DE19730089A1 - Übertragungsverfahren - Google Patents

Übertragungsverfahren

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DE1997130089
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Ruediger Kaffenberger
Juergen Fischer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, in Telekommunikationsnetzen Steuer- und Überwachungsinformationen an Netzelemente, bei­ spielsweise Teilnehmeranschlüsse oder Vermittlungs­ stationen, zu übertragen. Diese Netzelemente sind in den meisten Fällen Software-gesteuert, so daß bei einer Umprogrammierung beziehungsweise Umstel­ lung der Netzelemente Steuer- und Überwachungsin­ formationen übertragen werden müssen. Beispiels­ weise werden aktualisierte Software-Stände, neue Rufnummernpläne oder sonstige Änderungen, bei­ spielsweise eine Änderung der Zeitdauer einer Tele­ foneinheit, über eine Datenfernübertragungsleitung übertragen. Dazu weisen die Netzelemente Service-Schnitt­ stellen auf, so daß ein analoger Service-Zu­ gang über Modem und/oder ein digitaler Service-Zu­ gang über ISDN möglich ist. Dadurch lassen sich die Steuer- und Überwachungsinformationen über das öf­ fentliche Telekommunikationsnetz an die entspre­ chenden Netzelemente übermitteln. Die Steuer- und Überwachungsinformationen werden dazu vorzugsweise mit einer Kennung versehen, so daß sie einem be­ stimmten Netzelement zugeordnet sind. Dadurch wird es möglich, einzelne Netzelemente gezielt zu beein­ flussen. Zur Übertragung derartiger Steuer- und Überwachungsinformationen wird in den meisten Fäl­ len eine Serviceeinheit verwendet, die beispiels­ weise durch einen Service-PC gebildet wird.
Ferner ist es möglich, über die Datenfernübertra­ gungsleitung die Netzelemente zu überwachen oder Service- und Wartungsarbeiten aus der Ferne durch­ zuführen. So kann beispielsweise eine Systemstörung frühzeitig erkannt und behoben werden.
Es ist auch möglich - wie bereits erwähnt - neue Ruf­ nummernpläne per Fernübertragung einzugeben, so daß Netzelemente bei einem Umzug eines Teilnehmers ent­ sprechend umprogrammiert werden können, wodurch der Teilnehmer auch an seinem neuen Standort die selbe Rufnummer behält.
Nachteilig im Stand der Technik ist, daß bei einer Überprüfung der Netzelemente vor Ort, beispiels­ weise um Software-Änderungen oder dergleichen stichprobenartig zu überprüfen, der ausführende Servicetechniker in den meisten Fällen eine Kon­ taktaufnahme mit seiner Servicezentrale wünscht, wodurch zumindest eine Amtsleitung eines Teilneh­ mers belegt werden muß. Dadurch ist der Teilnehmer möglicherweise in seinen Geschäftsaktivitäten ein­ geschränkt, da sein Anschluß zum öffentlichen Tele­ kommunikationsnetz vorübergehend besetzt ist.
Vorteile der Erfindung
Das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, daß in einem Kommunikationskanal, über den unmittelbar gerätebe­ einflussende Steuer- und Überwachungsinformationen übertragen werden, zusätzlich noch frei eingebbare Dienstinformationen übermittelt werden können. Dar­ aus ergibt sich, daß in vorteilhafter Weise auf einen gesonderten Dienstkanal verzichtet werden kann. Es ist also kein separater Kanal notwendig, in dem frei eingebbare Dienstinformationen vorzugs­ weise in Form von Sprache übermittelt werden. Wei­ terhin ist vorteilhaft, daß eine Benutzung des Teilnehmeranschlusses, für Rückfragen mit der Ser­ vicezentrale, nicht notwendig ist.
Die Übertragung der unmittelbar gerätebeeinflussen­ den Steuer und Überwachungsinformationen erfolgt insbesondere durch Anschluß eines Service-Personal­ computers (Service-PC), der an ein Netzelement über eine Schnittstelle, vorzugsweise eine V24-Schnitt­ stelle, angeschlossen ist. Die vom Service-PC an das Netzelement zu übertragenden Steuer- und Über­ wachungsinformationen werden vorzugsweise mit einer Kennung versehen, so daß eine Adressierung an ein bestimmtes Netzelement vorgesehen werden kann, das heißt, die Steuer- und Überwachungsinformationen werden nur an das Netzelement übertragen, welches entsprechend der Adressierung beziehungsweise Ken­ nung angesprochen werden soll. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, da in einer Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen ist, daß die Dienstinformationen gemeinsam mit den Steuer- und Überwachungsinformationen im Kommunikationskanal übertragen werden. Das heißt, für die Übertragung der Dienstinformationen ist kein zusätzlicher technischer Aufwand notwendig, da die Dienstinformationen entsprechend der Adres­ sierung der Steuer- und Überwachungsinformationen an das ausgewählte Netzelement weitergeleitet wer­ den und darüber hinaus für die Übertragung der Dienstinformationen die Serviceeinheit verwendet werden kann, die vorzugsweise auch zur Übertragung der Steuer- und Überwachungsinformationen dient.
In einer besonders bevorzugten Ausführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß über den Kommunikationskanal Sprache oder Text übertra­ gen werden kann. Dazu weist der Service-PC, also die Serviceeinheit, zur Sprachübertragung eine Sprech- und Höreinrichtung auf. Zur Übertragung von Texten sind keine zusätzlichen Einrichtungen am Service-PC notwendig, da bereits eine Tastatur vor­ handen ist, die zur Texteingabe genutzt werden kann. Als Textinformationen können vorgefertigte Texte oder aber auch frei formulierte Texte über­ tragen werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Dienstinformationen bidirektional übertragbar sind. Das heißt, daß sich der Service­ techniker vor Ort am Netzelement und der Partner in der Servicezentrale unterhalten können.
Vorzugsweise können die Dienstinformationen an je­ des Netzelement durch vorgebbare Adressierung über­ tragen werden. Andererseits ist es auch möglich, an jedem Netzelement einen Service-PC anzuschließen, so daß von diesem Netzelement aus ein beliebig an­ deres Netzelement beziehungsweise ein Servicetech­ niker ansprechbar ist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild eines Ausschnitts eines Telekommu­ nikationsnetzes.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan­ gen, daß es sich bei dem Telekommunikationsnetz um ein aktives optisches Netz (AON, Active Optical Network) mit einer Punkt-zu-Mehrpunkt Übertragungs­ möglichkeit (PMP, Point to Multipoint) handelt. Selbstverständlich sind auch andere Netzausfüh­ rungsformen denkbar, beispielsweise ein Drahtnetz, bei dem die Informationen in Form von elektrischen Signalen übertragen werden. Darüber hinaus kann es sich auch um ein passives optisches Netz handeln.
Die Figur zeigt ausschnittweise ein optisches Tele­ kommunikationsnetz, im folgenden kurz Netz 1 ge­ nannt. Das Netz 1 weist zumindest zwei, hier fünf Netzelemente 2 auf, die über Lichtwellenleiter, im folgenden kurz LWL 3 genannt, miteinander verbunden sind. Das Netz 1 ist hier rein beispielhaft stern­ förmig angeordnet, wobei auch Netzanordnungen denk­ bar sind, bei denen die Netzelemente 2 mit zumin­ dest zwei weiteren Netzelementen über LWL 3 mitein­ ander verbunden sind.
Ein Netzelement 2 bildet hier eine Vermittlungssta­ tion 4, die beispielsweise die Vermittlung in einem hier nicht gezeigten Postamt darstellt. An die Ver­ mittlungsstation 4 sind Teilnehmeranschlüsse 5a bis 5d angeschlossen. Ferner ist der Vermittlungssta­ tion ein Netzmanagementsystem 6 zugeordnet, das der Steuerung und Überwachung des Netzes 1 dient. Bei­ spielsweise handelt es sich bei dem Netzmanagement­ system 6 um eine Bedienkonsole, die ebenfalls im Postamt angeordnet ist. Über eine derartige Bedien­ konsole kann vorzugsweise die Vermittlungsstation umprogrammiert werden, andererseits ist es auch möglich, Software-Änderungen oder Rufnummern-Ände­ rungen vorzunehmen.
Weiterhin ist in der Figur ersichtlich, daß dem Teilnehmeranschluß 5a beispielsweise über eine so­ genannte a/b-Schnittstelle 7 ein Endgerät 8 zuge­ ordnet ist. Ein Endgerät 8 kann beispielsweise ein Telefon, ein Fax-Gerät oder dergleichen sein. Den Teilnehmeranschlüssen 5a und 5d sind jeweils über eine Service-Schnittstelle 9a beziehungsweise 9b eine Serviceeinheit 10a beziehungsweise 10b zuge­ ordnet. Die Serviceeinheit ist beispielsweise ein Service-PC 11a beziehungsweise 11b, der auch als Local Maintenance Terminal (LMT) bekannt ist. Die Service-PC's 11a und 11b sind an den Teilnehmeran­ schlüssen 5a beziehungsweise 5d nicht fest instal­ liert, das heißt, sie sind vorzugsweise tragbar ausgeführt und können selbstverständlich auch an den anderen Netzelementen 2 angeschlossen werden.
Ebenso wie mit dem Netzmanagementsystem 6 können mit den Service-PC'S 11a und 11b Änderungen - wie bereits beschrieben - an den Netzelementen 2 vorge­ nommen werden. Dabei sei ausdrücklich erwähnt, daß mit dem Service-PC 11a nicht nur der Teilnehmeran­ schluß 5a angesprochen werden kann, sondern es ist jedes beliebige Netzelement 2 ansprechbar. Dadurch können an ein oder mehrere Netzelemente 2 soge­ nannte OAM-Signale (Operation, Administration, Maintenance) übertragen werden. Das heißt, diese OAM-Signale sind - wie bereits erwähnt - Software-Än­ derungen, Rufnummer-Änderungen oder sie dienen der Fernwartung der Netzelemente 2. Die OAM-Signale werden in einem Kommunikationskanal übertragen, der unabhängig von der Telekommunikationsübertragung der einzelnen Endgeräte 8 ist, das heißt, die Über­ tragung der OAM-Signale erfolgt zwar über das Tele­ kommunikationsnetz, jedoch unabhängig von den ein­ zelnen Rufnummernanschlüssen, die an den Teilneh­ meranschlüssen 5a bis 5d beispielsweise durch die a/b-Schnittstelle gebildet werden.
Besteht nun der Wunsch seitens eines Servicetechni­ kers, der sich beispielsweise am Ort des Teilneh­ meranschlusses 5a aufhält, frei eingebbare Dienstinformationen an einen weiteren Servicetech­ niker zu übertragen, der sich beispielsweise am Ort des Teilnehmeranschlusses 5d aufhält, so werden die Dienstinformationen in dem Kommunikationskanal übertragen, in dem auch die OAM-Signale übermittelt werden. Für die Realisierung einer Sprechverbindung weisen die Service-PC's 11a und 11b eine Sprech- und Höreinrichtung (nicht dargestellt) auf. Alter­ nativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Dienstinformationen innerhalb des Kommunikationska­ nals in Textform übertragbar sind. Dies können bei­ spielsweise Vorgefertigte Texte beziehungsweise Meldungen sein, jedoch ist es auch möglich, bei­ spielsweise über eine Tastatur, die am Service-PC 11a und 11b angeordnet ist, individuelle, das heißt frei formulierbare Texte einzugeben und zu übermit­ teln. Dadurch, daß die OAM-Signale mit einer Ken­ nung oder mit einem Protokoll übertragen werden, ist es möglich, die OAM-Signale gezielt an ein Net­ zelement, hier der Teilnehmeranschluß 5d, zu über­ tragen. Da die Dienstinformationen vorzugsweise ge­ meinsam mit den Steuer- und Überwachungsinformatio­ nen übertragen werden, können auch die Dienstinfor­ mationen einem Netzelement, hier dem Teilnehmeran­ schluß 5d, eindeutig zugeordnet werden. Das heißt, für die Übertragung der Dienstinformationen ist kein separates Übertragungssystem notwendig.
Vorzugsweise ist das Netzmanagementsystem 6 eben­ falls mit einer Sprech- und Höreinrichtung (nicht dargestellt) ausgestattet, so daß auch ein Service­ techniker, der sich an der Vermittlungsstation 4 befindet, angesprochen werden kann. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, von der Vermittlungssta­ tion 4 an einen anderen Servicetechniker freie Dienstinformationen zu übermitteln.
Nach alledem läßt sich ohne weiteres erkennen, daß die Dienstinformationen an jedes beliebige Netzele­ ment beziehungsweise an den dort sich aufhaltenden Servicetechniker ohne ein separates beziehungsweise zusätzliches Übertragungssystem übermittelt werden können. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, nämlich, daß an jedem beliebigen Ort, an dem ein Netzelement vorhanden ist, ein Zugriff auf den Kom­ munikationskanal möglich ist, das heißt, von jedem beliebigen Ort können Dienstinformationen an einen anderen beliebigen Ort übertragen werden.

Claims (8)

1. Übertragungsverfahren in einem Telekommunikati­ onsnetz mit Telekommunikationskanälen für Nachrich­ ten und mit einem zusätzlichen Kommunikationskanal, über den unmittelbar gerätebeeinflussende Steuer- und Überwachungsinformationen zwischen zwei Servi­ ceeinheiten über zwei Netzelemente übertragen wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikati­ onskanal auch als Dienstkanal für Dienstinformatio­ nen genutzt wird, wozu die Serviceeinheiten (10a; 10b) jeweils Mittel zur Adressierung und zum selektiven Empfang von Dienstinformationen aufwei­ sen und die Dienstinformationen im Telekommunikati­ onsnetz mit Hilfe von deren Adressen zu den Ser­ viceeinheiten (10a; 10b) mit den entsprechenden Adressen geleitet (geroutet) werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dienstinformationen in Form von Spra­ che über den Kommunikationskanal übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dienstinformationen in Form von Text übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma­ tionen bidirektional übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma­ tionen gemeinsam mit den Steuer- und Überwachungs­ informationen über den Kommunikationskanal übertra­ gen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Dienstinformationen zu einem Netzelement über die Adressierung der Steuer- und Überwachungsinforma­ tionen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma­ tionen an jedes Netzelement (2) adressierbar sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Service­ einheit (10a; 10b) Dienstinformationen an zumindest eine andere Serviceeinheit adressierbar sind.
DE1997130089 1997-07-14 1997-07-14 Übertragungsverfahren Withdrawn DE19730089A1 (de)

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