DE19731580A1 - Verbundrohr - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/14—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
- F16L9/147—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2201/00—Special arrangements for pipe couplings
- F16L2201/40—Special arrangements for pipe couplings for special environments
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundrohr mit einem
Innenrohr aus Kunststoff, einem das Innenrohr abdichtend
umgebenden, als Diffusionssperre dienenden Metallrohr und einem
das Metallrohr umschließenden Außenrohr aus Kunststoff.
Ein derartiges Verbundrohr ist z. B. aus der DE-OS 40 18 753
bekannt. Bei diesem besteht das Innenrohr aus einem Kunststoff auf
Polyolefinbasis, wobei das Polyolefin vernetzt ist. Als Außenrohr
ist z. B. vulkanisierter Gummi oder auch ausgehärteter
Polyesterkleber offenbart.
Derartige Verbundrohre sind jedoch in mehrfacher Hinsicht
nachteilig. Sie sind in der Regel aufgrund ihrer
Materialzusammensetzung nicht universell einsetzbar und nur mit
erhöhtem Aufwand für minderwertige Anwendungen recyclebar. Ein
besonderes Problem stellt, je nach Vernetzungsart, die Vernetzung
des Polyethylens des Innenrohres dar. Die Vernetzungsmittel, die
notwendigen Katalysatoren und Verarbeitungsstabilisatoren,
enthalten in der Regel migrierende Bestandteile, die für die
Anwendung der Rohre im Trinkwasserbereich, unmittelbar nach der
Produktion aus dem Innenrohr ausgespült werden müssen, wodurch ein
erhöhter Aufwand bei der Herstellung erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbundrohr
bereitzustellen, das die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile möglichst weitgehend vermeidet, vom Arbeitsaufwand her
leicht und kostengünstig herzustellen sowie ein möglichst hohes
Maß an stofflich sauberer Trennung bei der Wiederverwertung
kostengünstig erlaubt. Hierbei ist natürlich zu berücksichtigen,
daß bisher an Verbundrohre gestellte Anforderungen hinsichtlich
ihrer mechanischen Belastbarkeit und Beständigkeit weiterhin
erfüllt werden sollen.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Verbundrohre der
eingangs beschriebenen Art so weitergebildet werden, daß das
Innenrohr und das Außenrohr aus modifiziertem Polyethylen (PE)
bestehen, das nicht vernetzt ist.
Die Verwendung von modifiziertem, nicht vernetztem PE als
Kunststoff für das Innen- und Außenrohr bietet eine Reihe
unerwarteter Vorteile und ist insbesondere im Hochbau universell
einzusetzen. Weil das modifizierte Innenrohr nicht vernetzt ist,
werden Probleme durch aus tretende flüchtige Additivkomponenten
bzw. eine ansonsten vorzunehmende Reinigung nach der Herstellung
vermieden. Hierdurch ist es möglich, das erfindungsgemäße
Verbundrohr ohne weiteres, d. h. ohne Zwischenschaltung besonderer
Maßnahmen zur Reinigung oder Entfernung etwa noch oberflächig
vorhandener Additivkomponenten, auch für den Sanitärbereich und
dort insbesondere für Trinkwasserleitungen zu verwenden. Da sich
die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundrohres weniger
aufwendig gestaltet, ist sie auch kostengünstiger als die
Herstellung von Verbundrohren aus dem Stand der Technik. Hierbei
ist auch zu berücksichtigen, daß der Einsatz desselben Kunststoffs
für das Außenrohr und das Innenrohr ebenfalls zu einer weiteren
Senkung der Herstellungskosten beiträgt, weil für die
Verbundrohrherstellung nur noch ein Material geordert und
vorgehalten werden muß. Außerdem kann es bei der Produktion nicht
mehr zu Verwechslungen des Materials für das Außenrohr und für das
Innenrohr kommen. Wegen der vergleichsweise geringen
Herstellungskosten ist auch ein Einsatz in Bereichen möglich, in
denen vergleichsweise geringere Anforderungen hinsichtlich des
Verhaltens beim Kontakt von Medium und Innenrohr gestellt werden,
wie z. B. als Rohrleitung für Heizungen und Fußbodenheizungen.
Hierdurch wird wiederum der Verzicht auf unterschiedliche
Materialien möglich, so daß an einer Baustelle statt verschiedener
Rohrmaterialien nur das Verbundrohr vorgehalten werden muß. Dies
trägt weiter zur Minimierung der Kosten bei.
Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Verbundrohr vollständig
einer Wiederverwertung zuzuführen. Im Gegensatz zu vernetzten
Materialien, die einer wirklichen Wiederverwertung nicht mehr
zuführbar sind, sondern höchstens eines sogenannten Downcyclings
zu minderwertigen Produkten, kann das erfindungsgemäße Verbundrohr
einfach durch Aufschmelzen und Trennen von Kunststoff und Metall
wiederverwertet werden, wobei der Kunststoff in vielen Fällen
direkt wieder in den Herstellungsprozeß eingeführt werden kann.
Die obengenannten Vorteile werden insbesondere durch ein
modifiziertes PE erzielt, das ein MDPE ist, d. h. ein Polyethylen
mittlerer Dichte. Besonders bevorzugt sind bei dem modifizierten
PE Okten-Seitenketten spiralförmig um die Längsachse der
PE-Polymerkette angeordnet.
Durch den Einsatz von auf diese Weise stabilisiertem PE ergeben
sich weitere überraschende Vorteile für das erfindungsgemäße
Verbundrohr. So besitzt das erfindungsgemäße Verbundrohr aufgrund
der Materialwahl für das Innen- und Außenrohr eine erhöhte
Flexibilität gegenüber bekannten Verbundrohren, wobei gleichzeitig
eine sehr gute chemische Beständigkeit, eine hohe
Temperaturbeständigkeit und eine hohe Zähigkeit vorhanden sind.
Das Material verfügt insbesondere über eine so hohe
Querstabilität, daß es keine Probleme bei der Verarbeitung von
üblichen Fittingen gibt. Die Oberflächenstruktur des für das
Innen- und Außenrohr verwendeten Kunststoffs besitzt weiterhin
einen äußerst geringen Reibungskoeffizienten, so daß
vorteilhafterweise auch der Einsatz in Bereichen möglich ist, in
denen die Abriebfestigkeit des Außenrohrs von besonderer Bedeutung
ist.
Versuche haben ergeben, daß das erfindungsgemäße Verbundrohr von
extremer Haltbarkeit und Festigkeit ist und die extrapolierte
Haltbarkeit im Dauerbetrieb bei 95° und 10 bar Druck über 50 Jahre
beträgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist zwischen dem Innenrohr und dem Metallrohr und/oder zwischen
dem Metallrohr und dem Außenrohr eine Haftvermittlerschicht
vorgesehen. Derartige Haftvermittlerschichten sind auf dem Gebiet
der Verbundrohre allgemein bekannt. Als Haftvermittler werden
bevorzugt Ionomere, Ethylvinylalkohol oder polyolefinische
Haftvermittler eingesetzt.
Falls gewünscht, ist auch eine Einfärbung des Innen- und/oder
Außenrohres möglich, wobei die zur Einfärbung dienenden Farbstoffe
und Pigmente dem Fachmann allgemein bekannt sind. Hinsichtlich der
Art und Menge der verwendbaren Farbmittel und Pigmente gibt es
keine Beschränkungen, solange diese die erfindungsgemäßen und
geforderten Eigenschaften des Verbundrohres nicht nachteilig
beeinflussen. Im allgemeinen wird das Innenrohr nicht gefärbt
sein, während man durch die vorteilhafterweise vorsehbare
Einfärbung des Außenrohres das Verbundrohr farblich gestalten
kann, was in Bereichen von Vorteil ist, wo z. B.
Trinkwasserleitungen und solche, die z. B. Regenwasser führen
unterschiedlich zu kennzeichnen sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung erfolgt die Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Mehrschichtrohr und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Mehrschichtrohr gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbundrohr besteht aus drei
Schichten, einem Innenrohr 1, einem Mittelrohr 2 sowie einem
Außenrohr 3. Das Innenrohr 1 und das Außenrohr 3 bestehen bei der
hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus einem
modifiziertem PE, wobei das modifizierte PE ein MDPE ist, bei dem
Okten-Seitenketten spiralförmig um die Längsachse der
PE-Polymerkette angeordnet sind.
Das Metallrohr 2 kann entsprechend dem Anwendungszweck aus
unterschiedlichen Metallen bestehen. Insbesondere kommen Aluminium
oder Aluminiumlegierungen, aber auch Stahl, insbesondere
Edelstahl, Kupfer und dgl. als Materialien für das Metallrohr 2 in
Betracht. Bei dem Metallrohr 2 kann es sich um ein bereits
vorgefertigtes Rohr handeln, wobei dieses in den meisten Fällen
jedoch im Rahmen der Herstellung des gesamten Verbundrohres aus
einem Band, entweder durch schraubenförmiges Wickeln oder durch
Verbindung entlang einer Längsnaht erzeugt wird, wobei die
Verbindung im Bereich der Naht stumpf oder überlappend ausgeführt
sein kann. Es ist allgemein bevorzugt, das Metallrohr 2 aus
Aluminium und mit einer überlappenden Längsnaht zu fertigen.
Die Herstellung des Verbundrohres gemäß Fig. 1 erfolgt nach einem
allgemein geläufigen Verfahren, wobei entweder ein vorgefertigtes
Metallrohr 2 zur Bildung des Innenrohres 1 bzw. Außenrohres 3
innen- und außenseitig mit einer entsprechenden PE-Schicht
versehen wird. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, zuerst
das Innenrohr 1 zu extrudieren, dann um das Innenrohr 1 das
Metallrohr 2 aus einem entsprechend gewickelten oder gebogenen und
entlang der Kanten verschweißten Metallband herzustellen, worauf
dann das Außenrohr 3 ebenfalls in einem Extrusionsverfahren
aufgebracht wird. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für
einen kontinuierlichen Herstellungsvorgang.
Das Verbundrohr gemäß Fig. 2 weist außer einem Innenrohr 1', einem
Metallrohr 2' sowie einem Außenrohr 3', deren Materialien und
Herstellung dienendes Verbundrohres gemäß Fig. 1 entsprechen
können. Zur Verbesserung der Haftung zwischen dem Innenrohr 1' und
dem Metallrohr 2' und/oder zwischen dem Metallrohr 2' und dem
Außenrohr 3' ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verbundrohres an der Grenzfläche
Kunststoff/Metall bzw. Metall/Kunststoff jeweils eine
Haftvermittlerschicht 4, 5 vorgesehen. Als Haftvermittler kommen
allgemein bekannte Haftvermittler in Frage, wobei
Haftvermittlerschichten 4, 5 aus Ionomeren, Ethylvinylalkohol oder
einem polyolefinischen Haftvermittler, wie z. B. Ethylenvinylacetat
oder Ethylenvinylalkohol, bevorzugt.
Das Verbundrohr gemäß Fig. 2 wird grundsätzlich auf vergleichbare
Weise wie das Mehrschichtrohr gemäß Fig. 1 hergestellt, wobei
entsprechend zusätzlich die Haftvermittlerschichten 4, 5
aufgebracht werden.
Claims (7)
1. Verbundrohr mit einem Innenrohr aus Kunststoff, einem das
Innenrohr abdichtend umgebenden, als Diffusionssperre
dienenden Metallrohr und einem das Metallrohr umschließenden
Außenrohr aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (1) und das Außenrohr (3) aus modifiziertem
PE bestehen, das nicht vernetzt ist.
2. Verbundrohr gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte PE ein MDPE ist.
3. Verbundrohr gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das modifizierte PE spiralförmig um die Längsachse der
PE-Polymerkette angeordnete Okten-Seitenketten aufweist.
4. Verbundrohr gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Innenrohr (1; 1') und dem Metallrohr (2; 2')
und/oder dem Metallrohr (2; 2') und dem Außenrohr (3; 3')
eine Haftvermittlerschicht (4, 5) angeordnet ist.
5. Verbundrohr gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvermittlerschicht (4, 5) von Ionomeren,
Ethylvinylalkohol oder einem polyolefinischen Haftvermittler
gebildet ist.
6. Verbundrohr gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (1; 1') und das Außenrohr (3; 3') aus
demselben Kunststoff gefertigt sind.
7. Verbundrohr gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (1; 1') und/oder das Außenrohr (3; 3')
eingefärbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131580 DE19731580A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verbundrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131580 DE19731580A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verbundrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731580A1 true DE19731580A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131580 Withdrawn DE19731580A1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Verbundrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731580A1 (de) |
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- 1997-07-23 DE DE1997131580 patent/DE19731580A1/de not_active Withdrawn
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