DE19738810A1 - Vorrichtung zur Kontrastabsenkung der Signale einer handelsüblichen Graphikkarte - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrastabsenkung der Signale einer handelsüblichen GraphikkarteInfo
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Description
1. Das technische Gebiet, dem die Erfindung zuzuordnen ist, ist die Augenoptik. Zur
Kontrastempfindlichkeitsmessung der Augen werden so geringe Kontraste benötigt,
die mit handelsüblichen Graphikkarten nicht einstellbar sind. Deshalb gibt es auf dem
Markt spezielle sehr teure Graphikgeneratoren, die meist mit 12 bit Wandlern arbeiten.
Da auch der mit 12 bit Wandlern erreichbare niedrige Kontrast für Messungen an der
Schwelle nicht ausreicht, arbeiten diese Generatoren meist mit multiplizierenden
Digital-Analog-Wandlern, denen noch ein zweiter Wandler vorgeschaltet ist.
Zusammen mit einer hohen graphischen Auflösung und einer Farbtiefe von 24 Bit
ergibt sich, auch wegen der geringen Verbreitung solcher Geräte, ein enorm hoher
Preis. Meine Erfindung ist erheblich kostengünstiger zu realisieren.
2. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem lag darin, statt der käuflichen extrem
teuren Generatoren eine preiswerte, jedoch ebenso wirksame, ja sogar mit feinerem
Kontrastbereich versehene Vorrichtung, zu entwickeln. Diese Vorrichtung zur
Kontrastabsenkung wird einfach zwischen Graphikkarte und VGA Monitor (VGA =
Video-Graphik-Adapter) geschaltet und über eine übliche, in jedem Personal
Computer vorhandene Druckerparallelschnittstelle gesteuert. Die Schaltung selbst
besteht aus einer Stromversorgung, mehreren schnellen addierenden
Operationsverstärkern, 6 Relais, und zwei Pegelstellern. Mit Hilfe der Relais 1-4 wird
ein Bereich aus 4 Kontrastbereichen gewählt, die über ein Widerstandsnetzwerk
beliebig festgelegt werden können. Bereich vier ist der Normalbetrieb, bei dem der
volle Kontrast von 100% auf 256 Stufen aufgeteilt ist. Der maximale Kontrast der
weiteren Bereiche beträgt zum Beispiel 20%, 5% und 2% des vollen Kontrastes. Diese
Abstufung ist zur Anpassung an die Kontrastempfindlichkeit der Augen nicht-linear
gewählt. In jedem Bereich läßt sich der dargebotene Kontrast in 256 Stufen des
jeweiligen maximalen Kontrastes programmieren. Damit die Relais wegen der
Kontaktübergangswiderstände keine extrem kleinen Spannungen schalten müssen,
werden diese in die Ausgänge der Operationsverstärker gelegt. Um nun den durch die
möglicherweise starke Abschwächung verloren gegangenen Austastpegel des
Videosignals wieder zu erlangen, um bzw. auch bei kleinem Kontrast noch ein helles
Monitorbild erzeugen zu können, wird mittels eines monostabilen Flipflops ein
künstlicher, einstellbarer Pegel aus dem Zeilensynchronisationsimpuls gewonnen. Mit
Hilfe zweier weiterer Relais können nun 3 Zustände gewählt werden: Große
Hintergrundhelligkeit für sehr kleinen Kontrast, mittlere Hintergrundhelligkeit und
geringe Hintergrundhelligkeit für größten Kontrast. Dieses künstlich erzeugte Signal
wird nun in die Eingangsstufen der Operationsverstärker addierend eingespeist. Diese
Stufe ist unbedingt nötig, denn es macht keinen Sinn, einen extrem kleinen Kontrast
bei dunklem Schirm auszugeben, da man dann nichts erkennen könnte, sondern man
muß den Helligkeitspegel unbedingt anheben. Damit dieser in 3 Stufen wählbar ist,
werden die dazugehörenden zwei Relais ebenfalls über die Parallelschnittstelle
programmiert.
3. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Abb. 1 Schaltung zur Kontrastabsenkung,
Abb. 2 Schaltung des Netzteils und der Hintergrundhelligkeitserzeugung,
Abb. 3 Bestückungsplan des Prototypen,
Abb. 4 Ausschnitt des Steuerprogramms
4. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß hier
auf teure Video DA Wandler völlig verzichtet werden kann.
Es sind weiterhin keine besonderen Programmierkenntnisse einer speziellen
Hardware nötig.
Die erreichbare Videoauflösung entspricht der verwendeten Graphikkarte, so daß auch
in Videorichtung, also innerhalb einer Zeile, alle Grauwerte wiedergegeben werden
können. Es können handelsübliche VGA Monochrom- oder Farbmonitore verwendet
werden. Die Schaltung funktioniert bei jeder heute verwendeten Zeilen- und
Bildwiederholfrequenz.
Das von einer True-Color-Graphikkarte (8 bit DA Wandler) über den VGA Anschluß
kommende Signal wird auf einen Spannungsteiler aus 4 Widerständen gegeben, mit
dem die jeweiligen Maxima der 4 Kontrastbereiche bestimmt werden. Die
abgegriffenen Signale werden mittels eines schnellen Videooperationsverstärkers
verstärkt. Gleichzeitig werden auf die Eingänge noch die Ausgänge der Relais 5 und 6
zur Festlegung der Hintergrundhelligkeit addiert. Diese wird mit Hilfe eines
Monoflops (74LS221) aus dem Horizontalsynchronsignal gewonnen. Die Breite des
neuen Austastsignals ist abgleichbar und in der Amplitude für die Höhe der
Hintergrundhelligkeit einstellbar.
Die Relais für die 4 wählbaren Kontrastpegel sitzen an den Ausgängen der vorderen
Operationsverstärker, damit die zu schaltenden Pegel nicht extrem klein sind. Die
Übergangswiderstände der ausgesuchten Relais bewegen sich im Bereich von 30
Milliohm. Die Signale gehen dann über Treiber für jede der drei Kanäle Rot, Grün
und Blau auf den 15 poligen genormten VGA Ausgangsstecker. Die Auswahl eines der
4 Relais (1-4) geschieht mit einem Dekoder 74HC138 (IC9). Dieser wird über die
Centronix Schnittstelle programmiert. Die Relais für den Hintergrundhelligkeitspegel
(5 und 6) werden ebenfalls über diese Schnittstelle mit Hilfe eines zweiten Decoders
74HC138 angesteuert.
Die Vorrichtung ist hier mit einem Netzteil ausgestattet (Sie könnte auch mittels eines
Steckernetzteils betrieben werden). Dazu wird ein Trafo mit zwei Wicklungen
benötigt, da für die Operationsverstärker auch eine negative Spannung benötigt wird.
Die Operationsverstärker werden mit ±10 Volt gespeist. Alle 3 Spannungen werden
jeweils mit einem Festspannungsregler stabilisiert. Die einzelnen integrierten
Bausteine sind außerdem mit 100nF Kondensatoren abgeblockt.
Priv.-Doz. Dr.sc.nat. D. Methling, Berlin
Dr. W. Jaschinski, Dortmund
Einfluß von Heterophoriekorrektionen auf die binokulare Kontrastempfindlichkeit.
Entnommen: Ophthalmic and Physiological Optics, Vol. 16, Methling, D. und Jaschinski, W.: Contrast sensitivity after wearing prisms to correct for heterophoria, pp 211-215, 1996.
Paul H. Artes, Manchester
Die Pelli-Robson Tafel: Ein Kontrastempfindlichkeitstest für die optometrische Praxis
Sonderdruck der WVAO, 1996, S. 132-139.
Dr. W. Jaschinski, Dortmund
Einfluß von Heterophoriekorrektionen auf die binokulare Kontrastempfindlichkeit.
Entnommen: Ophthalmic and Physiological Optics, Vol. 16, Methling, D. und Jaschinski, W.: Contrast sensitivity after wearing prisms to correct for heterophoria, pp 211-215, 1996.
Paul H. Artes, Manchester
Die Pelli-Robson Tafel: Ein Kontrastempfindlichkeitstest für die optometrische Praxis
Sonderdruck der WVAO, 1996, S. 132-139.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Absenkung des Kontrastes einer gebräuchlichen Graphikkarte für die Kontrastempfindlichkeitsmessung der Augen, gekennzeichnet dadurch, daß
- - eine handelsübliche Graphikkarte mit 8 Bit DA Wandlern (True Color Graphikkarte) verwendet werden kann
- - der Kontrast programmierbar verringert werden kann
- - der Pegel für die Hintergrundhelligkeit über Relais in 3 Stufen wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138810 DE19738810C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Kontrastarmen Sehtests auf einem Monitor mittels eines Computers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138810 DE19738810C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Kontrastarmen Sehtests auf einem Monitor mittels eines Computers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738810A1 true DE19738810A1 (de) | 1999-03-25 |
DE19738810C2 DE19738810C2 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=7841270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138810 Expired - Fee Related DE19738810C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung zur Darstellung von Kontrastarmen Sehtests auf einem Monitor mittels eines Computers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738810C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366706A1 (de) * | 2001-02-08 | 2003-12-03 | Topcon Corporation | "kontrastaufzeichnungsgerät, gerät zur messung der kontrastsensitivität und verfahren zur messung der kontrastsensitivität" |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997138810 patent/DE19738810C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
ALEXANDER, K.R. u.a.: Effect of spatial sampling on grating resolution and letter identification. In: Journal of the Optical Society of America A, Vol.12, Sept.1995, No.9, S.1825-1833 * |
FREDERICKSEN, R.E. u.a.: How big is a Gabor patch, and why should wi care? In: Journal of the Optical Society of America A, Vol.14, Jan. 1977, No.1, S.1-12 * |
PELLI, D.G. u. ZANG, L.: Accurate control of contrast on microcomputer displays. In: Vision Research, Vol.31, 1991, Nr.7-8, S.1337-1350 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366706A1 (de) * | 2001-02-08 | 2003-12-03 | Topcon Corporation | "kontrastaufzeichnungsgerät, gerät zur messung der kontrastsensitivität und verfahren zur messung der kontrastsensitivität" |
EP1366706A4 (de) * | 2001-02-08 | 2007-08-08 | Topcon Corp | "kontrastaufzeichnungsgerät, gerät zur messung der kontrastsensitivität und verfahren zur messung der kontrastsensitivität" |
US7441900B2 (en) | 2001-02-08 | 2008-10-28 | Topcon Corporation | Contrast chart device, contrast sensitivity measuring device and contrast sensitivity measuring method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738810C2 (de) | 2003-03-20 |
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