DE19735290A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE19735290A1
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shift lever
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DE1997135290
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Jan-Roelof Eisen
Uenal Gazyakan
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/026Details or special features of the selector casing or lever support
    • F16H2059/0269Ball joints or spherical bearings for supporting the lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Schaltvorrichtung für das Getriebe eines Kraftfahrzeuges, die einen Schalthebel und einen Schaltbock aufweist, die mit dem Fahrerhaus oder mit dem Motor-Getriebe-Block ver­ bunden sind.
Derartige Schaltvorrichtungen finden vor allem in Lastkraftwagen mit kippbarem Fahrerhaus Anwendung, um dort ein durch die räumlichen Gegebenheiten bedingt aufwendiges und entsprechend wartungsbedürftiges Schaltgestänge zu er­ setzen und dadurch den Bau- und Wartungsaufwand zu reduzie­ ren.
Aus der DE-C 38 24 296 ist eine Vorrichtung zum Schal­ ten eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einem vom Fahrer zu betätigenden, um zwei im wesentlichen zueinander orthogona­ le Achsen schwenkbar gelagerten Schalthebel bekannt, der an zwei zug- und druckübertragende Kabel in der Weise ange­ schlossen ist, daß jedes Kabel die Bewegung des Schalthe­ bels um eine der beiden Achsen überträgt, wobei der Schalt­ hebel zwei Hebelarme aufweist, die sich in Richtung seiner Schwenkachsen erstrecken und jeweils mit einem Ende eines Kabels gelenkig verbunden sind und wobei die Enden der Ka­ bel im wesentlichen senkrecht zu den beiden Schwenkachsen des Schalthebels verlaufen und mit einer Getriebeschaltvor­ richtung mit einem eine Drehung einer Schaltwelle hervorru­ fenden Einrückhebel und einem eine Axialbewegung der Schaltwelle hervorrufenden Selektierhebel, wobei der Ein­ rückhebel und der Selektierhebel jeweils mit dem anderen Ende eines Kabels gelenkig verbunden sind. Der Schalthebel ist dabei mittels eines Kreuzgelenks am oberen Ende einer Stütze befestigt, die von einer auf dem Boden der Fahrerka­ bine befestigbaren Grundplatte getragen ist, wobei die He­ belarme des Schalthebels ein rechtwinkliges Dreieck bilden, wobei die Neutralstellung des Schalthebels in einer zur Grundplatte parallelen Ebene liegt und mit seiner durch den rechten Winkel gebildeten Ecke mit dem Schalthebel verbun­ den ist und wobei die mit den beiden Hebelarmen des Schalt­ hebels verbundenen Enden die Kabelöffnungen in der Grund­ platte durchdringen und mit ihren Führungshüllen an der Grundplatte befestigt sind.
Der dabei verwendete Schaltbock ist dasjenige Teil der Schaltanlage, in dem die Bewegung des Schalthebels in die beiden getrennten Bewegungen umgesetzt wird. Mit der seit­ lichen Bewegung des Schalthebels wird im allgemeinen der Wählvorgang eingeleitet und mit der Vor- und Rückwärtsbewe­ gung wird im allgemeinen der Schaltvorgang durchgeführt.
Bei einer Seilzugschaltung werden die Bewegungen in diese beiden Richtungen getrennt von zwei Kabeln aufgenom­ men, die vorzugsweise parallel vom Schaltbock weg zum Ge­ triebe verlegt sind, wobei das eine Kabel zum Schalten und das andere Kabel zum Wählen verwendet werden.
Die herkömmlichen Schaltböcke brauchen aufgrund der umfangreichen Umlenkkinematik erheblichen Bauraum. Dabei liegen die zug- und druckübertragenden Kabel zum Teil im Freien und sind so Korrosionen ausgesetzt. Zusätzlich müs­ sen die Seelen oft geführt werden, um ein seitliches Aus­ weichen zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine beson­ ders kompakte Umlenkungskonstruktion zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile vermieden sind und die sich insbesondere für Lastkraftwagen mit kippbarem Fahrerhaus eignet.
Ausgehend von einer manuellen Schaltvorrichtung der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Auf­ gabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen; vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Der erfindungsgemäße Aufbau weist einen Schaltbock auf mit einem ersten Gleitstein, der in zwei aufeinander senk­ recht stehenden Richtungen verschiebbar ist. Ein zweiter Gleitstein, der den ersten Gleitstein führt und der nur in einer Richtung verschiebbar ist, ist in der in einer Platte vorgesehenen Kulisse dergestalt verschiebbar, daß eine Ver­ schiebung des Gleitsteins in Schaltrichtung die Platte nicht verschiebt, eine Verschiebung des Gleitsteins in Wählrichtung hingegen die Platte mitnimmt. Dabei wird mit­ tels eines Winkelhebels eine seitliche Bewegung in eine Längsbewegung umgesetzt. Es ergibt sich nicht nur ein hoher Wirkungsgrad und eine hohe Lebensdauer bei weitgehender Wartungsfreiheit, sondern es wird auch nur ein sehr gerin­ ger Platzbedarf benötigt, insbesondere eine sehr niedrige Einbauhöhe. Gleichzeitig wird ein seitliches Ausweichen der Seilzüge verhindert, die zudem korrosionsgeschützt geführt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei­ spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der erfin­ dungsgemäßen Schaltvorrichtung und
Fig. 2 und 3 zwei um 90° zueinander versetzte Längs­ schnitte durch die Schaltvorrichtung.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 ein Schalthebel be­ zeichnet, der einen Drehpunkt 9 aufweist und dessen unteres Ende 11 kugelförmig ausgestaltet ist. Mit dem Schalthebel lassen sich in herkömmlicher Weise die Wähl- und Schaltbe­ wegungen z. B. in Form eines H oder eines HH ausführen, wobei zur Umsetzung in zwei parallele Bewegungen ein Schaltbock 3 verwendet wird.
In zusammengebautem Zustand, wie er durch die Fig. 2 und 3 verdeutlicht wird, greift das z. B. kugelförmige un­ tere Ende 11 des Schalthebels 1 in einen ersten Gleits­ tein 4 ein, in dem sich eine entsprechende Bohrung 12 be­ findet. Dieser Gleitstein 4 ist in zwei senkrecht aufeinan­ derstehenden Richtungen frei verschiebbar und wird auf Schienen in einem zweiten Gleitstein 5, geführt, der nur in einer Längsrichtung verschiebbar ist. Die Bewegung dieses Gleitsteines 5 in Längsrichtung eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs gesehen, d. h. nach vorne und nach hinten, ist die direkte Schaltbewegung, die über ein Seilzugka­ bel 10 an ein nicht dargestelltes Getriebe ohne Umlenkung weitergeleitet wird. Die Bewegung des ersten Gleitsteins 4 Querrichtung hingegen, d. h. nach links und nach rechts, wird in die Wählbewegung umgesetzt.
Diese Umsetzung wird nun wie folgt durchgeführt. Im oberen Teil des Schaltbockes 3 liegt durch zwei Führun­ gen 14 begrenzt eine Platte 6, in der sich eine Kulisse befindet. Im zusammengebauten Zustand liegt die Oberseite des Gleitsteins 4 bündig an der Oberseite der Platte 6 an. Die Kulisse ist dabei derart geformt, daß eine Bewegung des Gleitsteins 4 in Schaltrichtung die Platte 6 nicht ver­ schiebt, eine Bewegung des Gleitsteins 4 in Wählrichtung hingegen die Platte 6 seitlich verschiebt. Diese seitliche Bewegung wird von einem Winkelhebel 7, der im gewählten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90° aufweist und auf einer Drehachse 13 im Deckel 2 des Schaltbockes 3 gelagert ist, in eine Längsbewegung umgesetzt. Zu diesem Zweck greift das eine Ende des Winkelhebels 7 in einen dritten Gleitstein 8 ein, der mit einem weiteren Seilzugkabel 15 verbunden ist und in die gleiche Richtung wie der Gleit­ stein 5 bewegt wird.
Der Aufbau kann auch derart ausgeführt werden, daß die umgelenkte Bewegung die Schaltbewegung und die nicht­ umgelenkte Bewegung die Wählbewegung ist. Dies wäre z. B. bei Verwendung einer Servounterstützung vorteilhaft. Die Bewegung ohne Umlenkung ist dann die Wählrichtung, wobei ein günstiger Einfluß auf dessen Wirkungsgrad zu erwarten ist.
Der Drehpunkt 9 des Schalthebels 1, der als Kugel oder als Kardangelenk ausgeführt sein kann, ist entweder in dem den Schaltbock aufnehmenden Gehäuse integriert oder aber auf einer Halterung am Boden des Fahrerhauses angeordnet, und zwar dergestalt, daß der Abstand 16 des Drehpunkts 9 zum Schaltbock 3 variabel, d. h. einstellbar ist. Dadurch kann die Schalthebelübersetzung geändert werden, wenn der Drehpunkt 9 auf eine entsprechende Höhe gebracht wird. Schalthebellänge und auch die Schaltwege können dadurch leicht an die Ergonomie des Fahrerplatzes angepaßt werden.
Bezugszeichenliste
1
Schalthebel
2
Deckel
3
Schaltbock
4
Gleitstein
5
Gleitstein
6
Platte
7
Winkelhebel
8
Gleitstein
9
Drehpunkt
10
,
15
Seilzugkabel
11
Schiene
12
Bohrung
13
Drehachse
14
Führung
15
Abstand

Claims (7)

1. Manuelle Schaltvorrichtung für das Getriebe eines Kraftfahrzeuges, die einen Schalthebel (1) und einen Schaltbock (3) aufweist, die mit dem Fahrerhaus oder mit Motor-Getriebe-Block verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere kugelförmige Ende (11) des Schalthebels (1) in eine Bohrung (12) in ei­ nem ersten Gleitstein (4) eingreift, der in zwei aufeinan­ der senkrecht stehenden Richtungen verschiebbar ist und in einem zweiten Gleitstein (5) geführt ist, der mit einem Seilzugkabel (10) verbunden und in einer der beiden Rich­ tungen verschiebbar ist, daß auf dem ersten Gleitstein (4) eine Platte (6) bündig anliegt, die eine Kulisse aufweist und daß ein Winkelhebel (7) auf einer Drehachse (13) in dem den Schaltbock (3) oben abschließenden Deckel (2) gelagert ist, dessen eines Ende in einen dritten Gleitstein (8) ein­ greift, der mit einem zweiten Seilzugkabel (15) verbunden ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kulisse in der Plat­ te (6) derart geformt ist, daß eine Verschiebung des Gleit­ steins (4) in Schaltrichtung die Platte (6) nicht ver­ schiebt, eine Verschiebung des Gleitsteins (4) in Wählrich­ tung hingegen die Platte (6) seitlich verschiebt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) des Schalthebels (1) als Kugel ausgebildet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) des Schalthebels (1) als Kardangelenk ausgebildet ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) in einer Aufhängung gelagert ist, die mit dem Fahrerhausboden verbunden ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) in dem den Schaltbock (3) aufnehmenden Gehäuse gelagert ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerstelle für den Drehpunkt (9) vom Schaltbock (3) einstellbar ist.
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