DE19736035A1 - Anordnung und Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von Information - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von InformationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine autostereoskopische Anordnung und ein Verfahren zur
dreidimensionalen Darstellung von Information nach einem Barriere-, Prismenmasken- oder einem
diesen ähnlichen Verfahren unter Verwendung von Flachdisplays (Flüssigkristall- Plasma-
Elektrolumineszenz- oder andere Displays) für die Computer- und Videotechnik, für Spiele und
Werbung, in der Medizintechnik und in anderen Bereichen.
Zur dreidimensionalen Darstellung von Information sind bereits einige autostereoskopische
Verfahren, darunter das Linsenraster-, das Barriere- und das Prismenmaskenverfahren bekannt
(s. z. B. S. Pastoor: 3D-Display-Technologie, Euroforum-Konferenz Display 1996, 17. und 18.
April 1996 in Nürtingen).
Bei diesen Verfahren werden mit einem Display gleichzeitig zwei Halbbilder, eines für das rechte
und eines für das linke Auge des Betrachters, erzeugt und in eine Vielzahl in einem Display oder
einem Bildschirm nebeneinanderliegender vertikaler Spaltenpaare aufgelöst. Jedes Spaltenpaar
enthält in einer Spalte (im folgenden rechte Spalte) Informationen aus dem rechten und in der
anderen (im folgenden linke Spalte) Informationen aus dem linken Halbbild. Das Display, mit
denen die Halbbilder erzeugt werden, enthält eine Vielzahl von Pixeln, die in einer Matrix
angeordnet sind und vertikal untereinander die rechten bzw. linken Pixelspalten bilden. Bei
üblichen Flachdisplays besteht jedes Pixel aus drei Subpixeln für die drei Grundfarben Rot (R),
Grün (G) und Blau (B). Bei anderen ist die Zahl der Subpixel erhöht, z. B. ist für jedes Pixel ein
zweites B-Subpixel vorgesehen. Verallgemeinert besteht jedes Pixel aus n Subpixeln. Die
Subpixel sind üblicherweise in den (horizontalen) Zeilen nebeneinander angeordnet und
wiederholen sich periodisch, z. B. RGB, RGB, . . . oder BRGB, BRGB, . . . Die Reihenfolge und die
Zahl n der Subpixel pro Periode werden vom Design des jeweiligen Displays bestimmt.
Zur Darstellung der Information auf dem Display wird jedes Subpixel nach einem vorgegebenen
Intensitätswert angesteuert. In der Überlagerung der Farbanteile der jeweils n Subpixel der Pixel
entstehen auf dem Display Bildpunkte, die in ihrem Raster der Matrix der Pixel entsprechen, bzw.
je Pixelspalte entstehen die rechten oder linken Bildspalten auf dem Display. Die Intensität der
Subpixel wird programmtechnisch für jeden Bilddurchlauf eingestellt.
Mit optischen Mitteln werden die Informationen in den rechten und linken Spalten dem rechten
und linken Auge eines Betrachters zugeordnet, z. B. in sie abgebildet. Beim sogenannten
Barriereverfahren werden die Spalten der Spaltenpaare durch linienförmige Barrieren so
abgedeckt, daß das linke Auge nur die linken und das rechte Auge nur die rechten Spalten sehen
kann, während jeweils die anderen Spalten abgeschattet sind. Beim Prismenmaskenverfahren sind
vor den Spalten Prismen in einer Separations- und einer Feldlinsenmaske bzw. in einer
kombinierten Separations/Feldlinsenmaske angeordnet. Die aus den rechten und linken Spalten
austretenden Strahlenbündel werden mit den Prismen der Separationsmaske horizontal getrennt
und entsprechend dem Augenabstand richtungsmäßig um etwa 6° gespreizt, wobei die rechten
und die linken Strahlenbündel jeweils untereinander parallel sind. Die Prismen der
Feldlinsenmaske fokussieren die rechten Strahlenbündel auf das rechte Auge und die linken auf
das linke Auge. Mit beiden hintereinander liegenden Masken bzw. mit der kombinierten
Separations/Feldlinsenmaske entstehen, ausgehend vom Display, zwei Lichtkeulen, in deren
Spitzen die Augen des Betrachters liegen.
Für den Betrachter ergeben sich Standorte, in denen das rechte Auge nur die rechten Spalten und
das linke nur die linken sieht. Diese Standorte wiederholen sich periodisch bei seitlicher
Bewegung vor dem Bildschirm. In diesen idealen Betrachterpositionen sind die Spalten in voller
Breite und seitenrichtig seinen Augen zugeordnet. Bei einer kleinen seitlichen Bewegung
verringert sich bezüglich der Betrachterposition die Deckungsgleichheit von Spalten und
optischen Mitteln. Das rechte Auge erhält z. B. nur noch 80% der Informationen des rechten
Halbbildes und daß aber 20% vom linken. Es kommt zu einem Übersprechen zwischen den
beiden Bildkanälen, sobald sich der Betrachter bewegt. Der Stereokontrast verringert sich. Die
Anteile der Fehlinformationen wachsen bei weiterer seitlicher Bewegung des Betrachters an bis es
zu einer vollständigen Informationsumkehr kommt, d. h., dem linken Auge sind die Informationen
für das rechte zugeordnet und umgekehrt. Der Betrachter sieht ein tiefenverkehrtes Bild
(Pseudoskopie). Bei noch weiterer seitlicher Bewegung steigen die seitenrichtigen
Informationsinhalte bis zu einer wieder hundertprozentig richtigen Zuordnung an.
Es ist bereits bekannt, die seitliche Position des Betrachters in Bezug auf den Bildschirm zu
erfassen und das Bild mechanisch nachzuführen. Beispielsweise kann die Kopfposition in Bezug
auf den Bildschirm mit einer kommerziellen Infrarot-Kamera (z. B. DynaSight von Origin
Instruments Corp., Grand Prairie, TX, USA) ermittelt werden. In Abhängigkeit von der
Positionsänderung werden z. B. die Linsenmaske oder das Barrieregitter mechanisch nachgestellt
oder das Licht der Lichtquellen wird seitlich nachgeführt oder es wird der Bildschirm um eine
vertikale Achse gedreht.
Die mechanischen Nachführungen erfordern zusätzliche Antriebsmechanismen mit zusätzlichem
Aufwand bei der Herstellung, Wartung und im Bauvolumen. Außerdem sind sie, gemessen an
elektronischen Schaltzeiten, relativ träge. Die Schwierigkeiten steigen mit wachsendem
Verstellweg.
Es ist auch bereits bekannt, die Bildinhalte in den Mittelstellungen, in denen der Betrachter ein
tiefenverkehrtes Bild (Pseudoskopie) erhält, elektronisch umzuschalten.
Die elektronische Umschaltung der Bildinhalte kann programmtechnisch, d. h., ohne zusätzlichen
Hardwareaufwand, erfolgen. Der Betrachter muß aber weiterhin in den idealen Sichtpositionen
ausharren; nur deren Zahl hat sich verdoppelt, und eine vollständige Pseudoskopie tritt nicht mehr
auf. Zwischen den idealen Sichtpositionen kommt es weiterhin zu stereoskopischem Übersprechen
mit starker Beeinträchtigung der Bildgüte.
Das wirkt sich besonders stark beim Einsatz der heute üblichen Flachdisplays aus. Zwischen den
Idealpositionen sieht der Betrachter beispielsweise statt der dem rechten Halbbild entsprechenden
roten Anteile die des linken Halbbilds und diese bilden zusammen mit den noch zutreffenden
grünen und blauen Farbanteilen erheblich gestörte Stereobilder. In dem Beispiel sind die
Stereobilder für den grünen und blauen Farbanteil richtig. Für den roten Farbanteil erhält man
aber bereits ein invertiertes Stereobild mit der zugehörigen Tiefenumkehr.
Das Linsenrastersystem verstärkt diesen Effekt in besonderer Weise. Um dem zu begegnen,
wurde das Display bereits um 90° gedreht. Die RGB-Information liegen dadurch in den Spalten
untereinander, so daß die ursprünglichen Farbwerte prozentual erhalten bleiben. Allerdings
erfordert diese Drehung ein neues Design für das Display.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung eines Flachdisplays mit in einer Zeile
nebeneinander liegenden und periodisch aufeinanderfolgenden n Subpixeln eine hohe
stereoskopische Bildqualität bei Änderungen der Betrachterposition weitgehend zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung eines Bildpunktes jeweils
n+1 nebeneinander liegende Subpixel angesteuert werden, wobei die die Intensitäten der beiden
am Rand jeweils eines Bildpunktes liegenden gleichfarbigen Subpixel gleich groß sind und
vorzugsweise der Intensität dieser Farbe im Bildpunkt entsprechen und die horizontale Breite des
jeweils sichtbaren Teils eines Bildpunktes n Subpixelbreiten entspricht.
Geht man von einem bisher gefertigten üblichen Flachdisplay mit n nebeneinander liegenden
Subpixeln je Pixel aus, so sind die Bildpunkte bzw. -spalten um jeweils eine Subpixelbreite breiter
als die Pixel bzw. -spalten.
In einer vorzugsweisen Ausführung mit einem üblichen Display, bei dem in einer Zeile jeweils drei
Subpixel in den Farben ROT (R), GRÜN (G) und BLAU (B) periodisch aufeinander folgen,
werden für einen Bildpunkt jeweils vier Subpixel angesteuert. In der Displayzeile bilden die
Subpixel in den Sequenzen RGBR, GBRG, BRGB usw. die Bildpunkte.
Der Betrachter sieht in einer Idealposition vor dem Bildschirm mit dem rechten bzw. linken Auge
von den n+1 Subpixeln jedes Bildpunktes die beiden am Rand dieses Bildpunktes liegenden
Subpixel jeweils zur Hälfte und die dazwischenliegenden n-1 Subpixel in voller Breite. Bei
kleineren seitlichen Änderungen seiner Betrachterposition sieht er jeweils von einem der beiden
Randsubpixel nur noch einen kleineren Teil, z. B. nur noch 20% der Subpixelbreite, und dafür
aber 80% der des anderen Randsubpixels. In der Summe bleibt die Intensität für den Farbanteil
der Randsubpixel im Pixel vollständig erhalten. Der Betrachter sieht weiterhin ein tiefengerechtes
und seiten- und farbrichtiges Stereobild.
Vergrößert sich der Abstand des Betrachters vom Bildschirm, so verkleinert sich der Farbanteil
der Randsubpixel. Die Verringerung beträgt gewöhnlich aber nur wenige Prozent, so daß der
Bildeindruck kaum verschlechtert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung "toleriert" demzufolge geringfügige seitliche Bewegungen und
größere Abstandsänderungen des Betrachters vom Bildschirm ohne merkbare Einbußen an
Bildqualität.
Bei größeren seitlichen Bewegungen des Betrachters werden erfindungsgemäß die Bildpunkte in
den Zeilen um ein oder mehrere Subpixelbreiten seitlich verschoben und die den Bildpunkten
zugehörigen Intensitätswerte der Farben in den Subpixeln den in der Zeile seitlich benachbarten
n+1 Subpixeln zugeordnet, die sich an der neuen Position des Bildpunktes befinden. Die Größe
der seitlichen Verschiebung der Bildpunkte entspricht in etwa der seitlichen Positionsänderung
des Betrachters. Während die Pixel und Subpixel an ihre Position im Display gebunden sind,
verschieben sich die Bildpunkte entlang der Displayzeile entsprechend der seitlichen Bewegung
des Betrachters. In Verbindung mit der "Toleranz" des Systems (theoretisch ist eine Abweichung
in der Größe von maximal einer Subpixelbreite zulässig) sieht der Betrachter das Bild ständig in
praktisch gleich guter Qualität. Während der Bewegung des Betrachters kann dieselbe
Information gezeigt werden. Die Information kann sich aber auch mit dem seitlichen Abstand des
Betrachters ändern. Der Betrachter sieht zum Beispiel mehr von der rechten oder linken Seite
eines Gegenstands.
Bei einer vorzugsweisen Ausführung der Anordnung mit einem Barrieregitter ist die Breite der
Gitterlinien des Barrieregitters größer als die Breite der Spalte zwischen den Gitterlinien des
Barrieregitters, wobei die Gitterlinien im Strahlengang zu den Augen des Betrachters n+1
Subpixelbreiten abdecken und die Spalten zwischen den Gitterlinien jeweils für n Subpixelbreiten
geöffnet sind.
In den Unteransprüchen und Ausführungsbeispielen wird gezeigt, daß es ebenso möglich ist, mit
den erfindungsgemäßen Merkmalen eine Prismen- oder Lentikularmaskenanordnung aufzubauen.
Die erfindungsgemäße Lösung wird in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Jeweils
Horizontalschnitt zeigen die Zeichnungen die den Subpixeln zugeordneten Intensitätswerte I
für die Bildpunkte bei verschiedenen Betrachterpositionen, und zwar in den Fig. 1 bis 5 in
Anordnungen mit einem Barrieregitter.
Fig. 1 der Betrachter befindet sich in einer idealen Position vor dem Bildschirm,
Fig. 2 die Betrachterposition hat sich seitlich um den Weg a' geändert,
Fig. 3 die Betrachterposition hat sich seitlich um den Weg a'' geändert,
Fig. 4 der Betrachter befindet sich an drei verschiedenen seitlichen Positionen,
Fig. 5 die Entfernung des Betrachters vom Bildschirm hat sich um den Weg b geändert,
Fig. 6 eine Anordnung mit Prismenmaske; der Betrachter befindet sich in einer idealen
Position vor dem Bildschirm,
Fig. 7 eine Anordnung mit Lentikularmaske; der Betrachter befindet sich in einer idealen
Position vor dem Bildschirm.
Die Beispiele werden an einem Display 1 erläutert, bei dem in einer Zeile jeweils drei Subpixel SP
den Farben ROT (R), GRÜN (G) und BLAU (B) nebeneinander liegen und periodisch
aufeinander folgen. Erfindungsgemäß werden die Bildpunkte B nicht mehr wie bisher aus n=3,
sondern aus n+1, also vier Subpixeln SP, gebildet.
In dem Display 1 sind die Pixel P in einer Matrix angeordnet. In den dargestellten
Zeilenausschnitten des Displays 1 werden sie fortlaufend mit P1, P2 usw. bezeichnet. Die
zugehörigen Subpixel SP sind in Dreiergruppen numeriert, z. B. die Subpixel SP des Pixels P4 mit
SP41, SP42 und SP43. Mit der Numerierung ist der Ort des Subpixels SP in der Displayzeile
festgelegt. Das SP41 befindet sich in allen Figuren an derselben Stelle der betrachteten Zeile des
Displays 1. Im Beispiel ist das SP41 ein R-Subpixel. Die Intensität I der roten Farbe wird
programmtechnisch entsprechend dem Bildpunkt vorgegeben. In Fig. 1 gehört das Subpixel SP41
zum Bildpunkt B3 und hat den Intensitätswert IR3 (I für Intensität, R für das R-Subpixel und 3
für den Bildpunkt B3). Der Bildausschnitt A3 ist in Fig. 1 der für das rechte Auge 3r des
Betrachters sichtbare Teil des Bildpunktes B3. Entsprechend ist A4 der für das linke Auge 3l des
Betrachters sichtbare Teil des Bildpunktes B4. Jeder Bildpunkt B umfaßt vier Subpixel SP. In
Fig. 1 wird der Bildpunkt B3 von den Subpixeln SP33, SP41, SP42 und SP43 gebildet. Wie in
den weiteren Figuren gezeigt wird, ist diese Zuordnung der Bildpunkte B zu den Subpixeln SP
nicht fest. Der Bildpunkt B kann entlang der Zeile verschoben werden. Je nach Verschiebung des
Bildpunktes B innerhalb der Zeile entsteht seine Zuordnung zu den an seiner neuen Position
befindlichen vier Subpixeln SP.
In den Fig. 1 bis 5 ist dem Display 1 jeweils ein Barrieregitter 2 vorgeordnet. Die Breite seiner
Gitterlinien ist größer als die Breite der Spalte zwischen den Gitterlinien. Für die Augen 3 des
Betrachters ist jeweils der Blick auf 3 Subpixelbreiten freigegeben, während dazwischen immer
vier Subpixelbreiten verdeckt sind. In jedem Bildausschnitt A sind die am Rande der Bildpunkte B
liegenden Subpixel SP jeweils zur Hälfte und die dazwischen liegenden Subpixel SP in ganzer
Breite zu sehen, d. h., in A3 sind die Subpixel SP33 und SP43 je zur Hälfte und SP41 und SP42
vollständig sichtbar.
Der Betrachter sieht mit seinem rechten Auge 3r durch die Barrierespalte jeweils auf die
Bildpunkte B1, B3, B5 und B7 und und mit seinem linken Auge 3l auf die Bildpunkte B2, B4
und B6. Die ungeradzahligen Bildpunkte enthalten Informationen aus dem rechten Halbbild und
die geradzahligen solche aus dem linken Halbbild. Senkrecht untereinander bilden die
ungeradzahligen Bildpunkte die rechten und die geradzahligen Bildpunkte die linken Spalten mit
den Informationen aus dem rechten bzw. linken Halbbild. Eine benachbarte rechte und linke
Spalte bilden dabei ein Spaltenpaar.
In der Ausführung nach Fig. 1 sind den Randsubpixeln gleiche Intensitätswerte I zugeordnet,
z. B. IB3 für den blauen Farbanteil im Bildpunkt B3 bzw. IR4 für den roten Farbanteil im
Bildpunkt B4. Die Intensitätswerte I sind jeweils gleich groß und entsprechen jeder für sich dem
Intensitätswert I dieser Farbe im Bildpunkt B, als würde die Farbe des Bildpunktes B, wie bisher
üblich, nur aus drei Subpixeln gebildet werden. Da die Randsubpixel nur jeweils zur Hälfte
gesehen werden, enthalten die Bildausschnitte A3 und A4 in der Summe des sichtbaren Teils aller
vier Subpixel SP den jeweils zutreffenden blauen bzw. roten Farbanteil.
Ein Vorzug dieser Ausführung ist aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich.
In Fig. 2 hat der Betrachter seine Position gegenüber der in Fig. 1 um einen kleinen Weg a' zur
Seite bewegt. Das rechte Auge sieht in der neuen Position 3r' den Bildausschnitt A3'. Es sieht die
Subpixel SP41 und SP43 wie bisher in voller Breite, SP33 nur noch zu etwa 25% und SP43 zu
etwa 75%. In der Summe der sichtbaren Teile der Randpixel SP33 und SP43 werden wieder
100% des durch den Intensitätswert IB3 vorgegebenen blauen Farbanteils gesehen. Maximal kann
sich der Betrachter um jeweils 1/8 des Augenabstands nach rechts oder links bewegen, ohne daß
sich die Qualität des Bildes ändert.
In Fig. 5 hat sich der Betrachter um den Weg b vom Bildschirm entfernt. Dargestellt ist wieder
der Bildpunkt 3 bzw. Ausschnitt A3 aus Fig. 1 für das rechte Auge 3r des Betrachters. In der
neuen Position 3r''' wird der Bildausschnitt A3''' gesehen, der kleiner als A3 ist. Das bedeutet,
daß der Farbanteil der Randsubpixel SP33 und SP43 zusammen kleiner 100% ist. Das könnte
durch Veränderung des Intensitätswertes IB3 ausgeglichen werden. Praktisch verringert sich für
die Standardausführungen der Breitenanteil der Randsubpixel im Bildausschnitt nur um wenige
Prozent, so daß der Betrachter weiterhin ein in etwa gleich gutes Bild sieht.
Die Fig. 2 und 5 zeigen die "Toleranz" des Systems bei geringfügigen seitlichen Bewegungen
und größeren Abstandsänderungen des Betrachters vom Bildschirm.
In Fig. 3 hat sich der Betrachter seitlich zum Bildschirm um den Weg a'' in der angegebenen
Pfeilrichtung (zum oberen Zeichnungsrand hin) bewegt. In der Position 3r'' sieht das rechte Auge
jetzt im Ausschnitt A3'' die Subpixel SP41, SP42, SP43 und SP51. Ohne Änderung der
Intensitätswerte hätte SP51 im Bildpunkt B3 einen falschen Intensitätswert. Nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren werden mit der Feststellung der seitlichen Änderung a'' (z. B.
mittels Head Finding) die Intensitätswerte für jede Farbe bei Beibehaltung ihrer Zugehörigkeit zu
Bildpunkten den benachbarten Subpixeln entsprechender Farben zugeordnet. Den beiden jetzt
roten Randsubpixeln im Bildausschnitt A3'' ist der Intensitätswert IR3 zugeordnet. SP42 wird der
Intensitätswert IG3 und SP43 IB3 zugewiesen. Während die Pixel P und die Subpixel SP an ihrem
Platz in der Displayzeile verblieben, wurde der Bildpunkt B3 um eine Subpixelbreite in der
angegebenen Pfeilrichtung (zum unteren Zeichnungsrand hin) verschoben und den am neuen Ort
befindlichen vier Subpixeln zugeordnet.
In Fig. 4 wird die Verschiebung der Bildpunkte B zu den Pixeln P bzw. die Zuordnung der
Intensitätswerte I zu den Subpixeln SP in 3 Stufen gezeigt. In Fig. 4a) hat der Betrachter eine
Position gemäß Fig. 1. Die Betrachterposition in Fig. 4b) entspricht der nach Fig. 3. In Fig. 4c)
hat sich der Betrachter seitlich noch weiter bewegt. Während die Subpixel SP und Pixel P in der
Figur (wie im Display) ihre Position behalten, ändert sich die Zuordnung der Intensitätswerte I zu
den Subpixeln SP gemäß dem Bildpunkt, wobei der Informationsgehalt des Bildausschnitts A
unverändert bleibt.
Die seitliche Verschiebung der Informationsinhalte erfolgt gleichzeitig für den gesamten
Bildschirm, so daß der Betrachter trotz seitlicher Bewegung dasselbe Bild sieht. Der besondere
Vorzug der Lösung liegt darin, daß die Verstellung ohne Einbuße an Qualität stufenweise in der
Breite der Subpixel SP erfolgen kann und das Bild trotzdem kontinuierlich gesehen wird.
Obwohl sich der Betrachter in Fig. 3 bzw. 4b oder 4c) nicht mehr in der Position von Fig. 1
befindet, sieht er durch die programmtechnisch gesteuerte Verschiebung der Zuordnung der
Intensitätswerte I zu den Subpixeln SP ein tiefengerechtes und seitenrichtiges Stereobild. Es ist
so, als hätte er seine Idealposition aus Fig. 1 beibehalten.
In Fig. 6 ist dem Display 1 eine Prismenmaske 4 vorgeordnet. Sie spreizt die Strahlenbündel auf
den Augenabstand und fokussiert sie in die Augen 3r und 3l. Die Breite der Prismen der
Prismenmaske 4 entspricht der Breite von vier Subpixeln. Auf der dem Display 1 zugewandten
Seite der Prismenmaske 4 ist ein Abblendgitter mit vertikalen Gitterlinien 4a vorgesehen. Die
Breite der Gitterlinien 4a entspricht jeweils einer Subpixelbreite. Die Gitterlinien 4a decken
jeweils am Rand der Prismen eine halbe Subpixelbreite ab, d. h. die Prismen sind jeweils in der
Mitte auf einer Breite von drei Subpixelbreiten lichtdurchlässig und an den Rändern
lichtundurchlässig.
In Fig. 7 ist dem Display 1 eine Lentikularmaske 5 vorgeordnet. Sie spreizt die Strahlenbündel auf
den Augenabstand und fokussiert sie in die Augen 3r und 3l. Die Breite der zylindrischen Linsen
der Lentikularmaske 5 entspricht der Breite von acht Subpixeln. Auf der dem Display I
zugewandten Seite der Lentikularmaske 5 ist ein Abblendgitter mit vertikalen Gitterlinien 5a
vorgesehen. Die Breite der Gitterlinien 5a entspricht jeweils einer Subpixelbreite. Die
Gitterlinien 5a decken jeweils am Rand der Linsen eine halbe Subpixelbreite und in der Mitte
jeder Linse eine Subpixelbreite ab.
Die Abblendgitter sind in den beiden Beispielen in die Prismen- bzw. Lentikularmaske 4 bzw. 5
eingearbeitet.
Claims (10)
1. Anordnung zur dreidimensionalen Darstellung von Information mit einem Flachdisplay (1) mit
in einer Zeile nebeneinander liegenden und periodisch aufeinanderfolgenden n Subpixeln,
gekennzeichnet dadurch, daß jeder Bildpunkt (B) aus den Farbanteilen von jeweils n+1
nebeneinander liegenden Subpixeln (SP) zusammengesetzt ist, die Intensitäten (I) der beiden
am Rand des Bildpunktes liegenden Subpixel (SP) gleich groß sind und durch dem Display (1)
vorgeordnete optische Mittel (2, 4 oder 5) die horizontale Breite des jeweils sichtbaren Teils
eines Bildpunktes (B) n Subpixelbreiten entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Flachdisplay (1) mit
periodisch in einer Zeile aufeinanderfolgenden drei Subpixeln (SP) für die drei Grundfarben
ROT (R), GRÜN (G) und BLAU (B) jeder Bildpunkt (B) aus jeweils vier aufeinander
folgenden Subpixeln (SP) besteht und in einer Displayzeile die die Bildpunkte (B) bildenden
Subpixel (SP) in den Sequenzen RGBR, GBRG, BRGB usw. aufeinander folgen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Ausführung mit einem
dem Display (1) vorgeordneten Barriegitter (2) die Breite der Gitterlinien größer als die Breite
der Spalte zwischen den Gitterlinien des Barrieregitters (2) ist, wobei die Gitterlinien im
Strahlengang zu den Augen (3) des Betrachters n+1 Subpixelbreiten abdecken und die Spalte
zwischen den Gitterlinien jeweils für n Subpixelbreiten geöffnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Ausführung mit einer
oder mehreren dem Display (1) vorgeordneten Prismenmasken (4) die Breite der Prismen n+1
Subpixelbreiten entspricht und der Prismenmaske (4) ein Abblendgitter mit vertikalen
Gitterlinien (4a) zugeordnet ist, wobei die Breite jeder Gitterlinie (4a) der Breite eines
Subpixels (SP) entspricht und die Gitterlinien (4a) an den Rändern der Prismen jeweils eine
halbe Subpixelbreite abdecken.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Ausführung mit einer
dem Display (1) vorgeordneten Lentikularmaske (5) die Breite der zylindrischen Linsen 2(n+1)
Subpixelbreiten entspricht und und der Lentikularmaske (5) ein Abblendgitter mit vertikalen
Gitterlinien (5a) zugeordnet ist, wobei die Breite jeder Gitterlinie (5a) der Breite eines
Subpixels (SP) entspricht und die Gitterlinien (5a) an den Rändern der Linsen jeweils eine
halbe Subpixelbreite und in der Mitte der Linsen eine Subpixelbreite abdecken.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Intensitäten (I) der beiden
den Rand eines Bildpunktes (B) erzeugenden gleichfarbigen Subpixel (SP) der Intensität (I)
dieser Farbe im Bildpunkt (B) entsprechen.
7. Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von Information, bei dem mittels eines
Flachdisplays (1) mit in einer Zeile nebeneinander liegenden und periodisch
aufeinanderfolgenden n Subpixeln (SP) zwei Halbbilder, je eines für das rechte bzw. linke
Auge des Betrachters, simultan erzeugt und in eine Vielzahl von benachbarten senkrechten
Spaltenpaaren aufgelöst sowie die Informationen der Spaltenpaare mit optischen Mitteln dem
rechten bzw. linken Auge zugeordnet werden, gekennzeichnet dadurch, daß je Bildpunkt
n+1 in der Zeile nebeneinander liegende Subpixel (SP) angesteuert werden, wobei die
Intensitäten (I) der beiden am Rand jeweils eines Bildpunktes (B) liegenden gleichfarbigen
Subpixel (SP) gleich groß sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer seitlichen Bewegung des
Betrachters vor dem Bildschirm die Positionen der Bildpunkte (B) um eine oder mehrere
Subpixelbreiten in den Zeilen seitlich verschoben werden, die Größe der Verschiebung in etwa
der Größe der seitlichen Positionsänderung des Betrachters entspricht und die den
Bildpunkten (B) zugehörigen Intensitätswerte (I) den in der Zeile seitlich benachbarten
Subpixeln (SP) zugeordnet werden, die sich an den neuen Positionen der Bildpunkte (B)
befinden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Intensität (I) der beiden
jeweils am Rande eines Bildpunktes (B) liegenden Subpixel (SP) der Intensität (I) dieser Farbe
Bildpunkt entsprechen.
10. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Intensität (I) der beiden
jeweils am Rande eines Bildpunktes (B) liegenden Subpixel (SP) mit der Vergrößerung des
Abstandes des Betrachters vom Bildschirm erhöht wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1997-08-20 DE DE19736035A patent/DE19736035A1/de not_active Withdrawn
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