter bei Elektrofahrzeugen).
Das Verhalten des Systems wird nach folgenden Ereignissen unterschieden:
  • a) KL. 15 eingeschaltet, v = < 0 km/h
    Federspeicher wird gespannt gehalten.
  • b) KL. 15 eingeschaltet, v = 0 km/h für < 2 s
    Federspeicher wird freigegeben: Das Fahrzeug wird arretiert.
  • c) KL. 15 eingeschaltet, v = 0 km/h, Fußbremse betätigt.
    Der Federspeicher wird freigegeben, und das Fahrzeug wird arretiert, bis der Fahrer anfahren will. Dies wird bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe über den Kupplungsschalter und ggf. den Gaspedalschalter, bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe nur über den Gaspedalschalter erkannt. Beim Anfahren wird der Federspeicher wieder gespannt (kein Zurückrollen am Berg).
  • d) KL. 15 ausgeschaltet
    Der Federspeicher wird freigegeben, das Fahrzeug wird festgestellt.
  • e) Die Fußbremse fällt aus
    Der Bremsschalter wird erkannt, aber dv/dt circa 0. Der Federspeicher wird kontinuierlich freigegeben, um moderates Abbremsen zu ermöglichen.
  • f) Die elektronische FB fällt aus (Fehlerfall)
    Der Fahrer wird über eine Lampe gewarnt. Der Federspeicher muß jetzt mechanisch gespannt gehalten werden, um das Weiterfahren zu ermöglichen. Die Mechanik greift über einen Hebel in den Federspeicher, der nun nicht mehr bewegt werden kann.
  • g) Die Batterie ist leer, und das Fahrzeug ist arretiert (Fehlerfall)
    Mit einem mitgelieferten Schlüssel kann der Federspeicher über den oben erwähnten Hebel gespannt werden, und das Fahrzeug kann frei rollen.
Beispiel 2
Die Anordnung ist wie in Beispiel 1, nur werden an Stelle der beiden Elektromotoren an den Vorderrädern zwei Hubmagnete als Stellglieder verwendet. Allerdings benötigen die Hubmagnete einen anderen Einbauraum als die Elektromotore.

Claims (8)

1. Fahrzeug-Feststellbremsanlage, bestehend aus Stellgliedern, die mit den Bremsbacken des Fahrzeug-Bremssystems verbunden sind, und einer elektronischen Steuereinheit.
2. Feststellbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder Elektromotoren sind.
3. Feststellbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder Hubmagnete sind.
4. Feststellbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit eine intelligente Steuereinheit ist und mittels Sensoren erkennt, ob das Fahrzeug steht oder sich bewegt.
5. Feststellbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mechanik zum Lösen der Feststellbremsanlage bei Ausfall der Steuereinheit vorgesehen ist.
6. Verwendung der Feststellbremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Feststellen von Fahrzeugen.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Fahrzeug ein Verbrennungsmotor-Kraftfahrzeug, ein Elektromotor-Kraftfahrzeug oder ein Flugzeug ist.
8. Verwendung nach Anspruch 6 oder 7 zum automatischen Feststellen, sobald das Fahrzeug steht.
DE1997141095 1997-09-18 1997-09-18 Fahrzeug-Feststellbremsanlage Ceased DE19741095A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141095 DE19741095A1 (de) 1997-09-18 1997-09-18 Fahrzeug-Feststellbremsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997141095 DE19741095A1 (de) 1997-09-18 1997-09-18 Fahrzeug-Feststellbremsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19741095A1 true DE19741095A1 (de) 1999-04-01

Family

ID=7842768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997141095 Ceased DE19741095A1 (de) 1997-09-18 1997-09-18 Fahrzeug-Feststellbremsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19741095A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005293A1 (de) 2013-03-27 2013-09-19 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bremse eines Kraftfahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229042A1 (de) * 1991-09-02 1993-03-04 Akebono Brake Ind Bremsbetaetigungs-vorrichtung fuer ein fahrzeug
DE4236240A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Bosch Gmbh Robert Automatische Standbremse für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229042A1 (de) * 1991-09-02 1993-03-04 Akebono Brake Ind Bremsbetaetigungs-vorrichtung fuer ein fahrzeug
DE4236240A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Bosch Gmbh Robert Automatische Standbremse für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013005293A1 (de) 2013-03-27 2013-09-19 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bremse eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1427618B1 (de) Bremsanlage für ein fahrzeug
DE3642874C2 (de)
DE102015201031B4 (de) Elektronisches Bremssystem für eine Bremsanlage eines Nutzfahrzeugs, sowie Nutzfahrzeug
DE19724092B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Fahrzeugmasse
EP3092158A1 (de) Verfahren zum steuern einer bremseinrichtung einer zugfahrzeug-anhängerkombination und bremseinrichtung gesteuert nach dem verfahren
WO2020039103A1 (de) Wohnwagen mit zug-/schubkraftbegrenzung
DE102007001708A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Kraftfahrzeugbremseinrichtung
EP0295396B1 (de) Bremssystem für ein lenkbares, zwei- oder mehrachsiges, wenigstens hinterachsseitig angetriebenes Kraftfahrzeug
DE102007015889A1 (de) Bremsregelungsanlage für Kraftfahrzeuge
DE4327759A1 (de) Druckluft-Bremsanlage für Nutzfahrzeuge
EP0741066A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Betriebs- und einer Feststellbremsanlage
EP1298020A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Masse eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrsituationen
DE102016200691B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Bremseinrichtung und Notbremsfunktion
DE102018217884B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Bremsen-Back-up-Systems eines Kraftfahrzeugs
WO2022084065A1 (de) Schalteinrichtung und schaltverfahren
WO2003043861A1 (de) Verfahren und system zur steuerung einer bremsausrüstung
EP3814183A1 (de) Triebfahrzeug und fahrzeugverbund und verfahren zum betrieb eines triebfahrzeugs und fahrzeugverbunds
DE602005003881T2 (de) Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug
DE10153038B4 (de) Elektrisch angesteuerte Parkbremse
DE19741095A1 (de) Fahrzeug-Feststellbremsanlage
DE102019006736A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102019205480A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Gespanns, Gespann, Konvoi
DE3707298A1 (de) Parkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE102011110409A1 (de) Rückraumüberwachungseinrichtung für ein Fahrzeug, elektronische Steuerungseinrichtung und Fahrzeug mit einer Rückraumüberwachungseinrichtung
DE102005011559A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INGENIEURGESELLSCHAFT HOLZBERG UND RIEHEMANN MBH,

8125 Change of the main classification

Ipc: B60T 7/12

8131 Rejection