DE19732720B4 - Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Hohlkörpern aus Kunststoff mit einem Reaktivgas - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Hohlkörpern aus Kunststoff mit einem Reaktivgas, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktivgas nacheinander mit der Innenoberfläche von Hohlkörpern mit jeweils unterschiedlichem Vorbehandlungsgrad in Kontakt bringt, so dass die Gegenstände nach der Behandlung gleiche Oberflächeneigenschaften aufweisen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Hohlkörpern aus Kunststoff mit einem gasförmigen Reagenz, gemäß dem Patentansprüchen In vielen Bereichen der Technik spielt die Oberflächenbehandlung von verschiedensten Materialien eine wichtige Rolle. Beispielsweise werden Kunststoffe zur Modifizierung der Oberfläche mit reaktiven Gasen behandelt.
  • Die DE 19514924 A1 beschreibt ein Verfahren zu Oberflächenbehandlung von Kunststoffen durch Behandlung mit einem fluor- oder chlorhaltigen Gas. Das abgereicherte Gas wird nach der Behandlung der Oberfläche entsorgt. Diese Vorgehensweise ist sehr unwirtschaftlich.
  • In der DE 43 04 792 A1 wird ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen mit einem fluorhaltigen Gas in einer Reaktionskammer beschrieben, in dem zunächst zur Vermeidung einer schädlichen Erwärmung die Gegenstände mit einer geringen Fluorkonzentration behandelt und anschließend durch Erhöhung der Fluorkonzentration die Behandlung fortgesetzt wird.
  • Der Erfindung fliegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das eine bessere Ausnutzung eines Reagenzes zur Oberflächenbehandlung von Teilen aus verschiedensten Materialien ermöglicht, wobei die Oberflächen von Teilen verschiedener Chargen eine gleichartige Behandlung erfahren sollen.
  • Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
  • Bevorzugte Gegenstände sind Hohlkörper wie Behälter. Das Reagenz wird vorzugsweise zur Behandlung von Innenoberflächen von Behältern eingesetzt.
  • Ein Reagenz ist ein gasförmiges Medium, das ein reaktives Bestandteil enthält. Reaktive Bestandteile sind reaktive Substanzen oder Substanzgemische wie ein Reaktivgas. Ein gasförmiges Reagenz ist z. B. ein Gasgemisch, das ein Reaktivgas wie Fluor, Chlor, Ozon oder Sauerstoff enthält.
  • Behälter sind beispielsweise Kraftstofftanks, Heizöltanks oder Flaschen. Die Behälter sind vorzugsweise aus Kunststoff. Kunststoffe sind z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polyester. Bevorzugte Kunststoffe sind Polyethylen, Ethylen-Copolymere und Polypropylen.
  • Die Behandlung von Polyethylenoberflächen mit fluorhaltigen Reaktivgasen zur Erzeugung fluorierter Oberflächen ist in DE 43 20 388-A1 beschrieben, worauf Bezug genommen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer dynamischen Behandlung von Oberflächen, das heißt bei Verfahren, bei denen das gasförmige Reagenz strömt und nicht am Reaktionsort verweilt. Dynamische Verfahren haben den Vorteil, daß während der Reaktion immer für Konvektion und damit guten Stofftransport gesorgt ist, wodurch die Oberfläche örtlich gleichmäßig behandelt wird.
  • Die Behandlung der Innenoberfläche von Hohlkörpern mit Reaktivgas erfolgt gewöhnlich mit einem Tauchrohr, womit das Reaktivgas in den Hohlkörper geleitet wird. Das unverbrauchte Reaktivgas wird als Frischgas bezeichnet. Das gebrauchte, teilweise verbrauchte Gasgemisch mit Reaktivgas wird als abgereichertes Gas bezeichnet. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführung so verfahren, daß Frischgas über ein Tauchrohr durch unbehandelte (neue) Behälter geleitet wird. Die Behälter enthalten vor der Behandlung gewöhnlich Luft. Zum Austausch der Luft durch eingeleitetes Reagenz wird ein Vielfaches des Behältervolumens an Frischgas benötigt. Das Gas, das den Behälter beim Durchleiten des Gases verläßt, enthält zunächst kein oder wenig Reaktivgas, d. h. es besteht weitgehend aus verdrängter Luft. Im Verlauf der Begasung nimmt der Reaktivgasanteil in dem austretenden Gas zu bis je nach Behandlungsdauer eine Reaktivgaskonzentration im austretenden Gas erreicht ist, die fast der Reaktivgaskonzentration im Frischgas entspricht. Die Behandlungsdauer der neuen Behälter ist fest vorgegeben oder wird durch einen Sensor, z. B. zur Erfassung der Reaktivgaskonzentration im austretenden Gas, bestimmt.
  • 1 zeigt ein Diagramm, in dem der Fluor-Gehalt (Vol.-%) im austretenden Gas bei Behandlung eines neuen Polyethylen-Behälters (Behältervolumen: 0,5 l) mit Frischgas mit 0,5 Vol.-% F2 in Stickstoff in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer (Durchflußgeschwindigkeit 15 l/Stunde) gezeigt wird. Man erkennt nach etwa 1,8 Minuten den Anstieg der Fluorkonzentration im austretenden Gas.
  • Gemäß der Erfindung wird das abgereicherte Gas wiederverwendet mit der Maßgabe, daß die behandelten Behälter die gleiche Behandlung erfahren und somit die gleichen Oberflächeneigenschaften erzielt werden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß einmal mit Frischgas gleichartig behandelte Behälter mit dem abgereicherten Gas behandelt werden. Im bevorzugten dynamischen Verfahren wird kontinuierlich Frischgas durch einen unbehandelten Behälter und das austretende Gas direkt in einen einmal mit Frischgas behandelten Behälter geleitet, der aus der Behandlung mit Frischgas zu Beginn der zweiten Behandlung nicht mehr Luft sondern abgereichertes Reagenz enthält. Dieses Verfahrensprinzip wird durch 3 dargestellt.
  • 2 zeigt ein Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf des Fluor-Gehaltes (Vol.-%) im austretenden Gas bei Behandlung eines neuen Polyethylen-Behälters wie in 1 bei kombinierter Erst- (Frischgas) und Nachbehandlung (abgereichertes Gas).
  • In 3 wird das Verfahrensprinzip anhand eines Beispiels erläutert:
    Behälter 1 wird zur Innenbehandlung über ein Tauchrohr kontinuierlich mit der vorgegebenen Menge Frischgas beaufschlagt. Das abgereicherte Gas (Abgas) wird nicht in die Atmosphäre entspannt oder einer Entsorgung zugeführt, sondern zur Nachbehandlung in Behälter 2 geleitet, der zuvor bereits einmal mit frischem Gas vorbehandelt wurde. Anschließend erfolgt die Nachbehandlung des ersten Behälters mit dem Abgas aus dem dritten Behälter. Die Gleichartigkeit der Behandlung wird gewährleistet, in dem jeder Behälter einmal mit Frischgas vorbehandelt und einmal mit Abgas nachbehandelt wird.
  • Das Verfahren kann noch effizienter gestaltet werden, indem das abgereicherte Gas nicht vollständig (gesamte Gasmenge) weiterverwendet wird, sondern nur der Gasanteil der eine Mindestmenge des Reaktivgases enthält. Beispielsweise kann das zunächst austretende Gas, das praktisch noch kein Reaktivgas enthält, der Entsorgung zugeführt und ab einem vorher definierten Zeitpunkt, z. B. ab 3 Minuten bei dem Beispiel von 1, der Wiederverwendung zugeführt werden. Statt einem vorgegebenen Zeitpunkt kann auch über ein Meßgerät (Sensor für Reaktivgas) ab einer vorgegebenen Konzentration von Reaktivgas im abgereicherten Gas das Umschalten des Gasflusses in den Behälter für die Nachbehandlung bestimmt werden. Das Meßsignal kann für eine automatische Steuerung genutzt werden.
  • Das Verfahren wurde beispielhaft mit zwei Stufen, d. h. Erstbehandlung und einmalige Nachbehandlung beschrieben. Bei analoger Vorgehensweise kann das Verfahren auch mit weiteren Nachbehandlungsstufen mit abgereichertem Gas durchgeführt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß
    • – sämtliche Chargen unter gleichartigen Bedingungen behandelt werden;
    • – bei vorgegebener Einsatzmenge Behandlungsgas eine verbesserte Effizienz der Behandlung durch die zusätzliche Vor- bzw. Nachbehandlung erreicht wird;
    • – bei vorgegebenem Behandlungsgrad eine geringere Einsatzmenge Behandlungsgas benötigt wird.
  • Dies sind entscheidende Vorteile gegenüber üblichen seriellen Verfahren, wo ein Reagenz einfach durch eine Reihe von Behältern geleitet wird und so eine gleiche Behandlung der Behälter nicht erzielt wird.
  • Beispiele:
  • In Anlehnung an die technische Anwendung der Gasphasenfluorierung, z. B. bei der Sperrschichtbildung von Kunststoffbehältern aus Polyethylen (PE), wurden Laborversuche am Kleinhohlkörper durchgeführt.
  • Eine 0,5 Liter Polyethylen-Flasche wurde über ein Tauchrohr mit einem Gasgemisch (Frischgas) aus 0,5 Vol.-% F2 in N2 beaufschlagt. Anschließend wurde diese Flasche 10 Minuten mit dem Abgas (abgereichertes Gas) der Vorbehandlung einer zweiten Flasche beaufschlagt (Nachbehandlung).
  • Ein analoger Versuch wurde mit einem Gasgemisch aus 1 Vol.-% F2 in N2 durchgeführt. Die Wirksamkeit der Behandlung wurde anhand der Permeationsprüfung bestimmt. Es zeigt sich, daß bei gleicher Fluoreinsatzmenge eine deutlich verbesserte Effizienz der Behandlung durch die Mehrfachnutzung der Reaktionsgase erreicht wird. Die Ergebnisse dieser Versuche und von Vergleichsversuchen sind in der Tabelle zusammengestellt.
  • Figure 00060001
  • Tabelle: Vergleich des Permeationsverhaltens fluorierter PE-Oberflächen mit und ohne Wiederverwendung des Reaktionsgases.
  • Durch die Mehrfachnutzung des Behandlungsgases konnten die Permeationsverluste um mehr als 50% reduziert werden. Die Gleichartigkeit der Behandlung der gefertigten Chargen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren sichergestellt.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Hohlkörpern aus Kunststoff mit einem Reaktivgas, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktivgas nacheinander mit der Innenoberfläche von Hohlkörpern mit jeweils unterschiedlichem Vorbehandlungsgrad in Kontakt bringt, so dass die Gegenstände nach der Behandlung gleiche Oberflächeneigenschaften aufweisen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyethylen, Ethylen-Copolymere, Prolypropylen oder Polyester ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktivgas Fluor, Chlor oder Ozon enthält.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren als dynamisches Verfahren durchgeführt wird.
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