DE19733441A1 - Verfahren zur Herstellung einer Wanne mit einer Außenschale aus Metall und einer Innenschale aus einem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Wanne mit einer Außenschale aus Metall und einer Innenschale aus einem KunststoffInfo
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/10—Forming by pressure difference, e.g. vacuum
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- B29C2791/00—Shaping characteristics in general
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Zur Herstellung von Wannen aus einem Kunststoff, vorzugsweise
einem Acryl-Kunststoff, wird durch Tiefziehen einer Acryl
platte entsprechend einer vorgegebenen Form eine Wannenschale
geformt. Da eine derartige tiefgezogene Wannenschale keine
ausreichende Eigenfestigkeit aufweist, wird auf die Außenflä
che dieser Wannenschale eine Verstärkungsschicht aus einem
glasfaserverstärkten Kunststoff oder aus einem geschäumten
Kunststoff aufgebracht.
Alternativ hierzu wurde gemäß DE-A-26 18 070 vorgeschlagen,
eine Außenschale aus Metall und eine Innenschale aus einem
Kunststoff vorzufertigen und die Kunststoff-Innenschale in
die Metall-Außenschale einzusetzen, wobei die nicht zu ver
meidenden Toleranzen, die zwangsläufig zu einem Zwischenraum
zwischen der Außenschale und der Innenschale führen, mit ei
nem klebenden Füllstoff ausgeglichen werden müssen, um so ei
nen einwandfreien Verbund zwischen den beiden Schalen zu be
wirken. Das Einbringen eines Füllstoffs in einen derart ge
ringen und unter Umständen ungleichmäßigen Zwischenraum ist
verfahrenstechnisch schwierig zu bewerkstelligen.
In EP-A-0 052 869 sowie aus DE-A-44 31 716 ist daher vorge
schlagen worden, einen Außenmantel aus Metall vorzusehen, der
mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen versehen ist. Die
Innenfläche der Außenschale wird mit einem Kleber, vorzugs
weise einem wärmeaktivierbaren Kleber, beschichtet. Auf die
Trogöffnung der Außenschale wird eine Platte aus Acryl-Kunst
stoff abdichtend aufgelegt, auf Ziehtemperatur aufge
heizt, so daß durch Anlegen eines Unterdrucks auf der Außen
seite der Außenschale der Acryl-Kunststoff in die Innenschale
paßgenau eingezogen werden soll, wobei durch den bereits vor
handenen Kleber der feste Verbund zwischen der Außenschale
und der Innenschale bewirkt werden soll. Der Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß die gewünschte paßgenaue Form
gebung durch Tiefziehen der Innenschale aus Acryl-Kunststoff
in die Außenschale nicht gelingt, da beim Tiefziehen in die
kalte Außenschale die auf ihre Tiefziehtemperatur von etwa
160°C aufgeheizte Platte aus Acryl-Kunststoff unmittelbar
beim Kontakt mit der kalten Außenschale aus Metall erstarrt
und ihre Fließeigenschaft und damit ihre Verformbarkeit ver
liert, so daß ein einwandfreier vollflächiger Kontakt mit dem
auf die Innenwandung der Außenschale aufgebrachten Kleber
schicht praktisch nicht möglich ist. Da anschließend die In
nenschale mittels Kaltluft abgekühlt wird und die Innenschale
schrumpft, der wärmeaktivierbare Kleber jedoch noch nicht
seine volle Klebkraft erreicht hat, wird der gewünschte feste
Verbund von Außenschale und Innenschale nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, durch das die vorstehend geschilderten Nachteile
vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Verbund
wanne, mit einer Außenschale aus Metall, in deren Trog eine
Innenschale aus einem wärmeverformbaren Kunststoff eingesetzt
ist, weist nachstehende Verfahrensschritte auf:
- - In einen von seiner Unterseite her mit einem Unterdruck be aufschlagbaren Ziehtisch wird die mit einer Vielzahl von Boh rungen versehene Außenschale so eingelegt, daß ihre Trogöff nung nach oben weist,
- - die Außenschale wird vor und/oder nach dem Einlegen in den Ziehtisch auf eine vorgegebene Temperatur aufgewärmt,
- - über der Trogöffnung wird eine Platte aus dem wärmeverform baren Kunststoff angeordnet und im Randbereich dicht gegen über dem Trog der Außenschale verspannt,
- - die Platte wird auf die Verformungstemperatur des Kunst stoffs aufgeheizt,
- - auf der Unterseite der Außenschale wird der Unterdruck an gelegt und die Platine zur Bildung der Innenschale in den Trog der Außenschale tiefgezogen und anschließend der Wannen rand geformt,
- - Außenschale und Innenschale werden abgekühlt und wieder voneinander getrennt,
- - die Innenfläche der Außenschale und/oder die Außenfläche der Innenschale werden mit einem Kleber versehen,
- - die Innenschale wird wieder in die Außenschale eingesetzt, so daß über den Kleber eine feste Verbindung zwischen beiden Schalen bewirkt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß durch das Aufwärmen der Außenschale auf eine
vorgegebene Temperatur, deren Höhe sich im wesentlichen nach
der Temperatur richtet, die für das Tiefziehen der Platte er
forderlich ist, der Kunststoff während des Tiefziehvorganges
bei der Berührung der Innenwandung der Außenschale seine
Fließfähigkeit behält und so auch ein Tiefziehen des Kunst
stoffs in eine Außenschale mit konturierten Innenwandungen,
beispielsweise in Form von Armlehnen, Armaturensockeln oder
dergl. möglich ist. Durch eine gezielte Führung der Tempera
turdifferenz zwischen Außenschale und Innenschale läßt sich
unter Ausnutzung der unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizi
enten des Materials der Außenschale, in der Regel Metall,
insbesondere Stahl, und des Materials der Innenschale, in der
Regel Sanitäracryl, praktisch ein definierter geringer Zwi
schenraum erzeugen, wie er für die aufzutragende Kleber
schicht benötigt wird. Ein weiterer vorteilhafter Effekt des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nicht ver
meidbare Maßabweichungen bei der Herstellung der metallischen
Außenschale, die ebenfalls über einen Tiefziehvorgang erfol
gen kann, durch das unmittelbare Einformen der Kunst
stoff-Innenschale bis auf den beim Abkühlen zwangsläufig entstehen
den Zwischenraum ausgeglichen werden. Hierdurch ist gewähr
leistet, daß nach dem Trennen sowohl die Innenfläche der Au
ßenschale als auch die Außenschale der Innenschale für den
jeweils verwendeten Kleber, sofern erforderlich, vorbehandelt
werden können und anschließend auf eine oder auf beide Flä
chen eine entsprechende Kleberschicht aufgebracht werden
kann, die dann beim erneuten Einsetzen der Innenschale in die
Außenschale den Verbund bewirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist vorgesehen, daß die Außenschale gegen Verformungen
durch den Unterdruck im Ziehtisch zumindest zonenweise abge
stützt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß die erhebli
che, beim Tiefziehen auf die Außenschale wirkende Druckbeauf
schlagung nicht zu ungewünschten Verformungen führen, die zu
entsprechenden Fehlverformungen der eingezogenen Innenschale
führen. Es ist aber auch möglich, durch ein gezieltes Unter
lassen von Abstützungen durch die Druckbeaufschlagung
"kritische" Stellen bzw. Zonen in ihrem elastischen Bereich
gezielt zu verformen, so daß auch über diese gezielten ela
stischen Verformungen der Außenschale die entsprechende Zone
der Außenschale beim Abkühlen der Schrumpfung der Kunst
stoff-Innenschale "nachgeführt" werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen,
daß die Außenschale auf eine Temperatur von mindestens 50°C,
vorzugsweise auf eine Temperatur von 50°C bis 80°C aufgewärmt
wird. Die einzusetzende Aufwärmtemperatur für die Außenschale
richtet sich im wesentlichen nach der Tiefziehtemperatur des
jeweils verwendeten Kunststoffs.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird vorgeschlagen, daß zum Trennen von Innenscha
le und Außenschale die Unterseite der Außenschale zumindest
in Teilbereichen mit Druck beaufschlagt wird. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die nach dem Tiefziehen praktisch paßgenau
in der Außenschale befindliche dünnwandige und damit empfind
liche Kunststoff-Innenschale ohne Überbeanspruchung durch ei
nen punktuellen Kraftangriff aus der Außenschale herausgenom
men werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß
als Kleber ein Kontaktkleber verwendet wird und daß Innen
schale und Außenschale mit Druck oder ohne Druck ineinander
gefügt werden. Die Verwendung eines sogenannten Kontaktkle
bers hat den Vorteil, daß sowohl die Innenschale als auch die
Außenschale entsprechend beschichtet werden können und daß
der Verbund erst nach dem Ineinanderfügen bewirkt wird. Dies
kann nach dem Einsetzen der mit Kleber beschichteten Innen
schale in die mit Kleber beschichtete Außenschale beispiels
weise durch Anlegen eines Unterdrucks auf der Außenseite der
Außenschale unterstützt werden, wobei der Kontaktklebers, der
üblicherweise nach dem Auftragen nicht mehr fließfähig ist,
durch die Einwirkung des Unterdrucks nicht aus dem Zwischen
raum herausgesaugt werden kann.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß als Kleber ein wärmeaktivierbarer Kleber verwendet wird
und daß vor, bei oder nach dem Ineinandersetzen der beiden
Schalen zumindest die mit dem Kleber versehene Schale erwärmt
wird. Auch hier kann zusätzlich ein Unterdruck angelegt wer
den, um eine vollflächige Anlage der Innenschale an der In
nenfläche der Außenschale und damit einen einwandfreien Ver
bund zu bewirken. Der zu verwendende Unterdruck zum Ineinan
derpressen von Innenschale und Außenschale kann jedoch gerin
ger bemessen werden, als der beim voraufgegangenen Tiefziehen
der Kunststoffplatine notwendige Unterdruck. Um ein Zusetzen
der für die Absaugung aus dem Zwischenraum zwischen Innen
schale und Außenschale erforderlichen Löcher in der Außen
schale durch den Kleber zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn
beim wärmeaktivierbaren Kleber nur die Außenfläche der Innen
schale mit einer Klebeschicht versehen wird, vorausgesetzt,
der gewählte Kleber geht mit der metallischen Oberfläche der
Außenschale den gewünschten Haftverbund ein. Der Kleber kann
hierbei sowohl über eine Erwärmung der Innenschale als auch
über eine Erwärmung der Außenschale aktiviert werden.
Der zu verwendende wärmeaktivierbare Kleber muß jedoch so
eingestellt sein, daß die Zersetzungs- und/oder Erwei
chungstemperatur mindestens 90°C beträgt, da nur dann sicher
gestellt ist, daß der Kleber später in Gebrauch bei einer Be
füllung der betreffenden Wanne mit heißem Wasser seine Haft
kraft nicht verliert.
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, eine oder auch beide
der miteinander zu verbindenden Flächen mit einem Kleber mit
geringem Überschuß zu beschichten und beide Schalen rein me
chanisch mit nur geringem Druck ineinanderzufügen, wobei dann
die Klebkraft erst nach Abdampfung eines Lösungsmittels oder
nach einem Vernetzen beider Kleberschichten vorhanden ist.
Die in der Außenschale angeordneten Löcher dürfen bei den
hier geschilderten Verfahren einen Durchmesser von etwa 1,5
mm nicht überschreiten, damit diese Löcher sich nicht beim
Tiefziehvorgang auf der Gebrauchsoberfläche der Innenschale
"abbilden". Da die Außenschale aus Metall zweckmäßigerweise
bereits die erforderlichen Löcher für die Ablaufarmatur,
Überlaufarmatur, Zulaufarmaturen und anderen Einbauteile auf
weist, müssen bei komplexen Formen und/oder großen Löchern
diese Bereiche der Außenschale abgedeckt werden, um zu ver
hindern, daß beim Tiefziehen an diesen Stellen der Kunststoff
hineingesaugt oder in unerwünschter Weise verformt wird. Hier
bei kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn die Abdeckung in der
Weise erfolgt, daß sich die Ausnehmung in der Kunst
stoff-Innenschale abzeichnet, so daß für die spätere Konfektionie
rung der Wanne jeweils die Stellen deutlich sichtbar sind, an
denen der Kunststoff zur Freilegung der Löcher entfernt wer
den muß.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbundwanne mit einer
Außenschale aus Metall, in deren Trog eine Innenschale aus
einem wärmeverformbaren Kunststoff eingesetzt ist, das nach
stehende Verfahrensschritte aufweist:
- - In einen von seiner Unterseite her mit einem Unterdruck be aufschlagbaren Ziehtisch wird die mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene Außenschale so eingelegt, daß ihre Trogöffnung nach oben weist,
- - die Außenschale wird vor und/oder nach dem Einlegen in den Ziehtisch auf eine vorgegebene Temperatur aufgewärmt,
- - über der Trogöffnung wird eine Platte aus dem wärmeverform baren Kunststoff angeordnet und im Randbereich dicht gegen über dem Trog der Außenschale verspannt,
- - die Platte wird auf die Verformungstemperatur des Kunst stoffs aufgeheizt,
- - auf der Unterseite der Außenschale wird der Unterdruck an gelegt und die Platte zur Bildung der Innenschale in den Trog der Außenschale tiefgezogen sowie der Wannenrand durch eine Aufwärtsbewegung der Außenschale geformt,
- - Außenschale und Innenschale werden abgekühlt und wieder voneinander getrennt,
- - die Innenfläche der Außenschale und/oder die Außenfläche der Innenschale werden mit einem Kleber versehen,
- - die Innenschale wird wieder in die Außenschale eingesetzt, so daß über den Kleber eine feste Verbindung zwischen bei den Schalen bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenschale gegen Verformungen durch den Unterdruck im Zieh
tisch zumindest zonenweise abgestützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale auf eine Temperatur von mindestens 50°C,
vorzugsweise eine Temperatur von 50°C bis 80°C aufgewärmt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Trennen von Innenschale und Außenschale
die Unterseite der Außenschale zumindest in Teilbereichen mit
Druck beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kleber ein Kontaktkleber verwendet wird
und daß Innenschale und Außenschale mit oder ohne Druck in
einandergefügt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kleber ein wärmeaktivierbarer Kleber
verwendet wird und daß vor, bei oder nach dem Ineinanderset
zen der beiden Schalen zumindest die mit dem Kleber versehene
Schale erwärmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zersetzungs- und/oder Erweichungstemperatur für den Kleber
mindestens 90°C beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133441 DE19733441A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Verfahren zur Herstellung einer Wanne mit einer Außenschale aus Metall und einer Innenschale aus einem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133441 DE19733441A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Verfahren zur Herstellung einer Wanne mit einer Außenschale aus Metall und einer Innenschale aus einem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733441A1 true DE19733441A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133441 Withdrawn DE19733441A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Verfahren zur Herstellung einer Wanne mit einer Außenschale aus Metall und einer Innenschale aus einem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733441A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103707518A (zh) * | 2014-01-14 | 2014-04-09 | 上海澳金玻璃钢制品有限公司 | 白色亚克力浴缸背面绿色frp一次成型工艺 |
-
1997
- 1997-08-02 DE DE1997133441 patent/DE19733441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103707518A (zh) * | 2014-01-14 | 2014-04-09 | 上海澳金玻璃钢制品有限公司 | 白色亚克力浴缸背面绿色frp一次成型工艺 |
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