DE19734778A1 - Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik sowie ein daraus hergestellter Haftberbund - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik sowie ein daraus hergestellter Haftberbund

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DE19734778A1 DE19734778A DE19734778A DE19734778A1 DE 19734778 A1 DE19734778 A1 DE 19734778A1 DE 19734778 A DE19734778 A DE 19734778A DE 19734778 A DE19734778 A DE 19734778A DE 19734778 A1 DE19734778 A1 DE 19734778A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik für Zahnersatz sowie einen daraus herge­ stellten Haftverbund.
Es ist bekannt, Edelmetall- und Nichtedelmetallegierungen zur Herstellung von zahnärztlichen-prothetischen Rekonstruktionen bzw. Zahnersatz einzusetzen. Es kommt dabei besonders darauf an, Werkstoffe mit allergenisierten Wirkungen auszuschalten.
Um ästhetischen Anforderungen zu genügen, ist weiterhin die Möglichkeit der zahnfarbenen Verblendung eines zahnärztlich­ prothetischen Materials wichtig. Für den erwünschten Einsatz eines zahnärztlich-prothetischen Werkstoffs ist die sichere keramische Verblendbarkeit eine unabdingbare Voraussetzung.
Die Hauptbestandteile einer dafür geeigneten keramischen Mas­ se sind:
  • - ca. 80% Kalifeldspat (6SiO2-Al2O2-K2O),
  • - ca. 15-20% Quarz (SiO2),
  • - ca. 0-10% Tonmineralsubstanz, z. B. Kaolin.
Dabei fungiert Kalifeldspat als Flußmittel und hat Einfluß auf die Transparenz der Keramik. Das Kaolin steigert ebenso wie Quarz die Festigkeit der Keramik, wobei letzteres zusätz­ lich transparenzsteigernd wirkt. (Reuling, N; Siebert, G.K.: Keramische Werkstoffe - Entwicklungsgrad und Bedeutung in der restaurativen Zahnheilkunde, Zahnärztliche Welt 96, 1139-1146 (1987); Schmitz, K.H.: Dentalkeramik; in Eichner, K.: Zahn­ ärztliche Werkstoffe und ihre Verarbeitung, Bd. 2, Hüthig (1987).
Beim Brennvorgang durchläuft die Dentalkeramik einen Schmelz­ prozeß, bei dem die zugesetzten Oxide SiO2 und B2O2 eine glas­ artige Matrix bilden, in die Leuzitkristalle eingelagert sind. Nicht voll aufgeschmolzene Bestandteile liegen als Sin­ terphase vor. Dementsprechend besteht gebrannte dentale Me­ tallkeramik aus Glas-, Sinter- und Metallphase. (Claus, H: Das Gefüge und Mikrogefüge der Dentalkeramik in Abhängigkeit von den Brenntemperaturen, Quintessenz Zahntech 16, 1479-1495 (1981).
Über das Zustandekommen des Verbundes zwischen der Keramik und der entsprechenden Metallegierung existieren unterschied­ liche Vorstellungen. Neben mechanischer Retention der Keramik an den Oberflächenrauhigkeiten und Unterschnitten des Metalls wird durch eine geeignete Wahl der Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten von Keramik und Metall beim Abkühlprozeß des kerami­ schen Brennvorgangs die Keramik unter Druckspannung gesetzt. Dadurch kommt es in der Abkühlphase des keramischen Brennvor­ gangs zu einem Aufschrumpfen der Keramik auf den Metallkörper und zur Kompression von Mikrorissen der Keramik, wodurch zum einen die Keramik bei mechanischer Beanspruchung erst spät unter eine schädliche Zugbeanspruchung gerät und zum anderen wird die durch Oberflächenrauhigkeiten und Unterschnitte bedingte mechanische Haftung erhöht. Beide Effekte erhöhen die Haftfestigkeit der keramischen Beschichtung des Metall­ körpers.
Über kurze Distanzen wirksamen und durch Dipol-Wechselwir­ kungen zwischen der Keramik und der Metalloberfläche zustande kommenden van der Waals'schen Kräften wird nur ein geringer Anteil an der Metall-Keramik-Bindung zugeschrieben.
Den chemischen Bindungskräften über Oxidbrücken zwischen dem Siliziumdioxidnetzwerk der Keramik und sich in der Metall­ oberfläche befindlichen Unedelmetallatomen wird der größte Anteil an der Metall-Keramik-Bindung zugesprochen. Das Prin­ zip dieser Oxidhaftung gilt generell für alle keramisch ver­ blendbaren Legierungen in der Zahnheilkunde.
Ein derartig hergestellter Haftverbund zwischen einer denta­ len Edelmetallegierung oder einer Nichtedelmetallegierung so­ wie einer dentalen Keramik erfordert das Vorhandensein von oxidbildenden Legierungsbestandteilen. Dabei verringert sich die Haftfestigkeit das Haftverbundes als Zahnersatz bei län­ gerem Gebrauch durch den Temperaturwechsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edel­ metallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik für Zahnersatz sowie einem daraus hergestellten Haftverbund zu schaffen, wodurch Haftfestigkeit zwischen der jeweiligen dentalen Metallegierung und der Den­ talkeramik erhöht wird, wobei ein Zusatz an oxidbildenden Un­ edelmetallen nicht erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem in die Ober­ fläche eines für eine keramische Verblendung vorgesehenen Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung durch eine Ionenimplantation mit Ionenstrahlen zwi­ schen die Metallatome Siliziumionen eingebracht werden, durch die in der Oberfläche des Körpers in der Durchdringungs­ schicht der Ionenimplantation eine Schicht aus den implan­ tierten Siliziumionen und den Metallatomen des Körpers ausge­ bildet wird, auf die die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik aufgebrannt wird.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Haftfestigkeit der Dentalkeramik auf dem Körper aus einer Edelmetallegierung oder einer Nichtedelmetallegierung durch die erfin­ dungsgemäße Lösung erhöht wird, wobei Haftfestigkeitsverluste durch Temperaturlastwechsel, wie sie sich bei längerem Ge­ brauch von Zahnersatz ergeben, verringert werden.
Für die Ionenimplantation von Siliziumionen in die Oberfläche des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelme­ tallegierung ist eine Ionendosis von 1 × 108 bis 1 × 1018 Ato­ men/cm2 und eine Ionenenergie von 10 bis 400 KeV besonders geeignet.
Vorzugsweise wird die Ionenimplantation von Siliziumionen in die Oberfläche des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 9 × 1016 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 150 KeV durchgeführt.
Der für die keramische Verblendung vorgesehene Körper wird vorzugsweise aus einer dentalen Edelmetallegierung in Form einer hochgoldartigen Legierung, einer goldreduzierten Legie­ rung, einer Silberlegierung oder einer palladium-Basis-Legie­ rung gebildet.
Ein aus einer dentalen Nichtedelmetallegierung für die kera­ mische Verblendung vorgesehener Körper wird vorzugsweise aus einer Kobalt-Chrom-Legierung, einer Nickel-Chrom-Legierung, einer Eisenlegierung oder einer Aluminiumlegierung gebildet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß vor der Ionenimplantation der Oberfläche des Körpers die Oberfläche mit gemahlenem, monokristallinem Silizium (Simon) mit einer Mashgröße von 50 bis 300 µm unter einer Schutzgasatmosphäre aufgerauht wird.
Es ist aber auch möglich, daß vor der Ionenimplantation der Oberfläche des Körpers die Oberfläche durch Abstrahlen mit Korund (α-Al2O2) der Korngröße 50-250 µm aufgerauht wird.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß vor dem Aufrauhen der Ober­ fläche des Körpers eine vorhandene oberflächige Oxidschicht durch eine spanabhebende Bearbeitung entfernt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, daß der Körper aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung vor der Ionenimplantation vollständig als ein Grundkörper für einen Zahnersatz gestaltet wird und außer dem Aufbrennen der Dentalkeramik keine weitere Bearbeitung des Körpers nach der Ausbildung der Schicht aus den implantierten Siliziumionen und den Metallatomen in der Oberfläche des Kör­ pers durchgeführt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß in der ge­ samten Oberfläche des als Grundkörper für einen Zahnersatz gestalteten Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung die Schicht aus den implantierten Si­ liziumionen und den Metallatomen ausgebildet wird und die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik auf einzelne Ab­ schnitte der Oberfläche aufgebrannt wird, wobei die Dentalke­ ramik mindestens auf die, die Zahnbereiche und die Bereiche des Schleimhautkontaktes bildenden, Abschnitte des Grundkör­ pers für einen Zahnersatz aufgebrannt wird.
Auf diese Weise wird der Aufwand bei der Herstellung des Haftverbundes für Zahnersatz gering gehalten. Gleichzeitig wird ein Austreten von Metallatomen aus dem Körper in den Mundbereich geblockt.
Die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik wird zweck­ mäßigerweise in vier Brennzyklen
  • 1. Zyklus: Oxidbrand/Washbrand
  • 2. Zyklus: Grundmassebrand
  • 3. Zyklus: Dentinbrand/Schmelzbrand
  • 4. Zyklus: Glanzbrand
auf die Schicht aus implantierten Siliziumionen und Metall­ atomen aufgebrannt.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in die Oberfläche eines für die keramische Ver­ blendung vorgesehenen Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung durch eine Ionenimplantation mit Ionenstrahlen zwischen die Metallatome Siliziumionen einge­ bracht sind, durch die in der Oberfläche des Körpers in der Durchdringungsschicht der Ionenimplantation eine Schicht aus den implantierten Siliziumionen und den Metallatomen des Kör­ pers ausgebildet sind, auf die die für die Verblendung be­ stimmte Dentalkeramik aufgebracht ist.
Vorzugsweise sind die Siliziumionen zur Ausbildung der aus den implantierten Siliziumionen und den Metallatomen in der Oberfläche des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 1 × 108 bis 1 × 1018 Atomen/cm2 an Siliziumionen und einer Ionenenergie von 10 bis 400 KeV eingebracht.
Hierbei können die Siliziumionen zur Ausbildung der Schicht in der Oberfläche des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 9 × 1016 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 150 KeV eingebracht sein.
Es ist möglich, daß der für die keramische Verblendung vor­ gesehene Körper aus einer dentalen Edelmetallegierung in Form einer hochgoldartigen Legierung, einer goldreduzierten Legie­ rung, einer Silberlegierung oder einer Palladium-Basis-Legie­ rung besteht.
Weiterhin ist es möglich, daß der für die keramische Verblen­ dung vorgesehene Körper aus einer dentalen Nichtedelmetallegierung in Form einer Kobalt-Chrom-Legierung, einer Nickel- Chrom-Legierung, einer Eisen-Legierung oder einer Aluminium­ legierung besteht.
Vorteilhafterweise ist der Körper aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung vor der Ausbildung seiner Oberfläche als eine Schicht aus Siliziumionen und Metallato­ men vollständig als ein Grundkörper für einen Zahnersatz gestaltet, auf der nach der Ausbildung der Schicht als ein­ zige Bearbeitung die Dentalkeramik durch Aufbrennen aufge­ bracht ist.
Eine bevorzugte Ausführung besteht dabei darin, daß in der gesamten Oberfläche des als Grundkörper für einen Zahnersatz gestalteten Körpers die Schicht aus Siliziumionen und Metall­ atomen ausgebildet ist und die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik auf einzelne Abschnitte der Oberfläche aufge­ brannt ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Dentalkeramik auf die, die Zahnbereiche und die Bereiche des Schleimhautkontaktes bildenden, Abschnitte des Grundkörpers für einen Zahnersatz aufgebrannt ist.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt die Figur die Ionenimplantation in schematischer Darstellung.
In der Figur ist die Behandlung eines Körpers aus einer Edel­ metallegierung oder einer Nichtedelmetallegierung eines Zahn­ ersatzes durch eine Ionenimplantation gezeigt. Bei der Ionenimplantation trifft ein energiereiches Ion auf einen Festkörper und es kommt zu verschiedenen Wechselwirkungen mit seinen oberflächennah angesiedelten Atomen.
Durch Stöße zwischen den einfallenden Ionen und den Elektro­ nen sowie den Atomkernen des beschlossenen Materials werden die Ionen aus ihrer Bahnrichtung abgelenkt, beschreiben dabei einen Polygonzug als Bahn und kommen infolge des Verlustes ihrer kinetischen Energie statistisch verteilt zur Ruhe.
Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes für Zahnersatz werden bei der Ionenimplantation in eine Ober­ fläche 1 des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung durch den Ionenstrahl 3 Silizium­ ionen 4 zwischen die Metallatome 5 der Metallegierung, die eine Edelmetallegierung oder eine Nichtedelmetallegierung sein kann, in eine Schicht 2 eingebracht. In der Figur sind die Siliziumionen 4 schwarz und die Metallatome 5 weiß darge­ stellt.
Die entstehende Schicht 2 weist eine hohe Konzentration an implantierten Siliziumionen 4 auf. Die Ausbildung der Schicht 2 ist allerdings von der Masse der Siliziumionen 4 und der Metallatome 5 sowie der Implantationsparameter, nämlich von der Ionenenergie und der Ionendosis, abhängig.
Die durch die Ionenimplantation in der Oberfläche 1 des Kör­ pers als Fremdelementenschicht eingebrachte Schicht 2 bildet keine zusätzliche Schicht auf der Oberfläche 1 des Körpers, dadurch bleiben die Form und die Paßgenauigkeit des Werkstückes unverändert. Dieses ist bei einem Zahnersatz von wesent­ licher Bedeutung.
Eine Veränderung der physikalisch-chemischen Eigenschaften des gesamten Werkstückes durch die Implantation der Sili­ ziumionen 4 erfolgt nicht. Vielmehr ist ausschließlich die Schicht 2 als Kontaktzone den gewünschten Modifikationen aus­ gesetzt. Bei der Ionenimplantation handelt es sich chemisch um einen "Nichtgleichgewichtsprozeß", d. h. das Einbringen des Fremdelementes unterliegt keinen thermodynamischen Begrenzun­ gen durch Löslichkeitsgewichte oder atomare Diffusionsraten. Dementsprechend sind in diesem Verfahren auf konventionelle Weise unlösliche Elemente miteinander vermischbar und mit Be­ zug auf das ausgewählte Siliziumion 4 sind deutlich höhere Konzentrationen als die seiner Löslichkeit entsprechend er­ zielbar.
Mit der Ionenimplantation ist eine für die Passivierung der Oberfläche 1 des Körpers aus der Metallegierung mit einer genügenden Siliziumkonzentration der Schicht 2 erreichbar.
Die Temperatur der Metallegierung kann während der Ionenim­ plantation auf einer Temperatur unter 100°C gehalten werden. Dadurch werden thermisch bedingte Einflüsse auf das implan­ tierte Metall ausgeschaltet.
Die durch die Ionenimplantation gebildete Schicht 2 in Form einer Metall-Silizium-Schicht weist eine hervorragende Haft­ festigkeit auf. Dabei wird durch die weitgehende Unabhängig­ keit von thermodynamischer Gesetzmäßigkeit ein "Einfrieren" der entstandenen chemischen Verbindungen ermöglicht.
Für den Körper des Zahnersatzes können als dentale Edelme­ tallegierung bevorzugt eingesetzt werden eine hochgoldartige Legierung, eine goldreduzierte Legierung, eine Silberlegie­ rung oder eine Palladium-Basis-Legierung.
Es ist auch möglich, den Körper aus einer Nichtedelmetallegierung, wie einer Kobalt-Chrom-Legierung, einer Nickel- Chrom-Legierung, einer Eisenlegierung oder einer Aluminiumle­ gierung zu fertigen.
Auf die so vorbereitete Oberfläche 1 des Körpers aus der aus­ gewählten Metallegierung wird eine dentale keramische Masse nach Herstellungsangaben aufgebrannt. Dabei sind für die Her­ stellung des Haftverbundes für Zahnersatz grundsätzlich die folgenden Brennzyklen erforderlich:
  • 1. Zyklus: Oxidbrand/Washbrand
  • 2. Zyklus: Grundmassebrand
  • 3. Zyklus: Dentinbrand/Schmelzbrand
  • 4. Zyklus: Glanzbrand
Weitere Brennzyklen, wie beispielsweise ein Malfarbenbrand oder ein Korrekturbrand, sind möglich.
Die zur keramischen Verblendung vorgesehene Fläche des Kör­ pers für den Zahnersatz ist vor der Ionenimplantation vor­ zubereiten. Dabei ist eine etwaige oberflächige Oxidschicht durch eine spanabhebende Bearbeitung zu entfernen.
Anschließend wird die für die Verblendung vorgesehene Fläche aufgerauht. Die Aufrauhung kann mit gemahlenem, monokri­ stallinem Silizium (Simon) mit einer Mashgröße von 50-300 µm unter einer Schutzgasatmosphäre erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Oberfläche des Körpers durch Abstrahlen mit Korund (α-Al2O2) der Korn­ größe 50-250 µm aufgerauht wird.
Der Grundkörper für den Zahnersatz wird vor der Ionenimplan­ tation vollständig gestaltet. Eine weitere Bearbeitung des Grundkörpers, außer dem Aufbrennen der zur Verblendung die­ nenden dentalen keramischen Masse, erfolgt nicht. Dabei kann die dentale keramische Masse ausschließlich auf den zur Ver­ blendung vorgesehenen Abschnitt aufgetragen werden.
Damit wird die Ausbildung eines Haftverbundes für Zahner­ satz hergestellt, bei dem der Körper aus einer dentalen Edel­ metallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung besteht. Auf den als Zahnersatz gebildeten Körper ist eine dentale keramische Masse als Verblendung aufgebracht. Zur Erzielung einer hohen dauerhaften Haftfestigkeit ist die Oberfläche 1 des Körpers als eine Schicht 2 ausgebildet, in die Siliziumionen 4 durch eine Ionenimplantation zwischen die Metallatome 5 der Metallegierung eingebracht sind. Auf diese Weise wird eine hohe Haftfestigkeit erreicht.
Hierbei kann die Ionenimplantation von Siliziumionen 4 in die Oberfläche 1 des Körpers mit einer Ionendosis von 1 × 108 bis 1 × 1018 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 10 bis 400 KeV durchgeführt werden. Dabei ist die Ionenimplantation mit einer Ionendosis von 9 × 1016 Atomen/cm2 und einer Ionen­ energie von 150 KeV zweckmäßig.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik für Zahn­ ersatz, wobei in die Oberfläche (1) eines für eine kera­ mische Verblendung vorgesehenen Körpers aus der Edelme­ tallegierung oder der Nichtedelmetallegierung durch eine Ionenimplantation mit Ionenstrahlen (3) zwischen die Me­ tallatome (5) Siliziumionen (4) eingebracht werden, durch die in der Oberfläche (1) des Körpers in der Durchdrin­ gungsschicht der Ionenimplantation eine Schicht (2) aus den implantierten Siliziumionen (4) und den Metallatomen (5) des Körpers ausgebildet wird, auf die die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik aufgebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenimplantation von Siliziumionen (4) in die Ober­ fläche (1) des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 1 × 108 bis 1 × 1018 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 10 bis 400 KeV durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenimplantation von Siliziumionen (4) in die Ober­ fläche (1) des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 9 × 1016 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 150 KeV durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die keramische Verblendung vorgesehene Körper aus einer dentalen Edelmetallegierung in Form einer hoch­ goldartigen Legierung, einer goldreduzierten Legierung, einer Silberlegierung oder einer Palladium-Basis-Legie­ rung gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die keramische Verblendung vorgesehene Körper aus einer dentalen Nichtedelmetallegierung in Form einer Kobalt-Chrom-Legierung, einer Nickel-Chrom-Legierung, einer Eisenlegierung oder einer Aluminiumlegierung gebil­ det wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ionenimplantation der Oberfläche (1) des Körpers die Oberfläche (1) mit durch gemahlenem, monokristallinem Silizium (Simon) mit einer Mashgröße von 50 bis 300 µm unter einer Schutzgasatmo­ sphäre aufgerauht wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ionenimplantation der Oberfläche (1) des Körpers die Oberfläche (1) durch Ab­ strahlen mit Korund (α-Al2O3) der Korngröße 50-250 µm aufgerauht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufrauhen der Oberfläche (1) des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung eine oberflächige Oxidschicht durch eine spanabhebende Bearbeitung entfernt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus der Edelme­ tallegierung oder der Nichtedelmetallegierung vor der Ionenimplantation vollständig als ein Grundkörper für einen Zahnersatz gestaltet wird und außer dem Aufbrennen der Dentalkeramik keine weitere Bearbeitung des Körpers nach der Ausbildung der Schicht (2) aus den implantierten Siliziumionen (4) und den Metallatomen (5) in der Ober­ fläche (1) des Körpers durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten Oberfläche (1) des als Grundkörper für einen Zahnersatz gestalteten Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedel­ metallegierung die Schicht (2) aus den implantierten Siliziumionen (4) und den Metallatomen (5) ausgebildet wird und die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik auf einzelne Abschnitte der Oberfläche (1) aufgebrannt wird, wobei die Dentalkeramik mindestens auf die, die Zahnbereiche und die Bereiche des Schleimhautkontaktes bildenden, Abschnitte des Grundkörpers für einen Zahner­ satz aufgebrannt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verblendung bestimmte Dentalkeramik in vier Brennzyklen
  • 1. Zyklus: Oxidbrand/Washbrand
  • 2. Zyklus: Grundmassebrand
  • 3. Zyklus: Dentinbrand/Schmelzbrand
  • 4. Zyklus: Glanzbrand
auf die Schicht (2) aus implantierten Siliziumionen (4) und Metallatomen (5) aufgebrannt wird.
12. Haftverbund zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik für Zahnersatz, hergestellt nach dem Ver­ fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche (1) eines für die keramische Verblendung vorgesehenen Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung durch eine Ionenimplantation mit Ionenstrahlen (3) zwischen die Metallatome (5) Sili­ ziumionen (4) eingebracht sind, durch die in der Oberflä­ che (1) des Körpers in der Durchdringungsschicht der Ionenimplantation eine Schicht (2) aus den implantierten Siliziumionen (4) und den Metallatomen (5) des Körpers ausgebildet sind, auf die die für die Verblendung be­ stimmte Dentalkeramik aufgebracht ist.
13. Haftverbund nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumionen (4) zur Ausbildung der aus den implan­ tierten Siliziumionen (4) und den Metallatomen (5) in der Oberfläche (1) des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 1 × 108 bis 1 × 1018 Atomen/cm2 an Siliziumionen (4) und einer Ionenenergie von 10 bis 400 KeV eingebracht sind.
14. Haftverbund nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumionen (4) zur Ausbildung der Schicht (2) in der Oberfläche (1) des Körpers aus der Edelmetallegierung oder der Nichtedelmetallegierung mit einer Ionendosis von 9 × 1016 Atomen/cm2 und einer Ionenenergie von 150 KeV eingebracht sind.
15. Haftverbund nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der für die keramische Verblendung vorgesehene Körper aus einer dentalen Edelmetallegierung in Form einer hochgoldartigen Legierung, einer goldreduzierten Legierung, einer Silberlegierung oder einer palladium- Basis-Legierung besteht.
16. Haftverbund nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der für die keramische Verblendung vorgesehene Körper aus einer dentalen Nichtedelmetallegierung in Form einer Kobalt-Chrom-Legierung, einer Nickel-Chrom-Legie­ rung, einer Eisen-Legierung oder einer Aluminiumlegierung besteht.
17. Haftverbund nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus der Edel­ metallegierung oder der Nichtedelmetallegierung vor der Ausbildung seiner Oberfläche (1) als eine Schicht (2) aus Siliziumionen (4) und Metallatomen (5) vollständig als ein Grundkörper für einen Zahnersatz gestaltet ist, auf dem nach der Ausbildung der Schicht (2) als einzige Bear­ beitung die Dentalkeramik durch Aufbrennen aufgebracht ist.
18. Haftverbund nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der gesamten Oberflä­ che (1) des als Grundkörper für einen Zahnersatz gestal­ teten Körpers die Schicht (2) aus Siliziumionen (4) und Metallatomen (5) ausgebildet ist und die für die Verblen­ dung bestimmte Dentalkeramik auf einzelne Abschnitte der Oberfläche (1) aufgebrannt ist.
19. Haftverbund nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dentalkeramik auf die, die Zahnbereiche und die Be­ reiche des Schleimhautkontaktes bildenden, Abschnitte des Grundkörpers für einen Zahnersatz aufgebrannt ist.
DE19734778A 1997-08-05 1997-08-05 Verfahren zur Herstellung eines Haftverbundes zwischen einer dentalen Edelmetallegierung oder einer dentalen Nichtedelmetallegierung und einer Dentalkeramik sowie ein daraus hergestellter Haftberbund Withdrawn DE19734778A1 (de)

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