DE19737234A1 - Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber - Google Patents

Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber

Info

Publication number
DE19737234A1
DE19737234A1 DE1997137234 DE19737234A DE19737234A1 DE 19737234 A1 DE19737234 A1 DE 19737234A1 DE 1997137234 DE1997137234 DE 1997137234 DE 19737234 A DE19737234 A DE 19737234A DE 19737234 A1 DE19737234 A1 DE 19737234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
sensor element
sensor
ring gear
signal transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997137234
Other languages
English (en)
Other versions
DE19737234B4 (de
Inventor
Benedikt Barbisch
Lazar Kobilarov
Stephan Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scintilla AG
Original Assignee
Scintilla AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scintilla AG filed Critical Scintilla AG
Priority to DE1997137234 priority Critical patent/DE19737234B4/de
Priority to GB9817293A priority patent/GB2328634B/en
Priority to JP23728898A priority patent/JPH11114850A/ja
Priority to SE9802857A priority patent/SE521416C2/sv
Publication of DE19737234A1 publication Critical patent/DE19737234A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19737234B4 publication Critical patent/DE19737234B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere Ak­ kuschrauber, mit einem in Rotation versetzbaren Werk­ zeugträger, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Werkzeuge der gattungsgemäßen Art sind bekannt. So ist beispielsweise in der DE 42 43 501 C2 ein elek­ trischer Schraubendreher offenbart, der einen über ein Planetengetriebe antreibbaren Werkzeugträger auf­ weist, wobei ein Hohlrad des Planetengetriebes mit einer Kupplung zusammenwirkt, die bei Erreichen eines einstellbaren Drehmomentes anspricht, und ein Schalt­ mittel, das bei einer durch Ansprechen der Kupplung ausgelösten Relativdrehung des Hohlrades zu einem Getriebegehäuse den Antriebsmotor abschaltet. Das Schaltmittel wird von einem am Außenumfang des Hohl­ rades befestigten elektrischen Kontakt und einem gehäusefesten Gegenkontakt gebildet, die bei Dreh­ bewegung des Hohlrades in einen elektrisch leitenden Kontaktschluß kommen. Hierbei ist nachteilig, daß einerseits durch mechanisch bewegte Kontakte ein relativ komplizierter Aufbau des Schaltmittels not­ wendig ist. Andererseits muß der an dem Hohlrad befe­ stigte Kontakt mit einer Steuerschaltung elektrisch kontaktiert sein. Dies erfordert durch die notwendige drehbewegliche Lagerung des Hohlrades einen hohen Anschlußaufwand.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Werkzeug mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß in einfacher Weise eine sofortige Abschaltung des Antriebsmotors bei Überschreiten eines vorgebbaren Drehmomentes erfolgt. Dadurch, daß eine Detektion der Relativbewegung der Kupplungshälfte berührungslos erfolgt, kann auf die Anordnung bewegter, mechani­ scher Kontakte verzichtet werden. Somit wird die Erfassung einer Drehbewegung oder einer Unterbrechung einer Drehbewegung der Kupplungshälfte sehr viel einfacher und genauer möglich. Die infolge einer Überschreitung eines vorgebbaren Drehmomentes einset­ zende oder unterbrochene Drehbewegung der Kupplungs­ hälfte kann sofort, das heißt unmittelbar erfaßt werden, ohne daß eine Kontaktstrecke bis zur Kontak­ tierung mechanischer Kontakte zurückgelegt werden muß. Durch die berührungslose Detektion der Rotati­ onsbewegung der Kupplungshälfte wird darüber hinaus eine völlig verschleißfreie Erfassung der Relativbe­ wegung möglich. Somit wird auch über lange Einsatz­ zeiten eine sichere, wartungsfreie Abschaltmöglich­ keit des Antriebsmotors bei Überschreiten eines vor­ gebbaren Drehmomentes sichergestellt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Kupplungshälfte ein gehäusefester Sensor zugeordnet ist, der eine infolge einer Drehbe­ wegung der Kupplungshälfte generierte oder veränder­ bare physikalische Größe erfaßt, wobei über den Sen­ sor ein Signal zum Abschalten des Antriebsmotors generierbar ist. Hierdurch wird sehr vorteilhaft mittels einfacher, auf an sich bekannten Prinzipien arbeitender, in Massenfertigung kostengünstig her­ stellbarer Sensoren eine Drehbewegung beziehungsweise eine Unterbrechung der Drehbewegung der Kupplungs­ hälfte erfaßbar, wobei über das Sensorelement gleich­ zeitig das Steuersignal zum Abschalten bereitgestellt werden kann. Hierbei können sowohl aktive als auch passive Sensoren eingesetzt werden.
Beim Einsatz aktiver Sensoren kann sehr vorteilhaft auf die Bereitstellung einer Versorgungsspannung für den Sensor verzichtet werden, so daß insgesamt eine sehr einfache und kostengünstige Lösung zur Erfassung der Drehzahl der Kupplungshälfte möglich ist. Vor­ zugsweise können als aktive Sensoren auf einem piezo­ elektrischen Effekt oder einer elektromagnetischen Induktion arbeitende Sensoren eingesetzt werden.
Ferner ist bevorzugt, wenn passive Sensoren einge­ setzt werden, die zwar die Bereitstellung einer Ver­ sorgungsspannung benötigen, die jedoch sehr zuverläs­ sig mit hoher Genauigkeit eine Detektion sich ändern­ der Physikalischer Größen, die infolge einer rela­ tiven Drehung der Kupplungshälfte auftreten, möglich ist. Vorzugsweise können als passive Sensoren kapazi­ tive, resistive, induktive, galvanomagnetische oder optische Sensoren eingesetzt werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein die Sensoren ansprechender Signalgeber durch der Kupplungshälfte selber gebildet ist. Hierdurch kann, gegebenenfalls durch geringfügi­ ge Modifikationen der Kupplungshälfte, diese quasi selber ihre Drehbewegung signalisieren, ohne daß zusätzliche Signalgeber vorzusehen sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen. So kann das Getriebe bevorzug­ terweise als Planetengetriebe ausgebildet sein, wobei die Kupplungshälfte von einem Hohlrad des Planetenge­ triebes gebildet ist.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei­ spielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Teil­ bereich eines elektrischen Handwerkzeuges und
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsvarianten der be­ rührungslosen Erfassung einer Bewegung eines Hohlrades eines Planetengetriebes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines insgesamt nicht dargestellten Werkzeuges, insbesondere eines Akkuschraubers, ge­ zeigt. Das Werkzeug weist ein Planetengetriebe 10 auf, das innerhalb eines Getriebegehäuses 12, das Bestandteil eines gesamten Werkzeuggehäuses ist, an­ geordnet ist. In das Planetengetriebe 10 greift eine Antriebswelle 14 eines Antriebsmotors, in der Regel eines Elektromotors, ein. Ein auf der Antriebsachse 14 angeordnetes Ritzel 16 kämmt Planetenräder 18 einer ersten Planetenstufe 20. Die Planetenräder 18 sind auf einem Träger 22 angeordnet, der ein Ritzel 24 aufweist, das Planetenräder 26 einer zweiten Pla­ netenstufe 28 kämmt. In analoger Weise ist eine drit­ te Planetenstufe 30 vorgesehen. Ein Träger 32 der dritten Planetenstufe 30 ist mit einem Werkzeugträger 34 gekoppelt. Die dritte Planetenstufe 30 wird von einem Hohlrad 36 umgriffen, das über Kupplungselemen­ te 38 mit einer nicht dargestellten Kupplung in Ver­ bindung steht. Die Kupplung ist als sogenannte Rutschkupplung ausgebildet, die mittels eines ein­ stellbaren Federelementes mit einer variierbaren Vorspannkraft beaufschlagbar ist. Über diese ein­ stellbare Rutschkupplung kann ein Drehmoment einge­ stellt werden, das an den Werkzeugträger 34 angreift und zu einer Auslösung der Rutschkupplung führt. Hierdurch erfährt das Hohlrad 36 eine Relativbewegung zu dem Getriebegehäuse 12 um eine Längsachse 40.
Aufbau und Wirkungsweise des Planetengetriebes 10 so­ wie das Zusammenwirken mit der nicht dargestellten Kupplung zur Einstellung eines Drehmomentes sind allgemein bekannt, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht näher eingegangen werden soll. Ferner sei darauf hingewiesen, daß bei anderen Ausführungsbeispielen andere Getriebearten eingesetzt werden können, wobei den Getrieben eine Kupplungs­ hälfte der Rutschkupplung analog zugeordnet ist. In der Beschreibung werden daher die Begriffe Kupplungs­ hälfte und Hohlrad synonym verwendet.
Dem Hohlrad 36 ist ein hier lediglich schematisch an­ gedeutetes Sensorelement 44 zugeordnet, das bei­ spielsweise in einer Ausnehmung 46 des Getriebegehäu­ ses 12 anordbar ist. Dem Sensorelement 44 ist eine hier - ebenfalls nur angedeutete - Elektronik 48 zugeordnet, über die ein Steuersignal zur Abschaltung des Antriebsmotors des Werkzeuges bereitstellbar ist. Über das Sensorelement 44 wird eine Relativdrehung des Hohlrades 36, die infolge des Ansprechens der Rutschkupplung erfolgt, detektiert. Die Detektion dieser Relativbewegung erfolgt hierbei berührungslos. Zum Ansprechen des Sensorelementes 44 kann am Außen­ umfang 50 des Hohlrades 36 wenigstens ein Signalgeber 52 angeordnet sein. Um bereits eine kleinste Relativ­ bewegung des Hohlrades 36 detektieren zu können, sind über den gesamten Außenumfang 50 des Hohlrades 36 beabstandet zueinander eine Vielzahl von Signalgebern 52 angeordnet.
Die allgemeine Funktion besteht darin, daß über den beziehungsweise die Signalgeber 52 dem Sensorelement 44 eine Relativdrehung des Hohlrades 36 signalisiert wird. Diese Signalisierung erfolgt berührungslos, das heißt, zwischen dem Hohlrad 36 beziehungsweise dessen Signalgeber 52 und dem Sensorelement 46 besteht kein unmittelbarer Berührungskontakt. Hierdurch wird eine völlig verschleißfreie, ohne mechanisch zu kontaktie­ rende Elemente auskommende Detektion einer Relativbe­ wegung möglich.
Nachfolgend werden mehrere konkrete Ausführungsbei­ spiele beschrieben, mittels denen das Prinzip der berührungslosen Detektion der Relativbewegung des Hohlrades 36 umsetzbar ist. Hierbei sollen lediglich Anregungen gegeben werden, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Selbstverständlich sind auch weitere, gegebenenfalls nicht genannte Möglich­ keiten der berührungslosen Detektion der Relativ­ bewegung des Hohlrades 36 möglich.
1. Beispiel
Der beziehungsweise die Signalgeber 52 sind von auf dem Hohlrad 36 drehfest angeordneten Permamentmagne­ ten gebildet, in dessen Bewegungsbereich ein als Hall-Sensor ausgebildetes Sensorelement 44 liegt. Bekanntermaßen wird in einem elektrischen Leiter, der sich in einem homogenen Magnetfeld befindet und in dem senkrecht zum Magnetfeld ein elektrischer Strom fließt, senkrecht zum Magnetfeld und zu dem fließen­ den Strom eine Spannungsdifferenz erzeugt. Diese Spannungsdifferenz kann über die Elektronik 48 erfaßt und für eine Abschaltung des Antriebsmotors einge­ setzt werden. Zur Aktivierung des Hall-Sensors kann vorgesehen sein, daß in Ruhestellung des Hohlrades 36 dem Hall-Sensor 44 gegenüberliegend gerade kein Per­ manentmagnet 52 angeordnet ist. Bei einer Relativbe­ wegung des Hohlrades 36 zu dem Gehäuse 12 und somit zu dem gehäusefesten Sensorelement 44 gelangt der Permanentmagnet 52 in den Abtastbereich des Hall-Sensors 44, so daß die Spannungsdifferenz erzeugt wird. Ferner kann vorgesehen sein, daß in Ruhestel­ lung des Hohlrades 36 gerade ein Permanentmagnet 52 im Abtastfeld des Hall-Sensors 44 liegt, so daß die Signalspannung anliegt. Bei einer Relativbewegung des Hohlrades 36 gelangt der Permanentmagnet 52 außerhalb des Abtastfeldes des Hall-Sensors 44, so daß die Signalspannung zusammenbricht und somit ebenfalls ein verwertbares Steuersignal erhältlich ist.
Das Sensorelement 44 kann auch als Induktionsspule ausgebildet sein. Eine Änderung der Position des Permanentmagneten 52 zur Induktionsspule induziert eine Spannung, die als Signal abgreifbar ist. Bei Ruhestellung des Hohlrades 36 findet keine Relativbe­ wegung zwischen Permanentmagnet 52 und Induktionsspu­ le statt, so daß kein Signal anliegt. Die Induktions­ spule bildet einen aktiven Sensor, der keine eigene Stromversorgung benötigt.
2. Beispiel
In Fig. 2 ist das Hohlrad 36 schematisch in einer radialen und einer axialen Ansicht gezeigt. Das Hohl­ rad 36 trägt hierbei an seinem Außenumfang 50 als Signalgeber 52 eine Blendenscheibe aus ferromagneti­ schem Material, die über den Umfang 50 sich mit Lüc­ ken 54 abwechselnde Scheibenelemente 56 aufweist. Im Bereich der Blendenscheibe ist das Sensorelement 44 auf dessen einer Seite angeordnet, während gegenüber­ liegend ein Permamentmagnet 58 angeordnet ist. Das Sensorelement 44 ist als Hall-Sensor ausgebildet. Somit besteht hier ebenfalls die Möglichkeit, wie bereits am Beispiel 1 erläutert, über eine Hallspan­ nung auf eine Relativbewegung des Hohlrades 36 zu schließen. Je nachdem, ob die einander gegenüberlie­ gend angeordneten Permamentmagnet 58 und Hall-Sensor 44 durch eine Lücke 54 oder ein Scheibenelement 56 getrennt beziehungsweise nicht getrennt sind, kann über die hierdurch variable Hallspannung auf die Relativbewegung des Hohlrades 36 geschlossen werden.
3. Beispiel
Anstelle des Hall-Sensors als Sensorelement 44 gemäß der Beispiele 1 und 2 wird ein magnetoresistiver Sensor eingesetzt, der in Abhängigkeit eines anlie­ genden Magnetfeldes seinen Widerstand ändert. Dieser magnetoresistive Sensor kann beispielsweise in eine Widerstands-Meßbrücke (Wheatstonsche Brückenschal­ tung) eingebunden werden.
4. Beispiel
In Fig. 3 ist wiederum schematisch das Hohlrad 36 in einer Radial- und einer Axialansicht gezeigt. Über den Außenumfang 50 des Hohlrades 36 sind Reflexions­ flächen 60 aufgebracht. Die Reflexionsflächen 60 sind hierbei auf Lücke angeordnet, das heißt, zwischen zwei benachbarten Reflexionsflächen 60 ist jeweils eine Lücke 62. Der Signalgeber 52 ist als Quelle 64 elektromagnetischer Strahlung ausgebildet, dessen Licht unter einem Winkel auf den Außenumfang 50 des Hohlrades 36 im Bereich der aufgebrachten Reflexions­ flächen 60 trifft. Das Sensorelement 44 wird von einer Senke 66 elektromagnetischer Strahlung gebil­ det, die unter dem gleichen Winkel zu den Reflexions­ flächen 60 angeordnet ist, wie die Quelle 64. Hierbei kann entweder gemäß der in Fig. 3 gezeigten linken Darstellung eine axiale oder gemäß der in Fig. 3 rechten Darstellung eine radiale Ausrichtung erfol­ gen. Die Quelle 64 kann beispielsweise eine Leuchtdi­ ode sein, während die Senke 66 beispielsweise ein Fototransistor oder ein fotoresistiver Widerstand ist.
Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, durch Beeinflussung der Reflexion des von der Quelle 64 abgestrahlten Lichtes auf eine Relativdrehung des Hohlrades 36 zu schließen. Gelangt durch die Relativ­ drehung des Hohlrades 36 eine Reflexionsfläche 60 in den Ausbreitungsweg des Lichtes der Quelle 64, wird dieser unter dem Einfallswinkel reflektiert und von der Senke 66 empfangen. Diese generiert aufgrund des empfangenen Lichtes ein Steuersignal, beispielsweise durch einen sich lichtabhängig ändernden Widerstand oder durch eine Schaltspannung eines Fototransistors.
Anstelle der auf dem Hohlrad 36 angeordneten Refle­ xionsflächen 60 kann, entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, das Hohlrad 36 eine Blenden­ scheibe aus lichtundurchlässigem Material tragen, der gegenüberliegend die Quelle 64 und die Senke 66 ange­ ordnet sind. Somit kann hier ebenfalls eine Relativ­ drehung des Hohlrades 36 je nach Stellung der Blen­ denscheibe detektiert werden.
5. Beispiel
In Fig. 4 ist wiederum das Hohlrad 36 schematisch in einer radialen und axialen Darstellung gezeigt. Über den Außenumfang 50 des Hohlrades 36 sind als Signal­ geber 52 Reluktanzkörper 68 angeordnet. Die Reluk­ tanzkörper 68 sind nach Art einer Außenverzahnung über den Umfang des Hohlrades 36 verteilt. Die Reluk­ tanzkörper 68 bestehen aus einem weichmagnetischen, ferromagnetischen Material. Die Stirnflächen 70 der Reluktanzkörper 68 verlaufen vorzugsweise auf einer koaxialen Umfangslinie um die Längsachse 40 (Fig. 1).
Den Reluktanzkörpern 68 ist als Sensorelement 44 eine Induktionsspule 72 zugeordnet. Die Induktionsspule 72 kann, wie die oberen Darstellungen der Fig. 4 zei­ gen, entweder als Stabspule oder wie die unteren Darstellungen der Fig. 4 zeigen, als U-förmige Spule ausgebildet sein. Es sind also zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Nach weiteren Aus­ führungsbeispielen sind auch Induktionsspulen 72 mit mehr als zwei den Reluktanzkörpern 68 zugewandten Stirnflächen, beispielsweise E-förmige Induktionsspu­ len 72, möglich. Die Induktionsspulen 72 besitzen einen Spulenkern 74, der eine Wicklung 76 trägt. Das bekannte Prinzip der Induktionsspulen 72 besteht darin, daß bei einem im Spulenkern 74 sich ändernden Magnetfluß eine Spannung in der Spule 76 induziert wird. Ein magnetisches Feld im Spulenkern 74 kann beispielsweise dadurch ausgeführt sein, daß der Spu­ lenkern 74 selber aus einem Permanentmagnetischen Material besteht oder das Magnetfeld wird durch die Spule 76 selber oder eine weitere auf dem Spulenkern 74 angeordnete Spule erzeugt. Unabhängig von diesen verschiedenen Ausführungsvarianten stellt sich im Ausgangszustand ein stabiler Zustand ein.
Eine den Stirnflächen 70 der Reluktanzkörper 68 zuge­ wandte Stirnfläche beziehungsweise mehrere Stirn­ flächen des Spulenkerns 74 sind der Form der Stirn­ flächen 70 angepaßt, das heißt, diese verlaufen vor­ zugsweise ebenfalls auf einer Koaxialen zu der Längs­ achse 40.
Im Ausgangszustand des Hohlrades 36 ist entweder gerade ein Reluktanzkörper 68 dem Spulenkern 74 oder eine zwischen zwei Reluktanzkörpern 68 vorhandene Lücke dem Spulenkern 74 zugeordnet. Ein radialer Ab­ stand der Reluktanzkörper 68 zu dem Spulenkern 74 ist auf ein notwendiges Minimum reduziert.
Durch eine Relativbewegung des Hohlrades 36 gelangt somit entweder ein Reluktanzkörper 68 in beziehungs­ weise aus dem Bereich des Spulenkerns 74. Hierdurch wird das magnetische Feld des Spulenkerns 74 beein­ flußt, das heißt verändert. Eine sich hieraus erge­ bende Induktion einer Spannung in der Spule 76 kann mittels der Elektronik 48 ausgewertet und zur Bereit­ stellung eines Abschaltsignales des Elektromotors genutzt werden.
Weitere Beispiele
Neben den erläuterten Beispielen ist eine Detektion einer Relativbewegung des Hohlrades 36 durch ein pie­ zoelektrisches Sensorelement 44 möglich. Dieses lie­ fert bekanntermaßen unter Einwirkung einer äußeren Kraft eine elektrisch Spannung, die in der Elektronik 48 zur Auswertung herangezogen werden kann. Als äuße­ re Kraft kann beispielsweise ein durch eine Relativ­ bewegung des Hohlrades 36 hervorgerufenes Beschleuni­ gungs-, Druck-, Vibrations- und/oder Schalldruck­ signal genutzt werden. Somit wird auch hier eine be­ rührungslose Detektion der Relativbewegung des Hohl­ rades 36 möglich.
Nach weiteren Ausführungsbeispielen kann mittels der von der Relativbewegung des Hohlrades 36 selber her­ vorgerufenen Änderung von physikalischen Größen, bei­ spielsweise der Beschleunigungs- Druck-, Vibrations- und/oder Schalldrucksignale, eine statische Änderung einer Kapazität und/oder eine statische Änderung einer Induktivität hervorgerufen werden. Hierdurch werden ebenfalls auswertbare Signale erhalten, die über die Elektronik 48 eine entsprechende Abschaltung des Antriebsmotors des Werkzeuges 10 auslösen.
Schließlich sei als weiteres Ausführungsbeispiel der Einsatz eines sogenannten Reed-Schalters als Sensor­ element 44 genannt. Hierbei wird durch eine Relativ­ bewegung des Hohlrades 36 ein Magnetfeld, beispiels­ weise durch einen auf dem Hohlrad 36 angeordneten Permanentmagneten, in den Wirkbereich des Reed-Schal­ ters gebracht, dessen weichmagnetische Kontaktzungen hierdurch schließen beziehungsweise öffnen, so daß ebenfalls ein elektrisches Signal abgreifbar ist.
Zusammenfassend für alle genannten Ausführungsbei­ spiele gilt, daß die auf dem Hohlrad 36 angeordneten Signalgeber 52 entweder einstückig mit dem Hohlrad 36 ausgebildet sein können oder diese sind zusätzlich auf den Außenumfang 50 gefügt. Sind die Signalgeber 52 beispielsweise Permanentmagnete, können diese beispielsweise aufgepreßt, aufgeklebt oder form­ schlüssig angebracht sein. Über den Umfang des Hohl­ rades 36 kann beispielsweise ein mehrpoliger Ring­ magnet angeordnet werden. Jedoch kann auch auf einem nicht magnetischen Träger, beispielsweise eine dünne Kunststoffolie, mehrere einzelne Magnetpole aufge­ bracht sein, so daß sich bei Anlegen des Trägers an dem Hohlrad 36 praktisch ein zu einem Ringmagneten geformtes Magnetband ergibt.
Die Reflexionsfläche 60 kann beispielsweise durch das abwechselnde Anordnen von absorbierenden und reflek­ tierenden oder unterschiedlich reflektierenden Ab­ schnitten oder die Ausbildung eines Oberflächenre­ liefs erfolgen. Beispielsweise können durch Aufbrin­ gen einer entsprechenden Farbgebung am Außenumfang 50 des Hohlrades 36 in einfacher Weise die Reflexions­ flächen 60 erzielt werden.

Claims (16)

1. Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber, mit einem in Rotation versetzbaren Werkzeugträger, der über ein Getriebe von einem Antriebsmotor antreibbar ist, wo­ bei eine Kupplungshälfte des Getriebes mit einer Kupplung zusammenwirkt, die bei Erreichen eines ein­ stellbaren Drehmomentes anspricht, und einem Schalt­ mittel, das bei einer durch Ansprechen der Kupplung ausgelösten oder unterbrochenen Relativdrehung der Kupplungshälfte zu einem Getriebegehäuse den An­ triebsmotor abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektion der Relativbewegung der Kupplungshälf­ te (36) berührungslos erfolgt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshälfte (36) ein gehäusefestes Sen­ sorelement (44) zugeordnet ist, das eine infolge einer Drehbewegung beziehungsweise einer unterlasse­ nen Drehbewegung der Kupplungshälfte (36) generierte oder veränderte physikalische Größe erfaßt, wobei über das Sensorelement (44) ein Signal zum Abschalten des Antriebsmotors lieferbar ist.
3. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein aktiver Sensor ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein pas­ siver Sensor ist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sensorelement (44) ein Signalgeber (52) zugeordnet ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) drehfest mit der Kupplungshälfte (36) verbunden ist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) durch die Kupplungshälfte (36) selber gebildet ist.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) ein Permanentmagnet und das Sensorelement (44) eine In­ duktionsspule ist.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) ein Permanentmagnet und das Sensorelement (44) ein Hall-Sensor ist.
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) ein Permanentmagnet und das Sensorelement (44) ein ma­ gnetoresistiver Sensor ist.
11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) eine Quelle (64) und eine Senke (66) elektromagneti­ scher Strahlen umfaßt, und zur Ausbildung des Signal­ gebers (52) das Hohlrad (36) zur Entkopplung der Quelle (64) mit der Senke (66) auf einer Umfangslinie angeordnete Reflexionsflächen (60), Absorptionsflä­ chen, ein Oberflächenrelief oder eine Blendscheibe aus für die elektromagnetische Strahlung undurchläs­ sigem Material aufweist.
12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (52) wenigstens ein Reluktanzkörper (68) und das Sensor­ element (44) eine Induktionsspule (72) ist.
13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein piezoelektrisches Element ist.
14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein kapazitives Element ist.
15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein induktives Element ist.
16. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (44) ein Reed-Schalter ist.
DE1997137234 1997-08-27 1997-08-27 Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber Expired - Fee Related DE19737234B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997137234 DE19737234B4 (de) 1997-08-27 1997-08-27 Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber
GB9817293A GB2328634B (en) 1997-08-27 1998-08-07 Machine tool with over-torque cut-off
JP23728898A JPH11114850A (ja) 1997-08-27 1998-08-24 工具、特に充電式ドライバー
SE9802857A SE521416C2 (sv) 1997-08-27 1998-08-26 Verktyg med en i rotation försättbar verktygshållare

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997137234 DE19737234B4 (de) 1997-08-27 1997-08-27 Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19737234A1 true DE19737234A1 (de) 1999-03-04
DE19737234B4 DE19737234B4 (de) 2004-03-11

Family

ID=7840265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997137234 Expired - Fee Related DE19737234B4 (de) 1997-08-27 1997-08-27 Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH11114850A (de)
DE (1) DE19737234B4 (de)
GB (1) GB2328634B (de)
SE (1) SE521416C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1273395A2 (de) * 2001-07-06 2003-01-08 Atlas Copco Tools Ab Soll-Drehmoment-Erkennung in einem Kraftschrauber mit drehmomentbegrenzender Kupplung
WO2006053794A2 (de) * 2004-11-17 2006-05-26 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102011017061A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Wiha Werkzeuge Gmbh Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
DE102013221697A1 (de) 2013-10-25 2015-04-30 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
CN106272206A (zh) * 2016-09-27 2017-01-04 江苏理工学院 一种高效多用途省力扳手
WO2017064225A1 (de) 2015-10-15 2017-04-20 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4999236B2 (ja) * 2001-04-25 2012-08-15 勝行 戸津 電動回転工具のトルク制御方式
ES2260232T3 (es) * 2001-06-29 2006-11-01 Ecole Polytechnique Federale De Lausanne (Epfl) Sistema de registro de la presion intraocular.
DE10341974A1 (de) * 2003-09-11 2005-04-21 Bosch Gmbh Robert Abschaltschrauber
CN113483062B (zh) * 2021-07-01 2022-09-23 深圳市白光电子科技有限公司 一种ngw变速箱的启动及刹车自旋转的结构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063460A2 (de) * 1981-04-13 1982-10-27 Desoutter, Limited Motorgetriebenes Gerät
EP0463521A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 CEKA ELEKTROWERKZEUGE AG + Co.KG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Elektrohandgeräten
DE4243501C2 (de) * 1992-12-22 1996-05-09 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Elektrischer Schraubendreher

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443670A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Kraftgetriebene schraubvorrichtung mit variabler drehmomenteinstellung
GB2271522B (en) * 1992-10-08 1995-03-29 Desoutter Ltd Power tool with control means responsive to reaction torque

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063460A2 (de) * 1981-04-13 1982-10-27 Desoutter, Limited Motorgetriebenes Gerät
EP0463521A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 CEKA ELEKTROWERKZEUGE AG + Co.KG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Elektrohandgeräten
DE4243501C2 (de) * 1992-12-22 1996-05-09 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Elektrischer Schraubendreher

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1273395A2 (de) * 2001-07-06 2003-01-08 Atlas Copco Tools Ab Soll-Drehmoment-Erkennung in einem Kraftschrauber mit drehmomentbegrenzender Kupplung
EP1273395A3 (de) * 2001-07-06 2006-01-18 Atlas Copco Tools Ab Soll-Drehmoment-Erkennung in einem Kraftschrauber mit drehmomentbegrenzender Kupplung
WO2006053794A2 (de) * 2004-11-17 2006-05-26 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
WO2006053794A3 (de) * 2004-11-17 2006-07-20 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
DE102011017061B4 (de) * 2011-04-14 2015-12-31 Wiha Werkzeuge Gmbh Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
DE102011017061A1 (de) * 2011-04-14 2012-10-18 Wiha Werkzeuge Gmbh Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
DE102013221697A1 (de) 2013-10-25 2015-04-30 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
US9808868B2 (en) 2013-10-25 2017-11-07 Robert Bosch Gmbh Hand-held power tool
CN104552186B (zh) * 2013-10-25 2018-10-26 罗伯特·博世有限公司 手持式工具机
DE102013221697B4 (de) 2013-10-25 2022-05-25 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer Drehmomentkupplung
WO2017064225A1 (de) 2015-10-15 2017-04-20 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102016220001A1 (de) 2015-10-15 2017-04-20 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
US10682752B2 (en) 2015-10-15 2020-06-16 Robert Bosch Gmbh Handheld power tool
CN106272206A (zh) * 2016-09-27 2017-01-04 江苏理工学院 一种高效多用途省力扳手

Also Published As

Publication number Publication date
SE521416C2 (sv) 2003-10-28
SE9802857L (sv) 1999-02-28
JPH11114850A (ja) 1999-04-27
GB2328634A (en) 1999-03-03
DE19737234B4 (de) 2004-03-11
GB2328634B (en) 1999-06-23
GB9817293D0 (en) 1998-10-07
SE9802857D0 (sv) 1998-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605088C2 (de)
EP1182422B1 (de) Linearbetätigungsvorrichtung
DE3821083C2 (de)
DE4103603A1 (de) Positionssensor zum erfassen linearer oder rotatorischer bewegungen eines teils
EP3374839B1 (de) Fernbedienung mit gleichpolig angeordneten magneten
EP0149745A1 (de) Ultraschall-Wegmesser
DE4333199A1 (de) Sensor zur berührungslosen Drehmomentmessung an einer Welle sowie Meßschicht für einen solchen Sensor
EP1832851B1 (de) Positionsgeber für ein Stellelement, Linearmotor und Verfahren zum Herstellen eines Linearmotors
DE102008051479A1 (de) Sensorbaugruppe für einen Drehgeber und mit einer solchen Sensorbaugruppe ausgestatteter Drehgeber
EP2854296A1 (de) Kontaktloser Taster
DE19737234A1 (de) Werkzeug, insbesondere Akkuschrauber
DE19854038C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Verstellung translatorisch bewegter Verstelleinrichtungen in Fahrzeugen
EP1244897B1 (de) Anordnung zur kontaktlosen erfassung rotatorischer grössen zwischen rotierenden teilen
EP0442091A1 (de) Messeinrichtung zur Bestimmung des Drehmoments eines rotierenden oder feststehenden Maschinenenteils
DE102005007731B4 (de) Positionssensoranordnung
EP2100102B1 (de) Messanordnung
DE102006060622A1 (de) Vorrichtung zur Stellungserfassung eines sich bewegenden Bauteils
DE10201141B4 (de) Stellgetriebe mit Einrichtungen zur Feststellung der Abweichung von einer vorgegebenen Ausgangsstellung
WO2004070321A1 (de) Sensoranordnung
DE4441889A1 (de) Impulsgeber mit Abreißoszillator
EP0566923A1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Messen der axialen Lage eines rotierenden Körpers
DE19927759A1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Abstandsmessung
DE4411758B4 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer mechanischen Berührung zweier Bauteile, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102007001606A1 (de) Anordnung zur Messung der Position eines Magneten relativ zu einem Magnetkern
DE4418294A1 (de) Magnetfeldinduzierter Impulsgeber, insbesondere zur Drehzahlerfassung einer sich in einem Gehäuse drehenden Welle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee