DE19731234A1 - Patiengenlagerungsvorrichtung - Google Patents

Patiengenlagerungsvorrichtung

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DE19731234A1
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patient
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Ralph Dipl Ing Meisner
Rainer Dipl Phys Kuth
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0442Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body made of non-metallic materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging

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Description

Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsvorrichtung, die wenigstens eine Lagerungsplatte umfaßt.
Eine derartige Patientenlagerungsvorrichtung dient z. B. da­ zu, einen Patienten während einer medizinischen Untersuchung zu lagern. Für komplexe klinische Fragestellungen, z. B. Schädel- oder Wirbelsäulentraumata, ist es unter Umständen notwendig, daß der Patient sowohl mit Röntgenverfahren als auch durch Magnetresonanztomographie untersucht wird.
Die für die Röntgendiagnostik verwendeten Patientenlagerungs­ vorrichtungen bestehen aus elektrisch hoch leitfähigen Mate­ ralien wie Aluminium oder kohlefaserverstärktem Kunststoff. Für Magnetresonanzuntersuchungen sind diese Patientenlage­ rungsvorrichtungen wegen der Abschattung des HF-Feldes und der Wirbelstromverluste durch Gradientenströme nicht geeig­ net. Für die Magnetresonanztomographie werden deshalb Patien­ tenlagerungsvorrichtungen verwendet, deren Lagerungsplatte aus Holz oder glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist. Beide Stoffe zeigen jedoch bei der Röntgendurchstrahlung eine starke Textur in Richtung der Längsachse des Patienten. Dies führt zu einer unzureichenden Bildqualität, so daß - falls möglich - vor der Röntgenuntersuchung eine Umlagerung des Pa­ tienten vorgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Pati­ entenlagerungsvorrichtung zu schaffen, die sowohl bei Rönt­ gen- als auch bei Magnetresonanzuntersuchungen eine optimale Qualität der benötigten Bilder ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Ansprüchen beschrieben.
Die Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 umfaßt we­ nigstens eine Lagerungsplatte, wobei zumindest die Lagerungs­ platte aus einem Faserverbundkunststoff besteht, der als Füllstoff Fasern aus linearen organischen Polymeren enthält.
Die aus linearen organischen Polymeren hergestellten Fasern sind aufgrund der elektrisch isolierenden Eigenschaften für Anwendungen in der Magnetresonanztomographie geeignet. Gleichzeitig weisen diese Fasern die gleiche Konzentration schwerer Atome und somit die gleichen Röntgenabsorptionsei­ genschaften auf, wie die sie umgebende Kunststoffmatrix. Die Fasern aus linearen organischen Polymeren sind damit im Rönt­ genbild nicht sichtbar. Die erfindungsgemäße Patientenlage­ rungsvorrichtung ermöglicht damit sowohl bei Röntgenuntersu­ chungen als auch bei Magnetresonanzuntersuchungen eine gleich gute Bildqualität.
Im allgemeinen ist es ausreichend, daß die Lagerungsplatte aus einem Faserverbundkunststoff besteht, der als Füllstoff Fasern aus linearen organischen Polymeren aufweist. Für be­ sondere Anwendungsfälle ist es im Rahmen der Erfindung jedoch genausogut möglich, das Gestell, auf dem die Lagerungsplatte angeordnet ist, aus diesem Faserverbundkunststoff herzustel­ len (Anspruch 2).
Für Anwendungsfälle, bei denen eine extrem hohe Festigkeit und Steifigkeit gewünscht bzw. gefordert ist, können als Füllstoff Aramidfasern verwendet werden (Anspruch 3).
Für die Fertigung der erfindungsgemäßen Patientenlagerungs­ vorrichtung bzw. ihrer Patientenlagerungsplatte können, da Fasern aus linearen organischen Polymeren im Röntgenbild nicht sichtbar sind, in vorteilhafter Weise die bekannten Verarbeitungsverfahren für verstärkte Kunststoffe, wie z. B. Handlaminieren, Pultrusion, Pressen, angewandt werden. Dar­ über hinaus können alle bekannten Faserprodukte, beispiels­ weise Rovings, Garne, Gewebe, Vliese, in jeder möglichen An­ ordnung und Faserlänge sowie Orientierung bzw. Regellosigkeit zur Herstellung benutzt werden. Für die Kunststoffmatrix kön­ nen duroplastische Gießharze, z. B. Epoxid-Harz, ungesättigte Polyester, Vinylesterharze, und geeignete Thermoplaste, wie z. B. Polysulfon, Polyarylether, Polyetheretherketon, verwen­ det werden. Die duroplastischen Gießharze sollten vorzugswei­ se einen dielektrischen Verlustfaktor tan δ < 0,01 aufweisen, um die Spulengüte beim Kernspinresonanzgerät nicht zu redu­ zieren.
Um beispielsweise die Lagerungsplatte im Kaltpreß-Verfahren herzustellen, wird zunächst von einem maßgenauen Prototyp der Lagerungsplatte eine Epoxid-Harzform abgenommen. In das ge­ öffnete Werkzeug werden 15 Lagen Aramidfaser-Gewebe eingelegt und die Überstände sauber abgeschnitten. Anschließend wird die Reaktionsmasse, ein dem Kaltpressen entsprechend aktives Epoxid-Harzsystem, eingegossen, das Werkzeug geschlossen und unter Drücken bis 10 bar verpreßt. Nach der Aushärtung des Epoxid-Harzes wird die Lagerungsplatte aus dem Werkzeug ent­ formt und bei Bedarf lackiert. Eine weitere Nachbearbeitung ist aufgrund des formgebundenen Epoxid-Harzwerkzeuges nicht erforderlich.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der weiteren Ansprüche sind, werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Patientenlagerungsvorrichtung ge­ zeigt, die eine Lagerungsplatte 1 für ein Untersuchungsobjekt 2 (Patient) umfaßt. Die Lagerungsplatte 1 besteht erfindungs­ gemäß aus einem Faserverbundkunststoff, der als Füllstoff Fa­ sern aus linearen organischen Polymeren, vorzugsweise Aramid­ fasern, enthält.
Aufgrund der elektrisch isolierenden Eigenschaften sind die aus linearen organischen Polymeren hergestellten Fasern für Anwendungen in der Magnetresonanztomographie geeignet. Dar­ über hinaus weisen diese Fasern die gleiche Konzentration schwerer Atome und damit die gleichen Röntgenabsorptionsei­ genschaften auf wie die Kunststoffmatrix, die diese Fasern umgibt. Damit sind die Fasern aus linearen organischen Poly­ meren im Röntgenbild unsichtbar. Der auf der erfindungsgemä­ ßen Patientenlagerungsvorrichtung gelagerte Patient 2 kann damit ohne Umlagerung sowohl mit allen Röntgenverfahren als auch mit Magnetresonanztomographie untersucht werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerungsplatte 1 auf einem Gestell 3 angeordnet, das sich über zwei Räder­ paare 4 und 5 auf dem Boden 6 abstützt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in der Zeichnung dar­ gestellte Ausführungsform beschränkt, bei der die Lagerungs­ platte 1 auf einem Fahrgestell angeordnet ist. Vielmehr kann das Gestell 3 bei der erfindungsgemäßen Patientenlagerungs­ vorrichtung auch als Traggestell oder als Tischgestell ausge­ bildet sein. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung zuläs­ sig, daß die Patientenlagerungsvorrichtung nur eine Lage­ rungsplatte 1 umfaßt, die dann lediglich Traggriffe für den Transport aufweisen muß und auf entsprechende Gestelle auf­ setzbar oder in entsprechende Halterungen einsetzbar ist.

Claims (9)

1. Patientenlagerungsvorrichtung, die wenigstens eine Lage­ rungsplatte (1) umfaßt, wobei zumindest die Lagerungsplatte (1) aus einem Faserverbundkunststoff besteht, der als Füll­ stoff Fasern aus linearen organischen Polymeren enthält.
2. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lagerungsplatte (1) auf einem Gestell (3) angeordnet ist, das aus einem Faserverbundkunststoff mit Fasern aus linearen organischen Polymeren besteht.
3. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Faserverbundkunststoff als Füllstoff Aramidfasern enthält.
4. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Faserprodukt als Roving ausgebildet ist.
5. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Faserprodukt als Garn ausgebildet ist.
6. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Faserprodukt als Gewebe ausgebildet ist.
7. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Faserprodukt als Vlies ausgebildet ist.
8. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der als Kunststoff ein duroplastisches Gießharz vorgesehen ist.
9. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der als Kunststoff ein Thermoplast vorgesehen ist.
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