DE19736025A1 - Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung
eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges mit einem ein Sen
sorelement aufweisenden Sensor.
Einrichtungen der vorstehenden Art werden in der Kraft
fahrzeugtechnik häufig eingesetzt und sind damit bekannt.
Der Sensor erzeugt hierbei elektrische Signale in Abhän
gigkeit von einer an einer Batterie anliegenden Spannung.
Mittels der elektrischen Signalen läßt sich beispiels
weise der Ladezustand der Batterie ermitteln und auf ei
nem Armaturenbrett für den Fahrer des Kraftfahrzeuges an
zeigen. Weiterhin sind Einrichtungen mit Sensoren bekannt
geworden, die ein elektrisches Signal erzeugen, wenn die
Batterie nicht mehr geladen wird. In der Regel steuern
die elektrischen Signale anschließend eine Warneinrich
tung an, die dem Fahrer signalisiert, daß er eine Werk
statt aufsuchen muß.
Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, daß Feh
ler im Bordnetz nur sehr unzureichend und spät erfaßt
werden. In heutigen Kraftfahrzeugen wird jedoch eine
Vielzahl von elektronischen und elektrischen Geräten ein
gesetzt, die teilweise einen sehr hohen Stromverbrauch
aufweisen oder empfindlich bei einem Abfall der Spannung
reagieren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit
ihr das Bordnetz besonders zuverlässig überwacht werden
kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sensor zur Messung von in einer Anschlußleitung ei
ner Batterie fließendem elektrischem Strom ausgebildet
ist.
Durch diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung
werden Fehler im Bordnetz des Kraftfahrzeuges besonders
schnell erkannt und können beispielsweise wie bei der be
kannten Einrichtung sofort zur Anzeige gebracht werden.
Da die Batterie im Bordnetz als Puffer eingesetzt und im
Betrieb des Kraftfahrzeuges von einer Lichtmaschine stän
dig geladen wird, läßt sich zudem ein Ausfall der Licht
maschine von einer Überlastung des Bordnetzes durch eine
unterschiedliche Veränderung der Stärke und Richtung des
elektrischen Stroms in der Anschlußleitung unterschei
den. Weiterhin lassen sich dank der Erfindung auch Wa
ckelkontakte oder Massefehler durch wechselndes Einschal
ten der elektrischen und elektronischen Geräte lokalisie
ren. Das Bordnetz des Kraftfahrzeuges wird deshalb mit
der erfindungsgemäßen Einrichtung besonders zuverlässig
überwacht. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für
einem Bordnetz des Kraftfahrzeuges entsprechende lokale
Netze - beispielsweise von Booten oder Motorrädern - ge
eignet.
Am Bordnetz angeschlossene elektronische Geräte lassen
sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung einfach vor Stromschwankungen durch eine zum Schal
ten und/oder Regeln von im Kraftfahrzeug angeordneten
elektrischen oder elektronischen Geräten in Abhängigkeit
von elektrischen Signalen des Sensors vorgesehene Steuer
einrichtung schützen. Wenn beispielsweise das Bordnetz
durch einen überhöhten Stromverbrauch oder eine überal
terte Batterie überlastet ist, kann die Steuereinrichtung
durch diese Gestaltung überflüssige Stromverbraucher ab
schalten und eine ausreichende Stromversorgung der elek
tronischen Geräte sicherstellen. Alternativ dazu kann die
Steuereinrichtung bei durch einen Start des Kraftfahrzeu
ges hervorgerufenem besonders hohem Stromverbrauch die
auf Stromschwankungen empfindlich reagierenden elektroni
schen Geräte kurzzeitig abschalten.
Der Sensor könnte beispielsweise zur Anordnung in einer
zu einem Pluspol der Batterie führenden Anschlußleitung
vorgesehen sein. Die Montage des Sensors gestaltet sich
jedoch gemäß einer anderen varteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besonders einfach, wenn der Sensor einen
Anschlußkontakt für eine zum Minuspol der Batterie füh
rende Leitung und einen zur unmittelbaren Befestigung an
einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges vorgesehenen
Kontakt hat. Durch diese Gestaltung ist der Sensor bei
der Montage an dem Karosserieteil befestigt und mit die
sem kontaktiert. Da die Anschlußleitung bei bekannten
Bordnetzen von dem Minuspol der Batterie ohnehin an dem
Karosserieteil befestigt wird, erfordert diese Gestaltung
keinen zusätzlichen konstruktiven Aufwand.
Der Sensor könnte beispielsweise als Sensorelement eine
Spule aufweisen, die von einem von der Anschlußleitung
abgezweigten Teil des elektrischen Stroms durchflossen
wird. Der Sensor hat jedoch gemäß einer anderen varteil
haften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe
Lebensdauer und ist zudem sehr unempfindlich gegenüber
Vibrationen, wenn der Sensor zur Messung eines von dem in
der Anschlußleitung fließenden elektrischen Strom er
zeugten Magnetfelds ausgebildet ist. Dieses Magnetfeld
ist abhängig von der Richtung und der Stärke des in der
Anschlußleitung fließenden elektrischen Stroms. Weiter
hin hat diese Gestaltung den Vorteil, daß eine Beein
trächtigung des Bordnetzes durch einen Fehler am Sensor
element zuverlässig vermieden wird, da die Anschlußlei
tung hierfür nicht unterbrochen werden muß.
Das Sensorelement könnte beispielsweise auf dem Hallprin
zip beruhen. Das Sensarelement gestaltet sich gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beson
ders einfach, wenn das Sensorelement zur Messung von ma
gnetischer Induktion des in einer Anschlußkontakte über
brückenden Stromschleife fließenden elektrischen Stroms
ausgebildet ist. Hierbei fließt der Strom auch bei einer
Beschädigung des Sensorelementes über die Stromschleife.
Die Befestigung des Sensors an dem Karosserieteil des
Kraftfahrzeuges erfolgt gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung außerhalb von empfindlichen
Kontaktbereichen, wenn der Sensor eine zur Befestigung an
dem Karosserieteil vorgesehene Befestigungsbohrung auf
weist. Weiterhin lassen sich durch diese Gestaltung sehr
einfach Dämpfungselemente zwischen dem Sensor und dem Ka
rosserieteil anordnen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich bei bestehen
den Bordnetzen einfach nachrüsten, wenn der Sensor eine
zur Durchführung der Anschlußleitung der Batterie vorge
sehene Bohrung aufweist. Ein weiterer Vorteil dieser Ge
staltung besteht darin, daß sich die Anzahl von Kontak
ten des Bordnetzes durch die Nachrüstung des Sensars
nicht erhöht.
Zur weiteren Erhöhung der Lebensdauer des Sensors trägt
es gemäß einer anderen varteilhaften Weiterbildung der
Erfindung bei, wenn in ein Gehäuse des Sensors hineinra
gende Bereiche der elektrischen Kontakte eine von einem
äußeren Rand des Gehäuses hintergriffene Verbreiterung
haben.
Der Sensor läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fer
tigen, wenn das Gehäuse des Sensors topfförmig gestaltet
ist und wenn das Sensorelement mit einem chemisch aushär
tenden Material in dem Gehäuse ausgegossen ist. Da zur
Montage des Sensors keine Schrauben, Nieten oder Rastha
ken erforderlich sind, gestaltet sich das Gehäuse spritz
technisch sehr einfach. Dies führt insbesondere bei einer
Serienproduktion des Sensors zu einer starken Reduzierung
der Fertigungskosten. Weiterhin ist das Sensorelement
durch diese Gestaltung besonders zuverlässig in dem Ge
häuse gehalten und gegen Vibrationen geschützt.
Die Montage des Sensors gestaltet sich gemäß einer ande
ren vorteilhaften Weiterbildung besonders kostengünstig,
wenn das Gehäuse mehrere, in Ausnehmungen des Sensorele
mentes eingreifende Nasen aufweist. Zur Montage des Sen
sars ist das Sensorelement einfach in das Gehäuse einzu
setzen, bis die Nasen des Gehäuses in die Ausnehmungen
eingreifen. Anschließend ist das Sensorelement in dem Ge
häuse exakt positioniert und kann mit dem chemisch aus
härtenden Material ausgegossen werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen, in einem Bordnetz eines Kraft
fahrzeuges montierte Einrichtung,
Fig. 2-4 mehrere Ausführungsformen eines Sensors
der erfindungsgemäßen Einrichtung aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Bordnetz eines Kraft
fahrzeuges mit einer Batterie 1 und mit zwei elektrischen
Geräten 2, 3 und einem elektronischen Gerät 4. Zur Ver
einfachung der Zeichnung sind insbesondere eine Vielzahl
von in Bordnetzen üblichen Schaltelementen und ein Zünd
schloß nicht dargestellt. Die elektrischen Geräte 2, 3
sind als Anlasser einer Brennkraftmaschine des Kraftfahr
zeuges und beispielsweise als Klimaanlage ausgebildet.
Bei dem elektronischen Gerät 4 kann es sich beispiels
weise um eine Satellitennavigationsanlage oder ein Casset
tenabspielgerät handeln. Diese Geräte 2-4 sind zur Ver
einfachung der Zeichnung stellvertretend für eine Viel
zahl von elektrischen und elektronischen Geräten darge
stellt. Das Bordnetz wird von einer erfindungsgemäßen
Einrichtung 5 mit einem Sensor 6 und einer Steuereinrich
tung 7 überwacht. Die Batterie 1 hat einen Minuspol 8,
der über eine mit dem Sensor 6 versehene Anschlußleitung
9 mit einem Karosserieteil 10 des Kraftfahrzeuges verbun
den ist. Der Sensor 6 dient zur Messung des in der An
schlußleitung 9 fließenden elektrischen Stroms und des
sen Richtung. Ein Pluspol 11 der Batterie 1 ist unmittel
bar mit dem als Anlasser ausgebildeten elektrischen Gerät
2 und mit der Steuereinrichtung 7 verbunden. Die Steuer
einrichtung 7 dient zum Regeln und/oder Schalten von den
als Klimaanlage und als Satellitennavigationsanlage ausge
bildeten Geräten 3, 4. Von der Steuereinrichtung 7 führt
eine Signalleitung 12 zu dem Sensor 6. Die elektronischen
und elektrischen Geräte 2-4 sowie die Steuereinrichtung
7 sind ebenfalls mit dem Karosserieteil 10 kontaktiert.
Der Sensor 6 erzeugt permanent in Abhängigkeit von dem in
der Anschlußleitung 9 fließenden elektrischen Strom
elektrische Signale und führt diese der Steuereinrichtung
7 zu. Bei einer Überlastung des Bordnetzes verringert
sich zwangsläufig der der Batterie 1 zugeführte Strom und
damit der Strom in der Anschlußleitung 9. Bei Unter
schreitung eines Grenzwertes schaltet die Steuereinrich
tung 7 anschließend das als Klimaanlage ausgebildete
elektrische Gerät 3 ab. Hierdurch wird eine zu starke
Überlastung des Bordnetzes und ein Schaden am elektroni
schen Gerät 4 durch Stromschwankungen und ein damit ver
bundener Spannungsabfall vermieden. Bei einem Start der
Brennkraftmaschine erfordert das als Anlasser ausgebil
dete elektrische Gerät 2 eine besonders hohe Stromauf
nahme. Hierbei kann die Steuereinrichtung 7 alle an ihr
angeschlossenen Geräte 3, 4 kurzzeitig abschalten. Damit
steht nahezu der gesamte von der Batterie 1 gelieferte
Strom zum Start der Brennkraftmaschine zur Verfügung. Die
erfindungsgemäße Einrichtung kann alternativ oder zusätz
lich zu der Steuereinrichtung 7 auch eine Warneinrichtung
aufweisen, die dem Fahrer eine Überlastung des Bordnetzes
akustisch oder optisch signalisiert.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des in Fig. 1 ge
zeigten Sensors 6. Der Sensor 6 hat ein topfförmiges Ge
häuse 13 mit einem darin angeordneten Sensorelement 14.
Der Sensor 6 hat zur Verbindung mit dem in Fig. 1 ge
zeigten Karosserieteil 10 einen Kontakt 15. Weiterhin hat
der Sensor 6 einen Anschlußkontakt 16 für die zu dem Mi
nuspol 8 der in Fig. 1 dargestellten Batterie 1 führen
den Anschlußleitung 9. Zusätzlich weist der Sensor 6
eine Steckbuchse 17 für die zu der Steuereinrichtung 7
führende Signalleitung 12 auf. Der Anschlußkontakt 16
und der zur Befestigung an dem Karosserieteil 10 ausge
bildete Kontakt 15 sind über eine durch das Gehäuse 13
des Sensors 6 führende Stromschleife 18 miteinander ver
bunden. Bei einem Stromfluß durch die Stromschleife 18
entstehen elektromagnetische Felder, die von dem
Sensorelement 14 erfaßt und in elektrische Signale umge
setzt werden. Das Sensorelement 14 weist mehrere Ausneh
mungen 19, 20 auf, in die Nasen 21, 22 des Gehäuses 13
eindringen. Der Anschlußkontakt 16 und der zur Befesti
gung vorgesehene Kontakt 15 haben in ihren in das Gehäuse
13 hineinragenden Bereichen jeweils Verbreiterungen 23,
24, die von einem Rand des Gehäuses 13 formschlüssig hin
tergriffen werden. Das Gehäuse 13 ist mit einem chemisch
aushärtenden Material 25 ausgegossen. Hierdurch sind die
Stromschleife 18 und das Sensarelement 14 zuverlässig in
ihrer vorgesehenen Position gehalten.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Fig.
1 gezeigten Sensors 6. Der Sensor 6 unterscheidet
sich im wesentlichen von dem Sensor aus Fig. 2 dadurch,
daß er zwei Kontakte 26, 27 zum Aufstecken oder Ver
schrauben jeweils einer in Fig. 1 dargestellten An
schlußleitung 9 für die Batterie 1 und das Karosse
rieteil 10 aufweist. An seinem den Kontakten 26, 27 abge
wandten Ende weist der Sensor 6 eine Befestigungsbohrung
28 auf. Diese Befestigungsbohrung 28 dient zur Verschrau
bung mit dem in Fig. 1 dargestellten Karosserieteil 10.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des in Fig.
1 gezeigten Sensars 6. Der Sensor 6 hat in seinem
Zentrum eine Bohrung 29, durch die die Anschlußleitung 9
aus Fig. 1 hindurchgeführt ist. Ein nicht dargestelltes,
im Sensor 6 angeordnetes Sensorelement ermittelt aus den
von der Anschlußleitung 9 erzeugten elektromagnetischen
Feldern die in der Anschlußleitung 9 fließende Strom
stärke und Stromrichtung. Dieser Sensor 6 hat den Vor
teil, daß sich bestehende Bordnetze sehr einfach mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung nachrüsten lassen und daß
sich die Anzahl von Anschlüssen und Kontakten im Bordnetz
durch die Nachrüstung des Sensors nicht erhöht.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines
Kraftfahrzeuges mit einem ein Sensorelement aufweisenden
Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) zur
Messung von in einer Anschlußleitung (9) einer Batterie
(1) fließendem elektrischem Strom ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zum Schalten und/oder Regeln von im Kraftfahrzeug ange
ordneten elektrischen oder elektronischen Geräten (3, 4)
in Abhängigkeit von elektrischen Signalen des Sensors (6)
vorgesehene Steuereinrichtung (7).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensor (6) einen Anschlußkontakt (16)
für eine zum Minuspol (8) der Batterie (1) führende An
schlußleitung (9) und einen zur unmittelbaren Befesti
gung an einem Karosserieteil (10) des Kraftfahrzeuges
vorgesehenen Kontakt (15) hat.
4. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6)
zur Messung eines von dem in der Anschlußleitung (9)
fließenden elektrischen Strom erzeugten Magnetfelds aus
gebildet ist.
5. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement
(14) zur Messung von magnetischer Induktion des in einer
Anschlußkontakte (Kontakt 15, 16) überbrückenden Strom
schleife (18) fließenden elektrischen Stroms ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6)
eine zur Befestigung an dem Karosserieteil (10) vorgese
hene Befestigungsbohrung (28) aufweist.
7. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6)
eine zur Durchführung der Anschlußleitung (9) der Batte
rie (1) vorgesehene Bahrung (29) aufweist.
8. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gehäuse
(13) des Sensors (6) hineinragende Bereiche der elektri
schen Kontakte (15, 16) eine von einem äußeren Rand des
Gehäuses (13) hintergriffene Verbreiterung (23, 24) ha
ben.
9. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
des Sensors (6) topfförmig gestaltet ist und daß das
Sensorelement (14) mit einem chemisch aushärtenden Mate
rial (25) in dem Gehäuse (13) ausgegossen ist.
10. Einrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
mehrere, in Ausnehmungen (19, 20) des Sensorelementes
(14) eingreifende Nasen (21, 22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19736025A DE19736025C2 (de) | 1997-08-20 | 1997-08-20 | Einrichtung zur Überwachung eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges |
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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