DE19736712C1 - Verfahren zum Kalibrieren einer Geschwindigkeitsmeßanlage - Google Patents

Verfahren zum Kalibrieren einer Geschwindigkeitsmeßanlage

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Description

In der Zeitschrift "Rangiertechnik und Gleisanschlußtechnik" (1980/81, Folge 40, Seiten 45 bis 47, "Mikrocomputer-gesteu­ erte elektrodynamische Richtungsgleisbremse") sind ein Ver­ fahren und eine Geschwindigkeitsmeßanlage zum Bestimmen der Achsengeschwindigkeit einer Wagenachse beschrieben, das zur Richtungsgleisbremsensteuerung in einer Gleisanlage einge­ setzt wird. Die Gleisanlage weist dabei zwei in einem Kon­ taktabstand von 2 m hintereinander angeordnete Meßkontakte auf, mit denen ein Zeitdauermeßwert gemessen wird; dieser Zeitdauermeßwert gibt die Zeitdauer an, die zwischen dem Vorbeifahren der jeweiligen Achse an dem ersten der zwei Meßkontakte und dem Vorbeifahren an dem zweiten der zwei Meß­ kontakte vergeht. Durch Division eines dem Kontaktabstand von 2 m entsprechenden Kontaktabstandswertes durch diesen Zeit­ dauermeßwert wird ein die Achsengeschwindigkeit der jewei­ ligen Achse angebendes Meßsignal bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches aber dennoch sehr genaues Verfahren zum Kalibrieren derartiger Ge­ schwindigkeitsmeßanlagen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch ein Verfahren zum Kalibrieren einer eine Achsengeschwindigkeit einer Achse eines Wagens messenden Geschwindigkeitsmeßanlage, bei der die Achsengeschwindigkeit mittels zweier hintereinander angeordnet er Meßkontakte unter Heranziehung eines vorgegebe­ nen Kontaktabstandswertes bestimmt wird, wobei bei dem Ver­ fahren ein Zeitdauermeßwert für eine Zeitdauer gemessen wird, die zwischen dem Vorbeifahren der Achse an den beiden Meßkon­ takten vergeht, ein weiterer Zeitdauermeßwert für eine wei­ tere Zeitdauer gemessen wird, die zwischen dem Vorbeifahren der Achse und dem Vorbeifahren einer ersten von weiteren Ach­ sen des Wagens an der Geschwindigkeitsmeßanlage vergeht, eine den Achsenabstand zwischen der einen und der ersten der weiteren Achsen angebende Rechengröße durch den weiteren Zeitdauermeßwert unter Bildung eines Hilfswertes dividiert wird, der Hilfswert mit dem einen Zeitdauermeßwert unter Bildung einer Produktgröße multipliziert wird, die zur Bil­ dung eines dem tatsächlichen Kontaktabstand entsprechenden, korrigierten Kontaktabstandswertes herangezogen wird, und der korrigierte Kontaktabstandswert anstelle des vorgegebenen Kontaktabstandswertes für zukünftige Messungen vorgegeben wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es sehr einfach durchzuführen ist, da zum Kalibrieren der Geschwindigkeitsmeßanlage die Achsengeschwindigkeit der Ach­ sen des Wagens vorab nicht bekannt sein muß, weil diese wäh­ rend des Kalibrierens automatisch bestimmt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine den Achsenabstand zwischen der einen und der ersten der wei­ teren Achsen angebende Rechengröße herangezogen. Besonders einfach und damit vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn als Wagen ein Wagen mit bekanntem Achsenabstand zwischen der einen und der ersten der weiteren Achsen verwendet wird, da dann auf das Bestimmen der Rechengröße verzichtet werden kann. Zum Kalibrieren können beispielsweise Wagen mit Drehgestellen mit zwei oder drei Achsen eingesetzt werden, da diese Wagen in Europa einheit­ lich sind und genau bekannte Achsenabstände aufweisen.
Sehr genaue Meßergebnisse lassen sich auch dann erzielen, wenn die Rechengröße während des erfindungsgemäßen Kalibrie­ rungsverfahrens ermittelt wird; die Rechengröße läßt sich er­ findungsgemäß bestimmen, indem durch Division des abgespei­ cherten Kontaktabstandswertes durch den einen Zeitdauermeß­ wert eine Hilfsgröße bestimmt wird, die Hilfsgröße mit dem weiteren Zeitdauermeßwert unter Bildung eines Hilfsab­ standswertes multipliziert wird, der Hilfsabstandswert mit einer Auswahl bekannter Achsenabstände verglichen wird und mit dem dem Hilfsabstandswert am nächsten liegenden bekannten Achsenabstand die Rechengröße gebildet wird. Der wesentliche Vorteil dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß auch ohne Kenntnis des Achsenabstands zwischen der einen und der ersten der weiteren Achsen das er­ findungsgemäße Kalibrierungsverfahren durchgeführt werden kann, da die den Achsenabstand angebende Rechengröße während des Kalibrierens bestimmt wird. Das erfindungsgemäße Kali­ brierungsverfahren kann somit praktisch bei der Geschwin­ digkeitsmessung jedes einzelnen Wagens durchgeführt werden; eine Geschwindigkeitsmeßanlage mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Kalibrierungsverfahrens kann sich also automatisch bei jeder Geschwindigkeitsmessung selbst kalibrieren.
Um eine besonders hohe Meßgenauigkeit beim erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der letztgenannten Weiterbildung zu errei­ chen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn alle in einem vorgegebenen Zeitintervall an der Geschwindigkeitsmeßanlage nach der einen Achse vorbeifahrenden weiteren Achsen unter Ermittlung einer Achsenzahl gezählt werden, ein Steuersignal für ein zweiachsiges Laufwerk erzeugt wird, wenn die Achsen­ zahl gleich zwei ist, und ein Steuersignal für ein dreiach­ siges Laufwerk gebildet wird, wenn die Achsenzahl gleich drei ist, und der Hilfsabstandswert bei Vorliegen eines Steuersi­ gnals für ein zweiachsiges Laufwerk nur mit bekannten Achsen­ abständen bei zweiachsigen Laufwerken und bei Vorliegen eines Steuersignals für ein dreiachsiges Laufwerk nur mit bekannten Achsenabständen bei dreiachsigen Laufwerken verglichen wird. Die Dauer des vorgegebenen Zeitintervalls kann in der Geschwindigkeitsmeßanlage fest eingestellt sein oder in Ab­ hängigkeit von der durch die Geschwindigkeitsmeßanlage ge­ messenen Achsengeschwindigkeit bestimmt werden.
Besonders einfach und damit vorteilhaft läßt sich das erfin­ dungsgemäße Verfahren durchführen, wenn als der korrigierte Kontaktabstandswert die Produktgröße verwendet wird.
Um zu vermeiden, daß sich der korrigierte Kontaktabstandswert zu sehr vom vorgegebenen Kontaktabstandswert unterscheidet - dies würde unter Umständen zu einem unstetigen zeitlichen Verlauf der Meßwerte der Geschwindigkeitsmeßanlage führen -, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der korrigierte Kon­ taktabstandswert aus der Produktgröße und dem vorgegebenen Kontaktabstandswert gebildet wird, gemäß
k'= k+(kz-k).C,
wobei C eine Konstante zwischen 0 und 1 bezeichnet. Durch ein Bestimmen des korrigierten Kontaktabstandswertes gemäß dieser Gleichung wird ein zeitlich besonders stetiger Verlauf der Meßwerte der Geschwindigkeitsmeßanlage erreicht.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt
Fig. 1 eine Geschwindigkeitsmeßanlage mit einem Ausfüh­ rungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens schematisch in Form eines Block­ schaltbildes und
Fig. 2 ein Diagramm mit Meßsignalen von in der Geschwindig­ keitsmeßanlage gemäß Fig. 1 einsetzbaren Meßkontakten.
Fig. 1 zeigt ein Laufwerk 3 eines Wagens 4 mit einer Achse 5, die sich mit einer Achsengeschwindigkeit V auf eine Ge­ schwindigkeitsmeßanlage 7 entlang eines Pfeiles 9 zubewegt. Die Geschwindigkeitsmeßanlage 7 weist zwei dicht hinterein­ ander angeordnete Meßkontakte auf, wobei in der Fig. 1 der erste der zwei Meßkontakte mit dem Bezugszeichen 11 und der zweite der zwei Meßkontakte mit dem Bezugszeichen 13 be­ zeichnet ist. Die zwei Meßkontakte 11 und 13 weisen einen vorgegebenen Kontaktabstand (X1-X0) auf. Dem ersten der zwei Meßkontakte 11 ist ein Eingang E15A eines Differenzbildners 15 und ein Zähler 17 mit einem Eingang E17 nachgeordnet. Dem zweiten der zwei Meßkontakte 13 ist ein weiterer Eingang E15B des Differenzbildners 15 nachgeschaltet. Ausgangsseitig ist der Differenzbildner 15 an einen Eingang E18A eines Quotientenbildners 18 und an einen Eingang E19A eines Multi­ plizierers 19 angeschlossen. Ausgangsseitig ist der eine Quotientenbildner 18 mit einem Eingang E20A eines weiteren Multiplizierers 20 verbunden; einem weiteren Eingang E20B des weiteren Multiplizierers 20 ist ein Ausgang A17 des Zählers 17 vorgeordnet. Nachgeschaltet ist dem weiteren Multi­ plizierer 20 ein Eingang E25A einer Vergleichseinrichtung 25, deren weiterer Eingang E25B mit einem Steuerausgang S17A des Zählers 17 und dessen zusätzlicher Eingang E25C mit einem weiteren Steuerausgang S17B des Zählers 17 verbunden ist. Ausgangsseitig ist der Vergleichseinrichtung 25 ein Eingang E27A eines weiteren Quotientenbildners 27 nachgeschaltet, dessen Ausgang einen Ausgang P der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 bildet und an einen weiteren Eingang E19B des einen Multiplizierers 19 angeschlossen ist. Einem weiteren Eingang E27B des weiteren Quotientenbildners 27 ist der Zähler 17 mit seinem Ausgang A17 vorgeordnet. Einem weiteren Eingang E18B des einen Quotientenbildners 18 ist ein Speicher 29 vorge­ schaltet, der eingangsseitig an einen Ausgang des einen Multiplizierers 19 angeschlossen ist.
Mit der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 läßt sich die Achsenge­ schwindigkeit V der Achse 5 des Laufwerks 3 messen, wie nach­ folgend beschrieben werden soll. Zunächst wird mit dem ersten der zwei Meßkontakte 11 ein Zeitmeßwert Z1 für einen Zeit­ punkt bemessen, an dem die Achse 5 an diesem ersten der zwei Meßkontakte 11 vorbeifährt. Anschließend wird ein zweiter Zeitmeßwert Z2 für einen zweiten Zeitpunkt gemessen, an dem die Achse 5 an dem zweiten der zwei Meßkontakte 13 vorbei­ fährt. Ein dritter Zeitmeßwert Z3 für einen dritten Zeitpunkt wird bestimmt, wenn eine weitere Achse 5, des Laufwerks 3 an dem ersten der zwei Meßkontakte 11 vorbeifährt. Die weitere Achse 5, ist also die erste der weiteren Achsen, die nach der einen Achse 5 die Geschwindigkeitsmeßanlage 7 passiert. Die ersten zwei Zeitmeßwerte Z1 und Z2 gelangen zu dem Diffe­ renzbildner 15, in dem aus den zwei Zeitmeßwerten Z1 und Z2 ein Differenzwert in Form eines Zeitdauermeßwertes Δt gebildet wird. Dieser Zeitdauermeßwert Δt gelangt zu dem ei­ nen Quotientenbildner 18, an dem zusätzlich ein in dem Spei­ cher 29 abgespeicherter, dem vorgegebenen Kontaktabstand (X1-­ X0) zwischen den beiden Meßkontakten 11 und 13 entsprechender Kontaktabstandswert k anliegt. In dem einen Quotientenbildner 18 wird durch Division des Kontaktabstandswertes k durch den Zeitdauermeßwert Δt eine Hilfsgröße Vh bestimmt; die Hilfsgröße Vh gibt in erster Näherung die Achsengeschwin­ digkeit der Achse 5 des Laufwerks 3 an. Die Hilfsgröße Vh wird zum weiteren Multiplizierer 20 übertragen, an dessen weiteren Eingang E19B ein weiterer Zeitdauermeßwert Δt2 an­ liegt. Dieser weitere Zeitdauermeßwert Δt2 wird vom Zähler 17 durch Differenzbildung aus dem dritten und dem einen Zeit­ meßwert Z3, Z1 ermittelt; er gibt also die Zeitdauer an, die zwischen dem Vorbeifahren der Achse 5 und der weiteren Achse 5, des Laufwerks 3 an dem ersten der zwei Meßkontakte 11 vergeht. Durch Multiplikation der Hilfsgröße Vh mit dem wei­ teren Zeitdauermeßwert Δt2 wird ein Hilfsabstandswert Ah be­ stimmt, der zur Vergleichseinrichtung 25 übertragen wird. Der Hilfsabstandswert Ah entspricht also näherungsweise dem Ach­ senabstand zwischen den beiden Achsen 5 und 5' des Laufwerks 3. In der Vergleichseinrichtung 25 wird der Hilfsabstandswert Ah mit einer Auswahl bekannter Achsenabstände verglichen; die Auswahl der zum Vergleich herangezogenen bekannten Achsenab­ stände ist dabei abhängig von den an der Vergleichseinrich­ tung 25 eingangsseitig anliegenden Steuersignalen S2 und S3, die vom Zähler 17 zur Vergleichseinrichtung 25 übertragen werden. Weist das eine Steuersignal S2 eine logische "1" auf, so wurde vom Zähler 17 in nachfolgend beschriebener Weise ermittelt, daß die Achse 5 Teil eines zweiachsigen Laufwerks ist; in diesem Fall wird der Hilfsabstandswert Ah aus­ schließlich mit bekannten Achsenabständen bei zweiachsigen Laufwerken verglichen. Weist das Steuersignal S3 für ein dreiachsiges Laufwerk eine logische "1" auf, so wurde vom Zähler 17 ermittelt, daß die Achse 5 Teil eines dreiachsigen Laufwerks ist; in diesem Fall wird der Hilfsabstandswert Ah ausschließlich mit bekannten Achsenabständen bei dreiachsigen Laufwerken verglichen.
Im Zähler 17 werden zur Erzeugung der Steuersignale S2 und S3 alle innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls an der Ge­ schwindigkeitsmeßanlage 7 vorbeifahrenden Achsen gezählt; dies geschieht hier konkret durch Auswertung des vom ersten der beiden Meßkontakte 11 abgegebenen Meßsignals. Ist die Anzahl der an der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 innerhalb des Zeitintervalls vorbeigefahrenen Achsen gleich zwei, so wird vom Zähler 17 das Steuersignal S2 mit einer logischen "1" er­ zeugt; ist die Anzahl der Achsen gleich drei, so wird das Steuersignal S3 mit einer logischen "1" erzeugt. Jede inner­ halb des Zeitintervalls an der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 vorbeifahrende Achse startet dabei das Zeitintervall neu. Die Dauer des Zeitintervalls kann sich beispielsweise nach der üblichen Achsengeschwindigkeit und dem üblichen Achsenabstand (bei Eisenbahnfahrzeugen beispielsweise im Meterbereich) bei den zu untersuchenden Meßobjekten, d. h. konkret des Wagens 4, richten. Statt dessen ist es auch möglich, die Dauer des Zeitintervalls zu bestimmen, indem statt der üblichen Achsengeschwindigkeit des Wagens die Hilfsgröße Vh her­ angezogen wird; dies setzt jedoch eine zusätzliche Verbin­ dungsleitung zwischen dem Ausgang des einen Quotientenbild­ ners 18 und dem Zähler 17 voraus, die in Fig. 1 der Über­ sichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
In der Vergleichseinrichtung 25 wird nun ermittelt, welcher der bekannten Achsenabstände dem Hilfsabstandswert Ah am nächsten liegt. Dieser derart ermittelte Achsenabstand wird als eine Rechengröße A weiterverwendet. Konkret wird z. B. bei Eisenbahnfahrzeugen bei einem zweiachsigen Laufwerk (S2="1") der Rechengröße A der Wert 1,80 m zugeordnet, wenn der Hilfsabstandswert Ah zwischen 1,75 m und 1,85 m liegt, und es wird der Rechengröße A der Wert 2,00 m zugeordnet, wenn der Hilfsabstandswert Ah zwischen 1,95 m und 2,05 m liegt. Bei einem dreiachsigen Laufwerk (S3="1") wird der Re­ chengröße A der Wert 1,50 m bei einem Hilfsabstandswert Ah zwischen 1,45 m und 1,55 m und der Wert 1,70 m bei einem Hilfsabstandswert Ah zwischen 1,65 m und 1,75 m zugeordnet. Falls der Hilfsabstandswert Ah in keinem der angegebenen In­ tervalle liegt, so wird der Rechengröße A der Hilfsabstands­ wert Ah zugeordnet; gegebenenfalls kann auch ein entspre­ chendes Fehlersignal bzw. Warnsignal am Ausgang P der Ge­ schwindigkeitsmeßanlage 7 abgegeben werden.
Die Rechengröße A wird zum weiteren Quotientenbildner 27 übertragen, in dem aus der Rechengröße A und dem eingangssei­ tig anliegenden weiteren Zeitdauermeßwert Δt2 ein die Achsen­ geschwindigkeit V der Achse 5 des Laufwerks 3 angebender Hilfswert M durch Division ermittelt wird; der Hilfswert M wird als Meßsignal für die Achsengeschwindigkeit V am Ausgang P der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 abgegeben. Gleichzeitig wird der Hilfswert M zu dem einen Multiplizierer 19 übertra­ gen, in dem durch Multiplikation des Hilfswertes M bzw. der Achsengeschwindigkeit V mit dem einen Zeitdauermeßwert Δt eine Produktgröße ermittelt wird. Mit dieser Produktgröße kann dann ein dem tatsächlichen Kontaktabstand (X1-X0) entsprechender, korrigierter Kontaktabstandswert k' ermittelt werden; beispielsweise kann - wie dies in Fig. 1 dargestellt ist - die Produktgröße direkt als korrigierter Kontaktab­ standswert k' verwendet und zu dem Speicher 29 übertragen werden. Dieser korrigierte Kontaktabstandswert k' wird an­ stelle des zuvor im Speicher 29 abgespeicherten Kon­ taktabstandswertes k für zukünftige Messungen in dem Speicher 29 gespeichert und an dem weiteren Eingang E18B des einen Quotientenbildners 18 für weitere Geschwindigkeitsmessungen zur Verfügung gestellt.
Eine weitere Möglichkeit, den korrigierten Kontaktabstands­ wert k' aus der Produktgröße zu bestimmen, besteht darin, die Produktgröße in eine zwischen den einen Multiplizierer 19 und den Speicher 29 geschaltete Recheneinheit (nicht in Fig. 1 dargestellt) einzuspeisen; in der Recheneinheit wird dann der korrigierte Kontaktabstandswert k' bestimmt gemäß
k'= k+(kz-k).C,
wobei C eine Konstante zwischen 0 und 1 und kz die Produkt­ größe bezeichnet. Ein besonders geeigneter Wert für die Kon­ stante C ist 0,05. Selbstverständlich kann eine solche Recheneinheit auch in dem einen Multiplizierer 19 integriert sein, womit sich wieder eine Anordnung gemäß Fig. 1 ergeben würde.
Mit dem Zähler 17, dem weiteren Multiplizierer 20, der Ver­ gleichseinrichtung 25, dem weiteren Quotientenbildner 27, dem einen Multiplizierer 19 und dem Speicher 29 wird die Geschwindigkeitsmeßanlage 7 also selbsttätig kalibriert. Unter Kalibrieren ist also ein adaptives Nachführen des Kon­ taktabstandswertes zu verstehen. Sollte der korrigierte Kon­ taktabstandswert k' zu sehr von dem zuvor abgespeicherten Kontaktabstandswert k abweichen (Abweichung ≧ 5%), wird die Kalibrierung verworfen; bei mehreren ungültigen Kalibrie­ rungsversuchen wird von der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 in nicht dargestellter Weise ein Alarmsignal erzeugt.
Statt der Meßwerte Z1, Z2, Z3 von den beiden Meßkontakten 11 und 13 können über die entsprechenden Verbindungsleitungen auch die eigentlichen, zeitabhängigen Meßsignale der beiden Meßkontakte direkt - d. h. noch vor einer Meßauswertung - zum Differenzbildner 15 bzw. zum Zähler 17 übertragen werden. Wie sich aus den zeitabhängigen Meßsignalen dann der eine Zeitdauermeßwert Δt und der weitere Zeitdauermeßwert Δt2 bestimmen lassen, wird im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläu­ tert.
Besonders genaue Meßergebnisse lassen sich mit der Anordnung gemäß Fig. 1 erzielen, wenn die eine Achse 5 und die weitere Achse 5' über einen festen Rahmen miteinander verbunden sind, wie dies beispielsweise in Drehgestellen oder in zwei- und dreiachsigen Wagen mit Einzelachslaufwerken der Fall ist.
Falls vom Zähler 17 ein Steuersignal S3 für ein dreiachsiges Laufwerk erzeugt wird, so kann in der Geschwindigkeitsmeßan­ lage 7 auch die dritte Achse des dreiachsigen Laufwerkes be­ rücksichtigt werden; diese dritte Achse ist damit also die zweite der weiteren Achsen, die nach der einen Achse 5 die Geschwindigkeitsmeßanlage 7 passiert. Beispielsweise kann konkret ein weiterer korrigierter Kontaktabstandswert - bezo­ gen auf die weitere Achse 5', und die dritte Achse - bestimmt werden, indem das zuvor anhand der einen und der weiteren Achse 5 und 5' gemäß Fig. 1 erläuterte Verfahren auch für die weitere und die dritte Achse durchgeführt wird; die Kali­ brierung der Geschwindigkeitsmeßanlage 7 erfolgt dann unter Berücksichtigung des einen korrigierten Kontaktabstandswertes k' für die ersten beiden Achsen des dreiachsigen Drehgestells und des weiteren korrigierten Kontaktabstandswertes für die zweite und dritte Achse des Drehgestells. Beispielsweise kann die Kalibrierung für das dreiachsige Drehgestell verworfen werden, wenn die beiden korrigierten Kontaktabstandswerte zu sehr voneinander abweichen. Gegebenenfalls kann von der Ge­ schwindigkeitsmeßanlage 7 im letztgenannten Fall auch ein Fehlersignal erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt ein Rad 40 der Achse 5' bzw. 5, gemäß Fig. 1, das über die beiden Meßkontakte 11 und 13 rollt. Außerdem er­ kennt man in Fig. 2 die eigentlichen zeitabhängigen Meßsi­ gnale a(t) und b(t), die das Vorbeifahren des Rades 40 bzw. der Achse 5 oder 5' signalisieren. Hierbei bezeichnet das Be­ zugszeichen a(t) das Meßsignal des ersten der beiden Meßkon­ takte 11 und das Bezugszeichen b(t) das Meßsignal des zweiten der beiden Meßkontakte 13. Eine Signalanstiegsflanke zu einem ersten Zeitpunkt t11 (t12) signalisiert dabei das Einfahren der Achse 5 (bzw. 5') in den Bereich des ersten der beiden Meßkontakte 11, eine Signalanstiegsflanke zu einem zweitem Zeitpunkt t21 (t22) das Einfahren der Achse 5 (bzw. 5') in den Bereich des zweiten der beiden Meßkontakte 13, eine Signalabfallflanke zu einem dritten Zeitpunkt t31 (t32) das Herausfahren der Achse 5 (bzw. 5') aus dem Bereich des ersten der beiden Meßkontakte 11 und eine Signalabfallflanke zu ei­ nem vierten Zeitpunkt t41 (t42) das Herausfahren der Achse 5 (bzw. 5') aus dem Bereich der zweiten der beiden Meßkontakte 13.
In dem Differenzbildner 15 wird dann der eine Zeitdauermeß­ wert Δt bestimmt gemäß:
In dem Zähler 17 wird der weitere Zeitdauermeßwert Δt2 be­ stimmt gemäß:

Claims (6)

1. Verfahren zum Kalibrieren einer eine Achsengeschwindigkeit (V) einer Achse (5) eines Wagens (4) messenden Geschwindig­ keitsmeßanlage (7), bei der die Achsengeschwindigkeit (V) mittels zweier hintereinander angeordneter Meßkontakte (11, 13) unter Heranziehung eines vorgegebenen Kontaktab­ standswertes (k) bestimmt wird, wobei bei dem Verfahren
  • - ein Zeitdauermeßwert (Δt) für eine Zeitdauer gemessen wird, die zwischen dem Vorbeifahren der Achse (5) an den beiden Meßkontakten (11, 13) vergeht,
  • - ein weiterer Zeitdauermeßwert (Δt2) für eine weitere Zeit­ dauer gemessen wird, die zwischen dem Vorbeifahren der Achse (5) und dem Vorbeifahren einer ersten von weiteren Achsen (5') des Wagens (4) an der Geschwindigkeitsmeßanlage (7) vergeht,
  • - eine den Achsenabstand zwischen der einen und der ersten der weiteren Achsen (5, 5') angebende Rechengröße (A) durch den weiteren Zeitdauermeßwert (Δt2) unter Bildung eines Hilfswertes (M) dividiert wird,
  • - der Hilfswert (M) mit dem einen Zeitdauermeßwert (Δt) unter Bildung einer Produktgröße (kz) multipliziert wird, die zur Bildung eines dem tatsächlichen Kontaktabstand (X1-X0) entsprechenden, korrigierten Kontaktabstandswertes (k') herangezogen wird, und
  • - der korrigierte Kontaktabstandswert (k') anstelle des vor­ gegebenen Kontaktabstandswertes (k) für zukünftige Mes­ sungen vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als der Wagen (4) ein Wagen mit bekanntem Achsenabstand zwischen der einen und der ersten der weiteren Achsen zur Kalibrierung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechengröße (A) ermittelt wird, indem
  • - durch Division des abgespeicherten Kontaktabstandswertes (k) durch den einen Zeitdauermeßwert (Δt) eine Hilfsgröße (Vh) bestimmt wird,
  • - die Hilfsgröße (Vh) mit dem weiteren Zeitdauermeßwert (Δt2) unter Bildung eines Hilfsabstandswertes (Ah) multipliziert wird,
  • - der Hilfsabstandswert (Ah) mit einer Auswahl bekannter Ach­ senabstände verglichen wird und
  • - mit dem dem Hilfsabstandswert (Ah) am nächsten liegenden bekannten Achsenabstand die Rechengröße (A) gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - alle in einem vorgegebenen Zeitintervall an der Geschwin­ digkeitsmeßanlage (7) nach der einen Achse (5) vorbeifah­ renden weiteren Achsen (5') unter Ermittlung einer Achsen­ zahl gezählt werden,
  • - ein Steuersignal (S2) für ein zweiachsiges Laufwerk erzeugt wird, wenn die Achsenzahl gleich zwei ist, und ein Steuer­ signal (S3) für ein dreiachsiges Laufwerk gebildet wird, wenn die Achsenzahl gleich drei ist, und
  • - der Hilfsabstandswert (Ah) bei Vorliegen eines Steuersi­ gnals (S2) für ein zweiachsiges Laufwerk nur mit bekannten Achsenabständen bei zweiachsigen Laufwerken und bei Vor­ liegen eines Steuersignals (S3) für ein dreiachsiges Laufwerk nur mit bekannten Achsenabständen bei dreiachsigen Laufwerken verglichen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - als der korrigierte Kontaktabstandswert (k') die Produkt­ größe (kz) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der korrigierte Kontaktabstandswert (k') aus der Produkt­ größe (kz) und dem vorgegebenen Kontaktabstandswert (k) ge­ bildet wird, gemäß
    k'= k+(kz-k).C,
    wobei C eine Konstante zwischen 0 und 1 bezeichnet.
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