DE19740290B4 - Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen - Google Patents

Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen Download PDF

Info

Publication number
DE19740290B4
DE19740290B4 DE1997140290 DE19740290A DE19740290B4 DE 19740290 B4 DE19740290 B4 DE 19740290B4 DE 1997140290 DE1997140290 DE 1997140290 DE 19740290 A DE19740290 A DE 19740290A DE 19740290 B4 DE19740290 B4 DE 19740290B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep rolling
rotationally symmetrical
bending
component
crankshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997140290
Other languages
English (en)
Other versions
DE19740290A1 (de
Inventor
Christian Achmus
Jakob Betzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE1997140290 priority Critical patent/DE19740290B4/de
Publication of DE19740290A1 publication Critical patent/DE19740290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19740290B4 publication Critical patent/DE19740290B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/182Rolling annular grooves
    • B21H7/185Filet rolling, e.g. of crankshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P9/00Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
    • B23P9/02Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen, die im Betrieb auf Biegung oder Umlaufbiegung beansprucht werden, wobei das Bauteil an besonders hoch beanspruchten Stellen, z. B. Übergangsradien, durch eine Walzrolle mit einer der hoch beanspruchten Stelle angepaßten Profilierung unter Aufbringung von Druck gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bauteil (10, 21) während der Festwalzbearbeitung eine äußere Last (19, 20; 33, 34) aufgebracht wird, derart, daß das Bauteil (10, 21) an den durch Festwalzen zu bearbeitenden Stellen (14; 28, 29) unter elastischer Vorspannung, insbesondere an der bearbeiteten Stelle unter Biege- und/oder Zugvorspannung, steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, daß die Festigkeit von Bauteilen durch Festwalzen oder Glattwalzen von Oberflächen an den besonders hoch beanspruchten Stellen gesteigert werden kann. Zum diesbezüglichen Stand der Technik seien – stellvertretend für viele weitere Publikationen – die DE 43 09 176 C2 und die DE 195 16 834 A1 (jeweils mit weiteren Nachweisen) genannt.
  • Das Prinzip des Festwalzens besteht darin, daß die Randzone von hoch beanspruchten Stellen eines Bauteils durch profilierte Walzrollen unter Aufbringung von Druckkräften senkrecht zur Oberfläche gewalzt werden. Um die notwendigen hohen Anpreßdrücke zu erzeugen, müssen die Walzrollen entsprechend stark belastet werden, wodurch diese hohem Verschleiß ausgesetzt sind.
  • In vielen Fällen handelt es sich bei den festzuwalzenden Stellen um Übergangsradien (z. B. Freistichradien) an Drehteilen, die auf Biegung und/oder Umlaufbiegung beansprucht werden. Hier ist es zwar möglich, die erforderlichen hohen Anpreßdrücke beim Festwalzen (auch) durch Minimierung der Übergangsradien zu erreichen. Diese Maßnahme hat jedoch enge Grenzen; denn kleinere Radien führen zu entsprechend erhöhten Kerbwirkungen, wodurch die Dauerfestigkeit des gesamten Bauteils in unerwünschtem Maße herabgesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufzubringenden Walzkräfte zu senken, ohne zum Ausgleich hierfür eine Erhöhung von Kerbspannungen an den zu walzenden Stellen (z. B. eine Verkleinerung von Radien) hinnehmen zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 entnehmbaren Maßnahmen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 5.
  • Durch die Erfindung lassen sich nicht nur die Walzkräfte und entsprechend der Walzenverschleiß wesentlich verringern, sondern es kann zusätzlich auch eine Optimierung der Eigenspannungen in ihrer räumlichen Verteilung am Bauteil und hinsichtlich ihres Betrages erzielt werden. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung das Festwalzen auch von hochfesten Werkstoffen, was beim bisherigen Stand der Technik nicht möglich war. Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich also die Werkstoffbeanspruchung beim Festwalzen an denjenigen Stellen (z. B. Übergangsradien, Freistichradien), die im Betrieb besonders stark belastet sind, so erhöhen, daß bei reduzierten Walzdrücken dennoch höhere Eigenspannungen erreicht werden. Dies wiederum ermöglicht eine Vergrößerung der Übergangs- bzw. Freistichradien und damit eine Verringerung der an diesen auftretenden Kerbwirkungen.
  • Bei bestimmten Bauteilen, wie z. B. Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen, lassen sich – als vorteilhafte Folge der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens – sogar Gewichtsersparnisse erzielen.
  • Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein abgesetztes rotationssymmetrisches Bauteil (Welle) und
  • 2 eine Kurbelwelle, z. B. für eine Brennkraftmaschine.
  • Die in 1 (teilweise) dargestellte Welle 10 besteht aus einem Teil 11 geringeren Durchmessers und einem Teil 12 mit größerem Durchmesser. Den Übergang von Teil 11 zu Teil 12 bildet ein Absatz 13, der einen Übergangsradius 14 aufweist. Die Längsmittel- bzw. Rotationsachse der Welle 10 ist durch eine strichpunktierte Linie 15 angedeutet. Die Welle 10 trägt eine (nicht dargestellte) Last, wodurch sich im Betrieb der Welle 10 eine Umlaufbiegebeanspruchung derselben ergibt, welche im Bereich des Übergangsradius '14 ihren Maximalwert erreicht.
  • Um die erforderliche Dauerfestigkeit der Welle 10 auch in diesem besonders stark umlaufbiegebeanspruchten Radiusbereich 14 zu gewährleisten, erfolgt dort eine Festwalzung mittels einer profilierten Walzrolle 16. Die Drehachse der Walzrolle 16 markiert eine strichpunktierte Linie 17. Die von der Walzrolle 16 beim Festwalzvorgang auf die Welle 10 bei 14 ausgeübte Druckkraft ist durch einen Pfeil 18 sichtbar gemacht. Zusätzlich ist die Welle 10 während des Festwalzvorganges in Richtung ihrer Längsmittel- und Rotationsachse 15 auf Zug belastet (siehe Pfeile 19, 20). Durch die Zugbelastung (Pfeile 19, 20) wird eine elastische Vorspannung der Welle 10 bewirkt, die eine Erhöhung der Werkstoffeigenspannungen bei 14 aufgrund des Festwalzvorganges ergibt, ohne daß es hierzu eines entsprechend hohen Walzdruckes (Pfeil 18) bedarf. Vielmehr wird eine Reduzierung des Walzrollendruckes (Pfeil 18) ermöglicht und damit der Verschleiß der Walzrolle 16 wesentlich verringert.
  • Bei dem in 2 dargestellten, insgesamt mit 21 bezifferten nicht-rotationssymmetrischen Bauteil handelt es sich um eine Kurbelwelle (bzw. um einen Teilabschnitt einer Kurbelwelle), z. B. für eine Brennkraftmaschine. Die Rotationsachse der Kurbelwelle 21 ist strichpunktiert markiert und mit 22 bezeichnet. Die Kurbelwelle 21 setzt sich (in üblicher Weise) zusammen aus Wellenzapfen 23, 24, Kurbelzapfen 25 und Kurbelwangen 26, 27. Infolge der im Betrieb auftretenden Kräfte wird die Kurbelwelle 21 (überwiegend) auf Biegung beansprucht. Beanspruchungsspitzen ergeben sich insbesondere an den mit 28 und 29 bezifferten Freistichradien des Kurbelzapfens 25 an den Übergängen zu den Kurbelwangen 26, 27.
  • Um diese im Betrieb besonders auf Biegung beanspruchten Freistichradien 28, 29 hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit zu optimieren, erfolgt dort jeweils ein Festwalzen mittels einer profilierten Walzrolle 30 unter Aufgabe einer Druckkraft vertikal auf die gewalzte Oberfläche (siehe Pfeil 31). Die Drehachse der Walzrolle 30 ist mit 32 bezeichnet.
  • Während der Durchführung des Festwalzvorganges wird die Kurbelwelle 21 in Richtung ihrer Rotationsachse 22, wie durch Pfeile 33, 34 angedeutet (elastisch), auf Zug belastet. Dies kann beispielsweise durch ein Aufdrücken der Wangen 26, 27 im Bereich zwischen den Wellenzapfen 23, 24 geschehen. Hierdurch ergibt sich eine elastische Biegevorspannung an den festgewalzten Freistichradien 28, 29, die eine Verringerung des erforderlichen Walzrollendruckes 31 und/oder eine Vergrößerung der Freistichradien (und damit eine Reduzierung der örtlichen Kerbspannungen) 28, 29 ermöglicht.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen, die im Betrieb auf Biegung oder Umlaufbiegung beansprucht werden, wobei das Bauteil an besonders hoch beanspruchten Stellen, z. B. Übergangsradien, durch eine Walzrolle mit einer der hoch beanspruchten Stelle angepaßten Profilierung unter Aufbringung von Druck gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bauteil (10, 21) während der Festwalzbearbeitung eine äußere Last (19, 20; 33, 34) aufgebracht wird, derart, daß das Bauteil (10, 21) an den durch Festwalzen zu bearbeitenden Stellen (14; 28, 29) unter elastischer Vorspannung, insbesondere an der bearbeiteten Stelle unter Biege- und/oder Zugvorspannung, steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10, 21) – zur Erzeugung der Biegevorspannung an den durch Festwalzen zu bearbeitenden Stellen (14; 28, 29) – während des Festwalzvorganges durch Zugkräfte (19, 20; 33, 34) belastet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, zum Festwalzen von Übergangsradien (14) an abgesetzten Wellen (10) mit Abschnitten (11, 12) unterschiedlichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte (19, 20) in Richtung der Längsmittel- und Rotationsachse (15) an der Welle (10) angreifen (1).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, zum Festwalzen von Freistichradien (28, 29) an einem Kurbelzapfen (25) einer Kurbelwelle (21), dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte (33, 34) in Richtung der Rotationsachse (22) an Wellenzapfen (23, 24) der Kurbelwelle (21) angreifen (2).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine äußere Kraft auf die Kurbelwelle (21) in Freistichen (28, 29) im Bereich zwischen Wellenzapfen (23, 24) eine Zugspannung der Festwalzbearbeitung überlagert wird, insbesondere durch Aufdrücken der Wangen (26, 27).
DE1997140290 1997-09-13 1997-09-13 Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen Expired - Fee Related DE19740290B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997140290 DE19740290B4 (de) 1997-09-13 1997-09-13 Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997140290 DE19740290B4 (de) 1997-09-13 1997-09-13 Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19740290A1 DE19740290A1 (de) 1998-10-08
DE19740290B4 true DE19740290B4 (de) 2004-05-27

Family

ID=7842240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997140290 Expired - Fee Related DE19740290B4 (de) 1997-09-13 1997-09-13 Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19740290B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032185A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-18 Volkswagen Ag Verfahren zur Erhöhung der Dauerfestigkeit von Kurbelwellen
DE102006029316A1 (de) * 2006-06-23 2007-12-27 Muhr Und Bender Kg Festwalzen von Tellerfedern oder Wellfedern
EP3912759B1 (de) * 2020-05-18 2023-08-09 Dr. Joachim Hug Verfahren zur erhöhung einer dauerfestigkeit einer eisenbahn-radsatzwelle

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235957B4 (de) * 2002-08-06 2005-01-20 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Fertigbearbeiten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeugmotoren
DE10308124B3 (de) * 2003-02-26 2004-09-23 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Festwalzen von Übergängen zwischen Lagerzapfen und Wangen von Kurbelwellen
ATE438048T1 (de) 2006-06-23 2009-08-15 Muhr & Bender Kg Randschichtverbessern von tellerfedern oder wellfedern
WO2010054648A1 (de) 2008-11-12 2010-05-20 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Verfahren zum erhöhen der biegefestigkeit von kurbelwellen
DE102012001989B4 (de) * 2012-02-02 2018-10-18 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Verfahren zur mechanischen Randzonenverfestigung von Bauteilen
CN106514126B (zh) * 2017-01-10 2018-09-07 江苏南方轴承股份有限公司 断续端面滚花或滚齿装置
CN107598481A (zh) * 2017-09-27 2018-01-19 湖北三环锻造有限公司 转向节轴颈滚压工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309176C2 (de) * 1993-03-22 1995-10-19 Siemens Ag Verfahren zum Festwalzen eines Bauteils
DE19516834A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-14 Siemens Ag Walzvorrichtung zur Erzeugung von Druckeigenspannungen in einem Bauteil sowie Verwendung der Walzvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309176C2 (de) * 1993-03-22 1995-10-19 Siemens Ag Verfahren zum Festwalzen eines Bauteils
DE19516834A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-14 Siemens Ag Walzvorrichtung zur Erzeugung von Druckeigenspannungen in einem Bauteil sowie Verwendung der Walzvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FELGENTREU,Günter: Eingeebnet-Glätten von Oberflächen mit Walzverfahren. In: Maschinenmarkt, Würzburg 92, 1986, 24, S.28-32 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005032185A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-18 Volkswagen Ag Verfahren zur Erhöhung der Dauerfestigkeit von Kurbelwellen
DE102005032185B4 (de) * 2005-07-09 2016-07-21 Volkswagen Ag Verfahren zur Erhöhung der Dauerfestigkeit von Kurbelwellen
DE102006029316A1 (de) * 2006-06-23 2007-12-27 Muhr Und Bender Kg Festwalzen von Tellerfedern oder Wellfedern
EP3912759B1 (de) * 2020-05-18 2023-08-09 Dr. Joachim Hug Verfahren zur erhöhung einer dauerfestigkeit einer eisenbahn-radsatzwelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE19740290A1 (de) 1998-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007028888B4 (de) Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit eines Bauteils
EP0690768B1 (de) Verfahren zum festwalzen eines bauteils
DE60133076T2 (de) Walzverfahren und Walzwerkzeug, Walzwerkzeugaufbau und Vorrichtung
DE19740290B4 (de) Verfahren zum Festwalzen der Oberfläche von Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen oder nicht-rotationssymmetrischen Drehteilen
DE3446495A1 (de) Kreuzgelenk fuer eine gelenkwelle
WO1999024197A1 (de) Kurbelwelle spanen + härten + spanen + finishen
DE10308124B3 (de) Verfahren zum Festwalzen von Übergängen zwischen Lagerzapfen und Wangen von Kurbelwellen
EP1789687A1 (de) Lagervorrichtung
DE102004057576A1 (de) Verfahren zum positionsgenauen Zusammenbau einer Planetenrad-Einheit
EP2094983A1 (de) Radialwälzlager, insbesondere zur lagerung von wellen in windkraftgetrieben
EP2814636B1 (de) Verfahren zum erhöhen der festigkeit von wellen, insbesondere von kurbelwellen
WO2009146679A1 (de) Verfahren zum herstellen eines käfigelements für einen wälzlagerkäfig und wälzlagerkäfig
DE4113165A1 (de) Verfahren zum bearbeiten von bohrungen in hochbelasteten bauteilen
EP1201364B1 (de) Gerät zum Festwalzen von Kurbelwellen
DE3103343A1 (de) "verfahren zum spanlosen herstellen einer mit einem boden- oder bordabschnitt versehenen lagerhuelse"
WO2010054648A1 (de) Verfahren zum erhöhen der biegefestigkeit von kurbelwellen
DE102013200261A1 (de) Kolbenring für Brennkraftmaschinen mit erhöhter Ermüdungsfestigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0741253B1 (de) Presswalze und Maschine mit Presswalze
DE102008014994B4 (de) Gewindespindel mit Spindelkopf
EP1574730A1 (de) Wälzlager
EP1539388B1 (de) Dichtungsvorrichtung mit eineim zweiteiligen ringkörper
EP1870605A1 (de) Werkstück, insbesondere Kurbelwelle, mit erhöhter dynamischer Festigkeit
DE19922303A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer gebauten Kurbelwelle für eine Hubkolbenmaschine
DE112020001761T5 (de) Hohlwellenelement und Rollvorrichtung
DE102014220438A1 (de) Maschinenelement

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401