DE19732308A1 - Trägerblech für ein Karosserieteil - Google Patents
Trägerblech für ein KarosserieteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägerblech für ein Karosserieteil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte, gattungsgemäße Trägerbleche für Karosserieteile (DE 195 34 127 A1) sind aus
Blechteilen unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichen Materials zusammengesetzt
(Tailored Blank). Für Zonen erhöhter Beanspruchung des fertigen Karosserieteils sind
gegenüber übrigen Bereichen dickere und/oder festere Blechteile vorgesehen. Für das
Zusammenfügen der Blechteile werden Laserstrahlschweißungen und/oder Elektro
nenstrahlschweißungen und/oder Quetschnahtschweißungen vorgeschlagen.
So hergestellte Verbundteil-Trägerbleche werden zu Karosserieteilen umgeformt. Die
einzelnen Blechsegmente sind dabei so geformt und im Verbund so angeordnet, daß an
hochbelasteten Bereichen des fertigen Karosserieteils höherfeste Blechbereiche liegen.
Dadurch können das Gesamtgewicht des Trägerblechs reduziert und/oder der Kosten
aufwand für höherfeste Bleche herabgesetzt werden.
Weiter ist ein geformter Innenbelag für ein Kraftfahrzeug bekannt (DE-OS 27 06 446), bei
dem auf einer perforierten Platte eine Deckschicht angebracht ist. Diese perforierte Platte
besteht aus thermoplastischem Kunststoff und als Deckschicht ist für eine Fahrzeugboden
auskleidung ein Teppich vorgesehen. Als Unterschicht ist zudem eine Filzmatte angebracht.
Für die Formgebung wird die perforierte, mittlere Platte aus thermoplastischem Kunststoff
zwischen den Teppich und die Filzmatte gelegt und in einem Heizofen so erwärmt, daß die
perforierte Platte aus thermoplastischem Kunststoff schmilzt und die Filzmatte mit der
Rückseite des Teppichs verbindet. Anschließend wird der so mit einer Filzkaschierung ver
sehene Teppich unter Wärme- und Druckeinwirkung verformt. Nach der Abkühlung ist der
Teppich in der Weise geformt, daß er an eine bestimmte Kontur eines Kraftfahrzeugbodens
angepaßt ist.
Diese perforierte Platte aus thermoplastischem Kunststoff ist im Fertigteil somit nicht mehr
als Platte vorhanden. Eine Zusammensetzung mit weiteren nicht perforierten Plattenteilen ist
hier weder beschrieben noch zweckmäßig. Das Fertigteil ist hier ein geformter Innenbelag
als Auflageteil und kein selbsttragendes Teil eines Karosserieelements.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Trägerblech so weiterzubilden, daß eine
weitere Gewichtsoptimierung möglich wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Trägerblech aus Lochblechsegmenten und damit verbundenen,
konventionellen, ungelochten Blechsegmenten zu einer Lochmusterplatine gefügt.
Durch die Materialaussparungen in den Lochblechsegmenten ist bei relativ hoher Festigkeit
eine deutliche Gewichtsreduzierung gegenüber entsprechenden ungelochten Blechseg
menten möglich. Eine solche Gewichtsreduzierung ist neben dem Vorteil eines verringerten
Materialeinsatzes ein Beitrag zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahr
zeugs und somit ein Beitrag zur Erfüllung von Verbrauchs- und Umweltschutznormen.
Bei solchen Trägerblechen können Lochblechsegmente an ungelochte Blechsegmente
angefügt und/oder in Aussparungen der ungelochten Blechsegmente mit entsprechendem
Zuschnitt eingearbeitet sein. Entsprechend sind je nach den Gegebenheiten Trägerbleche
herstellbar, bei denen ungelochte Blechsegmente in Aussparungen von Lochblechplatinen
als Basisplatinen an- oder eingearbeitet sind.
Damit können die Lochmusterplatinen Muster von Lochblechsegmenten aufweisen, mit
ungelochten Segmentbereichen, wo form-, fertigungs- oder festigkeitsbedingt eine durch
gehende Perforation unerwünscht ist. Beispielsweise sind ungelochte Stege in Rand- und
Falzbereichen von fertigen Karosserieteilen oder partiell ungelochte Segmentbereiche für
Füge- und Verbindungstechniken zu schaffen. Durch die aus Lochblechsegmenten und
ungelochten- Blechsegmenten zusammengefügten, planen Lochmusterplatinen kann diesen
Erfordernissen bereits vor einer Umformung zu einem Karosserieteil Rechnung getragen
werden. Bevorzugt liegen bei solchen Trägerblechen ungelochte Blechsegmente auch in
potentiellen Sickenbereichen von daraus hergestellten Karosserieteilen.
Die Herstellung der Perforation in den Lochblechsegmente ist aus der industriellen Fertigung
von Lochblechen bekannt und preiswert durchführbar. Beispielsweise sind Stanzverfahren
bekannt, wobei eine ungelochte Blechplatine zwischen zwei Rollen mit Stanznoppen, sog.
Lochwalzen, durchgeführt wird. Zudem sind auch Laserschneidverfahren oder andere
konventionelle mechanische Schneidverfahren möglich.
Bevorzugt liegen die Blechdicken der Blechsegmente zwischen 0,3 mm und 1,4 mm. Die
Durchmesser der Perforationslöcher sind dabei etwa 2,5 bis 6 mal so groß wie die Blech
dicken und haben einen Abstand etwa im Durchmesser der Perforationslöcher. Bevorzugt
sind die Perforationslöcher kreisrund und in einer regelmäßigen Gitterstruktur angeordnet.
Aus den vorstehend beschriebenen Trägerblechen in der Form planer Lochmusterplatinen
mit vorbestimmtem Segmentmuster werden dann Umformteile als Karosserieteile herge
stellt. Die Umformung erfolgt bevorzugt durch Pressen und Tiefziehen.
Ein fertig umgeformtes Karosserieteil kann lackiert werden. Insbesondere wenn Lochseg
mente im nicht sichtbaren Bereich der Karosserie liegen, ist deren weitere Abdeckung nicht
erforderlich.
Ein solches Umformteil kann insbesondere in sichtbaren Bereichen der Lochperforation in an
sich bekannter Weise mit einer Folie abgedeckt und kaschiert werden.
Lackierte Folien sind prinzipiell aus dem Bereich der Kunststofformteile bekannt, wobei
insbesondere farbige Folien, beispielsweise durch Tiefziehen, umgeformt werden, um
anschließend durch Hinterspritzen mit einem Kunststoff zu einem endlackierten Kunststoff
produkt verarbeitet zu werden. Bevorzugt werden so vorgeformte konfigurierte Folien in der
Gestalt des Umformteils mit dessen zu kaschierenden Flächen verklebt. Dadurch entsteht
insbesondere auch an den perforierten Lochblechsegmenten eine durchgehende glatte
Oberfläche als Außenhaut.
Als Basisfolienmaterial kommen die üblich weitgehend formstabilen und verformbaren
(thermoplastischen) Kunststoffmaterialien, die verbindbar bzw. beschichtbar sind, in
Betracht, insbesondere extrudierbare Kunststoffsorten. Geeignet sind beispielsweise
Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polyamid. Für eine farbige Abdeckung
werden die dem Karosserierohteil entsprechenden Folienformteile mit einem Trockenlack
beschichtet und mit einer Transparentschicht abgedeckt. Dies ist bevorzugt eine transpa
rente Folie, die mit der Farbschicht verbunden ist. Die Transparentschicht dient zum Schutz
gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen UV-Strahlung. Ein so hergestelltes, farbiges
Folienformteil wird dann mit dem Rohkarosserieteil verbunden, bevorzugt verklebt. Dabei
muß das konfigurierte Folienformteil nicht über seine gesamte, das Rohkarosserieteil
berührende Fläche mit diesem verbunden sein, mindestens 30%, bevorzugt mindestens 75%
der Kontaktfläche, reichen üblicherweise für eine feste Verbindung aus.
Durch ein solches Kaschieren der Oberfläche des Rohkarosserieteils durch das konfigu
rierte, farbige Folienformteil ist eine durchgehende Abdeckung von perforierten Lochblech
segmenten möglich. Insbesondere an den Karosserieaußenflächen ist damit eine durch
gehende Abdeckung gegen Umwelteinflüsse mit gutem optischen Eindruck herstellbar.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Trägerblech als plane Lochmusterplatine,
Fig. 2 eine plane Lochmusterplatine zur Herstellung der Außenhaut einer
Frontklappe und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die Lochmusterplatine nach Fig. 2 in
einem Sickenbereich nach der Umformung.
In Fig. 1 ist ein Trägerblech 1 als Halbzeug dargestellt. In einer ungelochten planen Blech
platine 2 wurde dazu ein rechteckiger Ausschnitt 3 angebracht, in den ein planes Loch
blechsegment 4 eingefügt ist. Die Ausschnittränder sind mit den Lochblechsegmenträndern
durch übliche Fügeverfahren, wie Laserstrahlschweißung, Elektronenstahlschweißung oder
Quetschnahtschweißung verbunden. Die Perforationslöcher sind kreisrund und in einer
regelmäßigen Gitterstruktur angeordnet.
Aus einer solchen planen Lochmusterplatine werden durch geeignete Beschnitte und übliche
Umformverfahren, wie Pressen und Tiefziehen, Karosserieteile hergestellt. Die ungelochten
Segmentbereiche liegen dabei in der Regel in höher belasteten Bereichen und/oder in Rand-
und Falzbereichen der Fertigteile.
In Fig. 2 ist eine geschweißte, plane Lochmusterplatine als Halbzeug für die Außenhaut
einer Frontklappe einer Fahrzeugkarosserie dargestellt. Die geraden Seitenkanten 6 und 7
liegen im später umgeformten Fertigteil in den Randfalzen der Frontklappe. Die obere,
konkav geschwungene Kante 8 liegt bei der fertigen Frontklappe im Bereich der Front
scheibe und die untere, konvex geschwungene Kante 9 liegt im Bereich der Fahrzeugfront
seite.
In dieser Lochmusterplatine 5 sind entsprechend der Fig. 1 in Ausschnitte einer ungelochten
Basisblechplatine 10 ein etwa quadratisches, mittleres Lochblechsegment 11 und jeweils
seitlich davon zwei schmälere, rechteckige Lochblechsegmente 12 und 13 eingeschweißt.
Damit ergibt sich ein ungelochter Seitenrand 14, der die drei Lochblechsegmente 11, 12, 13
umgibt. Zwischen dem mittleren Lochblechsegment 11 und den beiden seitlichen Lochblech
segmenten 12 und 13 liegt jeweils ein ungelochter Blechstreifen 15, 16.
Der ungelochte umlaufende Seitenrand 14 liegt bei der fertigen Frontklappe in einem unge
lochten Rand- und Falzbereich, der für eine stabile Randausbildung und zum Anschluß
weiterer Frontklappenteile, beispielsweise von Aussteifungselementen, zur Verfügung steht.
Die ungelochten Blechstreifen 15, 16 zwischen den Lochblechsegmenten 11 bis 13 sind
potentielle Sickenbereiche für Längssicken in der fertigen Frontklappe. Eine Perforierung in
diesen Bereichen wäre ungünstig, insbesondere wegen der dortigen starken Umformung zu
Sicken und ggfs. wegen der dort gewünschten hohen Steifigkeit.
Neben einer Vielzahl nach der gleichen Grundidee herstellbaren Karosserieteilen sind
insbesondere auch die Außenhaut von Türen und Heckklappen, Tür- und Deckelinnenbleche
sowie Radhäuser herstellbar.
In Fig. 3 ist ein Schnitt der Lochmusterplatine 5 in einem Bereich entlang der Linie A-A aus
Fig. 2 gezeigt, nachdem die Frontklappe fertig hergestellt worden ist.
Das Lochblechsegment 11 ist über eine Fügenaht 17 mit dem ungelochten Blechstreifen 15
der Basisblechplatine 10 verbunden. Ebenso ist zur anderen Seite hin das Lochblech
segment 12 über eine Fügenaht 18 mit dem ungelochten Blechstreifen 15 verbunden.
Der ursprünglich plane, ungelochte Blechstreifen 15 wurde bei der Umformung zu einer
Längssicke 19 verformt.
Zur Abdeckung der Außenseite, insbesondere der perforierten Bereiche gegen Umwelt
einflüsse, ist mit dem umgeformten Trägerblech ein entsprechend vorgeformtes Folien
formteil 20 verklebt. Dieses Folienformteil 20 ist an der Außenseite mit einem Trockenlack in
der gewünschten Fahrzeugfarbe beschichtet und durch eine Transparentfolie 21 abgedeckt.
Claims (12)
1. Trägerblech für ein Karosserieteil, wobei das Trägerblech aus Blechsegmenten
unterschiedlicher Bleche zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerblech aus Lochblechsegmenten (4; 11, 12, 13) und damit verbundenen,
konventionellen ungelochten Blechsegmenten (2; 14, 15, 16) zu einer planen
Lochmusterplatine (1; 5) gefügt ist.
2. Trägerblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochblechsegmente
(4; 11, 12, 13) an ungelochte Blechsegmente (2; 14, 15, 16) angefügt sind und/oder
in Aussparungen einer ungelochten Blechbasisplatine (2; 10) mit entsprechendem
Zuschnitt eingearbeitet sind.
3. Trägerblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungelochten
Blechsegmente an Lochblechsegmente angefügt und/oder in Aussparungen einer
Basislochblechplatine mit entsprechendem Zuschnitt eingearbeitet sind.
4. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ungelochte Blechsegmente (15, 16) in potentiellen Sickenbereichen von daraus
herstellbaren Karosserieteilen liegen.
5. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforation der Lochblechsegmente (4; 11, 12, 13) durch wenigstens ein an sich
bekanntes Stanzverfahren hergestellt ist.
6. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechdicken der Blechsegmente (2, 4; 10, 11, 12, 13) zwischen 0,3 mm und 1,4 mm
liegen.
7. Trägerblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher
der Lochblechsegmente (4; 11, 12, 13) kreisrund und in einer regelmäßigen
Gitterstruktur angeordnet sind mit einem Durchmesser entsprechend 2,5 bis 6 mal
der Blechdicke und einem Abstand der Perforationslöcher etwa entsprechend ihrem
Durchmesser.
8. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerblech (1; 5) zu einem Umformteil als Karosserieteil umgeformt ist.
9. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerblech, bevorzugt als Umformteil mit einer Kunststoffolie (20, 21) kaschiert
und/oder einer Lackierung versehen ist.
10. Trägerblech nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in der Gestalt
des Umformteils zu einem Folienformteil (20) vorgeformt und mit den zu kaschieren
den Flächen des Umformteils verklebt ist.
11. Trägerblech nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienformteil (20)
an der Außenseite mit einer Farbbeschichtung versehen und darüber mit einer ver
klebten Transparentfolie (21) abgedeckt ist.
12. Trägerblech nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Muster der Blechsegmente eines Trägerblechs einer daraus herstellbaren Außenhaut
oder einem Innenblech einer Frontklappe, einer vorderen oder hinteren Tür, einer
Heckklappe oder einem Radhaus angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308A DE19732308A1 (de) | 1996-08-24 | 1997-07-26 | Trägerblech für ein Karosserieteil |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19634259 | 1996-08-24 | ||
DE19732308A DE19732308A1 (de) | 1996-08-24 | 1997-07-26 | Trägerblech für ein Karosserieteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19732308A1 true DE19732308A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7803593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732308A Withdrawn DE19732308A1 (de) | 1996-08-24 | 1997-07-26 | Trägerblech für ein Karosserieteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19732308A1 (de) |
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