DE19739297A1 - Automatisierungssystem und Steuervorrichtung zur transparenten Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken - Google Patents
Automatisierungssystem und Steuervorrichtung zur transparenten Kommunikation zwischen verschiedenen NetzwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Automatisierungssystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anschaltvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 13 und 14.
Es sind heterogene Automatisierungssysteme bekannt, die ein
Leitnetzwerk, beispielsweise das Ethernet, und mehrere dem
Leitnetz untergeordnete Feldbusse, z. B. einen InterBus-S,
umfaßt. Die Anbindung eines Feldbusses an das Ethernet
erfolgt über sogenannte Gateways. Die an das Ethernet
angeschlossenen Geräte kommunizieren über das TCP/IP-Pro
tokoll miteinander, während die an die Feldbusse
angeschalteten Geräte jeweils verschiedene
Kommunikationsprotokolle verwenden können. Allerdings sind
die bekannten Gateways nicht in der Lage, eine transparente
Kommunikation zwischen den an das Ethernet angeschalteten
Geräten und den an die untergeordneten Feldbusse
angeschlossenen Geräte über das TCP/IP-Protokoll zu
ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System
und eine Anschaltvorrichtung bereitzustellen, mit deren
Hilfe die Kommunikation insbesondere bei der Inbetriebnahme,
der Konfiguration und der Wartung des Systems im gesamten
Automatisierungssytem vereinfacht wird.
Das technische Problem löst die Erfindung zum einen mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, eine
Datenkommunikation unter Anwendung eines gemeinsamen
Protokolls über das Leitnetz und alle damit verbundenen
Feldbusse zu ermöglichen. Insbesondere soll das TCP/IP-Pro
tokoll und seine Dienste eine solche einheitliche
Kommunikation zwischen dem Leitnetz und den untergeordneten
Feldbussen sicherstellen.
Dazu umfaßt das Automatisierungssystem ein erstes
physikalisches Netzwerk, in dem alle angeschlossenen
Einrichtungen auf der Grundlage eines ersten
Kommunikationsprotokolls kommunizieren können und
wenigstens ein zweites, über eine erste als Gateway
fungiernde Steuereinrichtung mit dem ersten Netzwerk
verbundenes physikalisches Netzwerk, in dem alle daran
angeschalteten Einrichtungen auf der Grundlage eines zweiten
Kommunikationsprotokolls kommunizieren können, wobei das
erste und das zweite Netzwerk sowie das erste und zweite
Kommunikationsprotokoll verschieden sind. Jeder ersten
Steuereinrichtung ist eine logische Schnittstelle
zugeordnet, die eine im wesentlichen transparente
Kommunikation zwischen wenigstens einer an das erste
Netzwerk angeschalteten Einrichtung und wenigstens einer an
das zweite Netzwerk angeschalteten Einrichtung auf der
Grundlage des ersten Kommunikationsprotokolls ermöglicht.
Es sei angemerkt, daß das zweite Netzwerk auch eine einfache
serielle Verbindungsleitung zu einem tragbaren Rechner sein
kann.
Die logische Schnittstelle unterstützt insbesondere alle
Inbetriebnahme-, Wartungs- und Archivierungsaufgaben. Mit
Hilfe dieser Schnittstelle können
Steuerungsprogramme, Visualisierungsdaten sowie weitere
anlagenspezifische Datensätze zu den
entsprechenden Einrichtungen transferiert und im laufenden
Betrieb Diagnosedaten erfaßt werden, bzw. zur Archivierung
in ein überlagertes Rechnersystem transferiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
umschrieben.
Eine, ein Gateway enthaltende Steuervorrichtung ist in den
nebengeordneten Ansprüchen 13 und 14 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die prinzipielle Struktur eines heterogenen
Automatisierungssystems, in dem die Erfindung
verwirklicht ist,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung nach Fig. 1,
die zwei untergeordnete Feldbusse mit dem Ethernet
verbindet,
Fig. 3 die Softwarestruktur der Steuereinrichtung nach Fig.
2,
Fig. 4 den Industrie-PC nach Fig. 1, der über den Interbus
mit zwei untergeordneten Steuerungseinrichtungen
verbunden ist,
Fig. 5 die Softwarestruktur auf dem Industrie-PC und einer
untergeordneten Steuerungseinrichtung nach Fig. 4,
die über einen Interbus verbunden sind.
Die Struktur eines heterogenen Automatisierungssystems 10
ist vereinfacht in Fig. 1 dargestellt. An ein übergeordnetes
Netz, in unserem Beispiel das Ethernet 17, ist ein PC-System
15 und eine z. B. UNIX-Workstation 20 über jeweils einen
Ethernet-Anschluß angeschaltet. Darüber hinaus ist ein
Industrie-PC 25 und eine speicherprogrammierte
Steuereinrichtung 30, eine sogenannte Anschaltbaugruppe, an
das Ethernet 17 angeschaltet, die über eine Gateway-Funk
tionalität verfügen. In den Industrie-PC 25 sind
beispielsweise zwei Anschaltkarten 40, 42 eingesteckt, die
einen Feldbus 44 bzw. 46 mit dem Ethernet 17 verbinden. Bei
dem Feldbus handelt es sich beispielsweise um den InterBus-S.
Eine RFC (Remote Field Control)-Steuereinrichtung 50, die
ebenfalls über eine Gateway-Funktionalität verfügt,
verbindet den Interbus 44 mit einem weiteren Interbus 52.
Die Anschaltbaugruppe 30 verbindet einen weiteren Interbus
54 mit dem Ethernet 17. Es sei angemerkt, daß beliebig viele
Feldbusse miteinander oder mit dem Ethernet 17 verbunden
sein können. An den Interbus 54 sind neben Eingabe-/Ausgabe-Bau
gruppen 56, Identifizierungssysteme 54 auch
Bedienterminals 57 mit einfachen
Visualisierungsmöglichkeiten und ein Roboter 60
angeschaltet. An den Interbus-S ist beispielsweise eine
Identifizierungseinrichtung 58 und ein Bedienelement 59
angeschaltet.
Alle Geräte, die miteinander kommunizieren können, bilden
zusammen ein logisches Netzwerk.
Voraussetzung für eine Kommunikationsbeziehung zwischen
Geräten in einem logischen Netzwerk
ist neben der physikalischen Verbindung in erster Linie ein
gemeinsames Kommunikationsprotokoll.
Das Ethernet 17 benutzt als Kommunikationsprotokoll das
TCP/IP-Protokoll, über das der PC 15, die Workstation 20,
der Industrie-PC 25 und die Interbus-Anschaltbaugruppe 30
miteinander kommunizieren können.
Folgende Funktionen werden von dem TCP/IP-Protokoll über das
Ethernet 17 im allgemeinen unterstützt:
- a) Herunterladen von Steuerungsprogrammen und Konfigurationsdaten über das Ethernet auf die INTERBUS Anschaltkarten 40, 42 des Industrie-PCs 25 oder der Anschaltbaugruppe 30 mit Ethernt-Schnittstelle,
- b) Archivierung von Programmen und Parametersätzen in der Workstation 20,
- c) Diagnose der angeschalteten Feldbusse 44, 50 und 52 und
- d) Übertragung von Visualisierungsdaten über das Ethernet.
Der Interbus 44, 54 oder 52 benutzt neben einem
Prozeßdatenkanal einen Parameterkanal zur Übertragung von
Daten. Über den Parameterkanal können komplexe und
umfangreichere Daten zwischen zwei Interbus-
Teilnehmern übertragen werden. Dieser Kanal wird
insbesondere verwendet, um beispielsweise die Displays von
den Bedienterminals zu aktualisieren, oder
um Steuerungsprogramme auf die unterlagerte
Steuereinrichtung 50 über den Interbus 44 zu übertragen. Das
Kommunikationsprotokoll, das für die Datenübertragung über
den Parameterdatenkanal des Interbus verwendet wird, heißt
Peripheral Communication Protocol (PCP).
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dem Szenario nach Fig. 1
dargestellt. Der Industrie-PC 25, der in
diesem Fall als Steuerungsrechner fungiert, ist über das
Ethernet 17 mit dem übergeordneten
Rechnersystem 15 verbunden. Ein Engineering-Rechner 70, der
hier stilisiert als Laptop dargestellt ist,
realisiert eine Verbindung zum Industrie-PC 25 über eine
serielle Verbindung (V24). Die Steuerung
der Interbusse 44 und 46 wird mit Hilfe der beiden
verschiedenen PC-Anschaltkarten 40, 42
im Steuerungsrechner 25 umgesetzt. Die PC-Anschaltkarte 40
sei beispielsweise die IBS ISA FC/I-T und die PC-An
schaltkarte 42 die IBS ISA FC/486 DX/I-T mit einem
Coprozessor. Zusätzlich beinhaltet der Industrie-PC 25 neben
den standardmäßig vorhandenen
Massenspeichern, eine (PCMCIA) PC-Karte als Speichermedium
für alle Steuerungsprogramme und die wesentlichen
Konfigurationsdaten z. B. für die Visualisierung.
Die erfindungsgemäße einheitliche Kommunikationsstruktur auf
der Basis von TCP/IP vereinfacht im wesentlichen die
folgenden Datenübertragungen:
Herunterladen und Hinaufladen von Steuerungsprogrammen,
die Übertragung von Konfigurationsdaten für Steuerungen und Visualisierungen,
die Übertragung von Diagnosedaten und
die Übertragung von Daten an die Anzeigeeinrichtung der Bedienterminals.
die Übertragung von Konfigurationsdaten für Steuerungen und Visualisierungen,
die Übertragung von Diagnosedaten und
die Übertragung von Daten an die Anzeigeeinrichtung der Bedienterminals.
Die nachfolgend in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene
Softwarestruktur ist auf dem Industrie-PC 25 notwendig, um
die erfindungsgemäße TCP/IP-Kommunikationsstruktur zu
unterstützen.
Um die Kommunikation zwischen dem Industrie-PC 25 und dem
übergeordneten PC 15 zu verdeutlichen, ist auch dieser in
der Fig. 3 dargestellt. Der Engineering-Rechner 70 ist nicht
gezeigt. Er verhält sich aber kommunikationstechnisch wie
der Industrie-PC 25, mit dem Unterschied, daß eine
Verbindung zwischen dem Industrie-PC 25 und
Engineering-Rechner 70 in diesem Beispiel über die serielle
Schnittstelle erfolgt.
Im oberen Bereich der Fig. 3 ist der übergeordnete PC 15
schematisch dargestellt. PC WORX kann auf diesem PC 15
beispielsweise verwendet werden, um Diagnosedaten vom
unterlagerten Industrie-PC 25 zu holen, oder um die
unterlagerten Interbusse 44, 52 und 54 zu visualisieren.
Im mittleren Bereich der Fig. 3 ist die Softwarestruktur des
Industrie-PCs 25 dargestellt. Eine Kommunikation auf der
Basis des TCP/IP-Protokolls kann über den Ethernet-Netz
werkanschluß und/oder über eine serielle Schnittstelle
des Hauptrechners 80 des Industrie-PCs 25 ermöglicht werden.
Über die serielle Leitung wird das Point-to-Point-Pro
tocol (PPP) unterstützt. Dieses Protokoll kapselt das
TCP/IP-Protokoll in eine geeignete Form, so daß
eine serielle Übertragung (beispielsweise über ein Modem)
möglich ist.
Auf dem Industrie-PC 25 kann ein Visualisierungsprozeß
laufen, der z. B. über das Open Com Interface (OCI)
auf Daten des Prozesses zugreift. Sollen diese Daten an
einen überlagerten, an das Ethernet 17 angeschalteten
Visualisierungsrechner übertragen werden, muß auf dem
Industrie-PC 25 ein Serverprozeß (Ethernet-DDI-Server, nicht
abgebildet) laufen, der die über das Ethernet 17 empfangenen
DDI-Kommandos an die Gerätetreiberschnittstelle DDI (engl.: De
vice Driver Interface) durchreicht. SYSTEM WORX ist in der
Lage, DDI-Dienste per Datagramm über das
Ethernet 17 zu übertragen. Über diesen Weg kann auch die
Visualisierung des PC WORXremote mit
Daten versorgt werden. Über einen Loader können
Steuerungsprogramme und die notwendigen Konfigurationsdaten
auf die Anschaltkarten 40,42 heruntergeladen werden. Dieser
Vorgang kann allerdings nicht von einem
entfernten Host initiiert werden.
Downloads und Uploads von Daten können in dem
TCP/IP-basierten Ethernet mit Hilfe des FTP-Dien
stes realisiert werden. Da dieser Dienst eine
Client/Server-Struktur vorsieht, muß auf dem
Zielsystem immer ein FTP-Server verfügbar sein. Mit Hilfe
eines FTP-Clients können dann Daten an
und vom Industrie-PC 25 übertragen werden. Windows NT bietet
standardmäßig einen im System integrierten FTP-Client. Mit
Hilfe des FTP-Dienstes können Steuerungsprogramme sehr
komfortabel auf den Industrie-PC heruntergeladen werden. Der
FTP-Server verwendet dabei das Dateisystem (oder eine
PC-Karte) des Industrie-PCs, um die empfangenen
Daten zu speichern. Von dort kann ein IB-Loader verwendet
werden, um die Programme auf die
Anschaltkarten 40, 42 zu transferieren. Um eine möglichst
einheitliche und durchgängige
Kommunikationsinfrastruktur im gesamten
Automatisierungssystem 10 zu erreichen, müssen
Steuerungsprogramme und Konfigurationsdaten mit dem
FTP-Dienst auf die PC-Anschaltkarten 40, 42
heruntergeladen werden. Die hierfür notwendigen Anpassungen
sind abhängig von der unterlagerten PC-Anschaltkarte 40, 42.
Die in Fig. 3 gezeigte Anschaltkarte 42 mit einem
Coprozessor 85, wie die IBS ISA FC/486 DXfl-T oder die IBS
S7/400 DSC/ETH, bietet die Möglichkeit, einen eigenen
TCP/IP-Protokollstapel zu implementieren, und sie besitzet
somit auch eine eigene IP-Adresse, mit der sie eindeutig in
dem Automatisierungssystem 10 identifiziert werden kann. Hat
der Coprozessor 85 keinen Ethernet-An
schluß, so ist die einzige Schnittstelle, die den
Coprozessor 85 mit dem überlagerten
Hauptrechner 80 verbindet, ein Mehrtorspeicher MPM
(engl.: Multi Port Memory). Deshalb müssen alle über den
FTP-Dienst transferierten Daten über das MPM übertragen werden.
Auf dem Coprozessor 85 müssen diese Daten
über Dienste des DDI geholt werden und wieder in
TCP/IP-Rahmen umgesetzt werden. Diese Aufgabe
obliegt einem speziellen Serverprozeß, der auf dem
Coprozessor 85 unter VxWorks läuft. Über den
TCP/IP-Protokollstapel können die Daten dann an einen
FTP-Server, der zusätzlich auf dem Coprozessor 85 läuft,
durchgereicht werden. Auf dem überlagerten Hauptrechner 80
muß zudem ein spezieller TCP/DDI-NDIS-Treiber vorhanden
sein. Daten, die über die Ethernet-Schnittstelle oder über
PPP von der seriellen Schnittstelle kommen und für die
unterlagerte PC-Anschaltkarte 42 bestimmt sind, müssen
direkt auf diesen Treiber umgeleitet (geroutet) werden. Dies
ist allerdings nur dann realisierbar, wenn im
Industrie-PC 25 eine entsprechende Routinginformation zur
Verfügung steht.
Weist der Coprozessor 85 der Anschaltkarte 42 hingegen einen
Ethernet-Anschluß auf, übernimmt der auf diesem Coprozessor
85 arbeitende TCP/IP-Stapel alle diese Aufgaben.
Im Gegensatz zur Anschaltkarte 42 mit dem Coprozessor 85
verfügt die einfache Anschaltkarte 40 nicht über genügend
Ressourcen, um einen eigenen TCP/IP-Protokollstapel zu
ermöglichen. Da sie folglich auch keine IP-Adresse besitzen
kann, muß ein sogenannter Stellvertreter oder Proxy-Server
auf dem übergeordneten Hauptrechner dafür sorgen, daß die
Anschaltkarte 40 im Automatisierungssystem 10 adressiert
werden kann. Ein solcher Proxy-Server übernimmt die Rolle
eines FTP-Servers, empfängt die heruntergeladenen Daten
stellvertretend für die unterlagerte Anschaltkarte 40, und
transferiert diese Daten dann über das MPM mit Hilfe der
hierfür erforderlichen Dienste eines Interbus-Masters.
Fig. 4 zeigt einen einen Ausschnitt des
Automatisierungssystems 10 nach Fig. 1, in dem der
überlagerte Industrie-PC 25 über den Interbus 44 mit der
unterlagerten Steuerungseinrichtung 50 und einer weiteren
unterlagerten Steuerungseinrichtung 90 verbunden ist. Bei
den direkt unterlagerten Steuerungseinrichtungen 50 und 90
handelt es sich beispielsweise um eine Fernfeld-Steu
ereinrichtung RFC (engl.: Remote Field Controller (IBS
24RFC/ 486 DX) und zum anderen um einen Steuerungs-PC 90 mit
einer Interbus-PC-Anschaltbaugruppe. Der unterlagerte
Steuerungs-PC 90 steuert einen Interbus 92, in den wiederum
eine dezentrale Steuerungseinrichtung 95 (IBS RT 24 DIO
16/16-T) als Slave integriert ist.
Steuerungsprogramme und Konfigurationsdaten sollen mit Hilfe
des FTP-Dienstes vom übergeordneten Industrie-PC 25 über den
Interbus 44 auf die unterlagerten Steuerungseinrichtungen
50, 90 heruntergeladen werden. Erforderlich ist hierzu die
Übertragung der TCP/IP-Datenblöcke über den
Interbus 44. Damit Interbus-Teilnehmer über den TCP/IP-Dienst
FTP direkt angesprochen werden können, müssen
sie eine IP-Adresse haben. Die Steuerungseinrichtungen 50
und 90 besitzen genügende Ressourcen, um einen eigenen
vollwertigen TCP/IP-Protokollstapel zu ermöglichen, mit dem
eine IP-Adresse assoziiert werden kann. Da als
Übertragungsmedium zwischen dem übergeordneten Industrie-PC
25 und den unterlagerten Steuerungseinrichtungen 50 und 90
der Interbus 44 fungiert, kann der Zugriff auf die
unterlagerten Steuerungseinrichtungen 50, 90 nicht mit den
Standardverfahren realisiert werden, die in dem Ethernet 17
selbstverständlich sind. Zwischen dem Ethernet 17 und dem
Interbus 44 muß insofern ein Gateway dafür sorgen, daß die
Verbindung zustande kommt. Die IP-Adressen aller
Interbus-Teilnehmer müssen in einem dem Interbus 44
übergeordneten Namensserver abrufbar sein.
Da die Interbus-Teilnehmer keine regulären Ethernet-Geräte
sind, muß der Namensserver ebenso
die für den jeweiligen Interbus-Teilnehmer zuständigen
Steuerungsrechner beinhalten. Mit anderen Worten ist in dem
Namensserver die IP-Adresse beispielsweise der
Steuereinrichtung 50 und die der Identifizierungseinrichtung
58 und des Bedienterminals 59 abgelegt. TCP/IP-Dienste, die
z. B. an den Teilnehmer 58 des Interbusses 52 gerichtet
sind, gehen zuerst an den zuständigen Proxy-Server
der Steuereinrichtung 50. Die IP-Adresse wird dann
auf eine Interbus-spezifische Kommunikationsreferenz
abgebildet, mit der eine Verbindung zwischen zwei Interbus-Teil
nehmern über den Parameterdatenkanal beschrieben wird.
Die empfangenen TCP/IP-Datenblöcke werden dann in PPP-Rahmen
gekapselt und mit Hilfe einer Sequenz von PCP-Dienstaufrufen
(Fragmentierung der Daten) an den entsprechenden
Interbus-Teilnehmer 58 Übertragen. Die
Übertragung der Daten kann entweder vom Proxy-Server selbst
oder mit einem entsprechenden
PPP/PCP-NDIS-Treiber in der Steuerungseinrichtung 50
vorgenommen werden.
Auf der unterlagerten Steuerungseinrichtung 50 und 90 muß
ein Treiber oder Server-Prozeß) vorhanden sein, der über die
Interbus- Slave-Anschaltung Zugriff auf den
Parameterdatenkanal besitzt. Dieser Treiber wandelt
die PCP-Rahmen wieder in TCP/IP-Rahmen (bzw. PPP-Rahmen) um.
Über den TCP/IP-Protokollstapel gelangen die Daten dann
beispielsweise an einen FTP-Server. Das Ergebnis des
Dienstaufrufs wird vom Interbus-Teilnehmer über den
Parameterdatenkanal entweder über den Treiber oder direkt an
den Proxy-Server der entsprechenden als Gateway fungierenden
Steuereinrichtung zurück geliefert. Von dort werden die
Daten dann an das aufrufende System übertragen.
Die Übertragung von Daten an einfache dezentrale
Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt), die nicht
genügend Ressourcen besitzet, um einen TCP/IP-Protokollstael
zu ermöglichen, ist wiederum über den Proxy-Server auf
der jeweiligen Steuereinrichtung möglich. Da die
unterlagerte Steuerungseinrichtung nicht TCP/IP-fähig ist,
muß ihr eine virtuelle IP-Adresse zugeordnet werden. Diese
sollte, wie auch alle realen IP-Adressen, im gesamten
Automatisierungssystem 10 eindeutig sein und vom zentralen
Namensserver verwaltet werden. Das
Herunterladen von Steuerungsprogrammen von einer
übergeordneten Steuerungseinrichtung über den TCP/IP-Dienst
FTP wird über den Proxy-Server umgesetzt. Stellvertretend
für die unterlagerte Steuerungseinrichtung wird der
FTP-Dienstaufruf vom Proxy-Server bearbeitet. Über die
Abbildung der virtuellen IP-Adresse auf die
Kommunikationsrerefenz bestimmt der Proxy-Server den
richtigen Interbus-Teilnehmer und emuliert den FTP-Dienst,
indem die entsprechenden Interbus-Dienstaufrufe (DDI)
verwendet werden, die für ein Herunterladern der Software
auf die Anschaltung notwendig sind. Die Ergebnisse des
Herunterladens werden über den Proxy-Server in
adäquater Form (FTP-konform) an den FTP-Client
zurückgegeben.
In Fig. 5 ist die grobe Softwarestruktur für den als Gateway
fungierenden Industrie-PC 25 und die unterlagerte
Steuerungseinrichtung 50 vom Typ IBS 24 RFC/DX486 mit dem
TCP/IP-Protokollstapel zu sehen.
Handelt es sich bei der unterlagerten Steuerungseinrichtung
50 um eine PC-basierte Steuerungseinrichtung, die den
unterlagerten Interbus 52 steuert, dann befinden sich
mindestens zwei Interbus-Anschaltungen in
diesem System. Über eine Slave-Anschaltung ist die
Steuerungseinrichtung 50 mit dem übergeordneten Interbus 44
verbunden. Die Steuerung des unterlagerten Interbus 52
übernimmt eine Master-Anschaltung.
Die über den Parameterdatenkanal des Interbusses 44
empfangenen Daten werden über einen PCP/PPP-NDIS-Treiber
wieder in PPP-Rahmen umgewandelt und über den
TCP/IP-Protokollstack zum Beispiel an den FTP-Server
durchgereicht.
Damit Daten auch über mehrere als Gateways fungierende
Steuereinrichtungen - beispielsweise die Steuereinrichtungen
25 und 50- hinweg an unterlagerte Interbusse transportiert
werden können, muß auf jedem, zwei Interbusse verbundenen
Gateway, das TCP/IP oder TCP/IP über PCP unterstützt, ein
Interbus Proxy-Server vorhanden sein. Der Proxy-Server
verwaltet alle unterlagerten Interbus-Teil
nehmer, die PCP unterstützen. Damit diese Teilnehmer mit
einem TCP/IP-Dienst angesprochen werden können, muß der
Proxy-Server die IP-Adressen der unterlagerten Teilnehmer
kennen und auf eine Interbus-spezifische
Kommunikationsreferenz abbilden können.
Der Proxy-Server verwendet einfache Namenstabellen, um
unterlagerte Steuerungseinrichtungen und Interbus-Teilnehmer
über den Interbus mit TCP/IP-Dienste wie FTP anzusprechen.
Eine Kommunikation mit überlagerten Steuerungseinrichtungen
ist nur dann möglich, wenn die unterlagerte
Steuerungseinrichtung Kenntnis darüber besitzen, wie
überlagerten Steuerungseinrichtungen zu erreichen sind (über
welche Gateways etc.)
In einem Interbus wird die Verbindung zum überlagerten Gateway grundsätzlich über die Master-An schaltung des entsprechenden Interbus-Subnetzes erreicht. Das direkt übergeordnete Gateway kann von unterlagerten Busteilnehmern somit problemlos angesprochen werden. Verbindungen zu überlagerten Systemen über mehrere Gateways hinweg sind nur dann möglich, wenn der jeweilige Teilnehmer die notwendige Route kennt. Sinnvollerweise wird die hierfür notwendige Logik in den Proxy-Server verlagert, der auf jedem Gateway notwendig ist. Da der Proxy-Server Kenntnis über die Adressen der gesamten unterlagerten Interbus-Teilnehmer und über die Adresse des nächsten überlagerten Gateways besitzt, werden Dienste, die an andere IP-Adressen gehen grundsätzlich zum nächsten Gateway durchgereicht, bis die zuständige Steuerungseinrichtung gefunden ist. Auf der Ebene des Ethernets sorgt der spezielle Namensserver, der die gesamten IP-Adressen des Automatisierungssystems verwaltet, dafür, daß alle IP-Adressen (auch die virtuellen Adressen) aufgelöst werden, bzw. das die korrekten Routen identifiziert werden.
In einem Interbus wird die Verbindung zum überlagerten Gateway grundsätzlich über die Master-An schaltung des entsprechenden Interbus-Subnetzes erreicht. Das direkt übergeordnete Gateway kann von unterlagerten Busteilnehmern somit problemlos angesprochen werden. Verbindungen zu überlagerten Systemen über mehrere Gateways hinweg sind nur dann möglich, wenn der jeweilige Teilnehmer die notwendige Route kennt. Sinnvollerweise wird die hierfür notwendige Logik in den Proxy-Server verlagert, der auf jedem Gateway notwendig ist. Da der Proxy-Server Kenntnis über die Adressen der gesamten unterlagerten Interbus-Teilnehmer und über die Adresse des nächsten überlagerten Gateways besitzt, werden Dienste, die an andere IP-Adressen gehen grundsätzlich zum nächsten Gateway durchgereicht, bis die zuständige Steuerungseinrichtung gefunden ist. Auf der Ebene des Ethernets sorgt der spezielle Namensserver, der die gesamten IP-Adressen des Automatisierungssystems verwaltet, dafür, daß alle IP-Adressen (auch die virtuellen Adressen) aufgelöst werden, bzw. das die korrekten Routen identifiziert werden.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Integration von
Feldbus-Teilnehmern in eine
Kommunikationsstruktur auf der Basis von TCP/IP ist zum
einen die physikalische Verbindung
zwischen Netzwerk und Teilnehmer und zum anderen die
eindeutige IP-Adresse des jeweiligen
Teilnehmers im Netzwerk. Die physikalische Verbindung
zwischen den unterschiedlichen
Übertragungsmedien (wie zum Beispiel Ethernet und Interbus)
kann, wie bereits beschrieben, über
Gateways umgesetzt werden. Hier kommen entweder PC-basierte
Steuerungseinrichtungen mit Netzwerkkarte und
Interbus-Anschaltungen, oder Ethernet-RFC (IBS 24
RFC/486DX/ETH-T) zum Einsatz. Die
Verbindung zwischen einem überlagerten und einem
unterlagerten Interbus wird auch mit Hilfe von
als Gateways fungierenden Steuereinrichtungen umgesetzt,
obwohl beide physikalischen Übertragungsmedien identisch
sind. Gateways sind im Automatisierungssystem 10
grundsätzlich Steuerungseinrichtungen, die einen
unterlagerten Feldbus steuern. Je nach Art des unterlagerten
Feldbus-Teilnehmers erfolgen Datenübertragungen (wie
Downloads und Uploads) zwischen Gateway und diesem entweder
über
TCP/IP,
TCP/IP über PCP (PCP+),
oder PCP.
TCP/IP,
TCP/IP über PCP (PCP+),
oder PCP.
Steuerungseinrichtungen, die keinen eigenen
TCP/IP-Protokollstapel besitzen, müssen über virtuelle
IP-Adressen angesprochen werden können. Das Gateway muß als
Stellvertreter des unterlagerten
Busteilnehmers eine entsprechende Namenszuordnung umsetzen. Über die Anschaltbaugruppe des Gateways können Kommunikationsreferenzen definiert werden, mit denen PCP -Verbindungen zwischen zwei PCP-fähigen Busteilnehmern charakterisiert sind. Prinzipiell kann über die Anschaltbaugruppe eine PCP-Kommunikation zu jedem Busteilnehmer mit PCP-Fähigkeit aufgebaut werden. Mit Hilfe einer geeigneten Abbildungsfunktion von Kommunikationsreferenz auf virtuelle IP kann einem Busteilnehmer eine eindeutige IP-Adresse zugeordnet werden. Diese Abbildung wird in einem übergeordneten Namensserver und auf dem jeweiligen Gateway-Rechner verwaltet.
Busteilnehmers eine entsprechende Namenszuordnung umsetzen. Über die Anschaltbaugruppe des Gateways können Kommunikationsreferenzen definiert werden, mit denen PCP -Verbindungen zwischen zwei PCP-fähigen Busteilnehmern charakterisiert sind. Prinzipiell kann über die Anschaltbaugruppe eine PCP-Kommunikation zu jedem Busteilnehmer mit PCP-Fähigkeit aufgebaut werden. Mit Hilfe einer geeigneten Abbildungsfunktion von Kommunikationsreferenz auf virtuelle IP kann einem Busteilnehmer eine eindeutige IP-Adresse zugeordnet werden. Diese Abbildung wird in einem übergeordneten Namensserver und auf dem jeweiligen Gateway-Rechner verwaltet.
Für die Realisierung dieser Struktur müssen im wesentlichen
drei Softwarekomponenten umgesetzt
werden:
Interbus-Proxy-Clients für alle direkt im Netzwerk befindlichen Rechnersysteme,
Interbus Proxy-Server für die entsprechenden Gateway-Rechner,
PCP/PPP-NDIS-Treiber für PC-basierte Rechnersysteme, die über eine Slave-Anschaltung mit dem Interbus und somit mit dem Gateway verbunden sind,
PCP/PPP-Server-Prozeß für dezentrale Steuerungen wie der IBS 24 RFC/486DX.
Interbus-Proxy-Clients für alle direkt im Netzwerk befindlichen Rechnersysteme,
Interbus Proxy-Server für die entsprechenden Gateway-Rechner,
PCP/PPP-NDIS-Treiber für PC-basierte Rechnersysteme, die über eine Slave-Anschaltung mit dem Interbus und somit mit dem Gateway verbunden sind,
PCP/PPP-Server-Prozeß für dezentrale Steuerungen wie der IBS 24 RFC/486DX.
Interbus Proxy-Clients müssen zwischen realen und virtuellen
IPs unterscheiden. Die meisten
TCP/IP-Dienste, wie Telnet, Ping, oder FTP, erfordern die
Angabe einer IP-Adresse, die kennzeichnet, welcher
Host angesprochen werden soll. Unter Windows NT und in
vielen anderen Betriebssystemen wird eine
spezielle Softwarebibliothek (Socketlibrary) verwendet, um
netzwerkspezifische Funktionen, wie
Verbindungsaufbau, Datenübertragungen und die
Namensauflösung durchführen zu können. Da alle
TCP/IP-Standarddienste diese Bibliothek verwenden, muß der
Proxy-Client noch vor dem Aufruf der
Funktionen der eigentlichen Socket-Bibliothek die
aufgerufene IP-Adresse überprüfen, um zu testen,
ob es sich um eine virtuelle oder eine reale IP handelt. Im
Falle einer realen IP-Adresse können alle Funktionsaufrufe
an die Socketbibliothek durchgereicht werden. Im Gegensatz
dazu muß bei einer virtuellen IP-Adresse der Dienst an einen
Interbus Proxy-Server durchgereicht werden, da das gewählte
Gerät ein Teilnehmer des Interbus und insofern nicht direkt
im Netzwerk erreichbar ist. Den zuständigen Proxy-Server
kann der Proxy-Client entweder über eine lokale oder eine
zentrale Abbildungstabelle in einer Datenbank (Namensserver)
ermitteln. Diese Tabelle beinhaltet alle einem
Proxy-Server zugeordneten virtuellen IP-Adressen.
Neben der Verwendung virtueller IP-Adressen, besteht auch
die Möglichkeit, einer Netzwerkkarte
mehrere IP-Adressen zuzuordnen. Ein Gateway-Rechner könnte
in diesem Fall alle IP-Adressen der
unterlagerten Interbus-Teilnehmer auf die eigene
Netzwerkkarte abbilden. Eine zentrale
Namensverwaltung und der Proxy-Client sind in diesem Fall
überflüssig. Jeder TCP/IP-Dienst, der mit
einer IP-Adresse der untedagerten Interbus-Teilnehmer
aufgerufen wird, muß auf dem Gateway-Rech
ner abgefangen und an den unterliegenden
Interbus-Teilnehmer weitervermittelt werden.
Jeder Aufruf eines TCP/IP-Dienstes wird vom Proxy-Server
analysiert. Wird dabei die definierte IP-Adres
se eines unterlagerten Interbus-Teilnehmers gefunden,
wird der Aufruf in PPP-Rahmen gekapselt und mit Hilfe der
entsprechenden Interbus-Dienste über den Parameterdatenkanal
an den zuständigen Empfänger übertragen. Nachteil dieses
Ansatzes ist die Menge der gleichzeitig mit
der Netzwerkkarte gebundenen IP-Adressen. Von Windows NT
werden zur Zeit nur fünf unterschiedliche IP-Adressen
unterstützt.
Der Interbus Proxy-Server läuft auf Gateway-Rechnern und ist
verantwortlich für die TCP/IP-basierte Kommunikation
zwischen Systemen über den Interbus. Zu den Aufgaben des
Proxy-Servers zählen:
Erzeugung und Verwaltung virtueller "PPP über PCP"-Verbindungen zu unterlagerten und übergeordneten Systemen,
Emulation von TCP/IP-Diensten stellvertretend für Interbus-Teilnehmer ohne TCP/IP-Protokollstapel,
Bereitstellung des "Remote-DDI" für Konfiguration, Visualisierung,
Verwaltung lokaler Namentabellen mit virtuellen IP-Adressen unterlagerter Systeme,
Synchronisation der lokalen und globalen Namenseinträge Routing.
Erzeugung und Verwaltung virtueller "PPP über PCP"-Verbindungen zu unterlagerten und übergeordneten Systemen,
Emulation von TCP/IP-Diensten stellvertretend für Interbus-Teilnehmer ohne TCP/IP-Protokollstapel,
Bereitstellung des "Remote-DDI" für Konfiguration, Visualisierung,
Verwaltung lokaler Namentabellen mit virtuellen IP-Adressen unterlagerter Systeme,
Synchronisation der lokalen und globalen Namenseinträge Routing.
Der Proxy-Server verwaltet alle Verbindungen zwischen
unterlagerten und übergeordneten Systemen.
Um eine ausreichende Flexibilität zu gewährleisten, muß der
Proxy-Server mehrere simultane Verbindungen verwalten
können. Da auch Verbindungen über mehrere Ebenen (und
entsprechend mehreren Gateways) umgesetzt werden sollen, muß
der Proxy-Server zu einer gegebenen IP-Adresse auch den Pfad
ermitteln können. Über die Verwendung von statischen
Routingtabellen, in denen alle unterlagerten Systeme in
geeigneter Form eingetragen sind, kann die Route zu einem
bestimmten unterlagerten Teilnehmer gefunden werden. Die
Route zu einem überlagerten System kann nur durch einen
Nachrichtenaustausch mit überlagerten Gateways festgelegt
werden. Die Verbindung muß so unter Umständen über mehrere
Gateways, bzw. deren Proxy-Server realisiert
werden. Proxy-Server fungieren hier als Software-Router. Für
diesen Zweck werden auch lokale
Namenstabellen vom Proxy-Servern angelegt und verwaltet. Da
der Proxy-Server für das Anlegen der Tabellen zuständig ist,
müssen zusätzlich die lokalen Daten mit den globalen Daten
des globalen Namensservers abgeglichen werden.
Für Busteilnehmer ohne die Möglichkeit eines eigenen
TCP/IP-Protokolistapels müssen Proxy-Server
zudem die wesentlichen TCP/IP-Dienste emulieren.
Sinnvollerweise muß hier eine geeignete Auswahl
an verfügbaren Emulationsdiensten vorgenommen werden.
Zusätzlich sollte der Proxy-Server als
Ethernet-DDI-Server fungieren, so daß Konfigurationstools
und Visualisierungen "remote" auf das DDI
zugreifen können.
Der Interbus-Proxy-Client wird grundsätzlich automatisch vor
jedem Aufruf einer Socket-Funktion aktiv.
Handelt es sich bei diesem Aufruf um eine Funktion, die als
Argument eine IP-Adresse beinhaltet, überprüft der
Proxy-Client diese. Erkennt der Proxy-Client eine reale
IP-Adresse, wird der Aufruf direkt an die entsprechende
Socket-Funktion durchgereicht. Wird eine virtuelle
IP-Adresse erkannt, wird der Funktionsaufruf in ein
Datagramm gekapselt und an den entsprechenden Proxy-Server
gesendet. Das Ergebnis des Funktionsaufrufs kommt dann
entweder direkt vom realen Host oder aber vom Proxy-Server
in Form eines Datagramms. Die Kommunikation zwischen
Proxy-Client und Proxy-Server wird typischerweise über
Remote Procedure Calls umgesetzt.
PC-Steuerungen, die über eine Slave-Anschaltung mit einem
Interbus verbunden sind, benötigen
einen NDIS-Treiber, der aus den über den Interbus
empfangenen PCP-Daten wieder PPP-Rahmen
(und umgekehrt aus PPP-Rahmen wieder PCP-Rahmen) erzeugt.
Daten, die von der Interbus-Anschaltbaugruppe kommen, müssen
vom Treiber in PPP-Datenpakete umgewandelt werden. Da das
PCP-Protokoll nur kleine Datenmengen in einem Dienstaufruf
übertragen kann, muß unter Umständen
eine Defragmentierung der Daten vorgenommen werden.
Zusätzlich muß eine Fehlerbehandlung bei unvollständigen
Daten vorgesehen werden. In anderer Richtung müssen
empfangene PPP-Datenpakete fragmentiert und über eine
Sequenz von PCP-Dienstaufrufen übertragen werden.
Da auf PC-Anschaltkarten mit Coprozessor ein
TCP/IP-Protokolistapel möglich ist, sollte über das
Multi Port Memory zusätzlich das Protokoll TCP/IP gefahren
werden. Dies würde zudem ermöglichen,
Prozesse, die unter VxWorks auf einem Coprozessor-Board
aktiv sind, über TCP/IP "remote" zu
debuggen. Notwendig ist insofern ein NDIS-Treiber, der sich
zum Host wie eine Netzwerkkarte verhält und auf der anderen
Seite über das DDI auf das Mailbox-Interface des MPM
zugreift.
Die Konfiguration eines Automatisierungssystems kann durch
den Einsatz einer einheitlichen
Kommunikationsebene deutlich vereinfacht werden. Durch die
Verwendung des de facto Standards
TCP/IP kann auf eine große Menge von sinnvollen
Softwarewerkzeugen zurückgegriffen werden.
Das File Transfer Protocol (ftp) kann für die Übertragung
von großen Datenmengen verwendet werden. Downloads und
Uploads von Programmen und Konfigurationsdaten können so in
einheitlicher Art und Weise umgesetzt werden. Eine
weitgehende Automatisierung kann durch solch
eine transparente Kommunikationsstruktur erheblich
vereinfacht werden.
Umfangreiche Automatisierungssysteme beinhalten ein große
Anzahl von verschiedenen dezentralen
Steuerungen. Häufig müssen in großen Anlagen autarke
Einheiten ausgetauscht oder neu initialisiert
werden. Diese Bestandteile müssen dann möglichst automatisch
wieder Hochfahren. In PC-basierten
Steuerungseinrichtungen und in Fernfeld-Steuereinrichtungen,
können Steuerungsprogramme und andere Konfigurationsdaten
auf eine PC-Karte (Flash-Memory, ATA-Drive etc. siehe auch
Anhang A) gespeichert werden. Während des Bootvorgangs
können über den FTP-Dienst wieder alle Daten von
diesen Speichermedien auf die unterlagerten Steuerungen
heruntergeladen werden.
Auch die Überwachung des Automatisierungssystems wird durch
den Einsatz des TCP/IP-Protokolls
unterstützt. Angefangen von einfachen Monitoring - über
komplexe Fernwartungsmöglichkeiten lassen
sich auf der Grundlage von TCP/IP viel Einsatzgebiete
abdecken. Zum Beispiel kann der einfache
Ping-Dienst verwendet werden, um zu überprüfen ob ein System
im Netzwerk vorhanden ist. Weit
mehr Möglichkeiten bietet das Simple Network Management
Protocol. Dieses Protokoll bildet die Grundlage für viel
moderne Netzwerkmanagement-Anwendungen.
Die Verwendung des TCP/IP-Protokolls für die Realisierung
einer einheitlichen Kommunikationsinfrastruktur in einem
Automatisierungssystem bietet eine Reihe von Vorteilen. Dem
zunehmenden Grad an Komplexität durch immer mehr dezentrale,
autarke Funktionseinheiten kann durch Transparenz der
Kommunikation entgegengewirkt werden. Inbetriebnahmen,
Wartungen und Anpassungen der Systeme können erheblich
vereinfacht werden. Bereits bewährte Mechanismen zur
Übertragung von Daten, zur Fernwartung etc. können auf
breiter Fläche zum Einsatz kommen. Eine große Zahl von
verfügbaren Softwarewerkzeugen auf der Basis des TCP/IP-Pro
tokolls machen viele Speziallösungen überflüssig. Wie
bereits erwähnt lassen sich beispielsweise
Steuerungsprogramme und andere Daten problemlos mit dem
FTP-Dienst herunterladen, beliebige
Funktionseinheiten auf der Basis von SNMP warten und
Systemprozesse mit rexec fernstarten.
Claims (14)
1. Automatisierungssystem umfassend
- - ein erstes physikalisches Netzwerk (17), in dem alle angeschlossenen Einrichtungen (15, 20, 25, 30) auf der Grundlage eines ersten Kommunikationsprotokolls kommunizieren können und
- - wenigstens ein zweites, über eine erste, als Gateway
fungierende Steuereinrichtung (25; 30) mit dem ersten
Netzwerk verbundenes physikalisches Netzwerk (46, 52;
54), in dem alle daran angeschalteten Einrichtungen (25,
58, 59; 30, 54, 56, 57, 60) auf der Grundlage eines
zweiten Kommunikationsprotokolls kommunizieren können,
wobei das erste und das zweite Netzwerk (17; 46, 52, 54)
sowie das erste und zweite Kommunikationsprotokoll
verschieden sind,
dadurch, gekennzeichnet, daß jede erste Steuereinrichtung (25, 30) eine logische Schnittstelle zur im wesentlichen transparenten Kommunikation zwischen wenigstens einer an das erste Netzwerk (17) angeschalteten Einrichtung (15, 20, 25, 30) und wenigstens einer an das zweite Netzwerk (46, 52, 54) angeschalteten Einrichtung (50, 58, 59; 54, 56, 57, 60) auf der Grundlage des ersten Kommunikationsprotokolls aufweist.
2. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
wenigstens eine zweite als Gateway fungierende
Steuereinrichtung (50), über die wenigstens zwei zweite
Netzwerke (44, 52) miteinander verbindbar sind,
wobei die zweite Steuereinrichtung (50) eine logische
Schnittstelle zur im wesentlichen transparenten
Kommunikation über die zweiten Netzwerke (46, 52) auf
der Grundlage des ersten Kommunikationsprotokolls
aufweist.
3. Automatisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
das erste Netzwerk ein Leitnetzwerk, insbesondere das
Ethernet, das zweite Netzwerk ein Feldbus, insbesondere
ein InterBus-S nach DIN 19258 ist, und das erste
Kommunikationsprotokoll das TCP/IP-Protokoll ist.
4. Automatisierungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die logischen Schnittstellen der ersten und zweiten
Steuereinrichtungen jeweils zum Umsetzen eines
Datenblocks gemäß dem TCP/IP-Protokoll in einen
Datenblock gemäß dem zweiten Kommunikationsprotokoll,
insbesondere des PCP (Peripheral Communikation
Protocol) -Protokolls ausgebildet ist.
5. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung zum
Speichern insbesondere von Steuerprogrammen,
Diagnosedaten über das jeweilige zweite Netzwerk und
Konfigurationsdaten enthält.
6. Automatisierungssystem nach Anspruch 4 oder 5 in
Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die logische Schnittstelle der ersten Steuereinrichtung
eine OCI (Open Com Interface)-Schnittstelle, einen DDI-(De
vice Driver Interface)-Server und eine DDI-Schnitt
stelle zum Empfangen und Verarbeiten von über das
erste Netzwerk empfangenen DDI-Befehlen umfaßt.
7. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6
in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die logische Schnittstelle der ersten und zweiten
Steuereinrichtung einen FTP (File Transmission
Protocol) -Server und -Client zum Empfangen und
Übertragen von Daten, insbesondere von
Steuerungsprogrammen und Konfigurationsdaten sowie einen
MPM (Multi Port Memory)-Speicher umfaßt.
8. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7
in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
jeder Steuereinrichtung eine IP-Adresse zugeordnet ist.
9. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und/oder zweite Steuereinrichtung zum
Aufnehmen wenigstens einer Anschaltkarte zum Anschalten
eines zweiten Netzwerkes ausgebildet ist, wobei die
Anschaltkarte einen Coprozessor enthält, auf dem die
logische Schnittstelle implementiert ist, und daß jeder
Anschaltkarte eine IP-Adresse zugeordnet ist.
10. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und/oder zweite Steuereinrichtung zum
Aufnehmen wenigstens einer Anschaltkarte ausgebildet
ist, daß die logische Schnittstelle auf einem der
jeweiligen Steuereinrichtung zugeordneten
Stellvertreter-Server implementiert ist, der wenigstens
die virtuelle IP-Adresse der jeweiligen Anschaltkarte
verwaltet.
11. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung
einen Speicher aufweist, in dem die IP-Adressen von
vorbestimmten übergeordneten und/oder untergeordneten
Steuereinrichtungen sowie von vorbestimmten
Einrichtungen, die an wenigstens ein vorbestimmtes
zweites Netzwerk angeschaltet sind, abgelegt sind.
12. Automatisierungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß
dem System eine abrufbare Einrichtung zum Speichern der
IP-Adressen und/oder virtuellen IP-Adressen aller an das
erste und jedes zweite Netzwerk angeschlossenen
Einrichtungen sowie der ersten und zweiten
Steuereinrichtungen zugeordnet ist.
13. Anschaltvorrichtung zum Einsatz in einem
Automatisierungssytem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
die ein erstes physikalisches Netzwerk (17), in dem alle
angeschlossenen Einrichtungen (15, 20, 25, 30) auf der
Grundlage eines ersten Kommunikationsprotokolls
kommunizieren können, mit einem zweiten physikalischen
Netzwerk (54), in dem alle daran angeschalteten
Einrichtungen auf der Grundlage eines zweiten
Kommunikationsprotokolls kommunizieren können,
verbindet, wobei das erste und das zweite Netzwerk (17,
54) sowie das erste und zweite Kommunikationsprotokoll
verschieden sind,
dadurch, gekennzeichnet, daß
die Anschalteinrichtung (30) eine logische Schnittstelle
zur im wesentlichen transparenten Kommunikation zwischen
wenigstens einer an das erste Netzwerk (17)
angeschalteten Einrichtung und wenigstens einer an das
zweite Netzwerk (54) angeschalteten Einrichtung auf der
Grundlage des ersten Kommunikationsprotokolls aufweist.
14. Anschaltvorrichtung zum Einsatz in einem
Automatisierungssytem nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
die wenigstens zwei zweite, einem ersten physikalischen
Netzwerk (17), in dem alle angeschlossenen Einrichtungen
auf der Grundlage eines ersten Kommunikationsprotokolls
kommunizieren können, untergeordnete Netzwerke (44, 52),
in denen alle daran angeschalteten Einrichtungen auf der
Grundlage eines zweiten Kommunikationsprotokolls
kommunizieren können, verbindet, wobei das erste und das
zweite Netzwerk sowie das erste und zweite
Kommunikationsprotokoll verschieden sind,
dadurch, gekennzeichnet, daß
die Anschalteinrichtung (50) eine logische
Schnittstelle zur im wesentlichen transparenten
Kommunikation zwischen Einrichtungen, die an den zweiten
Netzwerken angeschaltet sind, auf der Grundlage des
ersten Kommunikationsprotokolls aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19739297A DE19739297C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Automatisierungsanlage und Anschaltvorrichtung zur transparenten Kommunikation zwischen zwei Netzen |
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DE19739297A DE19739297C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Automatisierungsanlage und Anschaltvorrichtung zur transparenten Kommunikation zwischen zwei Netzen |
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DE19739297A1 true DE19739297A1 (de) | 1999-03-11 |
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ID=7841594
Family Applications (1)
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