DE19730089A1 - Übertragungsverfahren - Google Patents
ÜbertragungsverfahrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/2272—Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Communication Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsverfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Telekommunikationsnetzen Steuer-
und Überwachungsinformationen an Netzelemente, bei
spielsweise Teilnehmeranschlüsse oder Vermittlungs
stationen, zu übertragen. Diese Netzelemente sind
in den meisten Fällen Software-gesteuert, so daß
bei einer Umprogrammierung beziehungsweise Umstel
lung der Netzelemente Steuer- und Überwachungsin
formationen übertragen werden müssen. Beispiels
weise werden aktualisierte Software-Stände, neue
Rufnummernpläne oder sonstige Änderungen, bei
spielsweise eine Änderung der Zeitdauer einer Tele
foneinheit, über eine Datenfernübertragungsleitung
übertragen. Dazu weisen die Netzelemente Service-Schnitt
stellen auf, so daß ein analoger Service-Zu
gang über Modem und/oder ein digitaler Service-Zu
gang über ISDN möglich ist. Dadurch lassen sich die
Steuer- und Überwachungsinformationen über das öf
fentliche Telekommunikationsnetz an die entspre
chenden Netzelemente übermitteln. Die Steuer- und
Überwachungsinformationen werden dazu vorzugsweise
mit einer Kennung versehen, so daß sie einem be
stimmten Netzelement zugeordnet sind. Dadurch wird
es möglich, einzelne Netzelemente gezielt zu beein
flussen. Zur Übertragung derartiger Steuer- und
Überwachungsinformationen wird in den meisten Fäl
len eine Serviceeinheit verwendet, die beispiels
weise durch einen Service-PC gebildet wird.
Ferner ist es möglich, über die Datenfernübertra
gungsleitung die Netzelemente zu überwachen oder
Service- und Wartungsarbeiten aus der Ferne durch
zuführen. So kann beispielsweise eine Systemstörung
frühzeitig erkannt und behoben werden.
Es ist auch möglich - wie bereits erwähnt - neue Ruf
nummernpläne per Fernübertragung einzugeben, so daß
Netzelemente bei einem Umzug eines Teilnehmers ent
sprechend umprogrammiert werden können, wodurch der
Teilnehmer auch an seinem neuen Standort die selbe
Rufnummer behält.
Nachteilig im Stand der Technik ist, daß bei einer
Überprüfung der Netzelemente vor Ort, beispiels
weise um Software-Änderungen oder dergleichen
stichprobenartig zu überprüfen, der ausführende
Servicetechniker in den meisten Fällen eine Kon
taktaufnahme mit seiner Servicezentrale wünscht,
wodurch zumindest eine Amtsleitung eines Teilneh
mers belegt werden muß. Dadurch ist der Teilnehmer
möglicherweise in seinen Geschäftsaktivitäten ein
geschränkt, da sein Anschluß zum öffentlichen Tele
kommunikationsnetz vorübergehend besetzt ist.
Das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1
weist demgegenüber den Vorteil auf, daß in einem
Kommunikationskanal, über den unmittelbar gerätebe
einflussende Steuer- und Überwachungsinformationen
übertragen werden, zusätzlich noch frei eingebbare
Dienstinformationen übermittelt werden können. Dar
aus ergibt sich, daß in vorteilhafter Weise auf
einen gesonderten Dienstkanal verzichtet werden
kann. Es ist also kein separater Kanal notwendig,
in dem frei eingebbare Dienstinformationen vorzugs
weise in Form von Sprache übermittelt werden. Wei
terhin ist vorteilhaft, daß eine Benutzung des
Teilnehmeranschlusses, für Rückfragen mit der Ser
vicezentrale, nicht notwendig ist.
Die Übertragung der unmittelbar gerätebeeinflussen
den Steuer und Überwachungsinformationen erfolgt
insbesondere durch Anschluß eines Service-Personal
computers (Service-PC), der an ein Netzelement über
eine Schnittstelle, vorzugsweise eine V24-Schnitt
stelle, angeschlossen ist. Die vom Service-PC an
das Netzelement zu übertragenden Steuer- und Über
wachungsinformationen werden vorzugsweise mit einer
Kennung versehen, so daß eine Adressierung an ein
bestimmtes Netzelement vorgesehen werden kann, das
heißt, die Steuer- und Überwachungsinformationen
werden nur an das Netzelement übertragen, welches
entsprechend der Adressierung beziehungsweise Ken
nung angesprochen werden soll. Daraus ergibt sich
ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens, da in einer Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen ist, daß die Dienstinformationen gemeinsam
mit den Steuer- und Überwachungsinformationen im
Kommunikationskanal übertragen werden. Das heißt,
für die Übertragung der Dienstinformationen ist
kein zusätzlicher technischer Aufwand notwendig, da
die Dienstinformationen entsprechend der Adres
sierung der Steuer- und Überwachungsinformationen
an das ausgewählte Netzelement weitergeleitet wer
den und darüber hinaus für die Übertragung der
Dienstinformationen die Serviceeinheit verwendet
werden kann, die vorzugsweise auch zur Übertragung
der Steuer- und Überwachungsinformationen dient.
In einer besonders bevorzugten Ausführung des er
findungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß über
den Kommunikationskanal Sprache oder Text übertra
gen werden kann. Dazu weist der Service-PC, also
die Serviceeinheit, zur Sprachübertragung eine
Sprech- und Höreinrichtung auf. Zur Übertragung von
Texten sind keine zusätzlichen Einrichtungen am
Service-PC notwendig, da bereits eine Tastatur vor
handen ist, die zur Texteingabe genutzt werden
kann. Als Textinformationen können vorgefertigte
Texte oder aber auch frei formulierte Texte über
tragen werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Dienstinformationen bidirektional
übertragbar sind. Das heißt, daß sich der Service
techniker vor Ort am Netzelement und der Partner in
der Servicezentrale unterhalten können.
Vorzugsweise können die Dienstinformationen an je
des Netzelement durch vorgebbare Adressierung über
tragen werden. Andererseits ist es auch möglich, an
jedem Netzelement einen Service-PC anzuschließen,
so daß von diesem Netzelement aus ein beliebig an
deres Netzelement beziehungsweise ein Servicetech
niker ansprechbar ist.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur ein
Blockschaltbild eines Ausschnitts eines Telekommu
nikationsnetzes.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan
gen, daß es sich bei dem Telekommunikationsnetz um
ein aktives optisches Netz (AON, Active Optical
Network) mit einer Punkt-zu-Mehrpunkt Übertragungs
möglichkeit (PMP, Point to Multipoint) handelt.
Selbstverständlich sind auch andere Netzausfüh
rungsformen denkbar, beispielsweise ein Drahtnetz,
bei dem die Informationen in Form von elektrischen
Signalen übertragen werden. Darüber hinaus kann es
sich auch um ein passives optisches Netz handeln.
Die Figur zeigt ausschnittweise ein optisches Tele
kommunikationsnetz, im folgenden kurz Netz 1 ge
nannt. Das Netz 1 weist zumindest zwei, hier fünf
Netzelemente 2 auf, die über Lichtwellenleiter, im
folgenden kurz LWL 3 genannt, miteinander verbunden
sind. Das Netz 1 ist hier rein beispielhaft stern
förmig angeordnet, wobei auch Netzanordnungen denk
bar sind, bei denen die Netzelemente 2 mit zumin
dest zwei weiteren Netzelementen über LWL 3 mitein
ander verbunden sind.
Ein Netzelement 2 bildet hier eine Vermittlungssta
tion 4, die beispielsweise die Vermittlung in einem
hier nicht gezeigten Postamt darstellt. An die Ver
mittlungsstation 4 sind Teilnehmeranschlüsse 5a bis
5d angeschlossen. Ferner ist der Vermittlungssta
tion ein Netzmanagementsystem 6 zugeordnet, das der
Steuerung und Überwachung des Netzes 1 dient. Bei
spielsweise handelt es sich bei dem Netzmanagement
system 6 um eine Bedienkonsole, die ebenfalls im
Postamt angeordnet ist. Über eine derartige Bedien
konsole kann vorzugsweise die Vermittlungsstation
umprogrammiert werden, andererseits ist es auch
möglich, Software-Änderungen oder Rufnummern-Ände
rungen vorzunehmen.
Weiterhin ist in der Figur ersichtlich, daß dem
Teilnehmeranschluß 5a beispielsweise über eine so
genannte a/b-Schnittstelle 7 ein Endgerät 8 zuge
ordnet ist. Ein Endgerät 8 kann beispielsweise ein
Telefon, ein Fax-Gerät oder dergleichen sein. Den
Teilnehmeranschlüssen 5a und 5d sind jeweils über
eine Service-Schnittstelle 9a beziehungsweise 9b
eine Serviceeinheit 10a beziehungsweise 10b zuge
ordnet. Die Serviceeinheit ist beispielsweise ein
Service-PC 11a beziehungsweise 11b, der auch als
Local Maintenance Terminal (LMT) bekannt ist. Die
Service-PC's 11a und 11b sind an den Teilnehmeran
schlüssen 5a beziehungsweise 5d nicht fest instal
liert, das heißt, sie sind vorzugsweise tragbar
ausgeführt und können selbstverständlich auch an
den anderen Netzelementen 2 angeschlossen werden.
Ebenso wie mit dem Netzmanagementsystem 6 können
mit den Service-PC'S 11a und 11b Änderungen - wie
bereits beschrieben - an den Netzelementen 2 vorge
nommen werden. Dabei sei ausdrücklich erwähnt, daß
mit dem Service-PC 11a nicht nur der Teilnehmeran
schluß 5a angesprochen werden kann, sondern es ist
jedes beliebige Netzelement 2 ansprechbar. Dadurch
können an ein oder mehrere Netzelemente 2 soge
nannte OAM-Signale (Operation, Administration,
Maintenance) übertragen werden. Das heißt, diese
OAM-Signale sind - wie bereits erwähnt - Software-Än
derungen, Rufnummer-Änderungen oder sie dienen der
Fernwartung der Netzelemente 2. Die OAM-Signale
werden in einem Kommunikationskanal übertragen, der
unabhängig von der Telekommunikationsübertragung
der einzelnen Endgeräte 8 ist, das heißt, die Über
tragung der OAM-Signale erfolgt zwar über das Tele
kommunikationsnetz, jedoch unabhängig von den ein
zelnen Rufnummernanschlüssen, die an den Teilneh
meranschlüssen 5a bis 5d beispielsweise durch die
a/b-Schnittstelle gebildet werden.
Besteht nun der Wunsch seitens eines Servicetechni
kers, der sich beispielsweise am Ort des Teilneh
meranschlusses 5a aufhält, frei eingebbare
Dienstinformationen an einen weiteren Servicetech
niker zu übertragen, der sich beispielsweise am Ort
des Teilnehmeranschlusses 5d aufhält, so werden die
Dienstinformationen in dem Kommunikationskanal
übertragen, in dem auch die OAM-Signale übermittelt
werden. Für die Realisierung einer Sprechverbindung
weisen die Service-PC's 11a und 11b eine Sprech-
und Höreinrichtung (nicht dargestellt) auf. Alter
nativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die
Dienstinformationen innerhalb des Kommunikationska
nals in Textform übertragbar sind. Dies können bei
spielsweise Vorgefertigte Texte beziehungsweise
Meldungen sein, jedoch ist es auch möglich, bei
spielsweise über eine Tastatur, die am Service-PC
11a und 11b angeordnet ist, individuelle, das heißt
frei formulierbare Texte einzugeben und zu übermit
teln. Dadurch, daß die OAM-Signale mit einer Ken
nung oder mit einem Protokoll übertragen werden,
ist es möglich, die OAM-Signale gezielt an ein Net
zelement, hier der Teilnehmeranschluß 5d, zu über
tragen. Da die Dienstinformationen vorzugsweise ge
meinsam mit den Steuer- und Überwachungsinformatio
nen übertragen werden, können auch die Dienstinfor
mationen einem Netzelement, hier dem Teilnehmeran
schluß 5d, eindeutig zugeordnet werden. Das heißt,
für die Übertragung der Dienstinformationen ist
kein separates Übertragungssystem notwendig.
Vorzugsweise ist das Netzmanagementsystem 6 eben
falls mit einer Sprech- und Höreinrichtung (nicht
dargestellt) ausgestattet, so daß auch ein Service
techniker, der sich an der Vermittlungsstation 4
befindet, angesprochen werden kann. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, von der Vermittlungssta
tion 4 an einen anderen Servicetechniker freie
Dienstinformationen zu übermitteln.
Nach alledem läßt sich ohne weiteres erkennen, daß
die Dienstinformationen an jedes beliebige Netzele
ment beziehungsweise an den dort sich aufhaltenden
Servicetechniker ohne ein separates beziehungsweise
zusätzliches Übertragungssystem übermittelt werden
können. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil,
nämlich, daß an jedem beliebigen Ort, an dem ein
Netzelement vorhanden ist, ein Zugriff auf den Kom
munikationskanal möglich ist, das heißt, von jedem
beliebigen Ort können Dienstinformationen an einen
anderen beliebigen Ort übertragen werden.
Claims (8)
1. Übertragungsverfahren in einem Telekommunikati
onsnetz mit Telekommunikationskanälen für Nachrich
ten und mit einem zusätzlichen Kommunikationskanal,
über den unmittelbar gerätebeeinflussende Steuer-
und Überwachungsinformationen zwischen zwei Servi
ceeinheiten über zwei Netzelemente übertragen wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikati
onskanal auch als Dienstkanal für Dienstinformatio
nen genutzt wird, wozu die Serviceeinheiten
(10a; 10b) jeweils Mittel zur Adressierung und zum
selektiven Empfang von Dienstinformationen aufwei
sen und die Dienstinformationen im Telekommunikati
onsnetz mit Hilfe von deren Adressen zu den Ser
viceeinheiten (10a; 10b) mit den entsprechenden
Adressen geleitet (geroutet) werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dienstinformationen in Form von Spra
che über den Kommunikationskanal übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dienstinformationen in Form von Text
übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma
tionen bidirektional übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma
tionen gemeinsam mit den Steuer- und Überwachungs
informationen über den Kommunikationskanal übertra
gen werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der
Dienstinformationen zu einem Netzelement über die
Adressierung der Steuer- und Überwachungsinforma
tionen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinforma
tionen an jedes Netzelement (2) adressierbar sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Service
einheit (10a; 10b) Dienstinformationen an zumindest
eine andere Serviceeinheit adressierbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130089 DE19730089A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Übertragungsverfahren |
EP98937409A EP0997045A1 (de) | 1997-07-14 | 1998-06-25 | Übertragungsverfahren |
BR9811692-4A BR9811692A (pt) | 1997-07-14 | 1998-06-25 | Processo de transmissão |
PCT/DE1998/001745 WO1999004577A1 (de) | 1997-07-14 | 1998-06-25 | Übertragungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130089 DE19730089A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Übertragungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730089A1 true DE19730089A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130089 Withdrawn DE19730089A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Übertragungsverfahren |
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US5754785A (en) * | 1995-04-27 | 1998-05-19 | General Datacomm | Communications network equipment |
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1998
- 1998-06-25 WO PCT/DE1998/001745 patent/WO1999004577A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-06-25 EP EP98937409A patent/EP0997045A1/de not_active Withdrawn
- 1998-06-25 BR BR9811692-4A patent/BR9811692A/pt not_active IP Right Cessation
Also Published As
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WO1999004577A1 (de) | 1999-01-28 |
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Legal Events
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