DE19732518A1 - Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
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- C04B14/04—Silica-rich materials; Silicates
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und nied
riger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie ein Verfahren zu seiner Her
stellung. Solche Ziegelsteine werden benötigt, um die Forderungen zur Einspa
rung von Heizenergie zu erfüllen, wie sie in der deutschen Wärmeschutzverord
nung von 1995, welche 1999 nochmals verschärft werden soll, festgelegt sind. Es
ist dabei ein verständliches Ziel der Baustoffentwicklung, die durch Porosierung
erzielbare Wärmedämmwirkung mit einer möglichst geringen Minderung der Fe
stigkeit gegenüber möglichst dichtgebrannten und damit schlecht wärmeisolieren
den Ziegelsteinen zu erreichen.
Weit verbreitet sind organische ausbrennende Porosierungsmittel, wie beispiels
weise Styropor, Rückstände aus der Papier- und Brauerei-Industrie sowie Säge
mehl, wobei es naturgemäß zu einer mit zunehmender Porosität stark abfallenden
Festigkeit kommt (Zeitschrift "Ziegelindustrie International" (1994), H. 1, S.
35-38; Zeitschrift "Entsorgungspraxis" (1997), H. 4, S. 24-30; "Keramische Zeit
schrift" (1996), H. 11, S. 1012-1017, insbesondere S. 1015, Abb. 4).
Hingegen erwartet man von anorganischen Porosierungsmitteln eine Verfestigung
des Scherbens (Zeitschrift "Ziegelindustrie International" (1997), H.
1-2, S. 39),
was für den aus einem natürlich vorkommenden Mineral hergestellten, geblähten
Perlit hinsichtlich der Druckfestigkeit auch nachgewiesen wurde (Zeitschrift "Zie
gelindustrie International" (1991). H. 3, S. 125).
Zur Einsparung von Ton, zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit und in ge
wissem Maße auch zur Erhöhung der Festigkeit ist es bekannt, der Tonmasse bei
der Ziegelherstellung gemahlenes oder auch nur grob gebrochenes Altglas zuzu
setzen (DE G 87 06 326.3). Hier ist eine Verbesserung der Wärmedämmwirkung
weder gefordert worden noch zu erwarten.
Zum anderen sind Dämmstoffe bekannt, bei denen Hohlkügelchen aus anorgani
schem Material im Durchmesserbereich von einigen Zehntelmillimetern bis zu ei
nigen Millimetern mit einem Bindemittel zu einem Körper geformt werden.
In einem Fall werden solche Hohlkügelchen aus amorphem Siliziumdioxid außer
mit organischen Bindemitteln auch mit anorganischen, im wesentlichen ohne
Temperaturerhöhung und in jedem Falle ohne Sinterung, abbindenden Bindemit
teln, wie beispielsweise Zement, Kalk, Gips oder Wasserglas, geformt (DE 38 14 968 A1).
In einem anderen Fall werden keramische Hohlkügelchen mit anorganischen Bin
demitteln zunächst durch Düsen oder Siebe gedrückt, um ein lockeres, krümeli
ges Material zu erhalten, aus dem dann Formkörper hergestellt getrocknet und
gebrannt werden (DE 195 38 667 C2).
Trotz Ähnlichkeiten im strukturellen Aufbau vermögen diese bekannten techni
schen Lösungen keine Anregungen zum vorliegenden Objekt der Erfindung zu
geben, da von ausgesprochenen Dämmstoffen kein Beitrag zur statischen Festig
keit eines Bauwerkes erwartet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung möglichst preiswer
ter Porosierungsmittel einen Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und
niedriger Wasserdampfdiffusionszahl herzustellen, dessen Festigkeit, insbeson
dere die Biegefestigkeit, für eine gegebene Porosität und damit Wärmeleitfähig
keit über den Werten von Ziegelsteinen entsprechend dem Stand der Technik
liegt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren bildet das der Ziegelsteinroh
masse zugesetzte hochporöse Blähglasgranulat (Porosität 80 . . . 90%, d. h. nur 10
. . . 20% des Volumens dieses Granulates ist Glasmasse) zunächst im Ziegelstein
rohling einen Porenraum, der genau der Porosität des Blähglasgranulates ent
spricht. Wie Elektronenstrahl-Rückstreuungs-Mikroaufnahmen und die Bestim
mung der Verteilung chemischer Elemente in der Umgebung der Poren des ge
brannten Ziegelsteines zeigen, diffundiert des Glasanteil des Granulates während
des Brennens in die Tonmatrix in der Umgebung der Granalien, wobei eine große
Pore etwa in den Abmessungen der Granalien zurückbleibt, deren Wandung da
durch offenbar verfestigt wird.
Die nachfolgenden Tabellen 1 bis 4 zeigen die vorteilhaften Auswirkungen der
Erfindung auf verschiedene wichtige Werkstoffparameter des fertigen Ziegelstei
nes, wobei in den Spalten jeweils das Masseverhältnis Tonmasse/Blähglas und in
Zeilen die Brenntemperatur variiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Herstellung eines Leichthochlochziegels 12 DF (nach DIN 105, Teil 2)
(Druckfestigkeitsklasse 8/12 N/mm2, Rohdichteklasse 0,8 kg/dm3,12 DF) mit 5. . .
10 Masse% Blähglasgranulat mit einer Körnung von 0,5 . . . 1 mm und einer
Schüttdichte von 0,30 g/cm3 ergibt bei einer Brenntemperatur von 950. . . 1000°C
(illitischer Rohstoff) eine Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ von 5/10 und
eine Wärmeleitfähigkeit λ von 0,16 . . . 0,18 W/m K.
Wie Beispiel 1, jedoch mit 15. . . 25 Masse% Blähglasgranulat, angewandt bei ei
nem Leichthochlochziegel W (nach DIN 105, Teil 2):
Druckfestigkeitsklasse: 618 N/mm2
Rohdichteklasse: 0,710,8 kg/dm3
Wärmeleitfähigkeit: 0,14 . . . 0,16 W/m.K
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl: 5/10
Druckfestigkeitsklasse: 618 N/mm2
Rohdichteklasse: 0,710,8 kg/dm3
Wärmeleitfähigkeit: 0,14 . . . 0,16 W/m.K
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl: 5/10
Wie Beispiel 1, jedoch mit 30 . . . 40 Masse% Blähglasgranulat, angewandt bei ei
nem Leichthochlochziegel (nach DIN 105, Teil 2):
Druckfestigkeitsklasse: 8 N/mm2
Rohdichteklasse: 0,8 kg/dm3
Wärmeleitfähigkeit: 0,16 W/m.K
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl: 5/10.
Druckfestigkeitsklasse: 8 N/mm2
Rohdichteklasse: 0,8 kg/dm3
Wärmeleitfähigkeit: 0,16 W/m.K
Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl: 5/10.
Claims (10)
1. Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusi
onswiderstandszahl, der einen porosierten Scherben aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Scherben aus üblicher Ziegelsteinmasse und hochporösem Bläh
glasgranulat hergestellt ist, wobei beide Bestandteile an ihren Grenzflächen beim
Ziegelbrand unter weitestgehender Beibehaltung der Raumstruktur zur Reaktion ge
bracht sind und daß die Scherbenfestigkeit größenordnungsmäßig über derjenigen
eines Scherben gleicher Porosität üblicher, porosierter Ziegelmassen liegt.
2. Ziegelstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherben infolge
der Zugabe von Blähglasgranulat zur üblichen Ziegelsteinmasse eine Biegzugefstig
keit über 6 N/mm2 und ein Wasseraufnahmevermögen über 15 Masse% aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ziegelsteins nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Tonmasse zur Ziegelsteinherstel
lung 5 bis 40 Masse% eines Blähglasgranulats hoher Porosität zugemischt und in
der für die Ziegelsteinherstellung an sich bekannten Weise weiterverarbeitet wird,
wobei das Blähglasgranulat infolge seiner chemischen Zusammensetzung und/oder
seiner Vorbehandlung im Temperaturbereich der Verfestigung des keramischen Zie
gel-Scherbens erweicht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähglasgranulat
eine Körnung von 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 1 mm, hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkorn-
Bruchlast des Blähglasgranulats über 1 N/mm2 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blähglasgra
nulat aus Recycling-Glas verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6 zur Herstellung eines Leichthochlochziegels mit
der Druckfestigkeitsklasse 12 N/mm2, der Rohdichteklasse 0,8 kg/dm3 und dem For
mat 12 DF, gekennzeichnet durch einen Zusatz von 5 . . . 10 Masse% Blähglasgranu
lat sowie durch ein Wasseraufnahmevermögen des fertigen Ziegelsteins von 15
18 Masse%.
8. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6 zur Herstellung eines Ziegelsteins mit gesteiger
ter Wärmedämmwirkung und gesteigertem Wasseraufnahmevermögen unter Beibe
haltung üblicher Werte für Festigkeit und Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl,
gekennzeichnet durch den Zusatz von 15 . . . 25 Masse% Blähglasgranulat.
9. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6 zur Herstellung eines Ziegelsteins mit gesteiger
ter Festigkeitsklasse unter Beibehaltung üblicher Werte der Wärmedämmwirkung
und der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl, gekennzeichnet durch den Zusatz
von 30 . . . 40 Masse% Blähglasgranulat.
10. Verfahren nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die dop
pelte thermische Behandlung der Blähglasgranulat-Komponente und deren Reaktion
mit der üblichen Ziegelsteinmasse infolge des gemeinsamen Brandes das Eluati
onsverhalten beider Komponenten, insbesondere hinsichtlich der Schwermetallver
bindungen auch gegenüber einem Scherben allein aus üblicher Ziegelsteinmasse
beträchtlich verbessert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132518 DE19732518A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1998105379 DE19805379A1 (de) | 1997-07-29 | 1998-02-11 | Verfahren zur Herstellung eines Ziegelsteines mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132518 DE19732518A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732518A1 true DE19732518A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7837186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997132518 Ceased DE19732518A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Ziegelstein mit hoher Wärmedämmwirkung und niedriger Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732518A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2028329A1 (de) * | 2006-08-18 | 2009-02-25 | Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG | Wärmedämmziegel |
DE10300043B4 (de) * | 2002-02-15 | 2011-12-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Herstellung geformter und gebrannter Bauelemente aus Schaumton |
WO2022018521A2 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Hochschule Wismar | Tonkörper und verfahren zur herstellung eines gebrannten tonkörpers mit einer hohen hydraulischen leitfähigkeit |
-
1997
- 1997-07-29 DE DE1997132518 patent/DE19732518A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10300043B4 (de) * | 2002-02-15 | 2011-12-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Herstellung geformter und gebrannter Bauelemente aus Schaumton |
EP2028329A1 (de) * | 2006-08-18 | 2009-02-25 | Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG | Wärmedämmziegel |
WO2022018521A2 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Hochschule Wismar | Tonkörper und verfahren zur herstellung eines gebrannten tonkörpers mit einer hohen hydraulischen leitfähigkeit |
DE102020004441A1 (de) | 2020-07-23 | 2022-01-27 | Hochschule Wismar | Werkstoff und Verfahren zur Herstellung eines gebrannten Tonkörpers mit einer hohen hydraulischen Leitfähigkeit |
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